DE19859014A1 - Ölvorwärmer - Google Patents

Ölvorwärmer

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DE19859014A1
DE19859014A1 DE1998159014 DE19859014A DE19859014A1 DE 19859014 A1 DE19859014 A1 DE 19859014A1 DE 1998159014 DE1998159014 DE 1998159014 DE 19859014 A DE19859014 A DE 19859014A DE 19859014 A1 DE19859014 A1 DE 19859014A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölvorwärmer, ins­ besondere für Ölheizungsanlagen, wobei der Ölvorwärmer ein elektrisches Heizelement aufweist, das in wärmelei­ tender Verbindung mit einem Ölkanal steht, der innen ein Wärmeverteilungselement mit einer großen Berüh­ rungsfläche zum Öl zur Verteilung der Wärme des Heiz­ elements enthält.
Aus US 4,354,822 ist ein Ölvorwärmer mit einem zwischen zwei Rohren angeordneten PTC-Heizelement bekannt. Um die Wärmeübertragung zu erhöhen, sind die Rohre flach, damit das ebenso flache PTC-Heizelement auf beiden Sei­ tenflächen eine großflächige Verbindung mit den Rohren hat. Um eine große Berührungsfläche mit dem Öl zu er­ zielen, enthalten die Rohre Bronzekugeln, die zusammen­ gesintert sind.
Die DE 42 16 008 A1 betrifft einen Ölvorwärmer, der ebenfalls ein außen viereckiges Ölrohr aufweist, wobei zwei der ebenen Seiten des Rohres mit je einem PTC- Heizelement in wärmeleitender Verbindung stehen. Die PTC-Heizelemente umgebende wärmeleitende Bügel bewirken eine Wärmeübertragung von der Außenseite der PTC- Heizelemente zu den beiden freiliegenden Seiten des viereckigen Rohres. Innen ist das Rohr rund und mit ei­ nem Mittel zur Wärmeverteilung, entweder in Form von Kugeln, die zusammengesintert sind, oder in der Form eines festen Wärmeverteilungselementes versehen, das sich in Längsrichtung des Rohres erstreckende Ölkanäle aufweist.
Um eine ausreichende Vorwärmung zu erzielen, kann diese Art von Ölvorwärmern eine zu hohe Temperatur erreichen, und zwar in einem Bereich, in dem das Ölrohr am dünn­ sten und der Weg zwischen der Rohroberfläche und den PTC-Heizelementen am kürzesten ist. Wenn Öl örtlich überhitzt wird, kann es verkoken, so daß es ein nachge­ ordnetes Filter verstopft oder eine Ölzerstäuberdüse beschädigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung eines solchen Ölvorwärmers zu vereinfachen und sicherzustel­ len, daß er das Öl sowohl im Normalbetrieb als auch bei Brenneranlauf gleichmäßig erwärmt.
Diese Aufgabe wird bei einem Vorwärmer der eingangs be­ schriebenen Art dadurch gelöst, daß der Ölkanal durch ein im Querschnitt kreisförmiges Rohr begrenzt ist, in dem sich das Wärmeverteilungselement in dessen Längs­ richtung erstreckt und das von einem äußeren Wärmever­ teilungselement umgeben ist, das durch einen das Heize­ lement bildenden Dickschichtwiderstand erwärmbar ist.
Bei dieser Lösung kann der Ölvorwärmer aus unabhängigen Bauelementen aufgebaut werden, die sich einfach her­ stellen lassen und vor der Endmontage unabhängig von­ einander hergestellt und geprüft werden können. Dies ergibt einen Ölvorwärmer, dessen technische Spezifika­ tionen durch den Zusammenbau von entsprechend vorgefer­ tigten Bauelementen bestimmt werden können und der in mehreren Varianten hergestellt und in einfacher Weise an unterschiedliche Anforderungen angepaßt werden kann.
