DE1987636U - Behaelterpackung. - Google Patents

Behaelterpackung.

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DE1987636U
DE1987636U DEK58744U DEK0058744U DE1987636U DE 1987636 U DE1987636 U DE 1987636U DE K58744 U DEK58744 U DE K58744U DE K0058744 U DEK0058744 U DE K0058744U DE 1987636 U DE1987636 U DE 1987636U
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DE
Germany
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HERMANN KLANN METALL und BLECH
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HERMANN KLANN METALL und BLECH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/68Telescope flanged lids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. CURT WALLACH
DIPL-ING; GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAI BACH
8 MÜNCHEN 2, 4e September 1967 : 11019 -Wg/El
Hermann Elann«. landshut, Deutscliland
Behälterpackung
Die Ifeierung teieht sich auf eine Behälterpackung, die aus einem 'Behälter und dem zugehörigen "Deckel besteht«,
Bei einer derartigen Behälterpackung ist gemäß der Heuerung vorgesehen, daß der Deckel und/oder der Behälter einen aus Bleche, insbesondere Feinblech bestehenden Rahmen aufweist*, der die Außenseiten des Deckels bzw., des Behälters bildet und die eingelegten aus ein- oder mehrschichtiger pappe Qd«dgl., bestehenden Behälter- bzw, Deckelböden halterto
Ssemäß der Heuerung ist insbesondere vorgesehen,, daß der Rahmen des Deckels an seinem oberen Ende einen parallel zur Deckeloberfläche verlaufenden Flansch aufweist5, der in einem an der Deckeloberseite anliegenden Steg'endet, während das andere Ende des Rahmens eingerollt ist und den Deckelboden hält. Dabei kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Rahmen des Behälters an seinem unteren Ende
- 2 ~ " ■■■,.■'■■■
einen Plansoll aufweist? der über den Behälterboden greift? wobei der Rahmen andererseits an seinem oberen Ende zur Bildung eines zum Behälterinneren hin verlaufenden Steges unigewinkelt ist9 an dem der umgelegte: parallel zum Rahmen verlaufende Behälterboden oder eine Lage desselben anstößt Lind so die Halterung des Bodens bewirkt,,
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Feuerung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie aus den Unternansprüchen,,
Eine gemäß der !Teuerung ausgebildete Behälterpapkung eignet sich insbesondere, zur Verpackung von Pralinen^ Sehokoladenartikelnj, Zigarren und Kosmetika0 Ferner kann eine gemäß der Neuerung ausgebildete Behälterpackung als Spielmagazin sowie als Geschenkpackung für diverse andere Industriezweige Yer- ' Wendung finden.
Die gemäß der !Teuerung ausgebildete, kombiniert aus Pappe und feinblech bestehende Behälterpackung weist gegenüber bekannten Packungen viele Vorteile auf, So bewirkt die Feinglecheinfassung? daß die Behälterpackung sehr stabil und der Inhalt weitgehend geschützt ist; darüber hinaus sieht die Peinblecheinfassung ansprechend aus und kann zu^dem in einfacher Weise lackiert, bedruckt, geprägt oder mit Plastikfolien teilweise oder ganz überklebt werden« Schließlich können aber auch die Pappeein-
lagen des Behälters und insbesondere des Deckels außen und. innen mit beliebig vielen Farben bedruckt sowie lackiert werden, . " " .
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Feuerung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
I1Ig. 1 eine perspektivische Außenansicht einer gemäß der Neuerung ausgebildeten Behälterpackung;
Mg. 2 den Aufbau eines Ausführungsbeispieles im Schnitt,· wobei der Schnitt längs der Linie II-II. in "B1Ig. 1 verläuft.
!ig. 3 den Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels im Schnitt, wobei der Schnitt ebenfalls längs der linie II—II in Pig. 1 verläuft.
Pig. 4 den Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Feuerung bei dem der Deckel über den Behälterrand hinwegragt. - -■;■_. - - ',_:[.■
J1Ig.,5. im Schnitt eine andere Ausbildung dös Deckelrahmens.
