DE19859014A1 - Ölvorwärmer - Google Patents
ÖlvorwärmerInfo
- Publication number
- DE19859014A1 DE19859014A1 DE1998159014 DE19859014A DE19859014A1 DE 19859014 A1 DE19859014 A1 DE 19859014A1 DE 1998159014 DE1998159014 DE 1998159014 DE 19859014 A DE19859014 A DE 19859014A DE 19859014 A1 DE19859014 A1 DE 19859014A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- heat distribution
- distribution element
- oil preheater
- preheater according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/10—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
- F28F1/40—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only inside the tubular element
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/44—Preheating devices; Vaporising devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/14—Details thereof
- F23K5/20—Preheating devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/10—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
- F24H1/12—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
- F24H1/14—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
- F24H1/142—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form using electric energy supply
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F13/00—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
- F28F13/003—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by using permeable mass, perforated or porous materials
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F13/00—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
- F28F13/06—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Geometry (AREA)
- Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölvorwärmer, ins
besondere für Ölheizungsanlagen, wobei der Ölvorwärmer
ein elektrisches Heizelement aufweist, das in wärmelei
tender Verbindung mit einem Ölkanal steht, der innen
ein Wärmeverteilungselement mit einer großen Berüh
rungsfläche zum Öl zur Verteilung der Wärme des Heiz
elements enthält.
Aus US 4,354,822 ist ein Ölvorwärmer mit einem zwischen
zwei Rohren angeordneten PTC-Heizelement bekannt. Um
die Wärmeübertragung zu erhöhen, sind die Rohre flach,
damit das ebenso flache PTC-Heizelement auf beiden Sei
tenflächen eine großflächige Verbindung mit den Rohren
hat. Um eine große Berührungsfläche mit dem Öl zu er
zielen, enthalten die Rohre Bronzekugeln, die zusammen
gesintert sind.
Die DE 42 16 008 A1 betrifft einen Ölvorwärmer, der
ebenfalls ein außen viereckiges Ölrohr aufweist, wobei
zwei der ebenen Seiten des Rohres mit je einem PTC-
Heizelement in wärmeleitender Verbindung stehen. Die
PTC-Heizelemente umgebende wärmeleitende Bügel bewirken
eine Wärmeübertragung von der Außenseite der PTC-
Heizelemente zu den beiden freiliegenden Seiten des
viereckigen Rohres. Innen ist das Rohr rund und mit ei
nem Mittel zur Wärmeverteilung, entweder in Form von
Kugeln, die zusammengesintert sind, oder in der Form
eines festen Wärmeverteilungselementes versehen, das
sich in Längsrichtung des Rohres erstreckende Ölkanäle
aufweist.
Um eine ausreichende Vorwärmung zu erzielen, kann diese
Art von Ölvorwärmern eine zu hohe Temperatur erreichen,
und zwar in einem Bereich, in dem das Ölrohr am dünn
sten und der Weg zwischen der Rohroberfläche und den
PTC-Heizelementen am kürzesten ist. Wenn Öl örtlich
überhitzt wird, kann es verkoken, so daß es ein nachge
ordnetes Filter verstopft oder eine Ölzerstäuberdüse
beschädigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung eines
solchen Ölvorwärmers zu vereinfachen und sicherzustel
len, daß er das Öl sowohl im Normalbetrieb als auch bei
Brenneranlauf gleichmäßig erwärmt.
Diese Aufgabe wird bei einem Vorwärmer der eingangs be
schriebenen Art dadurch gelöst, daß der Ölkanal durch
ein im Querschnitt kreisförmiges Rohr begrenzt ist, in
dem sich das Wärmeverteilungselement in dessen Längs
richtung erstreckt und das von einem äußeren Wärmever
teilungselement umgeben ist, das durch einen das Heize
lement bildenden Dickschichtwiderstand erwärmbar ist.
