DE19856336A1 - Schneidegerät - Google Patents
SchneidegerätInfo
- Publication number
- DE19856336A1 DE19856336A1 DE1998156336 DE19856336A DE19856336A1 DE 19856336 A1 DE19856336 A1 DE 19856336A1 DE 1998156336 DE1998156336 DE 1998156336 DE 19856336 A DE19856336 A DE 19856336A DE 19856336 A1 DE19856336 A1 DE 19856336A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting device
- housing
- shell
- mentioned
- link
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B27/00—Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
- B27B27/02—Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged laterally and parallel with respect to the plane of the saw blade
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D7/00—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
- B28D7/04—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidegerät des Typs,
der in der PCT-Patentschrift Nr. PCT/GB96/01767 be
schrieben und dargestellt ist, nämlich ein Schneide
gerät insbesondere für das Schneiden von flachen
Platten wie Keramikfliesen.
Nach einem ersten Aspekt der Erfindung umfaßt das
Schneidegerät ein Gehäuse mit einer Arbeitsfläche,
eine Schneideinrichtung für das Schneiden eines auf
der Arbeitsfläche zugeführten Artikels und eine Füh
rungseinrichtung, an der ein Teil des genannten Arti
kels während des Gebrauchs anliegen soll, um den ge
nannten Artikel für das genannte Schneiden des Arti
kels zu Positionieren, wobei diese Führungseinrich
tung in einem nicht arretierten Zustand über die Ar
beitsfläche hinweg bewegt werden kann, um den Abstand
der Führungseinrichtung von der Schneideinrichtung zu
verstellen, und in einer gewählten Position arretiert
werden kann und wobei diese Führungseinrichtung zwei
Arme umfaßt, die an den entsprechenden Seiten des Ge
häuses angeordnet und mit diesen in Eingriff sind, um
die Führungseinrichtung in jeder eingestellten Posi
tion parallel zur Schneideinrichtung anzuordnen und
um zu verhindern, daß sich die Führungseinrichtung in
nicht arretiertem Zustand vom Gehäuse in senkrechter
Richtung zur genannten Arbeitsfläche löst.
Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Befe
stigungsanordnung zwischen einem ersten Glied und ei
nem zweiten Glied, welches zumindest teilweise in dem
ersten Glied oder an dem ersten Glied angeordnet ist,
wobei das erste Glied eine Öffnung hat, durch die der
Schaft einer Kopfschraube geführt wird, der durch ei
ne Öffnung im zweiten Glied geführt wird, wobei der
Kopf der Schraube zumindest teilweise in einer Ver
tiefung in einer Oberfläche des ersten Glieds ange
ordnet ist, sowie ein Abdeckglied, das mit dem ersten
Glied durch eine Ansatz- und Schlitzanordnung an der
genannten Vertiefung in Eingriff sein kann und durch
einen Schnappmechanismus in einer Position arretiert
wird, um den Zugang zur genannten Kopfschraube zu
verhindern.
Vorzugsweise sind Verstellvorrichtungen vorgesehen,
um das erste und zweite Glied gemeinsam zu arretieren
oder eine Verstellung des ersten Glieds im Verhältnis
zum zweiten Glied zu ermöglichen.
Vorzugsweise sind das erste und zweite Glied als ein
Spritzschutz und ein Trägerblatt des Schneidegeräts
ausgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
In diesen Zeichnungen zeigt:
Abb. 1 eine schematische perspektivische Explosions
darstellung des erfindungsgemäßen Schneidegeräts;
Abb. 2 eine schematische perspektivische Darstellung
des Geräts nach Abb. 1 in zusammengebauter Form, wo
bei eine Gehrungsführung nicht abgebildet ist;
Abb. 3 eine Sicht von oben auf das Gerät nach Abb. 2;
Abb. 4 eine Vorderansicht des Geräts nach Abb. 2;
Abb. 5 eine Rückansicht des Geräts nach Abb. 2;
Abb. 6a eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines Ausschnitts einiger Bauteile einer erfindungs
gemäßen Clipanordnung, die vollständig in Abb. 1 dar
gestellt ist;
Abb. 6b eine Ansicht von unten eines Ausschnitt eines
der Bauteile aus Abb. 6a;
Abb. 7a und 7b eine perspektivische Rückansicht bzw.
einen mittigen vertikalen Schnitt des Clips aus
Abb. 6;
Abb. 8 eine perspektivische Ansicht der Bauteile aus
Abb. 6 in zusammengebauter Form;
Abb. 9 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts
einer Außenseite einer Schale aus Abb. 1; und
Abb. 10 einen schematischen seitlichen Querschnitt,
der deutlich macht, wie die Schale in einen Teil des
Gehäuses des Schneidegeräts eingesetzt wird.
