DE19859356A1 - Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit einer Halterung für plattenförmige Aufzeichnungsträger - Google Patents

Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit einer Halterung für plattenförmige Aufzeichnungsträger

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DE19859356A1 DE19859356A DE19859356A DE19859356A1 DE 19859356 A1 DE19859356 A1 DE 19859356A1 DE 19859356 A DE19859356 A DE 19859356A DE 19859356 A DE19859356 A DE 19859356A DE 19859356 A1 DE19859356 A1 DE 19859356A1
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Abstract

Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit einer Halterung für plattenförmige Aufzeichnungsträger zu schaffen, die das Auflegen und Entnehmen des Aufzeichnungsträgers mit ausschließlich in den Bewegungsrichtungen aufzubringenden und dennoch unterschiedlichen Kräften ermöglicht, Toleranzen der Zentrierbohrung des Aufzeichnungsträgers ausgleicht, auch über einen längeren Zeitraum eine konstante Haltekraft aufbringt und eine geringe Anzahl von Einzelteilen aufweist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird einer ersten Ausführung entsprechend mit einer Halterung gelöst, die ein von einer Federzahnscheibe in Verbindung mit Kugeln oder Topffedern gebildetes Federelement aufweist und einer zweiten Ausführung entsprechend sind mit einer Vorsprannung angeordnete Topffedern vorgesehen, mit denen ein Aufzeichnungsträger auf dem Plattenteller gehalten und zentriert wird. DOLLAR A Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf Aufzeichnungs- oder Wiedergabegeräte mit einer am Plattenteller vorgesehenen Halterung für plattenförmige Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise CD-, CD-ROM- oder DVD-Laufwerke.

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit einer Halterung für plattenförmige Aufzeichnungsträger, die den Aufzeichnungsträger mit am Plattenteller vorgesehenen Mitteln festhält.
Plattenteller mit einer eine Zentrierbohrung des Aufzeichnungsträgers durchsetzenden Nabe in Aufzeichnungs- oder Wiedergabegeräten, die Mittel zum Festhalten des Aufzeichnungsträgers auf dem Plattenteller aufweisen, sind seit langer Zeit bekannt. So wurde bereits gemäß DE-GM 70 05 274 eine Halterung für Schallplatten vorgeschlagen, die eine Schallplatte sowohl radial nach außen als auch nach unten auf dem Plattenteller hält. Entsprechende Ausführungen der bekannten Halterung für Schallplatten sind in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Am Umfang der Nabe des Plattentellers sind einzelne Federelemente angeordnet, mit denen die Schallplatte in der Zentrierbohrung auf den Plattenteller gedrückt wird. Als Federelemente sind durch Öffnungen am Umfang der Nabe teilweise herausragende Kugeln vorgesehen, die am nach innen ragenden Teil an einem Gummikörper federnd anliegen. Nachteilig ist, daß eine zum Überwinden des Federwiderstandes erforderliche Kraft in beiden Richtungen, das heißt beim Auflegen und Abnehmen des Aufzeichnungsträgers, gleich groß ist und von einem Gummikörper infolge Ermüdungserscheinungen und Umgebungseinflüssen unterschiedliche Federkräfte erzeugt werden. Alternativ sind bei einem aus spritzgießfähigem Kunststoff bestehendem Plattenteller in radialen Schlitzen am Nabenumfang zungenförmige Federn vorgesehen, deren hinterschnittenes Schenkelende den Nabenumfang radial überragt und einen der Schallplattendicke entsprechenden Abstand zum Plattenteller aufweist. Beim Aufsetzen der Schallplatte federn die zungenförmigen Federn zurück und legen sich danach auf die Schallplatte. Der Aufzeichnungsträger kann nur durch Aufbringen einer Kraft senkrecht zur Bewegungsrichtung vom Plattenteller entfernt werden, wodurch die Austauschbarkeit des Aufzeichnungsträgers erschwert wird. Toleranzen der Zentrierbohrung des Aufzeichnungsträgers werden von der Halterung nicht ausgeglichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit einer Halterung für plattenförmige Aufzeichnungsträger zu schaffen, die das Auflegen und Entnehmen des Aufzeichnungsträgers mit ausschließlich in den Bewegungsrichtungen aufzubringenden und dennoch unterschiedlichen Kräften ermöglicht, Toleranzen der Zentrierbohrung des Aufzeichnungsträgers ausgleicht, auch über einen längeren Zeitraum eine konstante Haltekraft aufbringt und eine geringe Anzahl von Einzelteilen aufweist.
