DE19861162A1 - Verfahren zur Herstellung einer Leiterplatte sowie Leiterplatte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Leiterplatte sowie LeiterplatteInfo
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Abstract
Zur rationellen Herstellung einer Leiterplatte wird das folgende Verfahren vorgeschlagen: Zunächst wird in einem Abformverfahren ein Leiterplatten-Rohling (10') bereitgestellt, der an seiner Oberfläche mit mindestens einer Nut (18) versehen ist. Dann wird die Oberfläche des Leiterplatten-Rohlings mit einer dünnen Metallisierung versehen. Anschließend wird die Metallisierung der Oberfläche abgetragen, so daß sie nur in der Nut übrigbleibt. Schließlich wird die dünne Metallisierung verstärkt. Eine Leiterplatte, die nach einem solchen Verfahren hergestellt sein kann, besteht aus einem Abformteil, das auf seiner Oberfläche mit mindestens einer Nut (18) versehen ist, in der eine Leiterbahn (24) angeordnet ist, die aus einer Metallisierung besteht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Leiterplatte sowie eine Leiterplatte.
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Leiterplatten
bekannt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu
schaffen, das eine rationelle Fertigung von Leiterplatten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur
Herstellung einer Leiterplatte vorgeschlagen, das die folgenden
Schritte enthält: Zunächst wird in einem Abformverfahren ein
Leiterplatten-Rohling bereitgestellt, der an seiner Oberfläche mit
mindestens einer Nut versehen ist. Anschließend wird die Oberfläche
des Leiterplatten-Rohlings mit einer dünnen Metallisierung versehen.
Dann wird die Metallisierung der Oberfläche abgetragen, so daß sie nur
in der Nut übrigbleibt. Schließlich wird die dünne Metallisierung
verstärkt. Auf diese Weise kann rationell eine Leiterplatte mit hoher
Präzision hergestellt werden, da sämtliche Gestaltungen, die mit hoher
Präzision ausgebildet werden müssen, in einfacher Weise von einer
geeignet ausgestalteten Form abgeformt werden können. Bei diesem
Verfahren muß der erhöhte Aufwand für die präzise Fertigung nur ein
einziges Mal betrieben werden, nämlich für die Herstellung der
Spritzgußform; die dort mit der erforderlichen Präzision ausgebildeten
Gestaltungen werden dann in einfacher Weise mit derselben Präzision
auf den Rohling abgeformt.
Wenn der Leiterplatten-Rohling spritzgegossen wird, wie dies gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen ist, werden eine Ver
tiefung zur Aufnahme eines elektro-optischen Bauteils sowie eine
dreidimensionale Justiergestaltung von der Spritzgußform abgeformt, so
daß sie ohne weitere Bearbeitungsschritte mit der erforderlichen
Präzision erhalten werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Leiterplatte zum Anordnen des elektro-optischen Bauteils in der Ver
tiefung erwärmt wird. Die beim Erwärmen auftretende Wärmeausdehnung
ermöglicht es, das Bauteil frei in die Vertiefung einzusetzen. Die
beim Abkühlen auftretende Schrumpfung führt dann dazu, daß das
elektro-optische Bauteil mit einer geeigneten Preßpassung sicher und
zuverlässig in der Vertiefung gehalten ist, ohne daß weitere Schritte
erforderlich sind. Alternativ ist auch möglich, die Leiterplatte zum
Anordnen des elektro-optischen Bauteils in der Vertiefung derart zu
biegen, daß sich die Vertiefung nach außen erweitert. Wenn die
Leiterplatte dann mit eingesetztem elektro-optischen Bauteil wieder in
ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, legen sich die Wände der Vertiefung
fest an das elektro-optische Bauteil an, das dann auf diese Weise fest
in der Vertiefung gehalten wird.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird erfindungsgemäß auch