Die in fig. T gezeigte Behälterpackung 1 besteht aus dem eigentlichen Behälter 3 und dem zugehörigen Deckel 2. In dem in Pig.- 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 2 ab-
■·■■■.■■■; ■■■■. ; - V-, ■ ■' ■; . - ■: ;,/.
nehmbar ausgebildet; es ist jedoch auch möglich, den . Deckel 2 mit seiner einen Kante durch ein (nicht gezeigtes) Scharnier am Behälter 3 zu befestigen.
Die Seitenwände des Behalters 3 und des Deckels 2 werden durch eine stabile und schützende Einfassung (Rahmen) 4 bzw.. 9 aus Feinblech gebildet. Der Boden 12 des Behälters 3 besteht ebenso wie der Boden 13 des Deckels 2 aus Einlagen aus
werden Pappe od.dgl. Im folgenden K±sä/deshalb die Böden 13 und 12
auch als Einlagen bezeichnet.
In Pig, 2 ist durch einen längs der linie II-IIin Fig, 1zu
/l/t-
denkende^ Schnitt an Hand eins Ausführungsbeispiels dargestellt,. wie die Behälterpackung nach Fig. 1 aufgebaut sein kann. Der Boden 13 des Deckels 2 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus dfeei übereinander angeOrdneten Lagen, nämlich bedrucktem Karton 14, Wellpappe 15 (gegebenenfalls kann auch Vollpappe verwendet werden) und wiederum bedrucktem Karton 16. Diese, drei zusammen den Boden bzw. die Einlage. 13bildenden lagen des Deckels 2 sind -von dem Rahmen umfaßt und gehaltert.. Zu diesem Zweck besitzt der Deckelrahmen 9 .an seinem (in Fig. 2)
ein Stück -:" "■-,..
oberen Ende einen/parallel zur Deckeloberfläche verlaufenden Flansch TO, der mit einem uingewinkelten Steg 11 gegen die Oberseite der Einlage 13 des Deckels. 2 drückt.. Am •entgegengesetzten Ende ist der aus Feinblech bestehende Rahmen 9 eingerollt und haltert die rechtwinklig nach unten umgebogene
untere -Lage.16 der Einlage 13. Die Pappeinlage 13 ist auf diese Weise unbeweglich, innerhalb des Rahmens 9 gehaltert.
Der eigentliche Behälter 3 der Behälterpackung 1 weist eine zsffixt stabile und Schlitz gewährende Feinblech.einfas.sung
od. dgl. (Rahmen) 4 auf, die' den aus Pappe/bestehenden Boden 12 haltert.
ein Stück
Zu diesem Zweck ist der Rahmen 4 mit einem/parallel zur Unterseite des Bodens 12 verlaufenden Flansch 5 ausgestattet, der mit einem Steg 6 an der unteren Lage 19 des Bodens 12 anliegt. Die Pappeinlage des Behälterbodens 12 besteht ebenfalls aus drei Lagen, wobei .die : innere Lage 18 aus Wellpappe besteht, während die Außenlage 19 und die Innenlage 17 aus einem bedruckten Karton bestehen. Die Außenlage 19 und/oder die Innenlage 17 !'können ähnlich, wie beim Deckel 2 auch beklebt oder in: anderer Weise ansprechend gestaltet sein. Während die Mittellage 18 und die Außenlage 19 an der Innenseite des Rahmens 4 mit ihren Kanten anstoßen,: ist die Innenlage 17zur Bildung des Behälterinnenraumes senkrecht nach oben umgebogen und bildet ein Wandet eil 23, welches mit seiner dem Behälterinneren gegenüberliegenden Fläche an der Innenseite des Rahmens 4 anliegt. Die obere Kante des Wandteils 23 stößt dabei gerade an den durch den Rahmen 4 gebildeten parallel zum Boden 12 verlaufenden Steg 7 und bildet so die Befestigung für die gesamte Pappeinlage des Behälters 3« Der Steg 7 dient andererseits auch als Anschlag für die durch den '..' Rahmen 9 des Deckels gebildete Unterkante, des Deckels. Zur Führung und Halterung des !Deckels ist weiterhin ein senkrecht
S -
■verlaufender Hals 8 vorgesehen, der an seinem oberen Ende nach innen eingerollt ist und mit dem Rahmen 4 aus einem Stück besteht.