Diese Aufgabe wird mit in unabhängigen Ansprüchen angegebenen Mitteln gelöst, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in abhängigen Ansprüchen angegeben.
Es ist ein Aspekt der Erfindung, trotz einer vergleichsweise geringen Kraft beim Auflegen des Aufzeichnungsträgers auf den Plattenteller eine große Haltekraft für den Aufzeichnungsträger auf dem Plattenteller zu erzeugen und dennoch seine Austauschbarkeit mit einfachen Mitteln zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß ist in einer eine Zentrierbohrung des Aufzeichnungsträgers durchsetzenden und topfförmig ausgebildeten Nabe des Plattentellers eine Federzahnscheibe zum Halten des Aufzeichnungsträgers auf dem Plattenteller angeordnet, deren Zähne in einem vorzugsweise von 90 Grad abweichenden Winkel zu einer vom Plattenteller gebildeten Ebene ausgerichtet sind. Die Federzahnscheibe ist auf einer inneren Nabe der topfförmigen Nabe angeordnet und kann sowohl im Zusammenhang mit Kugeln als auch im Zusammenhang mit zungenförmigen Topffedern als Federelement zum Halten des Aufzeichnungsträgers auf dem Plattenteller verwendet werden. Die Zähne der Federzahnscheibe sind in Taschen der topfförmigen Nabe verdrehsicher angeordnet und üben mit am Umfang der Nabe angeordneten Federelementen eine mehrere, unterschiedliche Komponenten aufweisende Haltekraft auf einen Aufzeichnungsträger auf dem Plattenteller aus. Die Komponenten der von den Federelementen ausgehenden Kraft werden vom Winkel bestimmt, in dem die Zähne der Federzahnscheibe zur vom Plattenteller gebildeten Ebene angeordnet sind. Dadurch werden vorteilhaft eine zum Zentrieren des Aufzeichnungsträgers auf dem Plattenteller vorgesehene Kraftkomponente ungleich zur Haltekraft und somit in Bewegungsrichtung eine Auflegekraft ungleich zur Entnahme- beziehungsweise Haltekraft erzeugt, ohne daß senkrecht zur Bewegungsrichtung eine Kraft aufzubringen, oder eine Entriegelung zu aktivieren ist.
Bei einer mit Kugeln als Federelement vorgesehenen Ausführung liegen die Zähne der Federzahnscheibe in einem von 90 Grad abweichenden Winkel zu einer vom Plattenteller gebildeten Ebene an den durch Öffnungen am Umfang der Nabe teilweise herausragenden Kugeln an und bestimmen dadurch die Federkraftkomponenten.
Bei einer mit zungenförmigen Topffedern als Federelement vorgesehenen Ausführung liegen die Zähne der Federzahnscheibe ebenfalls in einem Winkel an den zungenförmigen Topffedern an und an den zungenförmigen Topffedern sind Rastnasen vorgesehen, die darüber hinaus in Richtung zum und vom Plattenteller eine unterschiedliche Steigung aufweisen. Mit der Steigung dieser Rastnasen werden die auf den Aufzeichnungsträger ausgeübten Kraftkomponenten zum Zentrieren und Halten des Aufzeichnungsträgers auf dem Plattenteller zusätzlich beeinflußt. Dadurch, daß die Rastnasen eine Steigung aufweisen, die nicht parallel zu einer vom Plattenteller gebildeten Ebene verläuft, ist ein Entriegeln des Aufzeichnungsträgers mit einer zusätzlich senkrecht zur Entnahmerichtung aufzubringenden Kraft nicht erforderlich. Mit einer in Entnahmerichtung gerichteten Kraft wird über die Steigung der Rastnasen eine die Entnahme des Aufzeichnungsträgers ermöglichende Kraft auf die sich an der Federzahnscheibe abstützenden zungenförmigen Topffedern ausgeübt.
Die auf einer inneren Nabe der topfförmigen Nabe des Plattentellers angeordnete Federzahnscheibe wird vorzugsweise mit Niederhaltern eines in Aussparungen der topfförmigen Nabe eingreifenden Verschlußdeckels fixiert.