eine Leiterplatte vorgeschlagen, die aus aus einem Abformteil besteht,
das auf seiner Oberfläche mit mindestens einer Nut versehen ist, in
der eine Leiterbahn angeordnet ist, die aus einer Metallisierung
besteht. Eine solche Leiterplatte ist sehr viel einfacher herzustellen
als herkömmliche Leiterplatten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Leiterplatte mit einer mikrostrukturierten Vertiefung versehen ist, in
der ein elektro-optisches Bauteil angeordnet werden kann. Am Boden der
Vertiefung kann ein Kühlkörper angeordnet sein. Dieser Kühlkörper
dient dazu, die Verlustwärme von insbesondere elektro-optischen
Sendeelementen abzuführen. Der Kühlkörper kann beispielsweise aus
einer Metallschicht bestehen, die gleichzeitig mit der Metallisierung
der Leiterplatte ausgebildet wird. In diesem Fall kann der Kühlkörper
als einer der Anschlüsse für das elektro-optische Bauteil verwendet
werden, wenn diese mit dem Kühlkörper elektrisch leitend verbunden
wird, beispielsweise durch Leitkleben.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen,
daß eine Preßpassung zwischen dem elektro-optischen Bauteil und der
Vertiefung der Leiterplatte vorliegt. Die Preßpassung gewährleistet
das präzise Anordnen des elektro-optischen Bauteils in der Vertiefung,
ohne daß zusätzliche Maßnahmen zur Sicherung des elektro-optischen
Bauteils erforderlich sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das
elektro-optische Bauteil eine rechteckige Grundfläche hat und die
Vertiefung durch eine kreisförmige Aufnahmefräsbohrung gebildet ist,
deren Abmessungen kleiner sind als die Diagonalen der Grundfläche, und
daß vier Justierbohrungen vorgesehen sind, die den Ecken des Bauteils
zugeordnet sind und deren Schnittkanten mit der Wandung der
Aufnahmefräsbohrung zur präzisen Ausrichtung des Bauteils dienen.
Mittels der Aufnahmefräsbohrung kann die Vertiefung des elektro-
optischen Bauteils in sehr präziser Weise mit einer ebenen Grundfläche
ausgebildet werden. Die Justierbohrungen ermöglichen es dann, das
elektro-optische Bauteil in einer präzisen Ausrichtung in der
Aufnahmefräsbohrung zu halten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das
elektro-optische Bauteil ein Licht ohne Vorzugsrichtung senkrecht zur
Oberfläche abgebendes Bauteil ist und die Wandung der Vertiefung einen
Parabolreflektor bildet, der das abgegebene Licht zum optischen
Bauteil des Substrats hin bündelt. Elektro-optische Bauteile, die das
Licht ohne eine Vorzugsrichtung abstrahlen, sind insbesondere LED-
Chips. Das von dem LED-Chip abgegebene Licht, das außerhalb des
Akzeptanzwinkels eines ihm zugeordneten optischen Bauteils abgestrahlt
wird, ginge verloren, wenn nicht beispielsweise der Parabolreflektor
zur Strahlformung verwendet wird. Ein solcher Parabolreflektor ersetzt
eine Sammellinse, die alternativ eingesetzt werden könnte, jedoch
einen sehr viel höheren Herstellungsaufwand bedeutet. Die reflek
tierende Schicht des Parabolreflektors kann auf besonders einfache
Weise von der Metallisierung gebildet werden, die auf die Leiterplatte
aufgebracht wird, um auch die Leiterbahnen auszubilden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf verschiedene
Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dar
gestellt sind. In diesen zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Schnittansicht eine Baugruppe
gemäß einer ersten Ausführungsform mit einer erfindungsgemäßen
Leiterplatte;
Fig. 2 in einer Draufsicht die Leiterplatte von Fig. 1 vor dem
Bestücken mit dem elektro-optischen Bauteil;
Fig. 3 in einer Schnittansicht entlang der Linie III-III von
Fig. 2 die Leiterplatte von Fig. 2 nach dem Bestücken mit einem