Ferner ermöglicht die Anwendung des äußeren Wärmever­ teilungselementes, daß der Dickschichtwiderstand eine große Wärmemenge an eine kleine Fläche abgeben kann, ohne das Öl durch örtliche Überhitzung zu verkoken.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß sich das innere Wärmeverteilungselement axial im Ölkanal bis über das äußere Wärmeverteilungselement hinaus erstreckt. Dies ergibt eine weitere Verteilung der Wärme, so daß das durch den Ölkanal strömende Öl eine gleichmäßige Tempe­ ratur erreicht. Wenn die Länge des Ölkanals einen län­ geren inneren Wärmeverteiler zuläßt, kann diese Länge mit Vorteil zur weiteren Wärmeverteilung angewandt wer­ den.
Das innere Wärmeverteilungselement kann an der Wand des Rohres anliegen und zusammen mit dieser mindestens ei­ nen Kanal bilden. Dadurch wird die Ausbildung eines Profils des inneren Wärmeverteilungselements, bei­ spielsweise aus Aluminium, ermöglicht, das in der ge­ wünschten Form extrudiert werden kann. Danach muß nur die Länge des Wärmeverteilungselements angepaßt werden. Bei Ausbildung einer Klemmpassung zwischen dem Wärme­ verteilungselement und der Innenseite des Rohres wird sowohl eine Arretierung als auch eine gute Wärmeleitung sichergestellt. Die Ausbildung aus Metall, wie Alumini­ um, ergibt zudem eine hohe spezifische Wärmekapazität im Verhältnis zum aufgenommenen Volumen, so daß das in­ nere Wärmeverteilungselement als ein effektiver Wärme­ speicher wirkt.
Das innere Wärmeverteilungselement kann eine gut wärme­ leitende Verbindung zur Innenseite des Rohres an einer Stelle aufweisen, an der die Außenseite des Rohres die höchste Temperatur hat. Dadurch wird Wärme von der wärmsten Stelle zum inneren Wärmeverteilungselement ab­ geleitet, so daß eine örtliche Überhitzung des Öls ver­ mieden wird.
Das innere Wärmeverteilungselement kann aus einem auf­ geschäumten offenporigen Material mit guter Wärmeleit­ fähigkeit bestehen. Dadurch kann eine große Berührungs­ fläche zum hindurchströmenden Öl erreicht werden, da die Hohlräume im aufgeschäumten Material insgesamt eine große Oberfläche haben und miteinander verbunden sind.
Wenn das innere Wärmeverteilungselement aus aufge­ schäumtem Aluminium besteht, wird ausgenutzt, daß Alu­ minium ein guter Wärmeleiter mit einer guten spezifi­ schen Wärmekapazität im Verhältnis zum aufgenommenen Volumen ist. Das Aufschäumen kann direkt im Ölrohr er­ folgen, oder es kann ein Profil aus aufgeschäumtem Alu­ minium in das Ölrohr eingepreßt werden.
Das aufgeschäumte Material kann auch ein aufgeschäumtes Polymer sein, dem ein wärmeleitendes Material beige­ mischt ist. Dadurch kann das Aufschäumen bei einer niedrigeren Temperatur erfolgen, und es können herkömm­ liche Kunststoffgießverfahren angewandt werden. Der Kunststoff kann wärmeleitende Metallteilchen enthalten. Dadurch wird ein isolierender Kunststoff wärmeleitend und gleichzeitig die spezifische Wärmekapazität erhöht.
Das äußere Wärmeverteilungselement kann mit einer kreisförmigen Öffnung zur Aufnahme des Rohres ausge­ staltet sein, wobei das äußere Wärmeverteilungselement eine Klemmpassung um das Rohr herum bildet. Dadurch entsteht ein guter Wärmeübergang zwischen dem äußeren Wärmeverteilungselement und dem Rohr, und die Montage kann ohne die Anwendung weiterer Mittel zur Arretierung erfolgen.