Bei dieser Lösung kann der Ölvorwärmer aus unabhängigen
Bauelementen aufgebaut werden, die sich einfach her
stellen lassen und vor der Endmontage unabhängig von
einander hergestellt und geprüft werden können. Dies
ergibt einen Ölvorwärmer, dessen technische Spezifika
tionen durch den Zusammenbau von entsprechend vorgefer
tigten Bauelementen bestimmt werden können und der in
mehreren Varianten hergestellt und in einfacher Weise
an unterschiedliche Anforderungen angepaßt werden kann.
Ferner ermöglicht die Anwendung des äußeren Wärmever
teilungselementes, daß der Dickschichtwiderstand eine
große Wärmemenge an eine kleine Fläche abgeben kann,
ohne das Öl durch örtliche Überhitzung zu verkoken.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß sich das innere
Wärmeverteilungselement axial im Ölkanal bis über das
äußere Wärmeverteilungselement hinaus erstreckt. Dies
ergibt eine weitere Verteilung der Wärme, so daß das
durch den Ölkanal strömende Öl eine gleichmäßige Tempe
ratur erreicht. Wenn die Länge des Ölkanals einen län
geren inneren Wärmeverteiler zuläßt, kann diese Länge
mit Vorteil zur weiteren Wärmeverteilung angewandt wer
den.
Das innere Wärmeverteilungselement kann an der Wand des
Rohres anliegen und zusammen mit dieser mindestens ei
nen Kanal bilden. Dadurch wird die Ausbildung eines
Profils des inneren Wärmeverteilungselements, bei
spielsweise aus Aluminium, ermöglicht, das in der ge
wünschten Form extrudiert werden kann. Danach muß nur
die Länge des Wärmeverteilungselements angepaßt werden.
Bei Ausbildung einer Klemmpassung zwischen dem Wärme
verteilungselement und der Innenseite des Rohres wird
sowohl eine Arretierung als auch eine gute Wärmeleitung
sichergestellt. Die Ausbildung aus Metall, wie Alumini
um, ergibt zudem eine hohe spezifische Wärmekapazität
im Verhältnis zum aufgenommenen Volumen, so daß das in
nere Wärmeverteilungselement als ein effektiver Wärme
speicher wirkt.
Das innere Wärmeverteilungselement kann eine gut wärme
leitende Verbindung zur Innenseite des Rohres an einer
Stelle aufweisen, an der die Außenseite des Rohres die
höchste Temperatur hat. Dadurch wird Wärme von der
wärmsten Stelle zum inneren Wärmeverteilungselement ab
geleitet, so daß eine örtliche Überhitzung des Öls ver
mieden wird.
Das innere Wärmeverteilungselement kann aus einem auf
geschäumten offenporigen Material mit guter Wärmeleit
fähigkeit bestehen. Dadurch kann eine große Berührungs
fläche zum hindurchströmenden Öl erreicht werden, da
die Hohlräume im aufgeschäumten Material insgesamt eine
große Oberfläche haben und miteinander verbunden sind.
Wenn das innere Wärmeverteilungselement aus aufge
schäumtem Aluminium besteht, wird ausgenutzt, daß Alu
minium ein guter Wärmeleiter mit einer guten spezifi
schen Wärmekapazität im Verhältnis zum aufgenommenen
Volumen ist. Das Aufschäumen kann direkt im Ölrohr er
folgen, oder es kann ein Profil aus aufgeschäumtem Alu
minium in das Ölrohr eingepreßt werden.
Das aufgeschäumte Material kann auch ein aufgeschäumtes
Polymer sein, dem ein wärmeleitendes Material beige
mischt ist. Dadurch kann das Aufschäumen bei einer
niedrigeren Temperatur erfolgen, und es können herkömm
liche Kunststoffgießverfahren angewandt werden. Der
Kunststoff kann wärmeleitende Metallteilchen enthalten.
Dadurch wird ein isolierender Kunststoff wärmeleitend
und gleichzeitig die spezifische Wärmekapazität erhöht.