Wie das Schneidegerät der vorgenannten PCT-
Patentschrift umfaßt das erfindungsgemäße Gerät ein
großes, im allgemeinen viereckiges Formteil und meh
rere kleinere Formteile. Bei der hier gezeigten Aus
führungsform bilden die Formteile einen Tank mit ei
ner Schlammschale, eine Arbeitsplatte einschließlich
abnehmbarer Tankabdeckung, ein Motorgehäuse und eine
Gehrungsführung. Jedoch unterscheidet sich die Basis
dadurch, daß der Motorraum und der Tank auf unter
schiedlichen Seiten geformt und voneinander getrennt
sind. Dadurch kann der Motorraum erheblich leichter
gegen das Eindringen von Wasser geschützt werden.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, umfaßt das Gerät ein
Hauptgehäuseformteil 10 und eine Arbeitsplatte mit
einem festen Teil 11 und einem abnehmbaren Deckelteil
12 welches, über einem Tank 10a des Formteils 10 ein
gesetzt, mit Teil 11 eine im allgemeinen durchgehende
flache Arbeits- oder Grundfläche für die Aufnahme ei
ner Fliese bildet, die in einem Winkel von 90° zu ih
rer Ebene geschnitten werden soll. Eine Diamant-
Schneidscheibe oder eine andere Schneidscheibe 13,
die in herkömmlicher Weise von einer Motor- und Ge
triebeanordnung, welche in einem Raum im Formteil 10
unter dem Teil 11 untergebracht ist, angetrieben
wird, ragt in einer Position zwischen den Teilen 11
und 12 etwas über die Grundfläche hinaus. Dieser Teil
der Scheibe 13 wird von einem Spritzschutz aus Kunst
stoff 14 eingehüllt, der verstellbar auf einem
blattähnlichen Glied oder Spaltmesser aus Metall 15
befestigt ist, welches sich in herkömmlicher Weise
aus dem Formteil 10 nach oben erstreckt. Die Art und
Weise, in der der Spritzschutz durch die Abdeckung
des Sechskantkopfs 16 einer Befestigungsschraube 17
unlösbar gemacht wird, ist ein erfinderischer Aspekt
des Schneidegeräts und ist ebenfalls losgelöst davon
erfinderisch und wird nachfolgend genauer beschrie
ben. Der Raum, in dem sich der Motor befindet, ist
isoliert, d. h. abgedichtet, vom Raum 10a unterhalb
des Teils 12, welcher einen Haupttank bildet.
In herkömmlicher Weise ist das Gerät mit einem Füh
rungsanschlag 18 versehen, der über das Teil 12 ver
schiebbar angeordnet ist. Der Anschlag wird aus einem
Hauptlinealteil 18a gebildet, welches an seinen ein
ander gegenüberliegenden Enden Ausrichtungsarme 19, 20
hat, die senkrecht zum Teil 18a angeordnet sind. Je
der Arm ist mit einem Falz versehen, so daß der inne
re, weniger dicke Teil 21 unter eine Lippe 22 paßt,
die an einander gegenüberliegenden, parallelen Seiten
der Außenseite des Formteils 10 an dessen Oberkante
verläuft, wobei jede Lippenoberkante auf derselben
Ebene liegt wie die Oberseite von Teil 11 bzw. 12.
Diese Arme gewährleisten, daß sich der Anschlag je
derzeit genau parallel zur Schnittrichtung der
Schneidscheibe befindet, und sorgen jeweils zusätz
lich für eine geringe Verlängerung 23 der Arbeits
platte für die Auflage einer Fliese, da der Teil je
des Arms, der in der vollen Tiefe ausgeführt ist, mit
seiner Oberkante bündig (Abb. 4 und 5) mit der Ober
seite der Lippen 22 und der Teile 11 und 12 angeord
net ist, die durch eine im Innern und unmittelbar un
terhalb der offenen Oberseite des Formteils 10 umlau
fende Verstärkungsrippe 24 getragen werden. An jedem
Ende des Teils 18a ist die Oberseite mit einer zylin
drischen Vertiefung 25 geformt, durch deren Basis ein
mittiges, kreisförmiges und durchgehendes Loch 26
verläuft. In die Vertiefung eingesetzt ist ein abge
setzter Feststellknopf 27, der einen zylindrischen
oberen Griffteil 28 mit im wesentlichen dem gleichen
Durchmesser wie die Vertiefung 25 und einen unteren
Teil 29 mit geringerem Durchmesser umfaßt, welcher in
der Vertiefung 25 angeordnet ist. Eine Kopfschraube
30, die gegenüber dem Knopf verdrehgesichert in die
sem angeordnet ist, ist mit einem Gewindeschaft 31
versehen, der teilweise aus dem unteren Ende des
Teils 29 herausragt, so daß er durch das Loch 26 hin
durch geführt und mittels Gewinde mit einer Mutter 32
im Eingriff ist, die verdrehgesichert in einer Ver
tiefung in der Unterseite einer rechtwinkligen Klemm
platte 33 gehalten wird, welche ihrerseits in einer
entsprechend geformten offenen inneren Vertiefung in
der Unterseite von Teil 18a direkt unterhalb der Ver
tiefung 25 sitzt. Die Innenkante der Klemmplatte 33
ist innerhalb der Innenkante des Verlängerungsteils
23 angeordnet, so daß während der normalen Bewegung
des Führungsanschlags ein Teil der Lippe 22 zwischen
der Oberseite des innersten Teils der Klemmplatte und
einer flachen, nach unten weisenden Unterseite des
Teils 18a verläuft.
Dementsprechend wird bei einem Festziehen des Knopfes
27 die Klemmplatte wirksam relativ nach oben gezogen,
um die Lippe fest gegen die genannte Unterseite von
Teil 18a zu klemmen, wodurch der Führungsanschlag in
einer gezielt eingestellten Position arretiert wird.