Mit Vorteil kann das äußere Wärmeverteilungselement ei­ nen Längsschlitz aufweisen, durch den ein Temperatur­ fühler mit dem Rohr in Verbindung steht. Der Längs­ schlitz kann dazu beitragen, das äußere Wärmevertei­ lungselement flexibel zu machen, so daß die Montage des Vorwärmers erleichtert wird, da der Längsschlitz zur Aufnahme des Rohres während der Montage aufgeweitet werden kann, indem die Seiten des Längsschlitzes aus­ einandergedrückt werden. Danach kann der Längsschlitz zur Anordnung eines Temperaturfühlers angewandt werden.
Das äußere Wärmeverteilungselement kann mit einer ebe­ nen Fläche zur wärmeleitenden Verbindung mit dem Dick­ schichtwiderstand ausgeführt werden. Dadurch kann ein flacher Dickschichtwiderstand benutzt werden.
Das äußere Wärmeverteilungselement kann von einem län­ geren extrudierten Profil in der gewünschten Länge ab­ geschnitten sein. Dadurch kann die Herstellung einfach und preisgünstig erfolgen.
Das äußere Wärmeverteilungselement kann aus Kupfer oder aus einer Legierung mit Kupfer als Bestandteil herge­ stellt sein. Dadurch wird eine gute Wärmeleitung zwi­ schen Dickschichtwiderstand und Rohr erzielt.
Das äußere Wärmeverteilungselement kann statt dessen aus einem Polymer hergestellt sein, dem ein wärmelei­ tendes Material beigemischt ist. Dabei kann das äußere Wärmeverteilungselement durch Spritzgießen einfach und preisgünstig hergestellt werden.
Eine andere Möglichkeit ist die Herstellung des äußeren Wärmeverteilungselementes aus Keramik, der ein wärme­ leitendes Material beigemischt ist.
Das äußere Wärmeverteilungselement kann mit Vorteil aus Aluminium hergestellt sein. Dadurch wird eine Kombina­ tion der guten Wärmeleitfähigkeit und der hohen spezi­ fischen Wärmekapazität von Aluminium ausgenutzt.
Der Dickschichtwiderstand kann direkt auf der Oberflä­ che des äußeren Wärmeverteilungselementes hergestellt sein. Dies ist sowohl dann von Vorteil, wenn das äußere Wärmeverteilungselement aus einem elektrisch leitenden Material besteht, als auch dann, wenn es aus einem elektrisch isolierenden Material besteht. Wenn der Dickschichtwiderstand auf einer elektrisch leitenden Oberfläche angebracht werden soll, ist lediglich eine isolierende Schicht darunter erforderlich, auf der eine so dünne elektrisch leitende Bahn aufgebracht ist, das sie aufgrund ihres geringen Querschnitts bei entspre­ chend großer Länge einen verhältnismäßig hohen elektri­ schen Widerstandswert hat.
Eine alternative Möglichkeit ist die Herstellung des Dickschichtwiderstandes auf einer gekrümmten Oberfläche des äußeren Wärmeverteilungselementes. Die einzelnen Schichten, die den Dickschichtwiderstand bilden, können auf einer gekrümmten Oberfläche aufgetragen werden. Be­ sonders wenn die Schichten aufgespritzt werden, bietet eine gekrümmte Oberfläche keine Probleme. Ähnlich kann eine isolierende Schicht auf einer gekrümmten Oberflä­ che ausgebracht werden, von der ein darauf aufgebrach­ tes elektrisch leitendes Material durch Ätzen, mechani­ sche Bearbeitung oder Laserschneiden in dem Maße ent­ fernt wird, daß der verbleibende Rest den gewünschten elektrischen Widerstandswert aufweist. Die gekrümmte Oberfläche kann zu einem gleichmäßigen Abstand zwischen Ölkanal und Dickschichtwiderstand führen.