elektro-optischen Bauteil;
Fig. 4 in einer Draufsicht ein Siliziummasterteil, das zur
Herstellung eines Leiterplatten-Rohlings für die Leiterplatte von
Fig. 2 verwendet wird;
Fig. 5 in einer Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 4
das Siliziummasterteil von Fig. 4;
Fig. 6 in einer Schnittansicht entsprechend der Ebene V-V von
Fig. 4 ein Nickel-Werkstück, das durch Abformen des Siliziummaster
teils von Fig. 5 erhalten wurde;
Fig. 7 in einer schematischen Draufsicht eine Vertiefung, die
zur Aufnahme eines elektro-optischen Bauteils in einer Leiterplatte
verwendet werden kann;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von
Fig. 12;
Fig. 9 in einer schematischen Schnittansicht eine Baugruppe
gemäß einer zweiten Ausführungsform mit einer erfindungsgemäßen
Leiterplatte;
Fig. 10 in einer schematischen Schnittansicht eine Baugruppe
gemäß einer dritten Ausführungsform mit einer erfindungsgemäßen
Leiterplatte;
Fig. 11 in einer schematischen Schnittansicht eine Baugruppe
gemäß einer vierten Ausführungsform mit einer erfindungsgemäßen
Leiterplatte;
Fig. 12 in einer schematischen Schnittansicht eine
erfindungsgemäße Leiterplatte für eine Baugruppe gemäß einer fünften
Ausführungsform;
Fig. 13a in einer schematischen Schnittansicht eine Baugruppe
gemäß einer sechsten Ausführungsform mit einer erfindungsgemäßen
Leiterplatte;
Fig. 13b in einer Draufsicht die Baugruppe von Fig. 13a;
Fig. 14 in einer schematischen Schnittansicht einen ersten
Schritt zum Anordnen des elektro-optischen Bauteils in einer Ver
tiefung der Leiterplatte;
Fig. 15 in einer schematischen Schnittansicht einen zweiten
Schritt zum Anordnen des elektro-optischen Bauteils in der Vertiefung
der Leiterplatte; und
Fig. 16 in einer schematischen Schnittansicht einen alternativen
zweiten Schritt zum Anordnen des elektro-optischen Bauteils in einer
Vertiefung der Leiterplatte.
In Fig. 1 ist schematisch eine Baugruppe gezeigt, anhand derer die
erfindungsgemäße Leiterplatte und das Verfahren zu ihrer Herstellung
beschrieben werden. Die Baugruppe besteht aus einer Leiterplatte 10
und zwei optischen Bauteilen, hier einem Spiegel 54 und einem
Wellenleiter 56, die an einem Substrat 50 ausgebildet sind.
Die Leiterplatte 10 (siehe auch die Fig. 2 und 3) wird bevorzugt
in einem Abformverfahren, insbesondere in Spritzgußtechnik, her
gestellt. Auf diese Weise wird auf der Oberfläche der Leiterplatte
eine Justiergestaltung 12 abgeformt, die hier aus einem erhabenen
Justierkreuz besteht. Ferner wird in ihrer Oberfläche eine Vertiefung
14 abgeformt, die zur Aufnahme eines elektro-optischen Bauteils 16
dient. Das elektro-optische Bauteil kann insbesondere ein elektro-
optischer Chip sein, beispielsweise eine Laserdiode, eine LED, ein
VCSEL-Chip oder ein Photodetektor. Sowohl das Justierkreuz 12 als auch
die Vertiefung 14 sind hinsichtlich ihrer geometrischen Form als auch
ihrer Anordnung relativ zueinander präzise mikrostrukturiert. Dies
bedeutet, daß eine gewünschte Geometrie mit einer sehr hohen
Genauigkeit in der Größenordnung von 1 µm eingehalten wird.
Auf der Oberfläche der Leiterplatte 10 werden weiterhin zwei Nuten
18 abgeformt, die später zur Ausbildung von Leiterbahnen dienen. An
einem Ende der Nuten 18 sind Bohrungen 20 zur Aufnahme von Kontakt
stiften 22 vorgesehen.
Um ausgehend von dem in Fig. 2 gezeigten Leiterplatten-Rohling 10'
eine fertige Leiterplatte zu erhalten, muß die Oberfläche des
Leiterplatten-Rohlings 10' in den gewünschten Bereichen mit einer
Metallisierung versehen werden. Zu diesem Zweck wird der Rohling
zuerst plasmagereinigt, und anschließend wird die Oberfläche durch ein
chemisches Verfahren oder ein Vakuumaufdampfverfahren metallisiert.
