DE19857320A1 - Lateraler Rippensperrer - Google Patents
Lateraler RippensperrerInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/02—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
- A61B17/0206—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors with antagonistic arms as supports for retractor elements
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Abstract
Um bei einem lateralen Rippensperrer mit einer bogenförmig verlaufenden Zahnstange, auf der längs der Zahnstange in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar zwei jeweils mindestens ein Retraktorblatt tragende Halter angeordnet sind, eine optimale Eröffnung eines Operationsraumes für Herzoperationen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Retraktorblätter auf der konvexen Außenseite der Zahnstange angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen lateralen Rippensperrer
mit einer bogenförmig verlaufenden Zahnstange, auf der
längs der Zahnstange in ihrem gegenseitigen Abstand
verstellbar zwei jeweils mindestens ein Retraktorblatt
tragende Halter angeordnet sind.
Laterale Rippensperrer werden verwendet, um beispiels
weise bei Herzoperationen benachbarte Rippen so weit
gegeneinander zu spreizen, daß ein Zugang zum Herzen
ermöglicht wird, durch den hindurch Operationen durch
geführt werden können, beispielsweise Bypass-
Operationen.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck Rippensperrer mit ge
radlinigen Zahnstangen zu verwenden, die jedoch nur ei
nen begrenzten Zugang ermöglichen (Firmenprospekt der
Firma Aesculap AG & Co. KG midCOAST 10/98).
Aus der US A 5 772 583 ist weiterhin ein Sperrer be
kannt, der eine gebogene Zahnstange aufweist. Dieser
Sperrer soll sich mit der Krümmung der Zahnstange an
die Außenkontur des Patienten anpassen, dementsprechend
befinden sich auch die Retraktorblätter auf der Innen
seite der Zahnstange, also auf der Konkavseite. Eine
Anpassung an die Kontur bedeutet gleichzeitig, daß es
sich hierbei nicht um einen Rippensperrer handelt, son
dern um einen sogenannten Sternumsperrer, mit dem das
vorher aufgespaltene Brustbein gedehnt wird, und zwar
in Körperumfangsrichtung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen lateralen Rippen
sperrer so auszubilden, daß er speziell für einen Tho
raxeingriff geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem lateralen Rippensperrer
der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Retraktorblätter auf der konvexen Aus
senseite der Zahnstange angeordnet sind.
Eine solche Ausgestaltung macht es möglich, den Rippen
sperrer mit dem Mittelbereich der Zahnstange auf dem
Körper aufzusetzen und beim Spreizen der Retraktorblät
ter diese in einen größeren Abstand vom Körper wegzu
führen. Dadurch werden die Rippen, an denen die Retrak
torblätter anliegen, nicht nur gespreizt, sondern auch
nach außen angehoben, und dadurch kann der zur Verfü
gung stehende Operationsraum im Herzbereich vergrößert
werden. Dies ist speziell durch die Anordnung der
Retraktorblätter auf der konvexen Außenseite der Zahn
stange möglich.
Grundsätzlich können beide Halter auf der Zahnstange
verstellbar sein, es ist jedoch günstig, wenn ein Hal
ter fest mit der Zahnstange verbunden ist und der ande
re längs der Zahnstange verschiebbar ist.
Die Retraktorblätter sind vorzugsweise mit ihren Rück
seiten einander zugewandt.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Retraktor
blätter ergibt sich, wenn diese im Querschnitt bogen
förmig ausgebildet sind.
Die Führung der Zahnstange in dem verschiebbaren Halter
führt unter Umständen zu gewissen Problemen. Bei dem
bekannten Retraktor (US A 5 772 583) wird die Führung
dadurch erreicht, daß in einem Führungskörper am Halter
ein Schacht mit rechteckförmigem Querschnitt angeordnet
ist, der so breit ist, daß er die Krümmung der Zahn
stange aufnimmt, bei einer solchen Führung ist es also
nicht möglich, eine flächige Führung zu erreichen.
Um die Führung demgegenüber zu verbessern, ist bei ei
ner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgese
hen, daß der Halter an einem Führungskörper gehalten
ist, der zwei gegenüberliegende seitliche Führungsflä
chen aufweist, die entsprechend dem gebogenen Verlauf
der Zahnstange gebogen sind und flächig an der konkaven
Innenseite bzw. der konvexen Außenseite der Zahnstange
anliegen. Dadurch wird eine wesentlich zuverlässigere,
verklemmungsfreie Führung eines verschiebbaren Halters
auf der Zahnstange ermöglicht.
Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die seitlichen
Führungsflächen Teil eines entsprechend der Krümmung
der Zahnstange gebogenen, den Führungskörper quer zur
Längsrichtung der Zahnstange durchsetzenden Schachtes
oder Schlitzes sind. Ein solcher Schacht oder Schlitz
verläuft also senkrecht zur Ebene, in der die Krümmung
der Zahnstange erfolgt, und dadurch ist ein solcher
Schacht wesentlich einfacher herstellbar als ein
Schacht, der in seiner Längsrichtung gebogene Führungs
flächen aufweist.
Insbesondere wird es dadurch auch möglich, daß der
Schacht oder Schlitz durch ein Drahterosionsverfahren
oder ein Laser-, Wasser- oder Elektronenstrahlschneid
verfahren hergestellt ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn sich in Richtung der
Zahnstange an die seitlichen Führungsflächen obere und
untere Führungsflächen anschließen, die an der Obersei
te bzw. der Unterseite der Zahnstange anliegen. Dadurch
wird es möglich, im Bereich der seitlichen Führungsflä
chen den nach oben und unten offenen Schacht vorzuse
hen, die obere und die untere Führung wird dem Schacht
vor- bzw. nachgelagert, es erfolgt also eine räumliche
Trennung von oberer und unterer Führung einerseits und
seitlicher Führung andererseits.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Führungskörper im
Bereich der oberen und unteren Führungsflächen einen
Durchgangskanal für die Zahnstange bildet, der so breit
ausgebildet ist, daß auch bei ebener Ausbildung der
Seitenwände des Durchgangskanals die gebogene Zahnstan
ge hindurchpaßt. Da in diesem Bereich des Durchgangska
nals eine seitliche Führung nicht erfolgt, können die
Seitenwände einen beliebigen Abstand von der Zahnstange
aufweisen.
Bei einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein,
daß der Führungskörper im Bereich der oberen und unte
ren Führungsflächen seitlich offen ist, so daß in die
sem Bereich die Zahnstange bei starker Krümmung auch
einfach seitlich aus dem Führungskörper austreten kann.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines lateralen Rippen
sperrers mit gebogener Zahnstange;
Fig. 2: eine Draufsicht auf den Rippensperrer der Fig. 1
und
Fig. 3: eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Rippensperrer umfaßt
eine Zahnstange 1, die kreisbogenförmig gebogen ist,
beispielsweise mit einem Radius zwischen 80 mm und
250 mm, insbesondere mit einem Radius von etwa 120 mm.
An einem Ende der Zahnstange 1 ist ein senkrecht von
dieser abstehender Halter 2 fest montiert, der auf der
Außenseite der Zahnstange 1, also auf der konvexen Sei
te, ein im Querschnitt bogenförmiges Retraktorblatt 3
trägt. Dieses kann am Halter 2 um eine senkrecht auf
diesem stehende Achse verdrehbar gelagert sein.
Längs der Zahnstange 1 verschiebbar ist ein weiterer
Halter 4 angeordnet, der parallel zum Halter 2 verläuft
und ebenfalls ein im Querschnitt bogenförmiges Retrak
torblatt 5 trägt, die beiden Retraktorblätter 3 und 5
öffnen sich nach gegenüberliegenden Seiten, d. h. die
konvexen Außenseiten sind aufeinander zugerichtet.
In beiden Fällen befinden sich die Retraktorblätter 3
und 5 an der konvexen Außenseite der gebogenen Zahn
stange 1.