Wenn die Position des Führungsanschlags verstellt
werden soll, wird der Knopf gelöst, wodurch die
Klemmwirkung der Klemmplatte aufgehoben wird, so daß
die Lücke zwischen der Klemmplatte und der genannten
Unterseite von Teil 18a groß genug ist, um eine Ver
schiebung des Führungsanschlags entlang der Lippe zu
ermöglichen. Wenn die gewählte eingestellte Position
erreicht ist, kann der Führungsanschlag wieder in der
Position arretiert werden, indem der Knopf festgezo
gen wird. Natürlich sind Aufbau und Vorgänge, die für
einen der Feststellknöpfe beschrieben wurden, iden
tisch für den anderen Knopf am gegenüberliegenden En
de von Teil 18a.
Der Aufbau des Anschlags 18 und seine Befestigung im
Verhältnis zu den Teilen 11 und 12 über die Arme
19, 20 ist ein weiterer erfinderischer Aspekt der Er
findung. Die Verwendung der Lippen 22 mit den Armab
schnitten 21 darunter verhindert, daß sich der Füh
rungsanschlag bei einer nach oben gerichteten
Hebebewegung löst, selbst wenn die Knöpfe 27 gelöst
sind. Dementsprechend kann er nur abgenommen werden,
wenn er über das Ende des Formteils 10 hinaus abge
schoben wird.
Während des Gebrauchs im herkömmlichen Fliesenschnei
deverfahren mit dem Schneidrad 13 entsteht ein feiner
Puder, und dieser setzt sich nach einigen Minuten in
einem Schlamm ab. Nach einem weiteren erfinderischen
Aspekt des Schneidegeräts ist eine Schlammschale 34
im Boden des Haupttanks 10a vorgesehen. Die Schale
ist ein flacher, herausnehmbarer Behälter, der bei
Bedarf nach Entfernung von Teil 12 leicht herausgeho
ben werden kann, so daß der angesammelte Schlamm ent
fernt und die gereinigte Schale anschließend wieder
eingesetzt werden kann. Die Schale 34 ist so geformt
und dimensioniert, daß sie den unteren Teil des
rechtwinkligen Tanks 10a ausfüllt, und in der Mitte
der Außenfläche einer ihrer längeren Seiten mit einer
Haltekerbe 34a ausgeführt, Abb. 9. Die einander ge
genüberliegenden Seiten der Kerbe laufen nach oben
hin zu, so daß die Kerbe eine konische Form hat. Auf
der Innenseite einer Seitenwand des Formteils 10 ist
im Tank 10a eine mittige rechtwinklige Rippe 34b ge
formt, die senkrecht zur Fläche verläuft und sich ein
kurzes Stück von der inneren Bodenfläche des Tanks
nach oben erstreckt. Diese Rippe dient dazu, die
Schlammschale in Position zu halten und damit zu ver
hindern, daß die Schale durch die Wirkung von Luft
blasen im Wasser im Tank angehoben wird.
Abb. 10 zeigt schematisch, wie die Schale eingesetzt
wird. Zuerst wird sie mit ihrer nicht eingekerbten
Seite in einem Winkel neben die mittlere Trennwand
des Formteils 10 in den Tank eingesetzt, wobei die
Unterkante der genannten Seite auf der Bodenfläche
des Tanks aufliegt. In dieser Position, die in der
Abbildung dargestellt ist, ragt die Rippe 34b mit ih
rer Oberkante in die Unterseite der Kerbe, und die
äußere vertikale Fläche der Rippe liegt an der inne
ren Grundfläche der Kerbe an. Die Schale wird an
schließend vollständig in den Tank eingedrückt, wo
durch eine doppelte Haltewirkung entsteht. Erstens
wirken die konische Ausführung der Kerbe und die Dic
ke der Rippe so zusammen, daß der obere Teil der Rip
pe mit dem oberen Teil der Kerbe, die zwischen ihren
konischen Seiten von geringerer Weite ist, in einer
festen Preßpassung in Eingriff ist. Da zweitens der
Vorsprung der Rippe aus der Tankseitenwand etwas grö
ßer ist als die Tiefe der Kerbe, neigt die Schale da
zu, sich an einem Punkt A wie in Abb. 10 gezeigt zu
verkeilen, wenn sie heruntergedrückt wird. Das Mate
rial der Rippe bzw. der Schale ist so gewählt, daß es
die Verformung zuläßt, die erforderlich ist, damit
die verkeilte Schale vollständig auf die Bodenfläche
des Tanks gedrückt werden kann. Dennoch kann die
Schale problemlos gelöst werden, wenn dies zum Ent
leeren/zur Reinigung usw. erforderlich ist. Natürlich
könnte nur eins der beiden Haltemittel vorgesehen
werden.
Es ist ebenfalls möglich, daß die Schale durch ihre
Reibungspassung auf Dornen o. ä. gehalten wird, die
sich von der Bodenfläche des Tanks 10a aus nach oben
erstrecken, oder durch andere geeignete Mittel, die
vorzugsweise ein leichtes Entnehmen ermöglichen.
Der Wasserstand im Tank 10a kann knapp oberhalb oder
unterhalb der Oberkante der Schale 34 liegen. Die
feinen Keramikpartikel setzen sich während und zwi
schen den Schnittzeiten ab und bilden eine halbfeste
Schicht in der Schale. Wie beschrieben kann die Scha
le leicht zu Reinigungszwecken entfernt werden.