Das äußere Wärmeverteilungselement kann mit einer
kreisförmigen Öffnung zur Aufnahme des Rohres ausge
staltet sein, wobei das äußere Wärmeverteilungselement
eine Klemmpassung um das Rohr herum bildet. Dadurch
entsteht ein guter Wärmeübergang zwischen dem äußeren
Wärmeverteilungselement und dem Rohr, und die Montage
kann ohne die Anwendung weiterer Mittel zur Arretierung
erfolgen.
Mit Vorteil kann das äußere Wärmeverteilungselement ei
nen Längsschlitz aufweisen, durch den ein Temperatur
fühler mit dem Rohr in Verbindung steht. Der Längs
schlitz kann dazu beitragen, das äußere Wärmevertei
lungselement flexibel zu machen, so daß die Montage des
Vorwärmers erleichtert wird, da der Längsschlitz zur
Aufnahme des Rohres während der Montage aufgeweitet
werden kann, indem die Seiten des Längsschlitzes aus
einandergedrückt werden. Danach kann der Längsschlitz
zur Anordnung eines Temperaturfühlers angewandt werden.
Das äußere Wärmeverteilungselement kann mit einer ebe
nen Fläche zur wärmeleitenden Verbindung mit dem Dick
schichtwiderstand ausgeführt werden. Dadurch kann ein
flacher Dickschichtwiderstand benutzt werden.
Das äußere Wärmeverteilungselement kann von einem län
geren extrudierten Profil in der gewünschten Länge ab
geschnitten sein. Dadurch kann die Herstellung einfach
und preisgünstig erfolgen.
Das äußere Wärmeverteilungselement kann aus Kupfer oder
aus einer Legierung mit Kupfer als Bestandteil herge
stellt sein. Dadurch wird eine gute Wärmeleitung zwi
schen Dickschichtwiderstand und Rohr erzielt.
Das äußere Wärmeverteilungselement kann statt dessen
aus einem Polymer hergestellt sein, dem ein wärmelei
tendes Material beigemischt ist. Dabei kann das äußere
Wärmeverteilungselement durch Spritzgießen einfach und
preisgünstig hergestellt werden.
Eine andere Möglichkeit ist die Herstellung des äußeren
Wärmeverteilungselementes aus Keramik, der ein wärme
leitendes Material beigemischt ist.
Das äußere Wärmeverteilungselement kann mit Vorteil aus
Aluminium hergestellt sein. Dadurch wird eine Kombina
tion der guten Wärmeleitfähigkeit und der hohen spezi
fischen Wärmekapazität von Aluminium ausgenutzt.
Der Dickschichtwiderstand kann direkt auf der Oberflä
che des äußeren Wärmeverteilungselementes hergestellt
sein. Dies ist sowohl dann von Vorteil, wenn das äußere
Wärmeverteilungselement aus einem elektrisch leitenden
Material besteht, als auch dann, wenn es aus einem
elektrisch isolierenden Material besteht. Wenn der
Dickschichtwiderstand auf einer elektrisch leitenden
Oberfläche angebracht werden soll, ist lediglich eine
isolierende Schicht darunter erforderlich, auf der eine
so dünne elektrisch leitende Bahn aufgebracht ist, das
sie aufgrund ihres geringen Querschnitts bei entspre
chend großer Länge einen verhältnismäßig hohen elektri
schen Widerstandswert hat.
Eine alternative Möglichkeit ist die Herstellung des
Dickschichtwiderstandes auf einer gekrümmten Oberfläche
des äußeren Wärmeverteilungselementes. Die einzelnen
Schichten, die den Dickschichtwiderstand bilden, können
auf einer gekrümmten Oberfläche aufgetragen werden. Be
sonders wenn die Schichten aufgespritzt werden, bietet
eine gekrümmte Oberfläche keine Probleme. Ähnlich kann
eine isolierende Schicht auf einer gekrümmten Oberflä
che ausgebracht werden, von der ein darauf aufgebrach
tes elektrisch leitendes Material durch Ätzen, mechani
sche Bearbeitung oder Laserschneiden in dem Maße ent
fernt wird, daß der verbleibende Rest den gewünschten
elektrischen Widerstandswert aufweist. Die gekrümmte
Oberfläche kann zu einem gleichmäßigen Abstand zwischen
Ölkanal und Dickschichtwiderstand führen.