Die äußeren und/oder inneren Lagen 14? 19 bzw. 16, 17 können gegebenenfalls auch lackiert, bedruckt oder geprägt sein. Es ist auch möglich, die Außen- bzw. Innenlage sowie den Rahmen mit Kunststoffolie oder anderen Materialien zu bekleben.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerunggezeigt, wobei der Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 nur darin besteht, daß die Pappeinlage 13 des Deckels 2 lediglich zwei Schichten 21 und 22 aufweist. Die äußere Schicht 22 ist ein bedruckter Karton, während die innere Lage 21 aus Tollpappe besteht. Die innere Lage 21 ist am Rand senkrecht nach unten umgebogen und wird vom unteren Ende des eingerollten aus leinblech bestehenden Rahmens 9. umfaßt, der zum anderen über den Flansch 10 und den Steg 11 an.der oberen Lage 22 anliegt. Die Feinblecheinfassung (Rahmen) 4 des eigentlichen Behälters 3 ist in der gleichen Weise wie bei Fig. 2 beschrieben ausgebildet und umfaßt die aus nur einer Yollpappeschicht 20 bestehende Bodeneinlage. ; - :
In Fig. 4 ist der Schnitt durch ein weiteres gemäß der Erfindung ausgebildetes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der Deckel den Behälter 103 überragt. Wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen weist der Deckel 102 eine Feinblecheinfassung
υ,ηά der Behälter 103 eine Peinblecheinfassung 30 auf. Die Pappeinlage 113 des Deckels 102 besteht aus den beiden Lagen 37 und 38 von denen die äußere lage 37 bedruckt sein kann. Die innere lage 38 ist an ihrem Rand rechtwinklig umgebogen und wird an ihrem unteren Ende vom unteren Ende des umgerollten Rahmens 34 umfaßt, der an seinem oberen Ende einen parallel zur Außenlage 37 verlaufenden Flansch 35 aufweist und mit einem Steg 36 an der Außenlage 37 anliegt. .
Der Behälterboden 112 besteht aus einer Pappelage 39>die zur Bildung des Behälters am Rand rechtwinklig nach oben umgebogen ist und an ihrem oberen Ende von der Einroirung 33 &es Rahmens 30 gehalten ist. Am unteren Ende des Rahmens 30 ist ein parallel zum Behälterboden 112 verlaufender Plansch 31 vorgesehen, der durch einen Steg 32 an der Pappelage 39 anliegt und so deren Halterung bewirkt, - .
Bei den sämtlichen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es möglich, die einzelnen lagen sowohl des Deckels als auch des Bodens miteinander zu verkleben. Darüber hinaus kann man gegebenenfalls die Einlagen mit den zugehörigen Rahmen verkleben,
Zweckmäßigerweise kann auch vorgesehen sein, daß die unteren Enden des Deckelrahmens und. die oberen Endeades in Pig. 4
und nicht eingerollt gezeigten Behälterrahmens. |0 umgelegt/sind. Dies ist in Pig.
für das Ausfülirungsbeispiel nach fig. 2 sciiematiscli dargestellt.
Scliut zansprüche;.

Claims (15)

BÄ.509 Schutz tan s ρ r ti c h e :
1. Behälterpackung mit einem Behälter und zugehörigem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2;102) und/oder der Behälter (3;103) einen aus Blech, insbesondere aus Feinblech bestehenden Rahmen aufweist, der die Außenseiten des Deckels
bzw.