Die Halterung für den Aufzeichnungsträger auf dem Plattenteller besteht aus einer geringen Anzahl von Einzelteilen, ermöglicht das Auflegen und Entnehmen des Aufzeichnungsträgers mit ausschließlich in den Bewegungsrichtungen aufzubringenden, unterschiedlichen Kräften und gleicht Toleranzen der Zentrierbohrung des Aufzeichnungsträgers mit einer Federzahnscheibe aus. Das Herstellen der Federzahnscheibe aus Phosphorbronze oder Federband-Stahl gewährleistet, daß von der Halterung auch über einen längeren Zeitraum eine konstante Haltekraft aufbracht wird.
Eine zweite Ausführung wird ausschließlich von Topffedern gebildet, die unter einer Vorspannung stehend am Umfang der Nabe des Plattentellers angeordnet sind. Hierzu sind in einer den Deckel des topfförmigen Körpers bilden Rastscheibe, die mit Raststegen im Boden des topfförmigen Kunststoffkörpers verankert ist, Aussparungen vorgesehen, in die ein Absatz am die Nase tragenden Ende der Topffeder eingreift. Die elastischen Topffedern werden zunächst mit einem Winkel zum Boden des topfförmigen Körpers 28 hergestellt, der über 90 Grad hinausgeht. Während der Montage der den Deckel bildenden Rastscheibe werden die Topffedern dann bis in die Aussparungen einrastend zurückgedrückt, so daß die Topffedern eine Vorspannung aufweisen. Mit der Vorspannung wird in vorteilhafter Weise trotz geringer Federwege eine große Federkraft erreicht, die für einige Anwendungen auch ohne die Unterstützung mit der Federzahnscheibe bereits ausreichend groß ist, um den Aufzeichnungsträger auf dem Plattenteller zu halten und zu zentrieren. Mit einer Grundkonstruktion können dadurch unterschiedliche Plattenteller hergestellt werden, die eine dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechende Halte- und Zentrierkraft auf den Aufzeichnungsträger ausüben. Der Verwendungszweck wird insbesondere vom Drehzahlbereich bestimmt, in dem der Plattenteller verwendet werden soll.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze einer ersten Ausführungsform einer bekannten Halterung in Draufsicht,
Fig. 2 Prinzipskizze der ersten, bekannten Ausführungsform im Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 Prinzipskizze einer zweiten Ausführungsform einer bekannten Halterung in Draufsicht.
Fig. 4 Prinzipskizze der zweiten, bekannten Ausführungsform im Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 Prinzipskizze einer ersten, erfindungsgemäßen Ausführungsform im Schnitt nach Linie I-I in Fig. 6,
Fig. 6 Prinzipskizze der einer ersten, erfindungsgemäßen Ausführungsform in Draufsicht,
Fig. 7 Prinzipskizze einer Federzahnscheibe,
Fig. 8 Prinzipskizze einer zweiten, erfindungsgemäßen Ausführungsform im Schnitt nach Linie III-III in Fig. 10 mit aufgesetztem Aufzeichnungsträger,
Fig. 9 Prinzipskizze der zweiten, erfindungsgemäßen Ausführungsform im Schnitt nach Linie III-III in Fig. 10 ohne aufgesetzten Aufzeichnungsträger,
Fig. 10 Prinzipskizze der zweiten, erfindungsgemäßen Ausführungsform in Draufsicht.
In einem bekannten Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit einer Halterung für plattenförmige Aufzeichnungsträger, die den Aufzeichnungsträger mit am Plattenteller vorgesehenen Mitteln festhält, besteht ein den Fig. 1 und 2 entsprechender Plattenteller aus einem topfförmigen Körper 1, der auf eine Buchse 2 aufgeschoben und mit einer Scheibe 3 verschlossen ist. Im Innenraum des topfförmigen Körpers 1 ist ein federelastischer Körper 4 aus Gummi oder wirkungsgleichem Werkstoff eingesetzt und am Umfang 5 des topfförmigen Körpers 1 sind im Winkelabstand von jeweils 120 Grad Kugeln 6 in Öffnungen 7 in der Wandung 8 des topfförmigen Körpers 1 gelagert. Die Öffnungen 7 in der Wandung 8 sind derart konisch gestaltet, daß die Kugeln 6 nicht herausfallen können. Die Kugeln 6 überragen die Wandung 8 sowohl nach innen, als auch nach außen, und werden mit der Federkraft des Gummikörpers 4 nach außen gedrückt werden. Beim Aufsetzen des gestrichelt angedeuteten Aufzeichnungsträgers 9 ist der vom Gummikörper 4 gebildete Widerstand der Kugeln 6 zu überwinden. Nach dem Passieren des Aufzeichnungsträgers 9 legen sich die Kugeln 6 auf den oberen Rand 10 der inneren Zentrierbohrung 11 des Aufzeichnungsträgers 9 federnd auf. Der Aufzeichnungsträger 9 wird mit den Kugeln 6 auf dem Teller 12 des Plattentellers festgehalten. Nachteilig ist, daß die Kraft, die zum Überwinden des vom Gummikörper 4 gebildeten Federwiderstandes erforderlich ist, in beiden Richtungen gleich groß ist. Zum Auflegen und Abnehmen des Aufzeichnungsträgers 9 ist eine gleich große Kraft erforderlich, die sich jedoch infolge Alterung des Gummikörpers 4 und durch Umgebungseinflüsse stark verändert.
Die zweite, bekannte Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 besteht aus einem Kunststoffspritzkörper 13 mit ebenfalls im Winkelabstand von je 120 Grad am Umfang 5 angeordneten Schlitzen 14, die jeweils eine am Körper 13 des Plattentellers angespritzte, zungenförmige Feder 15 enthalten. Die zungenförmigen Federn 15 ragen frei nach unten in Richtung zum Plattenteller und sind an ihrem oberen Rückenteil 16 leicht abgeschrägt. Der Abstand 17 der zungenförmigen Federn 15 zur Auflagefläche des Plattentellers für den Aufzeichnungsträger 9 entspricht etwa der Dicke des Aufzeichnungsträgers 9. Beim Aufsetzen des Aufzeichnungsträgers 9 federn die zungenförmigen Federn 15 zunächst zurück und legen sich danach über den Aufzeichnungsträger 9 auf den Aufzeichnungsträger 9 auf.
Der Aufzeichnungsträger 9 rastet dadurch fest auf dem Plattenteller ein. Zum Entfernen des Aufzeichnungsträgers 9 vom Plattenteller ist dann zunächst eine zur Bewegungsrichtung senkrecht gerichtete Kraft aufzubringen. Das Abnehmen des Aufzeichnungsträgers 9 vom Plattenteller wird dadurch nachteilig erschwert. Toleranzen der Zentrierbohrung 11 des Aufzeichnungsträgers 9 werden von der Halterung nicht ausgeglichen.
Um die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden, wird ein Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit einer Halterung für plattenförmige Aufzeichnungsträger 9 vorgeschlagen, die zum Halten des Aufzeichnungsträgers 9 auf dem Plattenteller ein von einer Federzahnscheibe 18 in Verbindung mit Kugeln 6 oder Topffedern 19 gebildetes Federelement aufweist. Bezugszeichen für wesensgleiche Elemente sind in den Figuren übereinstimmend verwendet.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform besteht den Fig. 5 und 6 entsprechend aus einem topfförmigen Körper 1, der mit einer inneren Nabe eine Buchse 2 bildet und mit einer Rastscheibe 20 verschlossen ist. Am Umfang 5 des topfförmigen Körpers 1 sind im Winkelabstand von jeweils 120 Grad Kugeln 6 in Öffnungen 7 in der Wandung 8 des topfförmigen Körpers 1 gelagert und die Öffnungen 7 in der Wandung 8 sind derart konisch gestaltet, daß die Kugeln 6 nicht heraus fallen können. Im Innenraum des topfförmigen Körpers 1 ist eine Federzahnscheibe 18 angeordnet, die in dieser Ausführung in Verbindung mit Kugeln 6 ein Federelement bildet. Die Kugeln 6 überragen die Wandung 8 sowohl nach innen, als auch nach außen, und werden mit der Federkraft der Federzahnscheibe 18 nach außen gedrückt. Die in der topfförmigen Nabe des Plattentellers angeordnete Federzahnscheibe 18 weist hierzu Zähne 21 auf, die vorzugsweise in einem von 90 Grad abweichenden Winkel zur Grundfläche der Federzahnscheibe 18 beziehungsweise einer vom Teller 12 des Plattentellers gebildeten Ebene angeordnet sind.