Der Dickschichtwiderstand kann eine wärmeleitende kera
mische Scheibe aufweisen, auf der sich ein elektrisches
Heizelement befindet, das durch eine Bahn eines elek
trisch leitenden Materials gebildet ist, dessen elek
trischer Widerstandswert mit der Temperatur ansteigt.
Die elektrisch leitende Bahn kann aus elektrisch lei
tenden Teilchen serigraphisch auf ein elektrisch iso
lierendes, aber wärmeleitendes keramisches Substrat ge
druckt werden.
Der Ölvorwärmer kann mindestens ein temperaturempfind
liches Element enthalten, das von der Öltemperatur be
einflußt wird. Dadurch kann die Öltemperatur in einem
Regelkreis für die Öltemperatur gemessen werden.
Der Ölvorwärmer kann einen Schaltersatz enthalten, der
schließt, wenn die Öltemperatur im Vorwärmerausgang ei
nen Grenzwert überschreitet. Dadurch kann der Anlauf
eines Brenners verzögert werden, bis die Öltemperatur
im Vorwärmer einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
Der Ölvorwärmer kann Mittel zur Regelung der Ausgang
stemperatur durch Steuerung der Leistung des Heizele
ments in Abhängigkeit von der Ausgangstemperatur des
Öls enthalten. Dadurch kann die abgegebene Wärmemenge
im Verhältnis zum tatsächlichen Bedarf geregelt werden.
Ein Temperaturfühler mit Verbindung zum Öl im Vorwär
merausgang kann sowohl zur Leistungsregelung als auch
zum Anlauf des Brenners angewandt werden, und außerdem
kann ein Temperatur-Meßsignal zu einer übergeordneten
Brennerregelung weitergeleitet werden.
Der Ölvorwärmerausgang kann Mittel zur Absperrung des
Ölstromes enthalten. Dadurch kann vermieden werden, daß
eine nachfolgende Düse tropft, während das Öl vor dem
Brenneranlauf vorgewärmt wird. Außerdem kann vermieden
werden, daß die Düse nach dem Abschalten des Brenners
tropft, da zu diesem Zeitpunkt aus der Brennkammer ein
gestrahlte Wärme zu einer Vergrößerung des Ölvolumens
im Ölvorwärmer führen kann.
Das Rohr des Ölvorwärmers kann axial in Ölstromrichtung
stromoberhalb einen Düsenhalter bilden, der ein inneres
Volumen zur Aufnahme eines druck- oder elektrisch ge
steuerten Ventils hat. Durch das Ventil kann der Öl
strom unmittelbar vor der Düse unterbrochen und somit
auch während eines Düsenwechsels das Austreten von Öl
verhindert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden
Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbei
spiel eines erfindungsgemäßen Ölvorwärmers,
Fig. 2 den Schnitt A-A des Ölvorwärmers nach Fig. 1
und Fig. 3,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausfüh
rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ölvor
wärmers mit einem druckgesteuerten Ventil im
Ausgang,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausfüh
rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ölvor
wärmers und
Fig. 5 den Schnitt B-B durch das dritte Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen Ölvorwärmers.
Der Ölvorwärmer 1 nach den Fig. 1 und 2 hat einen An
schlußstutzen 2 mit einem Eingang 3 zu einem im Quer
schnitt kreisförmigen Rohr 4, das von einem äußeren
Wärmeverteilungselement 5 umgeben ist, das mit einem
elektrischen Dickschichtwiderstand 6 in wärmeleitender
Verbindung steht. Das Rohr 4 enthält ein inneres Wärme
verteilungselement 7, das sich in Ölstromrichtung im
Ölvorwärmer erstreckt, der am Ende mit einem Düsenan
schluß 8 versehen ist. Der Ölvorwärmer enthält außerdem
einen Thermostat 9, der eine mechanische Verbindung mit
dem Rohr 4 hat. Eine Leiterplatte 10 ist mit elektroni
schen Bauelementen zur Messung und Regelung bestückt.