Abb. 1 zeigt eine Gehrungsführung 35 von generell
herkömmlicher Form. Jeder ihrer einander gegenüber
liegenden Seitenwände ist mit einer konfigurierten
Vertiefung 36 geformt, wodurch es möglich ist, die
Gehrungsführung an einander gegenüberliegenden Innen
seiten des Hauptformteils zu befestigen. Sie er
streckt sich im erforderlichen Gehrungsschnittwinkel
auf die gleiche generelle Weise nach hinten und oben
wie bekannte Gehrungsführungen.
Abb. 6 bis 8 zeigen Einzelheiten des vorgenannten er
finderischen Merkmals zur Verhinderung des Zugangs
zum Schraubenkopf 16. Das Ende des Spritzschutzes, an
dem es vom Trägerblatt 15 getragen wird, ist gespal
ten, so daß sich zwei Arme 37, 38 ergeben, die ausrei
chend gefedert sind, um zwangsweise zusammen bewegt
werden zu können, aber normalerweise auseinander
springen. Das Blatt 15, das zwischen den Armen aufge
nommen wird, ist mit einem mittleren, in vertikaler
Richtung verlaufenden länglichen Schlitz 39 versehen.
Der Arm 37 ist mit einem durchgehenden kreisförmigen
Loch 40 versehen, das auf der äußeren Seite des Arms
37 in eine Vertiefung mündet, wobei diese Vertiefung
an ihrem unteren Ende offen ist. Wie beschrieben wer
den wird, erstreckt sich der mit einem Gewinde verse
hene Schaft der Befestigungsschraube 17 durch den
Schlitz 39 und das Loch 40 und weg von der genannten
Seitenfläche des Arms 37. Mit dem genannten Schaft
ist ein Spannknopf 41 über ein Gewinde in Eingriff.
Wenn dieser angezogen wird, ist er mit dem Arm 37 in
Eingriff und zwingt die beiden Arme aufeinander zu,
wodurch der Spritzschutz fest in der Position auf dem
Blatt eingeklemmt wird. Wenn der Knopf 41 gelöst
wird, federn die Arme auseinander, so daß der Spritz
schutz auf dem Blatt nach oben oder unten bewegt wer
den kann, indem der Schraubenschaft in dem genannten
Schlitz 39 verschoben wird, oder um das genannte
Blatt gedreht werden kann. Wenn die geforderte Ein
stellung vorgenommen wurde, wird der Knopf 41 angezo
gen, um den Spritzschutz in der Position auf dem
Blatt zu arretieren.
Der Arm 38 ist an seiner Außenseite mit einer Vertie
fung 42 ausgeführt, die sich von der unteren Kante
des Arms nach oben erstreckt. Der innerste Teil der
Vertiefung 42 ist eine Grundfläche 43, durch die ein
kreisförmiges Loch 44, das koaxial mit Loch 40 ausge
richtet ist und den gleichen Durchmesser hat wie die
ses, verläuft und sich bis zur anderen Seitenfläche
des Arms erstreckt, so daß der Schraubenschaft durch
das Loch 44, dann durch den Schlitz 39 und das Loch
40 hindurchgeführt werden kann. Dieses Loch 44 kann
nach oben hin mit einander gegenüberliegenden, paral
lel angeordneten, geraden Seiten fortgesetzt werden,
so daß ein Schlitz gebildet wird. In Richtung nach
außen wird die nächste Ebene der Vertiefung durch ei
nen gewinkelten Schulterabschnitt 45 am engsten, in
nersten Teil, oder der Spitze, der Vertiefung 42 ge
bildet, der somit über einem Teil der Grundfläche 43
liegt. Durch diesen Abschnitt entstehen symmetrische,
geneigte, gerade verlaufende Flächen 46, 47, die sich
an einem Punkt treffen, der auf einem verlängerten
Durchmesser des Lochs 44 liegt. Der Winkel zwischen
den beiden Schultern, die durch die Flächen 46, 47 ge
bildet werden, beträgt 120°, so daß ein Anschlag für
zwei Seiten des Sechskantkopfs 16 der Schraube 17 ge
bildet wird, wodurch die genannte Schraube gegen Ver
drehung gesichert ist.
Auf der gleichen Ebene der Vertiefung wie der Ab
schnitt 45 und von gleicher Tiefe wie dieser sind in
einander gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung
zwei einander gegenüberliegende Rillen 48, 49 ausge
bildet, von denen sich jede vom offenen Ende der Ver
tiefung bis zum Abschnitt 45 erstreckt. Die äußerste
Ebene der Vertiefung ist mit einander gegenüberlie
genden Parallelen Seitenflächen 50, 51 geformt, die
sich vom offenen Ende der Vertiefung zu einer inneren
konkav geformten Fläche 52 erstrecken, die über die
Flächen 46, 47 hinausgehend angeordnet ist und die die
obere Grenze der nach außen weisenden Fläche des
Schulterabschnitts 45 definiert.