Die auf diese Weise auf der Oberfläche ausgebildete Metallisierung ist
sehr dünn, so daß sie problemlos auf allen hochstehenden Bereichen,
also allen Bereichen abgesehen von der Vertiefung 14 und den Gräben
18, abpoliert oder abgeschliffen werden kann. Anschließend wird die
dünne Metallschicht durch ein chemisches oder ein galvanisches Ver
fahren verstärkt, wobei vorher die Kontaktstifte 22 in den Bohrungen
20 angeordnet wurden. Auf diese Weise wird in jeder Nut 18 eine
Leiterbahn 24 ausgebildet, die mit dem entsprechenden Kontaktstift 22
in elektrischer Verbindung steht. Zusätzlich kann am Boden der Ver
tiefung 14 eine Metallschicht 26 ausgebildet werden, die als Kühl
körper für das später in die Vertiefung 14 eingesetzte elektro-
optische Bauteil dient. Der Kühlkörper erstreckt sich in einen Ansatz
14a der Vertiefung hinein, so daß eine größere Fläche für die
Kühlwirkung zur Verfügung steht. Für die Wirkung als Kühlkörper ist es
erforderlich, die Metallschicht mit einer größeren Dicke auszuführen
als für die Bildung der Leiterbahnen 24. Zu diesem Zweck können
unterschiedliche Spannungen an die Metallisierungen in den Nuten 18
bzw. am Boden der Vertiefung 14 angelegt werden, um unterschiedliche
Materialmengen dort abzuscheiden.
Abschließend wird das elektro-optische Bauteil 16 in die Vertiefung
14 eingesetzt und durch je einen Bonddraht 28 mit den beiden Leiter
bahnen 24 verbunden. Es ist auch möglich, den elektrischen Anschluß
durch Leitkleben zu erhalten.
Alternativ kann auch der Kühlkörper 26 als ein elektrischer
Anschluß des elektro-optischen Bauteils 16 verwendet werden. In diesem
Fall wird die Unterseite des Bauteils 16 mit dem Kühlkörper 26 durch
Verlöten oder Leitkleben elektrisch leitend verbunden. Dann ist nur
ein Bonddraht 18 erforderlich, um den zweiten Anschluß des elektro-
optischen Bauteils über eine der Leiterbahnen 18 auszubilden.
Unabhängig von der Art des elektrischen Anschlusses des elektro-
optischen Bauteils muß eine gut wärmeleitende Verbindung mit dem
Kühlkörper 26 gewährleistet werden.
Das elektro-optische Bauteil 16 ist nun präzise relativ zum
Justierkreuz 12 angeordnet.
Soll auf der Leiterplatte auch eine elektrische Signalverarbeitung
vorgenommen werden, können in gleicher Weise zusätzlich Halbleiter
chips mit rein elektronischer Funktion wie Treiber oder Vorverstärker
und andere Elektronikkomponenten eingesetzt und angeschlossen werden.
Für rein elektronische Chips ist es allerdings nicht erforderlich,
diese mit der Genauigkeit relativ zum Justierelement anzuordnen, mit
der der elektro-optische Chip angeordnet wurde.
Am Substrat 50 ist eine Positioniergestaltung 52 ausgebildet, die
aus einer zur Justiergestaltung 12 der Leiterplatte inversen geome
trischen Struktur besteht, hier also aus einem vertieft ausgebildeten
Justierkreuz. Das Substrat 50 ist ferner mit den beiden oben kurz
angesprochenen optischen Bauteilen Spiegel 54 und Wellenleiter 56
versehen. Der Wellenleiter kann durch bekannte Verfahren der
Mikrostrukturtechnik ausgebildet werden, und der Spiegel 54 kann von
einer auf eine geneigte Fläche des Substrates aufgebrachten Metalli
sierung gebildet sein.
Die Positioniergestaltung 52 ist in gleicher Weise wie die
Justiergestaltung 12 mikrostrukturiert, und die beiden optischen Bau
teile 54 und 56 des Substrats sind relativ zur Positioniergestaltung
präzise angeordnet.
Die Baugruppe wird dann erhalten, indem die Leiterplatte 10 und das
Substrat 50 zusammengefügt werden. Dabei kommt es aufgrund eines
Eingreifens von Justiergestaltung 12 und Positioniergestaltung 52 in
einander zu einer präzisen Ausrichtung von Leiterplatte und Substrat
und somit der an diesen angebrachten Bauteile relativ zueinander. Das
elektro-optische Bauteil 16 der Leiterplatte befindet sich somit in
der Stellung, die für eine optische Kopplung mit dem Spiegel 54 und
dem Wellenleiter 56 erforderlich ist. Dies ist durch einen schematisch
dargestellten Strahlengang 60 angedeutet.
Abschließend werden die Leiterplatte 10 und das Substrat 50 mit
einander verbunden. Dies kann beispielsweise durch Verlöten erfolgen,
wobei dazu vorteilhafterweise metallisierte Bereiche an der Leiter
platte 10 und dem Substrat 50 verwendet werden. Vorzugsweise werden
die Leiterplatte und das Substrat miteinander verklebt, wobei bei
geeigneter Wahl des Klebstoffs der Freiraum zwischen dem elektro-
optischen Bauteil der Leiterplatte und dem optischen Bauteil des
Substrates im Bereich des Strahlengangs zwischen den beiden Bauteilen
vollständig mit einem hochtransparenten Klebstoff ausgefüllt werden
kann, um die optische Kopplung zu verbessern.
Da der in Fig. 2 gezeigte Leiterplatten-Rohling 10' gleichzeitig
erhabene und vertiefte Strukturen trägt, kann das Werkzeug zu seiner
Herstellung nicht durch die auf dem Gebiet der integrierten Optik weit
verbreitete Mikrostrukturtechnik hergestellt werden, da diese in der
Regel keinen Materialauftrag ermöglicht. Es muß daher auf die Technik
des galvanischen Umkopierens zurückgegriffen werden, mit der erhabene
und vertiefte Strukturen ausgebildet werden können. Zusätzlich besteht
das Problem, die Vertiefung 14 in der Leiterplatte mit senkrechten
Wänden ausbilden zu müssen. Dies ist mit den meisten verfügbaren
Technologien nicht machbar, abgesehen vom LIGA-Verfahren, was jedoch
sehr teuer ist.
In den Fig. 4 bis 6 ist dargestellt, wie das Werkzeug zum
Abformen des Leiterplatten-Rohlings erhalten werden kann. In Fig. 4
ist ein Siliziummasterteil 10" gezeigt, dessen zum Leiterplatten-
Rohling 10' inverse Oberfläche mit Mitteln der Silizium-Mikromechanik
ausgebildet wurde. Das auf dem Leiterplatten-Rohling 10' erhaben
ausgebildete Justierkreuz 12 wird als vertieftes Justierkreuz 12"
ausgebildet (durch KOH-Ätzung), und die am Leiterplatten-Rohling 10'
vertieft ausgebildeten Nuten 18 für die Leiterbahnen werden lokal
erhaben ausgebildet, indem die außenliegenden Randbereiche der
vertieften Strukturen durch RIE-Abätzung entfernt werden. In der
Schnittansicht entlang der Ebene V-V von Fig. 4 ist daher zu sehen,
daß die außenliegenden Randbereiche der am Leiterplatten-Rohling 10'
auszubildenden Vertiefung 14 weggeätzt wurden, so daß die später der
Vertiefung 14 entsprechenden Bereiche 14" erhaben erscheinen, und
zwar gegenüber der lokalen Umgebung.
Das Siliziummasterteil 10" wird nun galvanisch einfach (oder
ungeradzahlig oft) umkopiert, so daß das in Fig. 6 gezeigte Werkzeug
10''' aus Nickel entsteht, das erster, dritter, . . . Generation ist.
Dieses Werkzeug kann nun mit einer NC-Bohr- und Fräsmaschine in der
gewünschten Weise strukturiert werden. In den Fig. 7 und 8 ist ein
Beispiel für die Vertiefung 14 zur Aufnahme des elektro-optischen Bau
teils gezeigt. Die Vertiefung 14 wird durch eine große Aufnahmebohrung
gebildet, die als Fräsbohrung mit gerader Bodenfläche bis zu einem
Durchmesser von ca. 300 µm derzeit technisch realisierbar ist. Die auf
diese Weise gebildete zylindrische Wandung 14' hat einen Durchmesser,
der kleiner ist als eine Diagonale des elektro-optischen Bauteils, das
später in der Vertiefung 14 aufgenommen werden soll. An den Stellen,
an denen später die Ecken des elektro-optischen Bauteils zu liegen
kommen, wird jeweils eine Justierbohrung mit einem Durchmesser ausge
bildet, der kleiner ist als der Durchmesser der Aufnahmebohrung und
insbesondere Wert von unter 100 µm haben kann. Die Justierbohrungen
und die Aufnahmebohrung überlappen sich, so daß sich auch die
Wandungen 14" der Justierbohrungen mit der Wandung 14' der Auf
nahmebohrungen schneiden. Die dabei entstehenden, insgesamt acht
Schnittkanten dienen zur präzisen Ausrichtung des elektro-optischen
Bauteils in der Vertiefung 14, indem jeweils zwei Schnittkanten auf
der einen und der anderen Seite jeder Ecke des elektro-optischen
Bauteils angreifen.
In Fig. 8 ist sehr gut die ebene Grundfläche zu sehen, die auf
diese Weise ausgebildet wird und später zur präzisen Anordnung des
elektro-optischen Bauteils in der Vertiefung dient. In Fig. 7 sind
mit dem Bezugszeichen 16' die Ränder des in der Vertiefung 14
aufgenommenen Bauteils angedeutet. Hier ist beispielhaft ein Bauteil
mit quadratischer Grundfläche gezeigt; in gleiche Weise könnte auch
ein Bauteil mit allgemein rechteckiger Grundfläche verwendet werden.
In diesem Fall müßte nur die Aufnahmebohrung mit einer langloch
ähnlichen Form ausgebildet werden.
In Fig. 9 ist eine zweite Ausführungsform einer Baugruppe gezeigt,
bei der eine erfindungsgemäße Leiterplatte eingesetzt wird. Hier
werden zwei Substrate 50 verwendet, wobei eines einen Spiegel 54 und
das andere einen Wellenleiter 56 trägt. Jedes Substrat ist mit einer
Positioniergestaltung 52 versehen, so daß die beiden optischen
Bauteile 54, 56 optimal ausgerichtet werden und das elektro-optische
Bauteil 16 durch Stirnflächenkopplung über den Spiegel 54 mit dem
Wellenleiter 56 verbunden wird.
In Fig. 10 ist eine dritte Ausführungsform einer Baugruppe
gezeigt, bei der eine erfindungsgemäße Leiterplatte verwendet wird.
Hier wird als optisches Bauteil zum einen ein Spiegel 54 eingesetzt,
der durch eine metallisierte Fläche des Substrates 50 gebildet ist. Da
es sich bei dieser Ausführungsform beim Substrat 50 um kein
integriert-optisches Substrat handelt, kann das Substrat 50
beispielsweise als Spritzgußteil mit der erforderlichen Präzision
hergestellt werden.
Zum anderen wird als optisches Bauteil eine Lichtleitfaser 58
eingesetzt, die über den Spiegel 54 mit dem elektro-optischen Bauteil
16 durch Stirnflächenkopplung gekoppelt ist. Die Lichtleitfaser 58 ist
in einer Führungsnut in der Leiterplatte aufgenommen. Dabei dient die
Führungsnut als Justiergestaltung, und die Außenkontur der
Lichtleitfaser 58 dient als Positioniergestaltung, die im Zusammen
wirken mit der Justiergestaltung die Lichtleitfaser relativ zum
Spiegel 54 und dem elektro-optischen Bauteil 16 präzise ausrichtet.
In Fig. 11 ist eine vierte Ausführungsform einer Baugruppe
gezeigt, bei der eine erfindungsgemäße Leiterplatte verwendet wird.
Bei dieser Ausführungsform ist der Spiegel 54 am Substrat 50 als
Hohlspiegel ausgebildet, so daß er zur Strahlformung verwendet werden
kann. Dies ist dann vorteilhaft, wenn das verwendete elektro-optische
Bauteil 16 Licht ohne Vorzugsrichtung senkrecht zur Oberfläche
abstrahlt, wie dies beispielsweise bei einem LED-Chip der Fall ist.
Die zur Herstellung des Spiegels 54 erforderliche gekrümmte Fläche am
Substrat 50 kann beispielsweise durch Abformen in einem Spritzguß
verfahren erzielt werden.
In Fig. 12 ist eine Leiterplatte für eine Baugruppe gemäß einer
fünften Ausführungsform gezeigt, bei der eine erfindungsgemäße
Leiterplatte eingesetzt wird. Bei dieser Ausführungsform wird zur
Strahlformung ein parabolförmiger Reflektor 32 verwendet, der durch
die geeignet geformte Wandung der Vertiefung 14 gebildet ist, in die
das elektro-optische Bauteil 16 eingesetzt ist. Die parabolförmige
Oberfläche kann leicht durch Verwendung eines entsprechend geschliffe
nen Fräsers zur Nachbearbeitung der Fräsbohrung erzielt werden, wie
sie grundsätzlich aus den Fig. 7 und 8 bekannt ist. Die reflektie
rende Beschichtung des Reflektors 32 kann mittels der Metallisierung
erzielt werden, die zur Herstellung der Leiterbahnen 24 aufgebracht
wird. Zu beachten ist hierbei, daß die zum Anschließen des elektro-
optischen Bauteils 26 verwendeten Bonddrähte 28 sorgfältig angeordnet
werden müssen, um einen Kurzschluß zu verhindern. Auch bei dieser Aus
führungsform ist das elektro-optische Bauteil 16 mit einem Kühlkörper
26 verklebt, der am Boden der Vertiefung 14 ausgebildet ist.
In den Fig. 13a und 13b ist eine Baugruppe gemäß einer sechsten
Ausführungsform gezeigt, bei der eine erfindungsgemäße Leiterplatte
verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform ist in die Vertiefung 14
als elektro-optisches Bauteil eine Kantenemitter-Laserdiode 16
eingesetzt. Diese ist unmittelbar, also ohne dazwischengeschaltete
Spiegel, etc. mit dem optischen Bauteil gekoppelt, das hier als
Lichtleitfaser 58 ausgestaltet ist. Als Justiergestaltung dient eine
Führungsnut 12 mit V-förmigem Querschnitt. Als Positioniergestaltung
dient die Außenkontur 52 der Lichtleitfaser 58, die mit der
erforderlichen Präzision geformt ist, um die erforderliche Ausrichtung
relativ zur Kantenemitter-LD zu erhalten.
In den Fig. 14 bis 16 sind Verfahrensschritte gezeigt, wie das
elektro-optische Bauteil 16 sicher und zuverlässig in der Vertiefung
14 der Leiterplatte 10 aufgenommen werden kann. In Fig. 14 sind die
Leiterplatte 10 und das elektro-optische Bauteil 16 im Ausgangszustand
gezeigt. Die Abmessungen der Vertiefung 14 sind geringfügig kleiner
als die Abmessungen des elektro-optischen Bauteils 16.
In Fig. 15 ist die Leiterplatte 10 von ihrer Ausgangstemperatur,
die beispielsweise 20°C betragen kann, auf eine Temperatur von bei
spielsweise 100°C erwärmt. Die dabei auftretende Wärmeausdehnung sorgt
dafür, daß die Abmessungen der Vertiefung 14 zunehmen, so daß das
elektro-optische Bauteil nunmehr problemlos in die Vertiefung
eingesetzt werden kann. Wenn die Leiterplatte 10 wieder auf ihre
Ausgangstemperatur abgekühlt ist, haben sich aufgrund der dabei
auftretenden Materialschrumpfung die Wände der Vertiefung 14 an das
elektro-optische Bauteil 16 angelegt, so daß dieses mit einer
Preßpassung zuverlässig in der Vertiefung 14 gehalten ist. Es sind
somit keine weiteren Maßnahmen erforderlich, um das elektro-optische
Bauteil an der Leiterplatte 10 zu befestigen.
In Fig. 16 ist die Leiterplatte in einem geringfügig gebogenen
Zustand gezeigt. Dabei weitet sich die Vertiefung 14 auf, so daß das
elektro-optische Bauteil 16 nunmehr in diese eingesetzt werden kann.
Nachdem die Leiterplatte 10 elastisch in ihren Ausgangszustand
zurückgekehrt ist, ist das elektro-optische Bauteil 16 durch eine
Preßpassung in der Vertiefung 14 gehalten. Diese Art der Anbringung
ist jedoch nur dann geeignet, wenn die Leiterplatte 10 eine aus
reichende Elastizität aufweist.