Der zweite Halter 4 ist mit einem Führungskörper 6 ver
bunden, der den Halter 4 längsverschieblich auf der
Zahnstange 1 lagert. Dieser Führungskörper 6 ist im we
sentlichen quaderförmig ausgebildet, er weist einen
senkrecht durch ihn hindurchgehenden Schacht 7 auf,
dessen Seitenflächen 8, 9 entsprechend der Krümmung der
Zahnstange 1 gebogen sind und einen Abstand voneinander
einnehmen, der der Dicke der Zahnstange 1 entspricht,
so daß die Seitenflächen 8 und 9 eine innere Führungs
fläche und eine äußere Führungsfläche für die Zahnstan
ge 1 bilden. Der Schacht durchsetzt den gesamten Füh
rungskörper und kann daher mit herkömmlichen Ferti
gungstechniken hergestellt werden, beispielsweise über
ein Drahterosionsverfahren, ein Elektronenstrahl
schneidverfahren, ein Wasserstrahlschneidverfahren oder
ein Laserstrahlschneidverfahren.
Die schmalen Stirnseiten des Schachtes 7 weisen zwei
gegenüberliegende Öffnungen 10 auf, deren Querschnitt
dem Querschnitt der Zahnstange 1 entspricht, so daß
durch diese Öffnungen die Zahnstange 1 durch den
Schacht 7 quer hindurchtreten kann.
In Richtung der Zahnstange 1 schließen sich an die
seitlichen Führungsflächen jeweils obere Führungsflä
chen 11 und untere Führungsflächen 12 an, diese liegen
an der Oberseite bzw. an der Unterseite der Zahnstange
1 an und führen diese quer zu Ihrer Längsausdehnung.
Seitlich ist der Führungskörper 6 im Bereich der oberen
Führungsflächen 11 und im Bereich der unteren Führungs
flächen 12 offen, so daß in diesem Bereich die gekrümmt
Zahnstange 1 seitlich aus dem Führungskörper 6 austre
ten kann.
Damit ist die Führung der Zahnstange 1 im Führungskör
per 6 in allen Richtungen gewährleistet, in Richtung
der Krümmung der Zahnstange 1 durch die seitlichen Füh
rungsflächen 8 und 9, in Richtung der Höhenerstreckung
der Zahnstange 1 durch die obere Führungsfläche 11 und
die untere Führungsfläche 12. Die gekrümmte Führungs
bahn im Bereich des Schachtes 7 ist dadurch leicht her
stellbar, daß die gekrümmten Führungsflächen nicht in
Verschieberichtung gefertigt werden müssen, sondern
senkrecht dazu durch Schneidverfahren hergestellt wer
den können.
Die beschriebene Ausgestaltung des Führungskörpers 6
und die beschriebene Führung der Zahnstange 1 im Füh
rungskörper 6 kann mit großem Vorteil bei einem Sperrer
eingesetzt werden, bei dem die Retraktorblätter auf der
konvexen Außenseite angeordnet sind, grundsätzlich wäre
es aber auch möglich, einen solchen Führungskörper bei
einem Sperrer einzusetzen, bei dem die Retraktorblätter
auf der konkaven Innenseite der Zahnstange 1 angeordnet
sind.
Am Führungskörper 6 ist ein Zahnrad 13 gelagert, wel
ches sich im Inneren des Schachtes 7 befindet und wel
ches mit der Zahnung 14 der Zahnstange 1 kämmt. Das
Zahnrad 13 ist drehfest mit einer aus dem Führungskör
per 6 hervorstehenden Antriebswelle 15 gekoppelt, an
der ein Betätigungshebel 16 angreift, mit dessen Hilfe
das Zahnrad 13 verdreht werden kann, so daß dadurch der
Führungskörper 6 mit dem Halter 4 längs der Zahnstange
1 verschiebbar ist.
Bei dieser Verschiebung erfolgt eine einwandfreie Füh
rung der Zahnstange 1 im Führungskörper 6 ohne jede Ge
fahr einer Verklemmung, und dies gilt auch dann, wenn
auf die Retraktorblätter 5 aufgrund der gebogenen
Struktur der Zahnstange 1 und der Abstützung der Zahn
stange im mittleren Bereich Kräfte wirken, die quer zur
Längsrichtung der Zahnstange 1 angreifen und die dazu
führen, daß die Rippen beim Spreizen nach außen ver
schoben werden. Durch die exakte Führung wird auch bei
diesem komplexen Kräfteverlauf eine leichte Verschie
bung des Retraktorblattes 5 längs der Zahnstange 1 ge
währleistet.
