DE19857025C2 - Radbetriebskraftmesseinrichtung - Google Patents
RadbetriebskraftmesseinrichtungInfo
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- G01L5/161—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring several components of force using variations in ohmic resistance
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radbetriebskraftmeßeinrichtung zum
Messen der Betriebskraft an einem Bodenabschnitt von Rädern.
Eine Radbetriebskraftmeßeinrichtung ist bereits z. B. aus dem japanischen
Patent, Offenlegungsnr. Hei-7-286919 bekannt und in dieser Publikation
sind Meßgeräte für sechs Kraftkomponenten an den Radnaben und
zwischen den Rädern vorgesehen.
Die oben erwähnte verwandte Technik wird jedoch bei einem Fahrzeug mit
vier Rädern wie einem Automobil verwendet und ist für ein Motorrad
ungeeignet. Außerdem rotieren die Meßgeräte für sechs Kraftkomponenten
zusammen mit den Rädern, was bedeutet, daß ein Schleifring oder dgl.
notwendig ist, um die Meßsignale von den Meßgeräten für sechs Kraftkom
ponenten zu erhalten, was den Aufbau kompliziert macht.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese Art von Situation
entwickelt und hat als Aufgabe, eine Radbetriebskraftmeßeinrichtung
bereitzustellen, die auch für ein Motorrad verwendet werden kann und
welche die Betriebskraft an einem Bodenabschnitt eines Rads mit einem
einfachen Aufbau erhält.
Um die oben beschriebene Aufgabe zu erreichen, ist die vorliegende
Erfindung eine Radbetriebskraftmeßeinrichtung zum Messen der Betriebs
kraft von den Boden berührenden Abschnitten von Rädern, wobei die Achsen,
welche die Räder drehbar tragen und die durch die Aufhängungseinheiten
unbeweglich getragen sind, als Mehrfachkraftmeßeinrichtungen ausgebildet
sind.
Gemäß dieser Konstruktionsart wirkt eine auf Bodenabschnitte von Rädern
wirkende Betriebskraft auch auf die die Räder tragen Radachsen, wobei
jedoch die Radachsen, welche nicht-drehende Elemente sind, als Mehrfach
kraftmeßeinrichtungen wie z. B. Mehrfachkraftmeßdosen ausgebildet sind,
was bedeutet, daß - basierend auf von den Mehrfachkraftmeßeinrichtungen
erhaltenen Mehrfachkräften - die Betriebskraft an Bodenabschnitten der
Räder berechnet werden kann und es keines komplizierten Aufbaus bedarf,
der einen Schleifring oder dgl. zur Ausgabe von Mehrfachkräften verwendet
und sich auch leicht an einem Motorrad verwendet läßt.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten, basierend auf
einer in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsform be
schrieben.
Fig. 1 ist ein vorderer Längsschnitt des Bereichs um ein Vorderrad
eines Motorrads der ersten Ausführungsform.
Fig. 2 ist ein vergrößerter vorderer Querschnitt der Achse.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Achse, dis einen Schnitt
längs einer Linie 3-3 in Fig. 2 zeigt.
Fig. 4 ist ein vorderer Längsschnitt des Bereichs um ein Hinterrad
eines Motorrads der zweiten Ausführungsform.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform, in der die vor
liegende Erfindung bei einem Vorderrad eines Motorrads verwendet ist.
Fig. 1 ist ein Längsquerschnitt des Bereichs um ein Vorderrad eines
Motorrads der ersten Ausführungsform, Fig. 2 ist ein vergrößerter vorderer
Querschnitt der Achse und Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der
Achse, in der ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2 gezeigt ist.