In die genannte Vertiefung 42 ist zur Verhinderung
des Zugangs zum genannten Schraubenkopf 16 und der
möglichen Entfernung des Spritzschutzes ein einteili
ger Clip 53 eingesetzt, der aus Kunststoff oder einem
anderen elastischen Material geformt wird. Der Clip
umfaßt einen Hauptabdeckteil 54, der im wesentlichen
der Form der Vertiefung entspricht, wobei der Teil 54
mit einer flachen Außenseite ausgeführt ist. Die In
nenseite ist mit einer sechskantigen Vertiefung 55
geformt, die so dimensioniert ist, daß sie genau um
den Sechskantkopf 16 paßt. Die äußere obere Fläche 56
des Clips ist so gebogen, daß sie der gebogenen Flä
che 52 entspricht, und zwischen der Fläche 56 und der
Vertiefung 55 befindet sich ein Schulterabschnitt 57,
der in Form und Größe dem Abschnitt 45 entspricht,
wodurch an seiner Innenseite symmetrische, geneigte
gerade verlaufende Flächen 58,59 gebildet werden, die
den Flächen 46, 47 entsprechen. Der Kopf 16 der
Schraube 17 ist so dick, daß ein innerer Teil des
Kopfs in der Nähe des Schraubenschafts mit zwei ne
beneinanderliegenden Seitenflächen mit den Flächen 46
und 47 in Eingriff ist und ein äußerer vom Schrauben
schaft weg weisender Teil mit denselben beiden neben
einanderliegenden Seitenflächen mit den Flächen 58
und 59 in Eingriff ist. Ein unterer Teil 60 des Clips
verläuft rückwärtig vom Teil 54 um die Seiten der
Vertiefung 55 ausgenommen die Seiten 58, 59.
Am freien Ende des Basisteils sind einander gegen
überliegende vertikale Seiten geformt, die mit seit
lich verlaufenden Zungen 61, 62 versehen sind. Der Ab
stand dieser Zungen von der äußeren flachen Seite des
Clips und ihre Dicke sind so gewählt, daß sie beim
Zusammenbau genau in die Rillen 48, 49 hineingleiten,
wobei die äußere flache Fläche des Clip aus der Au
ßenfläche von Arm 38 herausragt.
Die Anordnung ist so, daß beim Zusammenbau, wenn der
Schraubenkopf in der Vertiefung 42 in Position ist
und seine Außenfläche bündig mit der Außenfläche von
Arm 38 angeordnet ist oder knapp darüber hinausragt,
der Clip nach oben geschoben wird, um die Vertiefung
abzudecken, wobei seine Zungen 61, 62 in die Rillen
48, 49 eingreifen. Während der Schulterabschnitt 57
mit dem Schraubenkopf in Eingriff ist, wird er ela
stisch nach außen verformt, bis er eine Position er
reicht, an der er frei vom Schraubenkopf ist und
wirksam über dem Schulterteil 45 liegt, woraufhin er
über den Schraubenkopf schnappt, so daß der Schrau
benkopf vollständig in der Vertiefung 55 aufgenommen
ist, wobei der Abdeckteil 54 über die Außenfläche von
Arm 38 herausragt, wie in Abb. 8 dargestellt. In die
ser Position bildet die untere Fläche des Clips eine
genaue Fortsetzung der unteren Fläche des Arms 38, so
daß der Clip sauber die Vertiefung 42, in der sich
der Schraubenkopf befindet, abdeckt. Da die Schnapp
bewegung des Clips den Clip eng in Eingriff mit dem
Schraubenkopf bringt, wobei sich ein Teil der Dicke
seines gebogenen Oberflächenabschnitts 56 innerhalb
der Vertiefung und an der Innenfläche 52 der Vertie
fung 42 befindet, ist es sehr schwierig, den Clip
durch Herausdrücken aus der Vertiefung 42 etwa durch
das Einführen einer Klinge unter dem Teil 56 des
Clips vom Schraubenkopf zu lösen, und unter normalen
Umständen, d. h. ohne fachliche Bemühungen und Spezi
alwerkzeuge ist es sicherlich nicht möglich, die
Schraube und damit letztendlich den Spritzschutz vom
Spaltmesser zu entfernen, wodurch die Anforderungen
der deutschen Genehmigungsbehörden erfüllt werden.
Statt die Flächen 46, 47 und die Vertiefung 55 zur
Verhinderung einer Drehung des Schraubenkopfs und da
mit der Schraube selbst einzusetzen, können auch die
Flächen 46, 47 oder die Vertiefung 55 allein vorgese
hen werden. Die Vertiefung muß nicht in der flachen
Außenseite des Arms 38 angeordnet sein, sondern könn
te sich statt dessen in einer gleichwertigen Fläche
außerhalb davon und vorzugsweise parallel dazu befin
den.
Claims (35)
1. Schneidegerät umfassend ein Gehäuse mit einer
Arbeitsfläche, eine Schneideinrichtung für das
Schneiden eines auf der Arbeitsfläche zugeführten Ar
tikels und eine Führungseinrichtung, an der ein Teil
des genannten Artikels während des Gebrauchs anliegen
soll, um den genannten Artikel für das genannte
Schneiden des Artikels zu positionieren, wobei diese
Führungseinrichtung in einem nicht arretierten Zu
stand über die Arbeitsfläche hinweg bewegt werden
kann, um den Abstand der Führungseinrichtung von der
Schneideinrichtung zu verstellen, und in einer ge
wählten Position arretiert werden kann und wobei die
se Führungseinrichtung zwei Arme umfaßt, die an den
entsprechenden Seiten des Gehäuses angeordnet und mit
diesen in Eingriff sind, um die Führungseinrichtung
in jeder eingestellten Position parallel zur Schnei
deinrichtung anzuordnen und um zu verhindern, daß
sich die Führungseinrichtung in nicht arretiertem Zu
stand vom Gehäuse in senkrechter Richtung zur genann
ten Arbeitsfläche löst.
2. Schneidegerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannten Seiten des Ge
häuses mit Lippen ausgebildet sind, deren jeweilige
Unterseite mit Teilen der jeweiligen genannten Arme
in Eingriff sind.
3. Schneidegerät nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Arm mit einem Falz
versehen, so daß ein innerer Teil mit geringerer Dic
ke entsteht, der mit der Unterseite der dazugehörigen
Lippe in Eingriff ist.
4. Schneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten
Arme auf einander gegenüberliegenden Seiten des Ge
häuses entsprechende Verlängerungen der Ebene der Ar
tikelzuführungsfläche bilden, die durch die genannte
Arbeitsfläche gebildet wird.
5. Schneidegerät nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannte Führungsein
richtung einen geraden, länglichen Hauptkörper um
faßt, dessen einander gegenüberliegende Enden sich
über die entsprechenden einander gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses hinaus erstrecken, wobei sich die
genannten Arme in senkrechter Richtung zu den jewei
ligen genannten einander gegenüberliegenden Enden er
strecken und die genannten Verlängerungen in Sei
ten- und Längsrichtung der Gehäuseseiten bilden.
6. Schneidegerät nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den genannten einander
gegenüberliegenden Enden der Führungseinrichtung je
weils lösbare Arretierungsvorrichtungen vorgesehen
sind, mit denen die Führungseinrichtung entweder an
einer arretierten Position arretiert werden kann oder
aus dieser Position gelöst werden kann, so daß sie in
den nicht arretierten Zustand versetzt werden kann.
7. Schneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper
mit einem Flüssigkeitstank ausgeführt ist, in dem ei
ne herausnehmbare Schale angeordnet ist.
8. Schneidegerät nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schale mit einer Preß
passung mit einem Teil des genannten Gehäuses verbun
den ist, wodurch die Schale in Position gehalten
wird.
9. Schneidegerät nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Seite der genannten
Schale an ihrer Außenfläche mit einer Kerbe ausge
führt ist, mit der eine am Gehäuse befindliche Rippe
in der genannten Preßpassung in Eingriff ist.
10. Schneidegerät nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rippe mit konischen Sei
ten der Kerbe in Eingriff ist.
11. Schneidegerät nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schale und ein Teil des
genannten Gehäuses durch eine Keilverbindung in Ein
griff sind, wodurch die Schale in Position gehalten
wird.
12. Schneidegerät nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Seite der genannten
Schale an ihrer Außenfläche mit einer Kerbe ausge
führt ist, mit der eine am Gehäuse befindliche Rippe
in Eingriff ist, wodurch die Schale in Position ver
keilt wird.
13. Schneidegerät nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schale sowohl durch
Preßpassung als auch durch Keilverbindung mit einem
Teil des genannten Gehäuses herausnehmbar in Position
gehalten wird.
14. Schneidegerät nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schale durch Reibungs
passung herausnehmbar in Position gehalten wird.
15. Schneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Spritz
schutz die Schneideinrichtung einhüllt, wobei der
Spritzschutz auf einem sich vom Gehäuse nach oben er
streckenden Glied mit einer Befestigungsvorrichtung
montiert ist und der Zugang zu einem Teil dieser Be
festigungsvorrichtung durch ein Abdeckglied be
schränkt wird.
16. Schneidegerät nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Abdeckglied durch einen
Schnappeingriff in Position arretiert wird.
17. Schneidegerät nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Abdeckglied den Kopf ei
ner Befestigungsschraube verdeckt, die den Spritz
schutz mit dem genannten sich nach oben erstreckenden
Glied verbindet, wobei der Kopf in einer nach außen
offenen Vertiefung des Spritzschutzes angeordnet ist
und ein Teil des Abdeckglieds in diese Vertiefung
eingeschoben wird und in dieser einschnappt und so
mit dem genannten Kopf in Eingriff ist, so daß norma
lerweise die Vertiefung verborgen und der Zugang zum
genannten Schraubenkopf verhindert wird.
18. Schneidegerät nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Abdeckglied mit einander
gegenüberliegenden seitlichen Flügeln ausgeführt ist,
die in entsprechende Rillen an den entsprechenden
Seiten der Vertiefung eingleiten, wenn das genannte
Abdeckglied in den genannten Schnappeingriff einge
schoben wird.
19. Befestigungsanordnung zwischen einem ersten
Glied und einem zweiten Glied, welches zumindest
teilweise in dem ersten Glied oder an dem ersten
Glied angeordnet ist, wobei das erste Glied eine Öff
nung hat, durch die der Schaft einer Kopfschraube ge
führt wird, der durch eine Öffnung im zweiten Glied
geführt wird, wobei der Kopf der Schraube zumindest
teilweise in einer Vertiefung in einer Oberfläche des
ersten Glieds angeordnet ist, und wobei ein Abdeck
glied vorgesehen ist, das mit dem ersten Glied durch
eine Ansatz- und Schlitzanordnung an der genannten
Vertiefung in Eingriff sein kann und durch einen
Schnappmechanismus in einer Position arretiert wird,
um den Zugang zur genannten Kopfschraube zu verhin
dern.
20. Befestigungsanordnung nach Anspruch 19, da
durch gekennzeichnet, daß die Vertiefung
mit einem Schulterabschnitt ausgeführt ist, mit dem
mindestens mehrere Seiten des Schraubenkopfes in Ein
griff sind, um eine Drehung der Schraube zu verhin
dern.