Der Dickschichtwiderstand kann eine wärmeleitende kera­ mische Scheibe aufweisen, auf der sich ein elektrisches Heizelement befindet, das durch eine Bahn eines elek­ trisch leitenden Materials gebildet ist, dessen elek­ trischer Widerstandswert mit der Temperatur ansteigt. Die elektrisch leitende Bahn kann aus elektrisch lei­ tenden Teilchen serigraphisch auf ein elektrisch iso­ lierendes, aber wärmeleitendes keramisches Substrat ge­ druckt werden.
Der Ölvorwärmer kann mindestens ein temperaturempfind­ liches Element enthalten, das von der Öltemperatur be­ einflußt wird. Dadurch kann die Öltemperatur in einem Regelkreis für die Öltemperatur gemessen werden.
Der Ölvorwärmer kann einen Schaltersatz enthalten, der schließt, wenn die Öltemperatur im Vorwärmerausgang ei­ nen Grenzwert überschreitet. Dadurch kann der Anlauf eines Brenners verzögert werden, bis die Öltemperatur im Vorwärmer einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
Der Ölvorwärmer kann Mittel zur Regelung der Ausgang­ stemperatur durch Steuerung der Leistung des Heizele­ ments in Abhängigkeit von der Ausgangstemperatur des Öls enthalten. Dadurch kann die abgegebene Wärmemenge im Verhältnis zum tatsächlichen Bedarf geregelt werden. Ein Temperaturfühler mit Verbindung zum Öl im Vorwär­ merausgang kann sowohl zur Leistungsregelung als auch zum Anlauf des Brenners angewandt werden, und außerdem kann ein Temperatur-Meßsignal zu einer übergeordneten Brennerregelung weitergeleitet werden.
Der Ölvorwärmerausgang kann Mittel zur Absperrung des Ölstromes enthalten. Dadurch kann vermieden werden, daß eine nachfolgende Düse tropft, während das Öl vor dem Brenneranlauf vorgewärmt wird. Außerdem kann vermieden werden, daß die Düse nach dem Abschalten des Brenners tropft, da zu diesem Zeitpunkt aus der Brennkammer ein­ gestrahlte Wärme zu einer Vergrößerung des Ölvolumens im Ölvorwärmer führen kann.
Das Rohr des Ölvorwärmers kann axial in Ölstromrichtung stromoberhalb einen Düsenhalter bilden, der ein inneres Volumen zur Aufnahme eines druck- oder elektrisch ge­ steuerten Ventils hat. Durch das Ventil kann der Öl­ strom unmittelbar vor der Düse unterbrochen und somit auch während eines Düsenwechsels das Austreten von Öl verhindert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Ölvorwärmers,
Fig. 2 den Schnitt A-A des Ölvorwärmers nach Fig. 1 und Fig. 3,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ölvor­ wärmers mit einem druckgesteuerten Ventil im Ausgang,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ölvor­ wärmers und
Fig. 5 den Schnitt B-B durch das dritte Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Ölvorwärmers.
Der Ölvorwärmer 1 nach den Fig. 1 und 2 hat einen An­ schlußstutzen 2 mit einem Eingang 3 zu einem im Quer­ schnitt kreisförmigen Rohr 4, das von einem äußeren Wärmeverteilungselement 5 umgeben ist, das mit einem elektrischen Dickschichtwiderstand 6 in wärmeleitender Verbindung steht. Das Rohr 4 enthält ein inneres Wärme­ verteilungselement 7, das sich in Ölstromrichtung im Ölvorwärmer erstreckt, der am Ende mit einem Düsenan­ schluß 8 versehen ist. Der Ölvorwärmer enthält außerdem einen Thermostat 9, der eine mechanische Verbindung mit dem Rohr 4 hat. Eine Leiterplatte 10 ist mit elektroni­ schen Bauelementen zur Messung und Regelung bestückt. Die Leiterplatte 10 ist durch ein Kabel 11 mit dem Dickschichtwiderstand 6 verbunden. Ein Stecker 12 an der Leiterplatte 10 ermöglicht eine Verbindung zu einer übergeordneten elektronischen Regeleinrichtung. Der Thermostat 9, die Leiterplatte 10 und der Stecker 12 sind von einer Abdeckung 13 umgeben. Eine weitere Ab­ deckung 14 umgibt den Dickschichtwiderstand 6.
Zu Beginn des Betriebs wird der Stromfluß durch den Dickschichtwiderstand 6 eingeschaltet. Die daraufhin von ihm erzeugte Wärme wird über das äußere Wärmever­ teilungselement 5 ins Rohr 4 geleitet. Durch dessen di­ rekte Verbindung mit dem Öl wird dieses erwärmt. Gleichzeitig steht das Rohr 4 in wärmeleitender Verbin­ dung mit dem inneren Wärmeverteilungselement 7, was zu einer gleichmäßigen Erwärmung des durch das Rohr 4 strömenden Öls beiträgt. Das innere Wärmeverteilungse­ lement 7 kann mit Vorteil dort eine gut wärmeleitende Verbindung mit dem Rohr 4 haben, wo es die beste wärme­ leitende Verbindung zum Dickschichtwiderstand 6 gibt. Dadurch kann Wärme von den wärmsten Stellen des Rohres 4 abgeleitet und eine örtliche Überhitzung des Öls ver­ mieden werden. Das innere Wärmeverteilungselement 7 kann so ausgestaltet sein, daß der obere Teil des Roh­ res 4 mit dem Wärmeverteilungselement 7 in Verbindung steht und sich Durchlaßkanäle für Öl hauptsächlich im unteren Teil des Rohres 4 befinden.
Der Thermostat 9 mißt die Temperatur, die am Rohr 4 auftritt. Der Thermostat 9 kann einen Schaltersatz ent­ halten, der schließt, wenn die gemessene Temperatur ei­ ne festgelegte Referenztemperatur überschreitet. Da­ durch kann sichergestellt werden, daß der Ölbrenner erst dann gezündet wird, wenn das Öl im Vorwärmer auf eine festgelegte Temperatur erwärmt ist. Der Thermostat 9 kann ein temperaturempfindliches Element enthalten, von dem ein Meßwert zur Regelung der-abgegebenen Wärme des Dickschichtwiderstandes abgeleitet werden kann. Die elektrischen Bauelemente zur Messung und Regelung kön­ nen auf der Leiterplatte 10 angebracht sein.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß ein druckge­ steuertes Ventil im Ausgang des Ölvorwärmers angeordnet ist. Das Ventil hat ein Gehäuse 16, das an einer Mem­ bran 17 anliegt, die durch ein Kopfstück 18 abgestützt wird, das mit dem Gehäuse 16 zusammengebördelt ist. Das Kopfstück 18 enthält eine topfartige hohle Einheit 19 zur Abstützung der Membran 17. Die Einheit 19 enthält in ihrem Hohlraum eine Feder 20. Auf der stromunterhalb liegenden Seite der Membran 17 befindet sich ein ring­ förmiger mit dem Ausgang des Ölvorwärmers verbundener Kanal 21, so daß der im Kanal 21 herrschende Öldruck in Öffnungsrichtung des Ventils wirkt und dabei die Feder 20 zusammendrückt. Dadurch wird ein Durchgang für das Öl um den Ventilsitz 22 herum geöffnet, so daß Öl unge­ hindert vom Eingang 3 des Ölvorwärmers zum Düsenhalter 8 strömen kann. Das Ventil ist mithin druckgesteuert, und erst wenn ein zum Zusammendrücken der Feder 20 aus­ reichender Druck erreicht ist, wird der Durchgang ge­ öffnet. Somit kann die Öffnungs- und Schließfunktion des Ventils durch ein Magnetventil gesteuert werden, das vor dem Ölvorwärmer angeordnet sein kann. Dadurch wird vermieden, daß der Ölvorwärmer in der Nähe der Brennkammer elektrische Anschlußleitungen haben muß. Wenn seine elektrischen Anschlußleitungen jedoch ge­ schützt sind, kann das Magnetventil im Ausgang des Öl­ vorwärmers angeordnet sein.