Zu allererst sind in der Fig. 1 die beiden Enden einer Achse 3 F fest an
unteren Enden eines Paars von linken und rechten Dämpfungseinheiten 2,
2 getragen, die an der Vorderradaufhängungseinheit des Motorrads
vorgesehen sind und ein zwischen den zwei Dämpfungseinheiten 2, 2
angeordnetes Vorderrad WF ist so gelagert, daß es sich frei um die Achse
3 F dreht.
Das Vorderrad WF besteht aus einer kreisförmigen rohrförmigen Nabe 4 F,
welche die Achse 3 F koaxial umgibt, einer Felge 5 F, die in einer Kulissenform
ausgebildet ist und die Nabe 4 F koaxial umgibt, einer Mehrzahl von Speichen
6 F, 6 F, die zwischen der Nabe 4 F und der Felge 5 F vorgesehen sind und
einem an der Felge 5 F angebrachten Reifen 7 F. Teile einer Scheibenbremse
bildende Bremsscheiben 8 F, 8 F, sind jeweils an beiden Enden der Nabe 4 F
befestigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 gemeinsam umfaßt die Achse
3 F einen Basisabschnitt 9, der sich in der Richtung einer Z-Achse erstreckt,
welche die Richtung der Drehachse des Vorderrads WF ist und in einer sehr
steifen zylindrischen Form ausgebildet ist, vier Armabschnitte 10, 10 . . ., die
sich kreuzförmig vom Basisabschnitt 9 aus längs einer X-Achse und einer
Y-Achse orthogonal zur Z-Achse so nach außen erstrecken, daß sie sich in
der Mitte des Basisabschnitts 9 kreuzen, erste Übertragungsabschnitte 11,
11 . . ., die sich jeweils von Enden von jedem der Armabschnitte 10, 10 . . .
weiter nach außen erstrecken, zweite Übertragungsabschnitte 12, 12 . . .,
die mit Endteilen von jedem der ersten Übertragungsabschnitte 11, 11
verbunden sind, so daß mit jedem der ersten Übertragungsabschnitte 11,
11 . . . innerhalb einer die X-Achse und die Y-Achse umfassenden Ebene T-
Formen ausgebildet sind, einen sehr steifen Rahmenabschnitt 13, der die
zweiten Übertragungsabschnitte 12, 12 . . . miteinander verbindet, und sehr
steife Wellenabschnitte 14, 14, die sich von beiden Enden des Basis
abschnitts 9 aus in einer axialen Richtung koaxial erstrecken. Die Wellen
abschnitte 14, 14 sind an unteren Enden eines Paars von linken und rechten
Dämpfungseinheiten 2, 2 fest gelagert.
Der Rahmenabschnitt 13 besteht aus einem Paar von Ringabschnitten 13a,
13a, die sich an beiden Seiten von jedem der zweiten Übertragungs
abschnitte 12, 12 längs der Richtung der Z-Achse um die Z-Achse drehen
und vier Verbindungsabschnitten 13b, 13b . . ., die sich in der Richtung der
Z-Achse erstrecken, um die beiden Ringabschnitte 13a, 13a an vier
Positionen zu verbinden, die in der Umfangsrichtung gleiche Abstände
aufweisen. Beide Enden von jedem der zweiten Übertragungsabschnitte 12,
12 . . . sind jeweils mit den Verbindungsabschnitten 13b, 13b . . . verbunden
und Schlitze 15, 15 . . . sind zwischen jedem der zweiten Verbindungs
abschnitte 12, 12 . . . und dem Rahmenabschnitt 13 ausgebildet, um beide
Seiten von jedem der zweiten Übertragungsabschnitte 12, 12 . . . zu
positionieren.
Konkave Abschnitte 17, 17 zur Aufnahme der Innenseiten von zwischen der
Nabe 4 F des Vorderrads WF und dem Rahmenabschnitt 13 eingefügten
Lagern 16 F, 16 F sind am längs der Richtung der Z-Achse der Ringabschnitte
13a, 13a des Rahmenabschnitts 13 verlaufenden Außenumfang vorgesehen
und das Vorderrad WF ist so gelagert, daß es sich mittels der Lager 16 F, 16 F
frei um die Achse 3 F dreht.
Jeder der Armabschnitte 10, 10 . . . ist in einer quadratischen Zylinderform
ausgebildet, so daß die vier Seiten in jeder der Ebenen X-Y, X-Z und Y-Z
parallel verlaufen. Außerdem sind die ersten Übertragungsabschnitte 11, 11
. . . so ausgebildet, daß sie das Auftreten von Verwindung in den ersten
Übertragungsabschnitten 11, 11 . . . selbst zulassen und die sich in der
Richtung der X-Achse erstreckenden ersten Übertragungsabschnitte 11, 11
besitzen in der Richtung der Z-Achse eine Wandstärke, die der Breite der
Armabschnitte 10 entspricht, besitzen aber in der Richtung der Y-Achse
eine Wandstärke, die kleiner als die Breite der Armabschnitte 10 ist,
wohingegen die sich in der Richtung der Y-Achse erstreckenden zweiten
Übertragungsabschnitte 11, 11 in der Z-Richtung eine Wandstärke besitzen,
welche der Breite der Armabschnitte 10 entspricht, in der Richtung der X-
Achse aber eine Wandstärke besitzen, die kleiner als die Breite der
Armabschnitte 10 ist.