Die Leiterplatte 10 ist durch ein Kabel 11 mit dem
Dickschichtwiderstand 6 verbunden. Ein Stecker 12 an
der Leiterplatte 10 ermöglicht eine Verbindung zu einer
übergeordneten elektronischen Regeleinrichtung. Der
Thermostat 9, die Leiterplatte 10 und der Stecker 12
sind von einer Abdeckung 13 umgeben. Eine weitere Ab
deckung 14 umgibt den Dickschichtwiderstand 6.
Zu Beginn des Betriebs wird der Stromfluß durch den
Dickschichtwiderstand 6 eingeschaltet. Die daraufhin
von ihm erzeugte Wärme wird über das äußere Wärmever
teilungselement 5 ins Rohr 4 geleitet. Durch dessen di
rekte Verbindung mit dem Öl wird dieses erwärmt.
Gleichzeitig steht das Rohr 4 in wärmeleitender Verbin
dung mit dem inneren Wärmeverteilungselement 7, was zu
einer gleichmäßigen Erwärmung des durch das Rohr 4
strömenden Öls beiträgt. Das innere Wärmeverteilungse
lement 7 kann mit Vorteil dort eine gut wärmeleitende
Verbindung mit dem Rohr 4 haben, wo es die beste wärme
leitende Verbindung zum Dickschichtwiderstand 6 gibt.
Dadurch kann Wärme von den wärmsten Stellen des Rohres
4 abgeleitet und eine örtliche Überhitzung des Öls ver
mieden werden. Das innere Wärmeverteilungselement 7
kann so ausgestaltet sein, daß der obere Teil des Roh
res 4 mit dem Wärmeverteilungselement 7 in Verbindung
steht und sich Durchlaßkanäle für Öl hauptsächlich im
unteren Teil des Rohres 4 befinden.
Der Thermostat 9 mißt die Temperatur, die am Rohr 4
auftritt. Der Thermostat 9 kann einen Schaltersatz ent
halten, der schließt, wenn die gemessene Temperatur ei
ne festgelegte Referenztemperatur überschreitet. Da
durch kann sichergestellt werden, daß der Ölbrenner
erst dann gezündet wird, wenn das Öl im Vorwärmer auf
eine festgelegte Temperatur erwärmt ist. Der Thermostat
9 kann ein temperaturempfindliches Element enthalten,
von dem ein Meßwert zur Regelung der-abgegebenen Wärme
des Dickschichtwiderstandes abgeleitet werden kann. Die
elektrischen Bauelemente zur Messung und Regelung kön
nen auf der Leiterplatte 10 angebracht sein.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich
von dem nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß ein druckge
steuertes Ventil im Ausgang des Ölvorwärmers angeordnet
ist. Das Ventil hat ein Gehäuse 16, das an einer Mem
bran 17 anliegt, die durch ein Kopfstück 18 abgestützt
wird, das mit dem Gehäuse 16 zusammengebördelt ist. Das
Kopfstück 18 enthält eine topfartige hohle Einheit 19
zur Abstützung der Membran 17. Die Einheit 19 enthält
in ihrem Hohlraum eine Feder 20. Auf der stromunterhalb
liegenden Seite der Membran 17 befindet sich ein ring
förmiger mit dem Ausgang des Ölvorwärmers verbundener
Kanal 21, so daß der im Kanal 21 herrschende Öldruck in
Öffnungsrichtung des Ventils wirkt und dabei die Feder
20 zusammendrückt. Dadurch wird ein Durchgang für das
Öl um den Ventilsitz 22 herum geöffnet, so daß Öl unge
hindert vom Eingang 3 des Ölvorwärmers zum Düsenhalter
8 strömen kann. Das Ventil ist mithin druckgesteuert,
und erst wenn ein zum Zusammendrücken der Feder 20 aus
reichender Druck erreicht ist, wird der Durchgang ge
öffnet. Somit kann die Öffnungs- und Schließfunktion
des Ventils durch ein Magnetventil gesteuert werden,
das vor dem Ölvorwärmer angeordnet sein kann. Dadurch
wird vermieden, daß der Ölvorwärmer in der Nähe der
Brennkammer elektrische Anschlußleitungen haben muß.