Von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 un­ terscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 nur dadurch, daß das innere Wärmeverteilungse­ lement 24 aus einem aufgeschäumten offenporigen Materi­ al besteht. Das aufgeschäumte Material hat eine große Anzahl von Hohlräumen mit gegenseitiger Verbindung, so daß ein relativ großes Ölvolumen mit angemessenen Durchflußeigenschaften erreicht wird. Gleichzeitig wird eine große Berührungsfläche erzielt, so daß sich eine sehr gute Wärmeleitung vom Dickschichtwiderstand 6 durch das äußere Wärmeverteilungselement 5 und das Rohr 4 zum Öl, das das Rohr 4 durchströmt, ergibt.
Das aufgeschäumte Material des Wärmeverteilungselements 24 kann Aluminium sein. Andere Metalle oder Legierungen können ebenfalls angewandt werden.
Eine alternative Möglichkeit ist die Anwendung eines Polymers, dem wärmeleitende Metallteilchen beigemischt sind. Das Polymer läßt sich direkt im Rohr 4 offenporig aufschäumen. Die Metallteilchen werden dann großflächig von Kunststoff umgeben, so daß eine direkte Berührung mit dem Öl weitgehend vermieden wird. Dies ist von Vor­ teil, wenn das Öl chemische Verbindungen enthält, die gegenüber Metallen aggressiv sind.
Das äußere Wärmeverteilungselement 5 ist mit einem sich axial erstreckenden Schlitz oder Spalt versehen, der es federnd macht, so daß es das Rohr 4 einklemmt. Wenn au­ ßerdem das Rohr 4 elastisch ist, kann die Klemmkraft des äußeren Wärmeverteilungselements 5 auch zum Fest­ klemmen des inneren Wärmeverteilungselement 7, 24 im Rohr 4 beitragen.
Das äußere Wärmeverteilungselement 5 kann aus einem wärmeleitenden keramischen Material hergestellt sein. Dieses Material ist elektrisch isolierend, so daß der Dickschichtwiderstand direkt auf seiner Oberfläche auf­ gedruckt werden kann. Der Dickschichtwiderstand kann auf einer gekrümmten Oberfläche eines elektrisch iso­ lierenden, aber wärmeleitenden Substrats aufgebracht sein, z. B. so, daß zuerst eine Schicht aus elektrisch leitendem Material aufgetragen und dann eine vorbe­ stimmte Widerstandsbahn, durch Entfernen eines Teils des leitenden Materials, mit einem gewünschten elektri­ schen Widerstandswert hergestellt wird. Das Entfernen des leitenden Materials kann durch Ätzen, mechanische Bearbeitung oder Laserschneiden erfolgen, so daß sich ein Querschnitt und eine Länge der Leiterbahn entspre­ chend dem gewünschten Widerstandswert ergibt.

Claims (25)

1. Ölvorwärmer, insbesondere für Ölheizungsanlagen, wobei der Ölvorwärmer ein elektrisches Heizele­ ment (6) aufweist, das in wärmeleitender Verbindung mit einem Ölkanal steht, der innen ein Wärmevertei­ lungselement (7, 24) mit einer großen Berührungs­ fläche zum Öl zur Verteilung der Wärme des Heizele­ ments enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Öl­ kanal durch ein im Querschnitt kreisförmiges Rohr (4) begrenzt ist, in dem sich das Wärmeverteilungs­ element (7, 24) in dessen Längsrichtung erstreckt und das von einem äußeren Wärmeverteilungselement (5) umgeben ist, das durch einen das Heizelement bildenden Dickschichtwiderstand erwärmbar ist.
2. Ölvorwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich das innere Wärmeverteilungselement (7, 24) axial im Ölkanal bis über das äußere Wärme­ verteilungselement (5) hinaus erstreckt.
3. Ölvorwärmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das innere Wärmeverteilungselement (7, 24) an der Wand des Rohres (4)) anliegt und zu­ sammen mit dieser mindestens einen Kanal bildet.
4. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das inneren Wärmevertei­ lungselement (7, 24) eine gut wärmeleitende Verbin­ dung zur Innenseite des Rohres an einer Stelle auf­ weist, an der die Außenseite des Rohres die höchste Temperatur hat.
5. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das innere Wärmevertei­ lungselement (24) aus einem aufgeschäumten offenpo­ rigen Material mit guter Wärmeleitfähigkeit be­ steht.
6. Ölvorwärmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das innere Wärmeverteilungselement (24) aus aufgeschäumtem Aluminium besteht.
7. Ölvorwärmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das innere Wärmeverteilungselement (24) ein aufgeschäumtes Polymer aufweist, dem ein wärme­ leitendes Material beigemischt ist.
8. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei­ lungselement (5) mit einer kreisförmigen Öffnung zur Aufnahme des Rohres (4) ausgestaltet ist, wobei das äußere Wärmeverteilungselement eine Klemmpas­ sung um das Rohr herum bildet.
9. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei­ lungselement (5) einen Längsschlitz aufweist, durch den ein Temperaturfühler mit dem Rohr (4) in Ver­ bindung steht.
10. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei­ lungselement (5) eine ebene Fläche zur wärmeleiten­ den Verbindung mit dem Dickschichtwiderstand (6) aufweist.
11. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei­ lungselement aus einem extrudierten Profil in der gewünschten Länge abgeschnitten ist.
12. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei­ lungselement (5) aus Kupfer hergestellt ist.
13. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei­ lungselement (5) aus einer Legierung mit Kupfer als Bestandteil hergestellt ist.
14. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei­ lungselement (5) aus Aluminium hergestellt ist.
15. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei­ lungselement (5) aus einem Polymer hergestellt ist, dem ein wärmeleitendes Material beigemischt ist.
16. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das äußere Wärmevertei­ lungselement (5) aus Keramik hergestellt wird, der ein Material mit wärmeleitenden Eigenschaften bei­ gemischt ist.
17. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dickschichtwiderstand (6) direkt auf der Oberfläche des äußeren Wärmever­ teilungselements (5) hergestellt ist.
18. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dickschichtwiderstand (6) auf einer gekrümmten Oberfläche des äußeren Wärmeverteilungselements (5) hergestellt ist.
19. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dickschichtwiderstand (6) auf einer wärmeleitenden keramischen Scheibe aufgebracht ist.
20. Ölvorwärmer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dickschichtwiderstand als eine Bahn eines elektrisch leitenden Materials ausgebildet ist, dessen elektrischer Widerstandswerts mit der Temperatur ansteigt.
21. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ölvorwärmer minde­ stens ein temperaturempfindliches Element enthält, das von der Öltemperatur beeinflußt wird.
22. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ölvorwärmer einen Schaltersatz enthält, der schließt, wenn die Öltem­ peratur im Vorwärmerausgang einen Grenzwert über­ schreitet.
23. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ölvorwärmer Mittel zur Regelung der Ausgangstemperatur des Öls durch Steuerung der Leistung des Heizelements in Abhän­ gigkeit von der Ausgangstemperatur des Öls enthält.
24. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ölvorwärmerausgang Mittel zur Absperrung des Ölstromes enthält.
25. Ölvorwärmer nach einem der Ansprüche 1 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) des Ölvor­ wärmers axial in Ölstromrichtung einen Düsenhalter (8) bildet, der ein inneres Volumen zur Aufnahme eines druck- oder elektrisch gesteuerten Ventils hat.
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