Der Innendurchmesser 22 der in Fig. 7 dargestellten Federzahnscheibe 18 ist an den Außendurchmesser der inneren Nabe des topfförmigen Körpers 1 angepaßt und trägt einen Kragen 23, mit dem die Federzahnscheibe 18 an der inneren Nabe geführt wird, um ein Verkippen oder Verkanten der Federzahnscheibe 18 zu verhindern. Die Zähne 21 der Federzahnscheibe 18 sind an ihren Enden abgerundet und ihre Breite 24 ist schmaler als Taschen, in denen die Kugeln 6 angeordnet sind. Die Taschen werden von Haltenasen 25 gebildet, die von den Öffnungen 7 in der Wandung 8 des topfförmigen Körpers 1 ausgehen. Sie werden beim Montieren der Kugel 6 geringfügig geöffnet und halten die Kugeln 6 in vorteilhafter Weise während der Montage der Federzahnscheibe 18, deren Zähne 21 ebenfalls in diese Taschen eingreifen. Die Federzahnscheibe 18 wird dadurch verdrehsicher im topfförmigen Körper 1 ausgerichtet und gewährleistet in Verbindung mit Niederhaltern 26, die an der Rastscheibe 20 angeordnet sind, die den topfförmigen Körper 1 verschließt, daß mit der Federzahnscheibe 18 eine Federkraft auf die Kugeln 6 ausgeübt wird. Die Rastscheibe 20 ist an der inneren Nabe des topfförmigen Körpers 1 orientiert und verfügt über Raststege 27, die im Boden des topfförmigen Körpers 1 eingreifen. Die Halteeinrichtung weist eine geringe Anzahl von Bauteilen auf und erfordert einen geringen Montageaufwand. Als Material zum Herstellen des topfförmigen Körpers 1 und der Rastscheibe 20 wird vorzugsweise spritzgießfähiger Kunststoff verwendet. Die Federzahnscheibe 18 wird vorzugsweise aus Phosphorbronze oder Federband-Stahl in einem Stanz- und Biegeprozeß hergestellt und gewährleistet dadurch auch über einen langen Zeitraum und von Umgebungseinflüssen weitestgehend unabhängig eine konstante Federkraft. Die Komponenten der Federkraft, mit der ein in den Fig. 5 und 6 nicht dargestellter Aufzeichnungsträger 9 auf dem Teller 12 gehalten und zum Umfang 5 ausgerichtet wird, werden vom Winkel bestimmt, in dem der Zahn 21 der Federzahnscheibe 18 an der Kugel 6 anliegt. Dadurch werden vorteilhaft eine zum Zentrieren des Aufzeichnungsträgers 9 auf dem Plattenteller vorgesehene Kraftkomponente und eine Haltekraft, mit der ein Aufzeichnungsträger 9 auf den Plattenteller gepreßt wird, unterschiedlich gestaltet. Darüber hinaus unterscheiden sich auch vorteilhaft eine in Bewegungsrichtung auf den Plattenteller aufzubringende Auflegekraft von der Kraft, mit der ein Aufzeichnungsträger 9 auf dem Plattenteller gehalten wird.
Eine zweite, erfindungsgemäße Ausführungsform ist in den Fig. 8 bis 10 dargestellt. Sie besteht aus einem Topffedern 19 aufweisenden Kunststoffkörper 28. Die Topffedern 19, die bereits selbständig ein Federelement bilden können, werden dieser Ausführung entsprechend zusätzlich von der bereits oben erwähnten Federzahnscheibe 18 unterstützt. Die Topffedern 19 und die Zähne 21 der Federzahnscheibe 18 sind , wie in Fig. 10 dargestellt, ebenfalls vorzugsweise im Winkelabstand von je 120 Grad am Umfang 5 der eine Zentrierbohrung 11 des Aufzeichnungsträgers 9 durchsetzenden Nabe des Plattentellers angeordnet. Am in Fig. 10 dargestellten Umfang 5 der Nabe des Plattentellers sind Schlitze 14 vorgesehen, zwischen denen, wie in Fig. 9 dargestellt, vom Boden des topfförmigen Kunststoffkörpers 28 ausgehende Topffedern 19 angeordnet sind. Die Topffedern 19 tragen an ihren Enden jeweils eine nach außen gerichtete Nase 29, die in Richtung zum und vom den Aufzeichnungsträger 9 aufnehmenden Teller 12 vorzugsweise eine unterschiedliche Steigung aufweist. Bereits aufgrund der unterschiedlichen Steigung der Nase 29 in Richtung zum und vom Plattenteller, ist eine zum Auflegen des Aufzeichnungsträgers 9 erforderliche Kraft geringer als eine Haltekraft, mit der ein Aufzeichnungsträger 9 auf dem Plattenteller gehalten wird. Beim Aufsetzen des Aufzeichnungsträgers 9 federn die zungenförmigen Topffedern 19 zunächst zurück und legen sich danach mit der Nase 29 auf den