DE19858595A1 - Einrichtung zum Anpassen von Installationskästen - Google Patents

Einrichtung zum Anpassen von Installationskästen

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DE19858595A1
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Bernd Kronenbitter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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Abstract

Eine Einrichtung zur Anpassung eines Installationskastens sieht vor, an der Wand des Installationskastens eine zusätzliche Wand oder nur einen Wandabschnitt anzubringen, die über die Vorderkante des Installationskastens nach vorne hinausragt. Die Anbringung kann sowohl vor als auch nach der Verfliesung der Wand erfolgen. Die Einrichtung dient in erster Linie dazu, falls der Installationskasten zu tief eingebaut ist, ihn nach vorne zu verlängern.

Description

Zum Installieren von Sanitärarmaturen unter Putz ist es bekannt, Installationskästen zu verwenden, die die Armatur außen umgeben. Die Installationskästen enthalten Durchführun­ gen für die Wasserleitungen, wobei diese Durchführungen abgedichtet sind. Die Installationskästen schützen die Armatur während der Fertigstellung der Wand. Daher sind sie üblicherweise so dimensioniert, dass ihre Vorderkante über die Wandoberfläche nach außen vorsteht. Nach der Fertigstel­ lung der Wand wird der über die Wand vorstehende Teil des Kastens abgeschnitten. Dies kann der Installateur beispiels­ weise mit einem Messer oder einer kleinen Säge tun.
Es sind Fälle möglich, bei denen die Armatur mit dem Instal­ lationskasten zu tief eingebaut ist. Dies kann daran liegen, dass beispielsweise nachträglich noch Isolierungen auf die Wand aufgebracht wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendbarkeit und den Gebrauchsnutzen von Installationskästen zu verbes­ sern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Einrich­ tung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Stellt sich nach der oder vor der Fertigstellung der Wand heraus, dass der Installationskasten mit der Vorderkante seiner Wand nicht bis zur Oberfläche der Fliesen reicht, wird die Einrichtung an dem Kasten angebracht. Der Kasten wird also praktisch nach vorne verlängert, mindestens in dem unteren Bereich. Der untere Bereich ist deswegen wichtig, weil der Kasten unter anderen auch verhindern soll, dass Schwitzwasser oder Leckwasser aus der Armatur in das Mauer­ werk gelangt. Da der Wandabschnitt gegenüber dem Kasten abgedichtet wird, kann an dieser Stelle auch das Einsickern verhindert werden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass der Wandabschnitt von einem flachen biegsamen Band mit einer geradlinigen Vorderkante gebildet wird. Das Band kann dann der Form des Installationskastens angepasst und an diesem befestigt werden. Hier kommt in erster Linie als Material ein Kunst­ stoff in Frage.
Es ist aber auch denkbar, und wird von der Erfindung vorge­ schlagen, dass der Wandabschnitt von einem Einsatzteil gebildet wird, das schon die Form des Installationskastens aufweist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Installationskasten quaderförmig ist, also Ecken mit einem relativ kleinen Krümmungsradius hat.
Die Befestigung des Wandabschnitts kann insbesondere an der Innenseite des Kastens erfolgen. Dies bietet sich in erster Linie dann an, wenn der Kasten nachträglich verlängert werden soll, da die Innenseite des Kastens in der Regel sauber ist. Es ist aber ebenfalls möglich, den Wandabschnitt an der Außenseite zu befestigen. Natürlich soll auch die Möglichkeit gegeben sein, den Wandabschnitt sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite und auch an der Vorderkante des Kastens selbst zu befestigen.
Eine von mehreren von der Erfindung vorgeschlagenen Möglich­ keiten besteht darin, das Befestigungsmittel als eine Schicht Kleber auszubilden. Vorzugsweise kann die Schicht Kleber sich längs einer geschlossenen Strecke den Umfang entlang erstrecken, also eine nicht unterbrochene Schicht bilden. In diesem Fall kann die Kleberschicht gleichzeitig auch die Funktion der Abdichtung übernehmen.
Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Einrichtung eine eigene Dichtung aufweist, beispielsweise in Form eines angebrachten Dichtstreifens oder einer Dichtlippe.
Es ist erfindungsgemäß ebenfalls möglich, dass die Dichtfunk­ tion von dem Wandabschnitt selbst übernommen wird, wenn dieser aus einem hierfür geeigneten Material besteht. Bei­ spielsweise kann der Wandabschnitt aus einem Material mit Elastomereigenschaften bestehen, das dann diese Dichtfunktion mit übernehmen kann.
Eine zweite von der Erfindung vorgeschlagene Möglichkeit zur Befestigung besteht darin, dass das Befestigungsmittel mindestens eine Klammer aufweist, mit der der Wandabschnitt an dem Installationskasten angeklammert werden kann. Bei­ spielsweise kann es sich um eine Spange handeln, die von der Außenseite und/oder Innenseite des Wandabschnitts einen Abstand aufweist, der etwa der Dicke der Wand des Installati­ onskastens entspricht.
Eine nochmals weitere von der Erfindung vorgeschlagene Möglichkeit zur Befestigung kann darin bestehen, dass die Festlegung durch die Eigenspannung des Wandabschnitts er­ folgt. Wenn man ein zwar biegsames, sich aber wieder zurück stellendes Kunststoffband verwendet, so kann dies bei einem runden Installationskasten ausreichen, um eine Festlegung zu bewirken.
Für die Funktion des Installationskastens kann es ausreichen, wenn sich der Wandabschnitt nur über einen Teil des Umfangs des Installationskastens erstreckt, natürlich um den unteren Teil.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die in das Innere des Installationskastens gerichtete Kante des Wandabschnitts zur Anlage an einer inneren Schulter des Installationskastens bestimmt ist.
Bekannte Installationskästen haben zum Teil eine Wand, die in dem hinteren Teil, wo die Armatur sitzt, dicker ist als in dem vorderen Teil, der abgetrennt werden soll. Hier schlägt die Erfindung vor, dass die Dicke des Wandabschnitts dem Dickenunterschied der Wand des Installationskastens vor und hinter einer Änderung der Wanddicke des Installationskastens entspricht. Damit wird dafür gesorgt, dass in dem Installationskasten keine Stelle entsteht, wobei das Wasser stehen bleibt, sondern dass es zur Vorderseite der Wand gerichtet wird.
Die Erfindung schlägt vor, die gerade beschriebene Einrich­ tung dazu zu verwenden, die Wand des Installationskastens nach vorne zu verlängern. Dann kann anstelle des Installati­ onskastens der überstehende Teil des Wandabschnitts abge­ trennt werden. Sie schlägt aber auch vor, die Einrichtung so zu verwenden, dass der Wandabschnitt in einer solchen Posi­ tion mit dem Installationskasten verbunden wird, dass die Vorderkante des Wandabschnitts an der Oberfläche der Fliesen zu liegen kommt. Hierdurch kann das Abschneiden der Wand des Installationskastens vermieden werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Installationskastens mit einem kreisrunden Umfang;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Installationskasten mit einem an seiner Wand eingeklebten Wandab­ schnitt;
Fig. 3 eine Ansicht des flach gelegten Wandab­ schnitts;
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt bei einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 die Innenansicht einer Abwicklung des Wandab­ schnitts der Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt bei einer dritten Ausführungs­ form;
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung des Wandabschnitts der Fig. 6;
Fig. 8 einen den Fig. 4 und 6 entsprechenden Schnitt bei einer nochmals weiteren Ausfüh­ rungsform; und
Fig. 9 eine Aufsicht des Wandabschnitts der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 8.
Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht eines Installationskastens 1, der die Form eines flachen Kreiszylinders mit einem geschlos­ senen Boden 2 aufweist. An der Außenseite des Kreiszylinders sind mehrere Ösen 3 angeformt, mit denen der Installationska­ sten 1 in einer Ausnehmung einer Wand befestigt werden kann. Durch die Wand des Installationskastens 1 erstrecken sich mehrere Öffnungen 4, siehe Fig. 2, durch die abgedichtet Wasserleitungen hindurch geführt werden. Innerhalb des Installationskastens 1 ist Platz für eine Sanitärarmatur, die mit den Wasserleitungen verbunden wird. Der Installationska­ sten enthält in seinem Bereich zwischen dem Boden 2 und den Befestigungselementen eine Wanddicke, die größer ist als die Wanddicke in dem Bereich zwischen seiner Vorderkante 5 und den Ösen 3. Zwischen diesen beiden Bereichen ist an der Innenseite eine Schulter 6 gebildet. Dadurch ist die Außen­ seite des Installationskastens 1 an dieser Stelle glatt ohne Kanten. Der in Fig. 3 dargestellte Streifen mit einer geradlinig verlaufenden Vorderkante 7 enthält im Bereich seiner in das Innere des Installationskastens 1 gerichteten Rückkante 8 einen sich über seine gesamte Länge erstreckenden schmalen Bereich 9, der mit einer Kleberschicht versehen ist. Der Streifen wird an der Innenseite des Installationskastens