DE1987649U - Ausgabevorrichtung fuer tuben. - Google Patents
Ausgabevorrichtung fuer tuben.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D35/00—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
- B65D35/24—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
- B65D35/28—Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents
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Description
PATENTAN W ALT
588 LDDENSCHEID
D r ο ss β I w eg 2
588 LDDENSCHEID
D r ο ss β I w eg 2
Lüdenscheid, 23. Pebruar 1968
"_ .,■'.' A 6815
Anmelder: Herr Carl Simon, 5762 Hachen, Sehulstraße 3
Die Neuerung "betrifft eine Ausgabevorrichtung für Tuben mit einem
Gehäuse zur Aufnahme ge einer Tube in lotrechter Ausrichtung und
Abstützung am nach unten gerichteten Tubenhals, mit einem an dem
Gehäuse lotrecht geführten Preßkopf, dessen Backen auf gegenüberliegenden
Seiten des Tubenmantels anliegen, und mit einem Preßschieber, der mit den Backen des Preßkopfes im Sinne eines Ausdrückens
des Tubeninhalts zusammenwirkt.
Es ist bereits eine Ausgabevorrichtung für Zahnpastatuben bekannt,
wo die Backen des Preßkopfes als Walzensegmente ausgebildet sind und das Ausdrücken des Tubeninhalts durch eine Abrollbewegung dieser
Backen erfolgt. Dabei muß man jedoch besondere Maßnahmen vorsehen,
damit eine genügende Reibung zwischen den Oberflächen dieser Walzensegmente und dem Tubenmantel vorhanden ist und damit nicht die Walzensegmente
auf dem Tubenmantel gleiten.
Aufgabe der Neuerung ist eine Verbesserung dieser Ausgabevorrichtung,
insbesondere soll der Preßkopf "vereinfacht werden und jeweils ein
sicheres Auspressen ohne besondere Maßnahmen gewährleisten.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelost, daß die in dem
Preßkopf kippbar gehaltenen Backen mit oberen Preßkanten einen Preßspalt
begrenzen, von dem aus die Preßflächen nach unten divergierend unter Bildung eines Preßkeils verlaufen, und daß einer der Backen
auf lotrechten Schienen des Gehäuses geführt ist, wogegen der Preßschieber kippend im Sinne einer Verengung des Preßspalts und des
Preßkeils auf den anderen Backen einwirkt. -
Die Ausgabevorrichtung nach der Neuerung bewirkt das Ausdrücken des
Tubeninhalts jeweils durch eine Kippbewegung, so daß ein Gleiten der Backen ausgeschlossen ist. Dadurch ergibt sich ein sauberes und
einwandfreies Ausdrücken des Tubeninhalts. Man kann die geweilige auszudrückende P.or-tion nach Wunsch wählen.
Weitere Merkmale der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Neuerung umfaßt alle in der Beschreibung erläuterten, in den Zeichnungen dargestellten und in den Schutzansprüchen gekennzeichneten
Merkmale. .
Eine bevorzugte Baumform der Neuerung ist im folgenden an Hand der
Zeichnungen erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch die Ausgabevorrichtung nach der Neuerung in Ruhestellung,
Figur 2 eineiJ3eitenansicht zu Figur 1,
Figur 3 einen Vertikal schnitt entsprechend Figur' 1 in
Betätigungsstellung und
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV. -
Die Ausgabevorrichtung nach der Neuerung "besitzt eine tragende
Rückenkammer (1 mit Ü-förmigem. Querschnitt. Dabei können an einer
Rückplatte 2 Seitenstege 3 sitzen. Die Rückenkammer kann auch als Abschnitt einer Profilschiene ausgebildet sein. Auf der Rückseite
der Rückplatte 2 kann man eine selbstklebende S1OUe anbringen, mit
der die gesamte Ausgabevorrichtung an einer Haltefläehe befestigt werden kann, z.B. an einer Kachelwand oder dergl.. Man kann jedoch
selbstverständlich auch jede andere Aufhängevorrichtung vorsehen. An der Rückenkammer sitzen jeweils U-förmige !eile, die Gehäuseseitenwände
4 und vordere Längsstege 5 sowie hintere Längsstege 6
bilden, siehe insbesondere Figur 4. Nach oben ist das durch die Längsstege 5>
6 1UIkL je eine Gehäuse seitenwand gebildete Profil offen
unten ist dieses Profil durch eine Einlage 7 abgeschlossen. Auf diese Einlage 7 ist ein Bodeneinsatz 8 mit einer mittigen Durchgangsöffnung 9 aufgelegt und erforderlichenfalls befestigt. Die Durchgangsöffnung
9 endigt nach oben in einen flachkonischen Kragen 10.
An Stelle eines plattenförmigen Bodeneinsatzes kann man auch einen Bodeneinsatz aus Draht oder in Form eines gezogenen Blechteils vorsehen. ,-■■■■"■" -.'■"" ;
Der durch die Gehäuseseitenwände 4 und die Längsstege5, 6 begrenzte
Innenraum entspricht in seinen. Abmessungen der Größe einer handelsüblichen Zahnpastatube. Die in. den Zeichnungen dargestellte Zahn-
pastatube ist mit dem Tubenmantel 11 lotrecht ausgerichtet, wobei
der fUubenhals 12 nach unten weist. Der Tubenhals 12 tragt normalerweise ein Gewinde zur Aufnahme einer Absehlußkappe. Der Tubenhals
geht mit einem Kragen in den Tubenmantel .11;-über. Der Tubenhals 12
paßt -durch-die. Durchgangsöffnung 9 und der Tubenkragen 13 ist dem ;
Kragen 10 des Bodeneinsatzes 8 angepaßt, im Hinterende des Tubenmantels
11 befindet sich ein Absehlußfalz.
Zum Ausdrücken des Tubeninhalts dient ein Preßkopf 15 mit? Preßbacken
16 und 17· Die Preßbacken haben eine Breite, die etwa dem
lichten Abstand zwischen den Gehäuseseitenwänden 4 entspricht, vgl.
Figur 2. Die Preßbacken 16 und 17 sind je¥\reils durch seitliche Federbügel 18 miteinander verbunden, die die Federbaeken auseinanderspahnen.
In dem vorderen Preßbacken 16 sind seitliche Führungs* schlitze 19 eingearbeitet, die sich vorzugsweise nach oben keilförmig
erweitern und über die vorderen Längsstege 5 passen. Diese
Längsstege 5 dienen als Führungsschienen für den Preßbacken 16. Der
hintere Preßbacken 17 besitzt einen mattieren Ansatz 20, der zwischen
den Längsstegen 6 in die Rückenkammer 1 hineinragt und dessen
Rückfläche 21 nach hinten und unten geneigt verläuft, bezogen auf
die Ruhestellung des Preßkopfes nach Figur 1 mit entspannten Federbügeln 18. Die -Preßbaeken 16 und 17 haben nach Figur 1 einen im
wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt. Die einander zugewandten Preßkanten 22 begrenzen zwischen sich;einen Preßspalt, durch den der
ausgepreßte Teil des Tubenmanteis hindurchragt. Die Preßflächen 23
der -Preßbaeken 16 und I7 verlaufen nach unten divergend zueinander
unter Büiung eines Preßkeils. Vorzugsweise sind die Preßflächen 23
jeweils von dem Tubenmantel weg gekrümmt. -. ; - :
Die Rückenkammer 1 nimmt einen Preßschieber 24 auf, der im wesentlichen
aus einer U-förmigen Schiene gebildet ist. An der Rückplatte
2 der Rückenkammer 1 sind zwei Keilprofile 25 befestigt. Ebenso besitzt
der Preßschieber 24 zwei Eeilprofile 26, die zu den Keilprofi«
len 25 paarig ausgebildet sind. Eine Zugfeder 27 verbindet den Preß-
schieber 24 mit der Rückenkammer 1. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Zugfeder 27 jeweils an einem Keilprofil 25
und an einem Keilprofil 26 angelenkt. Am 'Hnterende trägt der Preßschie"ber
24 einen Quersteg 28, dessen Oberfläche 29 als Verschlußplatte für die Öffnung des Tubenhalses dient.
Die Figuren 1 und 2zeigen die Ruhestellung der Ausgabevorrichtung
gefüllten nach der Neuerung mit einer im wesentlichen noch vollständig/Zahn- ;
pastatube. Zur Bereitstellung der Ausgabevorrichtung wird der Preßkopf 15 nach oben aus den Längsstegen 5 herausgezogen, und der Abschlußfalz 14 des Tubenmantels 11 wird oberhalb der Preßkanten 22
zwischen den Preßbacken 16 und I7 hindurchgesteekt. Die Abschlußkappe?::des.
Tubenhalses 12 wird abgenommen und die Tube wird mit dem Preßkopf in das Gehäuse eingesetzt, so daß die Ausgabevorrichtung
in der aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichen Weise bereitsteht.. Die
Öffnung des. Tubenhalses 12 ist durch die Oberfläche 29 des Quersteges
28 abgeschlossen, so daß der Tubeninhalt nicht austreten kann. Zur Ausgabe des Tubeninhalts, also einer Zahnpastaportion zieht man
den Preßsehieher 24 an dem Quersteg 28 nach unten, Figur 3· Dabei
rutscht zunächst der Tubenmantel 11 innerhalb des Gehäuses nach unten, so daß der Tubenhals 12 durch die Durchgangsöffnung 9 hindurchtritt
und der Tubenkragen I5 auf dem Kragen 10 des Bodeneinsatzes
8 aufliegt. Der Preßschieber I5 rutscht in entsprechendem Maße nach unten. Bei weiterem Ziehen an dem Preßschieber 24 kommen
die Keilprofile 25 und 26 miteinander in Eingriff, wodurch sich der
Sgßsehieber 24 senkrecht zur Tubenlängsa.chse gggen die Vorderseite
der Vorrichtung hin verschiebt. Dadurch kommt die Mittelplatte 24'
des Preßsehiebers mit der Unterkante 21' der Rückfläche in Eingriff.
Infolgedessen wird der Hinerb acken 17 um die Preßkante 22 verkippt.
Gleichzeitig wird der Vorderbacken 16 geringfügig um den Längssteg
5 verschwenkt, so daß jeweils die Hinterfläche 19' der keilförmigen
Schlitze 19 an den Längsstegen 5 anliegt. Die Endstellung des Ausdrüekvorgangs
ist in Figur 3 dargestellt, wo die Eückflache 21 im wesentlichen plan an der Mittelplatte 24' des Preßschiebers 24 anliegt. Die Preßbacken 16 und 17 sind,wie man erkennt,zusammengedrückt. Im wesentlichen sind die Preßbacken 16 und 17 um die Preßkanten 22 gegeneinander gekippt, so daß der durch die Preßflachen
23 begrenzte Keilspalt ebenfalls verengt ist. Die Federbügel 18
ermöglichen diese Kippbewegung. Da bei dieser Kippbewegung im wesentlichen
nur ein Druck senkrecht zur Längsachse auf den Tubenmantel 11 wirkt, ist ein G-leiten der Preßbacken auf dem Tubenmantel
ausgeschlossen. Durch den Auspreßdruck, wodurch eine keilförmige
Verengung des Oberendes des Tubenmantels 11 erzeugt wird, wird eine Zahnpastaportion 30 am Tubenhals 12 ausgegeben, die mit der Zahn-,
bürste abgenommen,werden kann. Die Größe dieser Zahnpastaportion
kann durch entsprechende Betätigung des Querstegs 28 dosiert werden.
Selbstverständlich kann der Preßschieber auch in anderer ¥eise ausgebildet
sein. An Stelle von Gleitfütröungen kann man Zugbänder zur
Übertragung der Bewegung oder Hebelgestänge verwenden. Auch eine
Betätigung der Preßbacken mittels eines Exzenters ist möglich.
Die Ausgabevorrichtung nach der Neuerung ist selbstverständlich nicht nur für Zahnpastatuben anwendbar, sondern auch für Tuben jeder
anderen Art mit einem Inhalt für kosmetische Zwecke, für Tuben mit Speisepasten, Senf, Mayonnaise und dergl., für Tuben mit Klebemittel
usw.
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Für den Preßschieber wird durch die Heuerung noch folgende Abwandlung
vorgeschlagen. Jeweils ein Keilprofil der zusaMaenwirkenden;
Paare ist durch ein führungselement ersetzt. Als Führungselementdient
vorzugsweise eine Holle, an der das verbleibende Eeilprofil
aufläuft. Durch Verwendung dieser Rolle kann man die Reibung.bei
der Betätigung des Preßschiebers herabsetzen, wodurch die Handhabung der Vorrichtung erleichtert wird. /
Claims (11)
1. Ausgabevorrichtung für Tuben mit einem Gehäuse zur Aufnahme -je
einer Tube in lotrechter Ausrichtung und Abstützung am nach unten gerichteten Tubenhals, mit einem an dem Gehäuse lotrecht geführten
Preßkopf, dessen Backen auf gegenüberliegenden Seiten des Tubenmantels
anliegen, und mit einem Preßschieber, der mit den Backen des
Preßkopfes im Sinne eines Ausdrückens des Tubeninhalts zusammenwirkt
dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Preßkopf (15) kippbar gehaltenen Backen (16,17) mit oberen Preßkanten (22) einen Preßspalt begrenzen, von dem aus die Preßflächen (2J) nach unten divergierend
unter Bildung eines Preßkeils verlaufen, und daß einer der Backen
(16) auf lotrechten Schienen (5) des Gehäuses geführt ist, wogegen der Preßschieber (24-) kippend im Sinne einer Verengung des Preßspalts
und des Preßkeils auf den anderen Backen (17) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse mit rechteckigem Querschnitt an der Vorder- und Hinterseite,
lediglich seitliche Längsstege (5,6) aufweist und daß die Gehäuseseitenwände
(4) durch eine Rüekenkammer (1) zusammengehalten sind,
die zur Befestigung an einer Halterung dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Backen (16,17) des Preßkopfes (15) durch zwei seitliche Federbügel (18), deren gegenseitiger Abstand größer als die Breite einer
auszudrückenden Tube ist, zusammengehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch'3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Preßflächen (23) der Backen (Ip,17) in Längsrichtung des Tubenmantels (11) von demselben weg gekrümmt sind und einen Preßkeil mit
kernförmigem Querschnitt bilden, . : : - - .-_
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche % bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuselängsstege (5) der Vorderseite in Führungsschlitze (19) des Vorderbackens (16) eingreifen.
6. Vorrichtung, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich,
die Führungsschlitze (19) in dem Vorderbacken nach oben keilförmig
erweitern. . . : . : _
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gelmnzeichnet,
daß die Gehäuserückenkammer (1) als senkrechte Führung
für den Preßschieber (24) dient und daß die Eückenkammer und der
Preßschieber jeweils miteinander zusammenwirkende Keilprofile und Führungselemente zur Erzeugung einer Bewegungskomponente des Preßschiebers gegen die Gehäuse-vorderseite aufweisen. "■ .. ;
8. Vorrichtung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet,, daß jeweils
zwei Keilprofile (25,26) miteinander zusammenwirken.
9· Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
ein Keilprofil mit einer Rolle zusammenwirkt, an der es. aufläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis9, dadurch.gekennzeichnet,
daß die Rückfläche (21) des Hinterbackens (17) in Ruhestellung in die Rückenkammer (1). hinein nach unten geneigt yer-:
läuft und in die Bewegungsbahn des Preßschiebers (24) hineinragt.,
11. Yorrichtung nacli einem der Insppüclie 7 bis 10,: dadurch gekennzeicnnet,
daß ein Quersteg (28) des SreßschielDers (24) als Ver-■"-.
schlußplatte (19) für den in einem Bodeneinsatz (-.8) des Gehäuses
abgestützten lubenhals (12) sowie als Handgriff für die Betätigung des Preßschiebers (24-) dient.
abgestützten lubenhals (12) sowie als Handgriff für die Betätigung des Preßschiebers (24-) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64238U DE1987649U (de) | 1968-03-06 | 1968-03-06 | Ausgabevorrichtung fuer tuben. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64238U DE1987649U (de) | 1968-03-06 | 1968-03-06 | Ausgabevorrichtung fuer tuben. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1987649U true DE1987649U (de) | 1968-06-12 |
Family
ID=33383665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES64238U Expired DE1987649U (de) | 1968-03-06 | 1968-03-06 | Ausgabevorrichtung fuer tuben. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1987649U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19830499A1 (de) * | 1998-07-08 | 2000-01-13 | Robert Cwalina | Vorrichtung zur Entleerung von Behältern |
-
1968
- 1968-03-06 DE DES64238U patent/DE1987649U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19830499A1 (de) * | 1998-07-08 | 2000-01-13 | Robert Cwalina | Vorrichtung zur Entleerung von Behältern |
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