Aufzeichnungsträger 9. Der Aufzeichnungsträger 9 rastet dadurch auf dem Plattenteller entnehmbar ein. Da die Nasen 29 der Topffedern 19 auch beim Entnehmen des Aufzeichnungsträgers 9 zurückfedern, ist zum Entfernen des Aufzeichnungsträgers 9 zusätzlich keine senkrecht zur Bewegungsrichtung gerichtete Kraft aufzubringen, wodurch das Entnehmen des Aufzeichnungsträgers 9 vom Plattenteller gegenüber bekannten Ausführungen wesentlich erleichtert wird. Mit den Nasen 29 der Topffedern 19 wird der Aufzeichnungsträger 9 sowohl auf dem Plattenteller gehalten, als auch zum Umfang 5 der Nabe zentriert. Toleranzen der Zentrierbohrung 11 des Aufzeichnungsträgers 9 werden ausgeglichen.
Der Kunststoffkörper 28 mit Nasen 29 aufweisenden Topffedern 19 ist dadurch bereits grundsätzlich als vorteilhafte Halterung für plattenförmige Aufzeichnungsträger 9 in Aufzeichnungs- oder Wiedergabegeräten geeignet. Ein derartiger Plattenteller mit einer Halterung für den Aufzeichnungsträger 9 kann dadurch vorteilhaft einstückig ausgeführt werden, wodurch eine bei mehreren Einzelteilen stets auftretende Toleranzkette reduziert wird. Es werden Plattenteller bereitgestellt, die trotz topfförmiger Nabe einstückig hergestellt sind. Im Gegensatz zum in Fig. 2 dargestellten Plattenteller mit topfförmiger Nabe sind die Auflagefläche für den Aufzeichnungsträger 9, die Zentriernabe für den Aufzeichnungsträger 9 und die Buchse 2 zur Aufnahme der Antriebsachse des Plattentellers in einem Teil integriert, wodurch die Toleranzkette reduziert wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele besteht in der geringen Bauhöhe, die mit einem bekannten einstückigen Plattenteller gemäß Fig. 4 grundsätzlich nicht erreichbar ist, da die zungenförmigen Federn 15 vom Kopf der Nabe ausgehen und von hinterschnittenen Enden gebildet werden. Die Topffedern 19 können grundsätzlich mit einer geringeren Bauhöhe realisiert werden.
Um die Feder-, Halte- und Zentriereigenschaften weiter zu verbessern, ist die bereits genannte Federzahnscheibe 18 zusätzlich im topfförmigen Kunststoffkörper 28 vorgesehen. Die Gestaltung und Anordnung der Federzahnscheibe 18 ist dabei mit der ersten erfindungsgemäßen Ausführung identisch. Die Topffedern 19 weisen ebenfalls zum Mittelpunkt des Plattentellers gerichtete Taschen auf, in die Zähne 21 der Federzahnscheibe 18 eingreifen. Die Zähne 21 der Federzahnscheibe 18 liegen jeweils an der inneren Wand der Topffeder 19 in einem spitzen Winkel an der Rückseite der Nase 29 an und unterstützen dadurch die von der Topffeder 19 ausgehende Federkraft. In einer den Deckel des topfförmigen Kunststoffkörpers 28 bilden Rastscheibe 20, die mit Raststegen 27 im Boden des topfförmigen Kunststoffkörpers 28 verankert ist, sind Aussparungen 30 vorgesehen, in die ein Absatz am die Nase 29 tragenden Ende der Topffeder 19 eingreift. Mit der einen Anschlag für die Topffeder 19 bildenden Aussparung 30 wird in vorteilhafter Art und Weise eine unter Vorspannung stehende Topffeder 19 gebildet. Die elastischen Topffedern 19 des Kunststoffkörpers 28 werden hierzu in einem Winkel zum Boden des topfförmigen Kunststoffkörpers 28 hergestellt, der über 90 Grad hinausgeht, und während der Montage der den Deckel bildenden Rastscheibe 20 bis in dessen Aussparungen 30 einrastend zurückgedrückt. Mit der Vorspannung wird in vorteilhafter Weise trotz geringer Federwege eine große Federkraft der Topffedern 19 erreicht, die für einige Anwendungen auch ohne die Unterstützung mit der Federzahnscheibe 18 bereits ausreichend groß ist, um den Aufzeichnungsträger 9 auf dem Plattenteller zu halten und zu zentrieren. Mit einer Grundkonstruktion können dadurch unterschiedliche Plattenteller hergestellt werden, die eine dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechende Halte- und Zentrierkraft auf den Aufzeichnungsträger 9 ausüben. Der Anwendungszweck wird dabei insbesondere vom Drehzahlbereich und der Unwucht des Plattentellers und der Aufzeichnungsträger 9 bestimmt.