(21 102)/des Behälters (3;103) bildet und die eingelegten aus ein- oder mehrschitiger Pappe od.dgl. bestehenden Behälter bzw. Deckelböden (12 bzw. 13? 112 bzw. 113) haltert,
2.. Behälterpackung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - zeichnet, daß der Rahmen (ξ);102) des Deckels (.2j 102) an seinem oberen Ende einen parallel zur Deckeloberseite verlaufenden und ein Stück über diese greifenden Flansch (ΙΌ535) aufweist, der in einem an der Deckeloberseite anliegenden Steg (T1j36) endet, während das. andere Ende des Rahmens (9;34) eingerollt ist und den Deckelboden (13|113) hält. ;■■■■ ■■■■■■.■;';.; /
3. Behälterpackung nach einem der Torhergehenden Ansprüche dadurch g e k e η η ζ e i eh η et,, daß der Rahmen (4) des Behälters (3) an seinem unteren Ende einen ein Stück über den Boden (12) greifenden Flansch (5) aufweist und andererseits an seinem oberen Ende zum Behälterinneren
hin xsöSHisHtSH zur Bildung eines Steges (7.) umgewinkelt ist, an dem der umgelegte parallel zum Rahmen (4) ver- , laufende Behälterboden (12) oder eine. lage desselben (beispielsweise Lage 17) anstößt und so die Halterung des Bodens bewirkt,
4. Behälterpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k en η zeichnet, daß der Boden des Deckels (.2) und.des Behälters (3) dreilagig ausgebildet ist.
5. Behälterpackung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, daß bei Behälter und Deckelboden die mittlere Lage aus Wellpappe (15,18) besteht, während die Außen- bzw.. Innenlage (14,16; 17,19) au.s Vollpappe besteht.
6. Behälterpaokung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke nnz e i chnet, daß der Boden des Deckels (2) aus zwei (21,22) und der Boden des Behälters (3) aus einer Lage (20) aus Vollpappe besteht.-
7. Behälterpackung nach einem der vorhergeheneden Ansprüche dadurch gekennzeichn et, daß der Boden des -. Deckels und/Oder-Behälters bzw. 'eine oder mehrere Lagen des Bodens am Rande rechtwiÄig umgebogen und am Rahmen (4;9) des Bodens bzw. Deckels gehaltert sind. ... ;,V:i
8. Behälterpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß "die. Halterung der Einlage des Deckels (2) durch einen am oberen Ende des Eahmens (9) ausgebildeten Plansch (10) erfolgt, der an der Oberseite der Einlage anliegt und wobei der Rahmen'(9). am unteren Ende eingerollt ist und den rechtwinklig umgebogenen Hand der Einlage bzw. einer Lage der Einlage umfaßt,
9« Behälterpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch mit einem an seinem Ende vorgesehenen umgewinkelten Steg (11) gegen die Oberseite der Einlage des. Deckels (2) drückt. _ ■
0.Behälterpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet, daß der Rahmen (9) an seinem dem Flansch (10) entgegengesetzten Ende über das untere Ende des umgebogenen Teils der Einlage (13) des Deckels umgelegt ist (figv -5)«
11. Behälterpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennz e i chne t, daß der Plansch (5) zum Boden (12) hin umgewinkelte und an diesem anliegende Stege (6) aufweist.
12. Behälterpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseitenflächen des Deckels (2) mit den Außenseitenflächen des Behälters (3) abschließen und daß das eingerollte Ende des Deckels (2)
an der Oberseite des Stegs (7) einen Anschlag findet,
13. Behälterpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e i ahnest, daß der aus einem Blechrahmen (34) sowie einer darin gehalterten Pappeeinlage (37) bestehende Deckel den Behälter (103) überragt, der aus einem Rahmen (3D) mit darin gehalterter Pappeeinlage (39) besteht (Pig. 3») .
14· Behälterpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennz e i chnet, daß der Behälter die Porm eines Quaders aufweist.
15. Behälterpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz e i c h η e t, daß t±s der Deckel (2) am Behälter (3) mittels eines Scharniers befestigt ist.
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