mit seiner Schicht Kleber angeklebt, so dass ein Wandab­ schnitt 10 gebildet wird, der eine Verlängerung des Kastens in Richtung von dem Boden 2 zur Vorderkante bildet. Dieser Wandabschnitt 10 erstreckt sich über etwa die Hälfte des Umfangs des Installationskastens 1, da eine Abdichtung nur nach unten zu erfolgen braucht. Die Kleberschicht 9 bildet gleichzeitig eine Abdichtung zwischen dem Installationskasten 1 und dem Wandabschnitt 10. Der Wandabschnitt 10 kann auf­ grund der Kleberschicht in beliebiger Position zwischen der Vorderkante 5 des Installationskastens und der Schulter 6 angeklebt werden. Es ist daher möglich, den Wandabschnitt erst nach vollständiger Verfliesung der Wand anzubringen, und zwar in einer solchen Position, dass seine Vorderkante 7 mit den Oberflächen der Fliesen bündig verläuft. Dies macht es dem Installateur möglich, ohne eine Abtrennung des Installa­ tionskastens 1 auszukommen.
Es ist aber auch möglich, die Einrichtung so zu verwenden, dass der Wandabschnitt 10 vor der Verfliesung angeklebt wird. In diesem Fall muss er dann nach Herstellung der Verfliesung noch abgeschnitten werden.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform kann der Wandabschnitt 20 sowohl durch ein relativ biegsames Band als auch durch ein starres Einsatzteil gebildet werden. Fig. 5 zeigt eine Abwicklung. An seiner dem Installationska­ sten 1 zugeordneten hinteren Kante 8 enthält der Wandab­ schnitt 20 mehrere Klammern 21, die, siehe Fig. 4, etwa U-förmig mit unterschiedlich langen Schenkeln ausgebildet sind. Der Wandabschnitt 20 wird auf die Vorderkante 5 des Installationskastens aufgeschoben, bis seine Hinterkante 8 an der Vorderkante 5 des Kastens 1 anliegt. Eine Abdichtung kann entweder durch eine Dichtlippe zwischen der Vorderkante 5 und der hinteren Kante 8 erfolgen, oder durch eine Kleberschicht an dieser Stelle. Zur besseren Festlegung kann auch die Innenseite der äußeren Schenkel 22 der Klammer 21 einen Kleberauftrag 23 enthalten. Die Schicht Kleber kann sowohl bei dieser Ausführungsform als auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 als Kleberschicht mit einer Abzugsfolie oder einem Abziehpapier ausgebildet sein, so dass der Instal­ lateur nur noch die Folie abziehen muss, bevor er den Wandab­ schnitt anklebt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 wird der Wandabschnitt 30 wieder von einem Streifen mit einer geradlinigen Vorder­ kante 7 und einer parallel zur dieser verlaufenden Hinterkan­ te 8 gebildet, wobei auch die Stirnkanten 11 geradlinig ausgebildet sind. An der hinteren Kante 8 ist ein Dichtstrei­ fen 31 angebracht, beispielsweise angeklebt. An der in Fig. 7 nicht zu sehenden Außenseite sind mehrere Klammern 21 ange­ bracht, mit der der Wandabschnitt 30 in ähnlicher Weise wie bei der Fig. 4 auf die Vorderkante 5 des Installationska­ stens 1 aufgeschoben werden kann. Jedoch liegt der Wandab­ schnitt 30 über einen großen Teil an der Innenseite der Wand des Installationskastens 1 an, und zwar in einer solchen Position, dass der Dichtstreifen 31 auf der an der Innenseite des Kastens gebildeten Schulter 6 aufliegt. Bei dieser Ausführungsform kann der Wandabschnitt 30 ebenso wie der Wandabschnitt 20 der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 nur in einer bestimmten Position angebracht werden, während diese Position bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 beliebig ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 wird der Wandab­ schnitt 40 an einem Streifen beispielsweise aus Kunststoff gebildet, der zwar biegsam ist, sich aber wieder gerade zu richten versucht. Im Bereich der hinteren Kante 8 ist ein Dichtstreifen 31 angebracht. Dieser Dichtstreifen wirkt wieder mit der Schulter 6 an der Innenseite des Installati­ onskastens 1 zusammen. Im Bereich der Stirnkante 11 des Wandabschnitts 40 setzt sich dieser in zwei schmale lange Ausläufer 41 fort, deren rückwärtige Kante 42 in Verlängerung der rückwärtigen Kante 8 des Wandabschnitts 40 liegt. Dieses Element wird um eine Achse quer zur Längsachse zusammenge­ rollt und in den kreisrunden Installationskasten 1 eingelegt. Der Streifen entspannt sich dann wieder und legt sich dadurch an der Innenseite des Kastens an. Wenn die Ausläufer 41 eine Verriegelungseinrichtung, beispielsweise einen Flächenver­ schluss aufweisen, kann eine Verbindung der beiden Ausläufer 41 miteinander ausreichen, um den Wandabschnitt 40 sicher in dem Kasten zu halten.
Der Dichtstreifen 31 kann natürlich auch eine Kleberschicht aufweisen.

Claims (17)

1. Einrichtung zum Anpassen von Installationskästen, mit
  • 1. einem Wandabschnitt (10, 20, 30, 40),
  • 2. einem Mittel zur Befestigung des Wandab­ schnitts (10, 20, 30, 40) an dem Installati­ onskasten (1), sowie mit
  • 3. einem Dichtmittel zur Abdichtung zwischen dem Wandabschnitt (10, 20, 30, 40) und dem Instal­ lationskasten (1).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Wandabschnitt (10, 20, 30, 40) von einem flachen biegsamen Band mit einer geradlinig verlaufenden Vorderkante (7) gebildet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Wandab­ schnitt (10, 20, 30, 40) von einem der Form des Instal­ lationskastens (1) entsprechenden Einsatzteil gebildet wird.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Befestigung an der Innenseite des Kastens (1) erfolgt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Befestigung an der Außenseite des Installations­ kastens (1) erfolgt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Befestigung des Wandabschnitts (10, 20, 30, 40) an der Vorderkante (5) des Installationskastens (1) erfolgt.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Befestigungsmittel eine Kleberschicht (9) aufweist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Dichtmittel eine Kleberschicht (9) aufweist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Dichtstreifen (31).
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Abdichtung durch das Material des Wandabschnitts (10, 20, 30, 40) erfolgt.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Befestigungsmittel mindestens eine Klammer (21) aufweist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Festlegung durch die Eigenspannung des Materials des Wandabschnitts (40) erfolgt.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Wandabschnitt (10, 20, 30, 40) sich nur über einen Teil des Umfangs des Installationskastens (1) erstreckt.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die in das Innere des Installationskastens (1) gerichtete Kante (8) des Wandabschnitts (20, 30, 40) zur Anlage an einer inneren Schulter (6) des Kastens be­ stimmt ist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Dicke des Wandabschnitts (20, 30, 40) dem Dickenunterschied der Wand des Installationskastens (1) vor und hinter einer Änderung der Wanddicke des Instal­ lationskastens (1) entspricht.
16. Verwendung einer Einrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche zur Verlängerung der Wand des Installati­ onskastens (1) nach vorne.
17. Verwendung nach Anspruch 16, bei der der Wandabschnitt (10) in einer solchen Position an dem Installationska­ sten (1) angebracht wird, dass seine Vorderkante (7) mit der Oberfläche der Wand im wesentlichen bündig verläuft.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6900887U (de) * 1968-05-30 1969-08-21 Rokal G M B H Fa Mischbatterie mit anschluessen fuer die kalt- bzw. heisswasserzufuhr
DE8708817U1 (de) * 1987-06-25 1987-09-03 Wico-Armaturen GmbH & Sanitär Co KG, 6074 Rödermark Montagehilfe für Unterputzarmaturen, insbesondere wasserführende Badezimmerarmaturen
DE4217529A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-02 Grohe Kg Hans Unterputzkasten für eine Sanitärarmatur

Patent Citations (3)

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