Claims (10)
1. Lateraler Rippensperrer mit einer bogenförmig ver
laufenden Zahnstange, auf der längs der Zahnstange
in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar zwei
jeweils mindestens ein Retraktorblatt tragende
Halter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Retraktorblätter (3, 5) auf der konvexen
Außenseite der Zahnstange (1) angeordnet sind.
2. Rippensperrer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Halter (2) fest mit der Zahn
stange (1) verbunden ist und der andere Halter (4)
längs der Zahnstange (1) verschiebbar ist.
3. Rippensperrer nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Retrak
torblätter (3, 5) mit ihren Rückseiten einander
zugewandt sind.
4. Rippensperrer nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Retrak
torblätter (3, 5) im Querschnitt bogenförmig aus
gebildet sind.
5. Rippensperrer nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
(5) an einem Führungskörper (6) gehalten ist, der
zwei gegenüberliegende seitliche Führungsflächen
(8, 9) aufweist, die entsprechend dem gebogenen
Verlauf der Zahnstange 1 gebogen sind und flächig
an der konkaven Innenseite bzw. der konvexen Aus
senseite der Zahnstange (1) anliegen.
6. Rippensperrer nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die seitlichen Führungsflächen
(8, 9) Teil eines entsprechend der Krümmung der
Zahnstange (1) gebogenen, den Führungskörper (6)
quer zur Längsrichtung der Zahnstange (1) durch
setzenden Schachtes (7) oder Schlitzes sind.
7. Rippensperrer nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schacht (7) oder Schlitz durch
ein Drahterosionsverfahren oder ein Laser- oder
Elektronenstrahlschneidverfahren hergestellt ist.
8. Rippensperrer nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in Richtung der
Zahnstange (1) an die seitlichen Führungsflächen
(8, 9) obere und untere Führungsflächen (11, 12)
anschließen, die an der Oberseite bzw. der Unter
seite der Zahnstange (1) anliegen.
9. Rippensperrer nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungskörper (6) im Bereich
der oberen und unteren Führungsflächen (11, 12)
einen Durchgangskanal für die Zahnstange (1) bil
det, der so breit ausgebildet ist, daß auch bei
ebener Ausbildung der Seitenwände des Durchgangs
kanals die gebogene Zahnstange (1) hindurchpaßt.
10. Rippensperrer nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungskörper (6) im Bereich
der oberen und unteren Führungsflächen (11, 12)
seitlich offen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157320 DE19857320A1 (de) | 1998-12-11 | 1998-12-11 | Lateraler Rippensperrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998157320 DE19857320A1 (de) | 1998-12-11 | 1998-12-11 | Lateraler Rippensperrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19857320A1 true DE19857320A1 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7890823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998157320 Ceased DE19857320A1 (de) | 1998-12-11 | 1998-12-11 | Lateraler Rippensperrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19857320A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10325393B3 (de) * | 2003-05-28 | 2005-01-05 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Retraktor |
CN105380687A (zh) * | 2015-10-26 | 2016-03-09 | 线胤生 | 开胸器 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3035582A (en) * | 1959-10-16 | 1962-05-22 | Seiger Harry Wright | Multiple forceps tissue holding instrument |
US5088472A (en) * | 1990-04-04 | 1992-02-18 | Mehdi Fakhrai | Retractor |
EP0792620A2 (de) * | 1996-02-20 | 1997-09-03 | Cardiothoracic Systems, Inc. | Zugangsplattform zur Entnahme der inneren Mamillararterie |
US5772583A (en) * | 1994-01-21 | 1998-06-30 | Wright; John T. M. | Sternal retractor with attachments for mitral & tricuspid valve repair |
-
1998
- 1998-12-11 DE DE1998157320 patent/DE19857320A1/de not_active Ceased
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Title |
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CAMPALANI, G, DEVERALL, P B.: "A new self-Retaining internal mammary artery retractor".In: The Journal of Cardiovascular Surgery, Vol. 28, No. 3, 1987, S. 347-348 * |
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DE10325393B3 (de) * | 2003-05-28 | 2005-01-05 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Retraktor |
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Legal Events
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8131 | Rejection |