Die zweiten Übertragungsabschnitte 12, 12 . . . sind so ausgebildet, daß sie
die Verwindung in den zweiten Übertragungsabschnitten 12, 12 . . . selbst
zulassen, oder das Biegen in der Richtung zulassen, in welche die ersten
Übertragungsabschnitte 11, 11 . . . gezogen werden. Die sich in der Richtung
der X-Achse erstrecken zweiten Übertragungsabschnitte 12, 12 besitzen in
der Richtung der Z-Achse eine Wandstärke, die der Wandstärke in der Z-
Richtung der ersten Übertragungsabschnitte 11, 11 entspricht, besitzen
aber in der Richtung der Y-Achse eine Wandstärke, die dünner als die oben
beschriebene Wandstärke in der Z-Richtung ist, wohingegen die sich in der
Richtung der Y-Achse erstreckenden zweiten Übertragungsabschnitte 12,
12 in der Z-Richtung eine Wandstärke besitzen, die der Wandstärke in der
Z-Richtung der ersten Übertragungsabschnitte 11, 11 entspricht, in der
Richtung der X-Achse aber eine Wandstärke besitzen, welche dünner als die
oben beschriebene Wandstärke in der Z-Richtung ist.
Bei dieser Art von Aufbau der Achse 3 F wirkt die auf die den Boden
berührenden Teile des Vorderrads WF einwirkende Kraft über die Lager 16 F,
16 F auf den Rahmenabschnitt 13, wobei die auf diesen Rahmenabschnitt 13
wirkende Kraft in Kraftkomponenten in jeder der X-, Y- und Z-Richtungen
und Kräftepaare um jede Achse aufgespalten wird und als Biegeverformung
von jedem der Armabschnitte 10, 10 . . . auftritt. Das heißt, die Kraft FX in
der Richtung der X-Achse tritt als Biegeverformung der zwei Armabschnitte
10, 10 auf, die in der Richtung der Y-Achse verlaufen, die Kraft FY in der
Richtung der Y-Achse tritt als Biegeverformung der zwei Armabschnitte 10,
10 auf, die in der Richtung der X-Achse verlaufen, und die Kraft FZ in einer
Richtung der Z-Achse tritt als Biegeverformung an den vier Armabschnitten
10, 10 . . . auf. Außerdem tritt das Kräftepaar MX um die X-Achse als
Biegeverformung der zwei Armabschnitte 10, 10 auf, die in der Richtung
der Y-Achse verlaufen, das Kräftepaar MY um die Y-Achse tritt als
Biegeverformung der zwei Armabschnitte 10, 10 auf, die in der Richtung
der X-Achse verlaufen, und ein Kräftepaar MZ um die Z-Achse tritt als
Biegeverformung der vier Armabschnitte 10, 10 . . . auf.
Ein Paar Dehnungsmesser bzw. Dehnungsmeßstreifen 18, 18 . . . beispiels
weise sind jeweils an jeder der vier Seiten von jedem Armabschnitt
angeklebt. Es ist möglich, üblicherweise bekannte Vorrichtungen wie z. B.
Widerstandsleitungsdehnungsmesser oder Halbleiterdehnungsmeßstreifen
als Dehnungsmesser 18 zu verwenden.
Basierend auf Verformungserfassungswerten von jedem der Dehnungs
messer 18, 18 . . . ist es möglich, jede der Kraftkomponenten FX, FY und FZ
in den Richtungen der X-, Y- und Z-Achsen und die Kräftepaare MX, MY und
MZ um jede der Achsen, nämlich sechs Kraftkomponenten zu messen und
die Achse 3 F wirkt als eine sechs-Kraftkomponentenmeßeinrichtung.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser ersten Ausführungsform
beschrieben. Die auf Bodenabschnitte des Vorderrads WF wirkende Kraft
wirkt auch auf die Achse 3 F, die fest durch die Aufhängungseinheit 1 so
getragen ist, daß das Vorderrad WF frei dreht, wobei die Achse 3 F jedoch
als eine sechs-Kraftkomponentenmeßeinrichtung ausgebildet ist, und die auf
das Vorderrad WF wirkenden sechs Kraftkomponenten können - basierend
auf den erfaßten Werten der Mehrzahl von Dehnungsmessern 18, 18 . . ., die
an der Achse 3 F vorgesehen sind, welche die sechs-Kraftkomponentenmeß
einrichtungen bildet - erhalten werden und die auf den Bodenabschnitt des
Vorderrads WF wirkende Kraft kann basierend auf den erhaltenen sechs
Kraftkomponenten berechnet werden.