21. Befestigungsanordnung nach Anspruch 19 oder An
spruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an
einander gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung
Rillen vorgesehen sind und das genannte Abdeckglied
mit einander gegenüberliegenden seitlichen Flügeln
ausgeführt ist, die in die genannten Rillen hinein
gleiten, wobei die genannten Flügel und Rillen die
genannte Ansatz- und Schlitzanordnung bilden.
22. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche
19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß
eine nach innen weisende Fläche des genannten Abdeck
glieds mit einer Lippe versehen ist, die dann, wenn
das Abdeckglied in Eingriff mit dem genannten ersten
Glied geschoben wird, über den genannten Schrauben
kopf schnappt und dadurch das Abdeckglied in Position
arretiert.
23. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche
19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdeckglied mit einer Vertiefung in einer nach
innen weisenden Fläche des Abdeckglieds versehen ist,
die mindestens das äußere Ende des Schraubenkopfs
verdrehgesichert aufnimmt.
24. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche
19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß
Verstellvorrichtungen vorgesehen sind, die das erste
und das zweite Glied zusammenhalten oder eine Ver
stellung untereinander ermöglichen.
25. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte Verstellvorrichtung ein Knopf ist, der
mit einem Gewinde mit einem Teil des genannten
Schafts in Eingriff ist, der aus einer Oberfläche des
ersten Glieds gegenüber der Fläche, in der die ge
nannte Vertiefung geformt ist, herausragt.
26. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Glied mit einem Schlitz versehen ist, der
die genannte Öffnung definiert, um die Verstellung
des ersten Glied im Verhältnis zum zweiten Glied
durch Bewegung des Schafts entlang des Schlitzes oder
eine winklige Bewegung des genannten Schafts im
Schlitz zu ermöglichen.
27. Schneidegerät umfassend eine Befestigungsvor
richtung nach einem der Ansprüche 19 bis 26, da
durch gekennzeichnet, daß das erste Glied
ein Spritzschutz ist, der die Schneideinrichtung um
hüllt, und das zweite Glied als geschlitztes Blatte
lement ausgeführt ist, das von einem Gehäuse des Ge
räts nach oben weist.
28. Schneidegerät umfassend ein Gehäuse mit einer
Arbeitsfläche, eine Schneideinrichtung für das
Schneiden eines auf der Arbeitsfläche zugeführten Ar
tikels und eine Führungseinrichtung, an der ein Teil
des genannten Artikels während des Gebrauchs anliegen
soll, um den genannten Artikel für das genannte
Schneiden des Artikels zu positionieren, wobei das
Gehäuse einen Flüssigkeitstank definiert, in dem eine
Schale vorgesehen ist, die zum Auffangen des Pulvers,
das aus dem Schneidprozeß resultiert, in Form eines
Schlamms dient.
29. Schneidegerät gemäß Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schale herausnehmbar
in Position in dem genannten Tank befestigt ist.
30. Schneidegerät gemäß Anspruch 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schale mit einer
Preßpassung mit einem Teil des genannten Gehäuses
verbunden ist, wodurch die Schale in Position gehal
ten wird.
31. Schneidegerät gemäß Anspruch 30, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Seite der genannten
Schale an ihrer Außenfläche mit einer Kerbe ausge
führt ist, mit der eine am Gehäuse befindliche Rippe
in der genannten Preßpassung in Eingriff ist.
32. Schneidegerät gemäß Anspruch 31, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippe mit konischen
Seiten der Kerbe in Eingriff ist.
33. Schneidegerät gemäß Anspruch 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schale und ein Teil
des genannten Gehäuses durch eine Keilverbindung in
Eingriff sind, wodurch die Schale in Position gehal
ten wird.
34. Schneidegerät gemäß Anspruch 33, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Seite der genannten
Schale an ihrer Außenfläche mit einer Kerbe ausge
führt ist, mit der eine am Gehäuse befindliche Rippe
in Eingriff ist, wodurch die Schale in Position ver
keilt wird.
35. Schneidegerät gemäß Anspruch 29, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schale herausnehmbar
sowohl durch Preßpassung als auch durch Keilverbin
dung mit einem Teil des genannten Gehäuses in Positi
on gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GBGB9801371.7A GB9801371D0 (en) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Cutting apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19856336A1 true DE19856336A1 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=10825716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998156336 Withdrawn DE19856336A1 (de) | 1998-01-23 | 1998-12-07 | Schneidegerät |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU9613598A (de) |
CA (1) | CA2254243A1 (de) |
DE (1) | DE19856336A1 (de) |
FR (1) | FR2774019A1 (de) |
GB (2) | GB9801371D0 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7686007B2 (en) | 2007-06-04 | 2010-03-30 | Black & Decker Inc. | Tile saw with releasable tool |