Gemäß einer nicht gezeigten Weiterbildung ist es möglich, das
Substrat als Stecker auszubilden, der die optischen Bauteile
beispielsweise in der Form von Lichtleitfasern trägt und auf die
geeignet strukturierte Leiterplatte aufgesteckt werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auf der Fläche der
Leiterplatte zusätzlich zu den Justiergestaltung weitere
Raststrukturen für unterschiedliche Bauteile vorgesehen sein können,
beispielsweise V-förmige Nuten, so daß auf der Leiterplatte der
präzise Aufbau von stoßgekoppelten integriert-optischen Bauteilen, von
Faser- und Faserbändchensteckern oder von Faser- und Faserbändchen
möglich ist.
Claims (20)
1. Verfahren zur Herstellung einer Leiterplatte mittels der
folgenden Schritte:
- - es wird in einem Abformverfahren ein Leiterplatten-Rohling (10') bereitgestellt, der an seiner Oberfläche mit mindestens einer Nut (18) versehen ist;
- - die Oberfläche des Leiterplatten-Rohlings wird mit einer dünnen Metallisierung versehen;
- - die Metallisierung der Oberfläche wird abgetragen, so daß sie nur in der Nut übrigbleibt;
- - die dünne Metallisierung wird verstärkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abtragen der dünnen Metallisierung durch Abschleifen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abtragen der dünnen Metallisierung durch Abpolieren erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach dem Abtragen verbleibende dünne Metalli
sierung chemisch verstärkt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach dem Abtragen verbleibende dünne
Metallisierung galvanisch verstärkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
unterschiedliche Bereiche der dünnen Metallisierung unterschiedliche
Spannungen angelegt werden, so daß sich unterschiedliche Dicken der
verstärkten Metallisierung ergeben.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leiterplatten-Rohling im Abformverfahren mit
einer dreidimensionalen, mikrostrukturierten Justiergestaltung (12)
versehen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterplatte mit einer Vertiefung (14) zur
Aufnahme eines elektro-optischen Bauteils versehen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterplatte erwärmt und in der Vertiefung (14) ein elektro-optisches
Bauteil angeordnet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterplatte (10) derart gebogen wird, daß sich die Vertiefung (14)
nach außen erweitert, und daß in der Vertiefung (14) ein elektro-
optisches Bauteil (16) angeordnet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leiterplatten-Rohling (10') spritzgegossen
wird.
12. Leiterplatte, insbesondere hergestellt nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einem Abformteil, das auf
seiner Oberfläche mit mindestens einer Nut (18) versehen ist, in der
eine Leiterbahn (24) angeordnet ist, die aus einer Metallisierung
besteht.
13. Leiterplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterplatte mit einer mikrostrukturierten Vertiefung (14) versehen
ist, in der ein elektro-optisches Bauteil (16) angeordnet ist, das an
die Leiterbahn (24) angeschlossen ist.
14. Leiterplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am
Boden der Vertiefung (14) ein Kühlkörper (26) angeordnet ist.
15. Leiterplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kühlkörper (26) elektrisch leitend ist und mit dem elektro-optischen
Bauteil (16) in elektrisch leitender Verbindung steht, so daß er als
Anschluß für das elektro-optische Bauteil (16) dient.
16. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Preßpassung zwischen dem elektro-optischen
Bauteil (16) und der Vertiefung (14) der Leiterplatte vorliegt.
17. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektro-optische Bauteil (16) eine rechteckige
Grundfläche hat und die Vertiefung durch eine kreisförmige Aufnahme
fräsbohrung (14') gebildet ist, deren Abmessungen kleiner sind als die
Diagonalen der Grundfläche, und daß vier Justierbohrungen (14") vor
gesehen sind, die den Ecken des elektro-optischen Bauteils (16)
zugeordnet sind und deren Schnittkanten mit der Wandung der
Aufnahmefräsbohrung zur präzisen Ausrichtung des elektro-optischen
Bauteils (16) dienen.
18. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektro-optische Bauteil (16) ein Licht ohne
Vorzugsrichtung senkrecht zur Oberfläche abgebendes Bauteil ist und
die Wandung der Vertiefung einen Parabolreflektor (32) bildet, der das
abgegebene Licht zum optischen Bauteil (54, 56, 58) hin bündelt.
19. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß eine dreidimensionale, mikrostrukturierte
Justiergestaltung (12) vorgesehen ist, die relativ zur Aufnahme
präzise angeordnet ist.
20. Leiterplatte nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Kontaktstift (22) vorgesehen ist,
der mit der Leiterbahn (24) elektrisch leitend verbunden ist.
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