Da die Achse 3 F fest durch die Aufhängungseinheit 1 getragen ist, besteht
auch keine Notwendigkeit für einen komplizierten Aufbau wie z. B. einen
Schleifring, um die sechs Kraftkomponenten zu erhalten und sie kann leicht
bei einem Motorrad verwendet werden.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform, in der die vorliegende Erfindung
bei einem Hinterrad eines Motorrads verwendet wird. Beide Enden einer
Achse 3 R sind unbeweglich an hinteren Enden von linken und rechten
Hinterradaufhängungseinheiten des Motorrads getragen und ein zwischen
den zwei Hinterradaufhängungseinheiten angeordnetes Hinterrad WR ist
durch die Achse 3 R so getragen, daß es sich frei dreht.
Das Hinterrad WR besteht aus einer kreisförmigen rohrförmigen Nabe 4 R, die
die Achse 3 R koaxial umgibt, einer Felge 5 R, die in einer Kulissenform
ausgebildet ist und die Nabe 4 R koaxial umgibt, einer Mehrzahl von Speichen
6 R, 6 R, die zwischen der Nabe 4 R und der Felge 5 R vorgesehen sind und
einem an der Felge 5 R angebrachten Reifen 7 R. Eine Bremsscheibe 8 R, die ein
Teil einer Scheibenbremse bildet, ist an einer Seite der Nabe 4 R befestigt
und ein Zahnrad 20, um das eine Kette (nicht gezeigt) zur Übertragung einer
Antriebskraft von einem nicht gezeigten Triebwerk zum Hinterrad WR
gewickelt ist, ist an der anderen Seite der Nabe 4 R befestigt.
Die Achse 3 R besitzt im wesentlichen denselben Aufbau wie die Achse 3 F
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform und ist als eine sechs-
Kraftkomponentenmeßeinrichtung aufgebaut. Die in der Achse 3 R vor
gesehenen Wellen 14, 14 sind fest an hinteren Enden von den linken und
rechten Hinterradaufhängungseinheiten 19, 19 getragen und ein Paar Lager
16 R, 16 R sind zwischen dem Rahmenabschnitt 13 der Achse 3 R und der
Nabe 4 R vorgesehen.
Dieselben Effekte wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform
können auch bei dieser zweiten Ausführungsform erwartet werden.
Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden oben be
schrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebe
nen Ausführungsformen begrenzt und es ist möglich, verschiedene
Änderungen im Design durchzuführen ohne von der vorliegenden Erfindung
abzuweichen, die in den dazugehörigen Ansprüchen offenbart ist.
Zum Beispiel wurde in den oben beschriebenen Ausführungsformen der Fall
beschrieben, wo sie bei dem Vorderrad WF und dem Hinterrad WR eines
Motorrads verwendet wird, es ist aber auch möglich, die vorliegende
Erfindung bei einem Fahrzeug mit vier Rädern zu verwenden und die
vorliegende Erfindung ist auch nicht auf die sechs Kraftkomponenten
beschränkt und kann auch in weitem Umfang verwendet werden, um
mehrfache Kraftkomponenten zu messen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es - wie oben beschrieben - durch die
Konstruktion einer Achse, die ein stationäres Teil ist, als eine Mehrfachkraft
komponentenmeßeinrichtung möglich, die auf Bodenabschnitte eines Rads
wirkende Kraft basierend auf den an der Achse erhaltenen mehrfachen
Kraftkomponenten zu berechnen, es besteht keine Notwendigkeit für einen
komplizierte Aufbau, der einen Streifring oder dgl. verwendet, um die
mehrfachen Kraftkomponenten zu erhalten und sie kann leicht bei einem
Motorrad verwendet werden.
Bei einer Radbetriebskraftmeßeinrichtung zum Messen der auf die Boden
komponenten eines Rads WF wirkenden Kraft, um es zu ermöglichen, die auf
den Bodenabschnitt eines Rads WF wirkende Kraft mit einem einfachen und
bei einem Motorrad verwendbaren Aufbau zu erhalten, ist eine Achse 3 F,
welche ein Rad WF frei drehbar trägt und durch Radaufhängungseinheiten
1 unbeweglich getragen ist, als eine Mehrfachkraftkomponentenmeß
einrichtung aufgebaut.
Claims (1)
1. Radbetriebskraftmeßeinrichtung zum Messen der Betriebskraft von
den Boden berührenden Abschnitten von Rädern (WF, WR), wobei die
Achsen (3 F, 3 R), welche die Räder (WF, WR) drehbar tragen und die durch die
Aufhängungseinheiten (1, 19) unbeweglich getragen sind, als
Mehrfachkraftmeßeinrichtungen ausgebildet sind.
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