US7810482B2 (en) | 2007-06-04 | 2010-10-12 | Black & Decker Inc. | Tile cutting machine |
US7810483B2 (en) | 2007-06-04 | 2010-10-12 | Black & Decker Inc. | Rail guide with bearings for tile saw |
US7946906B2 (en) | 2007-06-04 | 2011-05-24 | Black & Decker Inc. | Tile saw with laser guide |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0119680D0 (en) * | 2001-08-11 | 2001-10-03 | Turner Intellect Property Ltd | Tile cutter |
GB0202130D0 (en) * | 2002-01-30 | 2002-03-20 | Turner Intellect Property Ltd | Tile cutter |
TWI501850B (zh) * | 2013-04-24 | 2015-10-01 | Rexon Ind Corp Ltd | 磁磚切割機之刀具護蓋裝置 |
CN109693315B (zh) * | 2019-03-07 | 2020-03-17 | 杭州富阳飞尚装饰工程有限公司 | 一种装潢使用的室内瓷砖切割器 |
CN113389123B (zh) * | 2021-07-28 | 2022-10-28 | 中铁建新疆京新高速公路有限公司 | 一种公路施工用路面切割装置 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5565023A (en) * | 1978-11-13 | 1980-05-16 | Shibaura Eng Works Co Ltd | Cutting machine |
FR2497717A1 (fr) * | 1981-01-13 | 1982-07-16 | Goubaud Michel | Scie a lame de coupe circulaire |
DE8318518U1 (de) * | 1983-06-25 | 1983-12-01 | Black & Decker, Inc. (eine Gesellschaft n.d.Ges.d. Staates Delaware), 19711 Newark, Del. | Verstellbarer anschlag fuer einen saegetisch o. ae. |
GB2144365A (en) * | 1983-07-15 | 1985-03-06 | Raymond Sidney Collins | Power tool combination table |
US4696213A (en) * | 1986-01-02 | 1987-09-29 | Sears, Roebuck & Co. | Tool fine adjustment mechanism |
GB9515603D0 (en) * | 1995-07-29 | 1995-09-27 | Turner Intellect Property Ltd | Cutting apparatus |
TW348098B (en) * | 1996-03-08 | 1998-12-21 | Woodstock Internat Inc | Table saw fence |
AUPO272996A0 (en) * | 1996-10-02 | 1996-10-31 | Triton Technologies Pty Ltd | Improved worktable for saws and other tools |
-
1998
- 1998-01-23 GB GBGB9801371.7A patent/GB9801371D0/en not_active Ceased
- 1998-11-03 GB GB9823929A patent/GB2333480A/en not_active Withdrawn
- 1998-11-18 CA CA 2254243 patent/CA2254243A1/en not_active Abandoned
- 1998-12-07 DE DE1998156336 patent/DE19856336A1/de not_active Withdrawn
- 1998-12-07 AU AU96135/98A patent/AU9613598A/en not_active Abandoned
-
1999
- 1999-01-22 FR FR9900897A patent/FR2774019A1/fr active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7686007B2 (en) | 2007-06-04 | 2010-03-30 | Black & Decker Inc. | Tile saw with releasable tool |
US7810482B2 (en) | 2007-06-04 | 2010-10-12 | Black & Decker Inc. | Tile cutting machine |
US7810483B2 (en) | 2007-06-04 | 2010-10-12 | Black & Decker Inc. | Rail guide with bearings for tile saw |
US7946906B2 (en) | 2007-06-04 | 2011-05-24 | Black & Decker Inc. | Tile saw with laser guide |
US8365714B2 (en) | 2007-06-04 | 2013-02-05 | Black & Decker Inc. | Tile saw with a tile hold down device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2774019A1 (fr) | 1999-07-30 |
AU9613598A (en) | 1999-08-12 |
CA2254243A1 (en) | 1999-07-23 |
GB2333480A (en) | 1999-07-28 |
GB9823929D0 (en) | 1998-12-30 |
GB9801371D0 (en) | 1998-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19504432A1 (de) | Stichsäge | |
DE4141593A1 (de) | Handwerkzeug zum haltern einer klinge | |
DE3814554A1 (de) | Schneidmesser | |
DE102016102058B4 (de) | Drehmomentschlüssel mit der Möglichkeit zur Aufnahme von Antriebsköpfen | |
EP3195721A2 (de) | Handgeführtes arbeitsgerät mit einer führungsschiene | |
DE102006025137B4 (de) | Schneidwerkzeuge und Führungseinrichtung | |
DE19856336A1 (de) | Schneidegerät | |
DE8311514U1 (de) | Vorrichtung zum Arretieren des Sägetisches einer Kapp- und Gehrungssäge | |
DE4222042A1 (de) | Elektrische Abzweigdose, insbesondere für den Installationsbus | |
EP1466690A1 (de) | Säbelsäge mit Justiervorrichtung für eine Führungsvorrichtung | |
DE4326642C2 (de) | Verbindungseinrichtung für Profilteile | |
DE4209084A1 (de) | Werkzeughalterung fuer schneidkoerper | |
EP0931882B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugeräts, wie einer Einbauspüle, in einem Trägerplattenausschnitt | |
EP3815843B1 (de) | Spannvorrichtung zum einspannen eines werkstücks | |
EP1068929A2 (de) | Schraubwerkzeug | |
WO2018121978A2 (de) | Kniehebelspannervorrichtung | |
EP1295688A2 (de) | Vorrichtung sowie Verfahren zum trennen von Rohren | |
EP3815845A1 (de) | Spannvorrichtung zum einspannen eines werkstücks | |
DE3436171A1 (de) | Magazinierstreifen fuer schrauben und eintreibgeraet fuer die im magazinierstreifen zugefuehrten schrauben | |
DE9413049U1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Abdeckleiste für Nuten von Kraftwagen-Aufbauten | |
DE9004757U1 (de) | Stangenführung für die Stangen eines Stangenverschlußes | |
DE10117835A1 (de) | Handgriffeinheit für eine Handwerkzeugmaschine und Handwerkzeugmaschine | |
DE4129347C2 (de) | Stanzmesser | |
EP0893211B1 (de) | Messer | |
DE19927959B4 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Reinigungsgeräten an einem Stiel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8141 | Disposal/no request for examination |