Bei der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführung können sowohl bereits vorgespannte Topffedern 19 oder auch Topffedern 19 verwendet werden, die keine Vorspannung aufweisen, da eine Vorspannung mit der Federzahnscheibe erzeugt werden kann. Der Vorteil einer nicht bereits durch den Winkel bei der Herstellung der Topffedern 19 bewirkten Vorspannung besteht darin, daß derartige Ausführungen geringere Veränderungen der Federkraft aufweisen, da unter Vorspannung stehende Kunststoffe in der Regel größere Ermüdungserscheinungen als beispielsweise eine aus Phosphorbronze hergestellte Feder zeigen.

Claims (11)

1. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit einer Halterung für plattenförmige Aufzeichnungsträger, die den Aufzeichnungsträger mit am Plattenteller vorgesehenen Mitteln festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein von einer Federzahnscheibe (18) in Verbindung mit Kugeln (6) oder Topffedern (19) gebildetes Federelement zum Halten und Zentrieren des Aufzeichnungsträgers (9) auf dem Plattenteller aufweist.
2. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzahnscheibe (18) Zähne (21) aufweist, die in einer Richtung von weniger als 90 Grad von einer Ebene abgewinkelt sind, die von der Fläche der Federzahnscheibe (18) gebildet wird.
3. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzahnscheibe (18) Zähne (21) mit einer in Taschen der Federelemente eingreifenden Breite (24) aufweist.
4. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzahnscheibe (18) eine Bohrung mit einem Kragen 23 aufweist, mit dem die Federzahnscheibe 18 an einer inneren Nabe eines topfförmigen Körpers 1 geführt wird.
5. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzahnscheibe (18) aus Phosphorbronze hergestellt ist.
6. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzahnscheibe (18) in einer eine Zentrierbohrung (11) des Aufzeichnungsträgers (9) durchsetzenden Nabe des Plattentellers angeordnet ist.
7. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein topfförmiger Körper (1,28) der Halterung mit einem von einer Rastscheibe (20) gebildeten Deckel verschlossen ist.
8. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzahnscheibe (18) mit einem Niederhalter (26) im topfförmigen Körper (1,28) gehalten wird, der an einem von einer Rastscheibe (20) gebildeten Deckel angeordnet ist.
9. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit einer Halterung für plattenförmige Aufzeichnungsträger, die den Aufzeichnungsträger mit am Plattenteller vorgesehenen Mitteln festhält, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten und Zentrieren des Aufzeichnungsträgers (9) auf dem Plattenteller eine Topffeder (19) vorgesehen ist, die eine Nase (29) aufweist und sich vom Boden eines topfförmigen Kunststoffkörpers (28) erstreckt.
10. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Topffedern (19) in einem Winkel zum Boden des topfförmigen Kunststoffkörpers (28) hergestellt sind, der zum Erzeugen einer Vorspannung über 90 Grad hinausgeht.
11. Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit einer Halterung für plattenförmige Aufzeichnungsträger, die den Aufzeichnungsträger mit am Plattenteller vorgesehenen Mitteln festhält, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Plattenteller mit topfförmiger Nabe eine Auflagefläche für den Aufzeichnungsträger (9), eine Zentriernabe für den Aufzeichnungsträger (9) und eine Buchse (2) zur Aufnahme der Antriebsachse des Plattentellers in einem Teil integriert, einstückig ausgeführt sind.
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