Wenn seine elektrischen Anschlußleitungen jedoch ge
schützt sind, kann das Magnetventil im Ausgang des Öl
vorwärmers angeordnet sein.
Von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 un
terscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach den Fig.
4 und 5 nur dadurch, daß das innere Wärmeverteilungse
lement 24 aus einem aufgeschäumten offenporigen Materi
al besteht. Das aufgeschäumte Material hat eine große
Anzahl von Hohlräumen mit gegenseitiger Verbindung, so
daß ein relativ großes Ölvolumen mit angemessenen
Durchflußeigenschaften erreicht wird. Gleichzeitig wird
eine große Berührungsfläche erzielt, so daß sich eine
sehr gute Wärmeleitung vom Dickschichtwiderstand 6
durch das äußere Wärmeverteilungselement 5 und das Rohr
4 zum Öl, das das Rohr 4 durchströmt, ergibt.
Das aufgeschäumte Material des Wärmeverteilungselements
24 kann Aluminium sein. Andere Metalle oder Legierungen
können ebenfalls angewandt werden.
Eine alternative Möglichkeit ist die Anwendung eines
Polymers, dem wärmeleitende Metallteilchen beigemischt
sind. Das Polymer läßt sich direkt im Rohr 4 offenporig
aufschäumen. Die Metallteilchen werden dann großflächig
von Kunststoff umgeben, so daß eine direkte Berührung
mit dem Öl weitgehend vermieden wird. Dies ist von Vor
teil, wenn das Öl chemische Verbindungen enthält, die
gegenüber Metallen aggressiv sind.
Das äußere Wärmeverteilungselement 5 ist mit einem sich
axial erstreckenden Schlitz oder Spalt versehen, der es
federnd macht, so daß es das Rohr 4 einklemmt. Wenn au
ßerdem das Rohr 4 elastisch ist, kann die Klemmkraft
des äußeren Wärmeverteilungselements 5 auch zum Fest
klemmen des inneren Wärmeverteilungselement 7, 24 im
Rohr 4 beitragen.
Das äußere Wärmeverteilungselement 5 kann aus einem
wärmeleitenden keramischen Material hergestellt sein.
Dieses Material ist elektrisch isolierend, so daß der
Dickschichtwiderstand direkt auf seiner Oberfläche auf
gedruckt werden kann. Der Dickschichtwiderstand kann
auf einer gekrümmten Oberfläche eines elektrisch iso
lierenden, aber wärmeleitenden Substrats aufgebracht
sein, z. B. so, daß zuerst eine Schicht aus elektrisch
leitendem Material aufgetragen und dann eine vorbe
stimmte Widerstandsbahn, durch Entfernen eines Teils
des leitenden Materials, mit einem gewünschten elektri
schen Widerstandswert hergestellt wird. Das Entfernen
des leitenden Materials kann durch Ätzen, mechanische
Bearbeitung oder Laserschneiden erfolgen, so daß sich
ein Querschnitt und eine Länge der Leiterbahn entspre
chend dem gewünschten Widerstandswert ergibt.
Claims (25)
1. Ölvorwärmer, insbesondere für Ölheizungsanlagen,
wobei der Ölvorwärmer ein elektrisches Heizele
ment (6) aufweist, das in wärmeleitender Verbindung
mit einem Ölkanal steht, der innen ein Wärmevertei
lungselement (7, 24) mit einer großen Berührungs
fläche zum Öl zur Verteilung der Wärme des Heizele
ments enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Öl
kanal durch ein im Querschnitt kreisförmiges Rohr
(4) begrenzt ist, in dem sich das Wärmeverteilungs
element (7, 24) in dessen Längsrichtung erstreckt
und das von einem äußeren Wärmeverteilungselement
(5) umgeben ist, das durch einen das Heizelement
bildenden Dickschichtwiderstand erwärmbar ist.
2. Ölvorwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich das innere Wärmeverteilungselement
(7, 24) axial im Ölkanal bis über das äußere Wärme
verteilungselement (5) hinaus erstreckt.
3. Ölvorwärmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das innere Wärmeverteilungselement
(7, 24) an der Wand des Rohres (4)) anliegt und zu
sammen mit dieser mindestens einen Kanal bildet.
4. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das inneren Wärmevertei
lungselement (7, 24) eine gut wärmeleitende Verbin
dung zur Innenseite des Rohres an einer Stelle auf
weist, an der die Außenseite des Rohres die höchste
Temperatur hat.
5. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das innere Wärmevertei
lungselement (24) aus einem aufgeschäumten offenpo
rigen Material mit guter Wärmeleitfähigkeit be
steht.
6. Ölvorwärmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das innere Wärmeverteilungselement (24)
aus aufgeschäumtem Aluminium besteht.
7. Ölvorwärmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das innere Wärmeverteilungselement (24)
ein aufgeschäumtes Polymer aufweist, dem ein wärme
leitendes Material beigemischt ist.
8. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei
lungselement (5) mit einer kreisförmigen Öffnung
zur Aufnahme des Rohres (4) ausgestaltet ist, wobei
das äußere Wärmeverteilungselement eine Klemmpas
sung um das Rohr herum bildet.
9. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei
lungselement (5) einen Längsschlitz aufweist, durch
den ein Temperaturfühler mit dem Rohr (4) in Ver
bindung steht.
10. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei
lungselement (5) eine ebene Fläche zur wärmeleiten
den Verbindung mit dem Dickschichtwiderstand (6)
aufweist.
11. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei
lungselement aus einem extrudierten Profil in der
gewünschten Länge abgeschnitten ist.
12. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei
lungselement (5) aus Kupfer hergestellt ist.
13. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei
lungselement (5) aus einer Legierung mit Kupfer als
Bestandteil hergestellt ist.
14. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei
lungselement (5) aus Aluminium hergestellt ist.
15. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei
lungselement (5) aus einem Polymer hergestellt ist,
dem ein wärmeleitendes Material beigemischt ist.
16. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei
lungselement (5) aus Keramik hergestellt wird, der
ein Material mit wärmeleitenden Eigenschaften bei
gemischt ist.
17. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß das Dickschichtwiderstand
(6) direkt auf der Oberfläche des äußeren Wärmever
teilungselements (5) hergestellt ist.
18. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß der Dickschichtwiderstand
(6) auf einer gekrümmten Oberfläche des äußeren
Wärmeverteilungselements (5) hergestellt ist.
19. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß der Dickschichtwiderstand
(6) auf einer wärmeleitenden keramischen Scheibe
aufgebracht ist.
20. Ölvorwärmer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß der Dickschichtwiderstand als eine Bahn
eines elektrisch leitenden Materials ausgebildet
ist, dessen elektrischer Widerstandswerts mit der
Temperatur ansteigt.
21. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß der Ölvorwärmer minde
stens ein temperaturempfindliches Element enthält,
das von der Öltemperatur beeinflußt wird.
22. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da
durch gekennzeichnet, daß der Ölvorwärmer einen
Schaltersatz enthält, der schließt, wenn die Öltem
peratur im Vorwärmerausgang einen Grenzwert über
schreitet.
23. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da
durch gekennzeichnet, daß der Ölvorwärmer Mittel
zur Regelung der Ausgangstemperatur des Öls durch
Steuerung der Leistung des Heizelements in Abhän
gigkeit von der Ausgangstemperatur des Öls enthält.
24. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da
durch gekennzeichnet, daß der Ölvorwärmerausgang
Mittel zur Absperrung des Ölstromes enthält.
25. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 24, da
durch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) des Ölvor
wärmers axial in Ölstromrichtung einen Düsenhalter
(8) bildet, der ein inneres Volumen zur Aufnahme
eines druck- oder elektrisch gesteuerten Ventils
hat.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK1598 | 1998-01-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859014A1 true DE19859014A1 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=8088782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998159014 Withdrawn DE19859014A1 (de) | 1998-01-09 | 1998-12-21 | Ölvorwärmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19859014A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1070922A2 (de) * | 1999-07-21 | 2001-01-24 | Bleckmann GmbH | Heizvorrichtung mit Laugentemperaturregelung |
DE102004049902A1 (de) * | 2004-10-13 | 2006-04-27 | Webasto Ag | Verdampfungsbrenner für flüssigen Brennstoff und Verfahren zu seinem Betrieb |
DE102007010958A1 (de) | 2007-03-05 | 2008-09-11 | Danfoss A/S | Heizölvorwärmer |
-
1998
- 1998-12-21 DE DE1998159014 patent/DE19859014A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1070922A2 (de) * | 1999-07-21 | 2001-01-24 | Bleckmann GmbH | Heizvorrichtung mit Laugentemperaturregelung |
EP1070922A3 (de) * | 1999-07-21 | 2003-05-07 | Bleckmann GmbH | Heizvorrichtung mit Laugentemperaturregelung |
DE102004049902A1 (de) * | 2004-10-13 | 2006-04-27 | Webasto Ag | Verdampfungsbrenner für flüssigen Brennstoff und Verfahren zu seinem Betrieb |
DE102004049902B4 (de) * | 2004-10-13 | 2006-07-20 | Webasto Ag | Verdampfungsbrenner für flüssigen Brennstoff und Verfahren zu seinem Betrieb |
DE102007010958A1 (de) | 2007-03-05 | 2008-09-11 | Danfoss A/S | Heizölvorwärmer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1247446B1 (de) | Vorrichtung zum Verdampfen von flüchtigen Substanzen, insbesondere von Insektiziden und/oder Duftstoffen | |
EP1101519B1 (de) | Kraftstofffilter | |
DE3750959T2 (de) | Dieselbrennstofferwärmer. | |
EP0017057B1 (de) | Vorrichtung zum Vorwärmen von Heizöl | |
DE602004004528T2 (de) | Einrichtung zur erwärmung einer flüssigkeit für ein haushaltsgerät, mit der einrichtung ausgestattetes haushaltsgerät | |
EP2100028B1 (de) | Düsenbaugruppe für ein einspritzventil und einspritzventil | |
DE3127081C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit von Gasen und Flüssigkeiten | |
EP4032370A1 (de) | Fluidheizer | |
DE2255736A1 (de) | Elektrische heizvorrichtung | |
DE10110185B4 (de) | Beheizbares Dehnstoffelement | |
DE10060301B4 (de) | Elektrisches Widerstandsheizelement mit einem Wabenkörper | |
DE2903561A1 (de) | Vorrichtung zum betaetigen eines thermo-zeitventils bzw. -schalters | |
EP3417227B1 (de) | Wärmetauscher, insbesondere wasser-luft-wärmetauscher oder öl-wasser-wärmetauscher | |
DE19859014A1 (de) | Ölvorwärmer | |
EP0057172B1 (de) | Selbstregelndes Heizelement | |
CH671649A5 (de) | ||
DE10164752B4 (de) | Brennstoffleitungssystem zum Zuführen von Brennstoff zu einer Brennkammer | |
EP3417210B1 (de) | Öl-wasser-wärmetauscher, insbesondere für den verbrennungsmotor eines kraftfahrzeuges | |
DE10053583A1 (de) | Einspritzventil | |
DE4227650C2 (de) | Thermostatventil | |
WO2008106971A1 (de) | Heizölvorwärmer | |
DE102006051724A1 (de) | Leitungssystem | |
WO2019024982A1 (de) | Vorrichtung zur abgabe, insbesondere zum verdampfen von flüchtigen substanzen, insbesondere von duft- und/oder wirkstoffen | |
DE102004024966B4 (de) | Vorrichtung zur Verstellung des Stößels eines Ventils | |
EP2105670A2 (de) | Glühstiftkerze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |