DE19854937C1 - Gelenkige Schienenverbindung für Schienenstöße von Profillaufschienen einer Einschienen-Hängebahn - Google Patents

Gelenkige Schienenverbindung für Schienenstöße von Profillaufschienen einer Einschienen-Hängebahn

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DE19854937C1 DE19854937A DE19854937A DE19854937C1 DE 19854937 C1 DE19854937 C1 DE 19854937C1 DE 19854937 A DE19854937 A DE 19854937A DE 19854937 A DE19854937 A DE 19854937A DE 19854937 C1 DE19854937 C1 DE 19854937C1
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Abstract

Es handelt sich um eine gelenkige Schienenverbindung für Schienenstöße (1a, 1b) von Profillaufschienen einer Einschienen-Hängebahn. Dabei sind an benachbarten Stoßschienen (1a, 1b) einen zugehörigen Stoßbereich (S) überbrückende Lagerwangen (6a, 6b) mit dazwischen befindlichem Haltezwischenstück (9) angebracht.

Description

Die Erfindung betrifft eine gelenkige Schienenverbindung für Schienenstöße von Profillaufschienen einer Einschienen- Hängebahn, wobei die Profillaufschienen einen Oberflansch und einen Laufflächen bildenden Unterflansch aufweisen, und wobei an benachbarten, einen Schienenstoß bildenden Profillaufschienen (Stoßschienen) den zugehörigen Stoß­ bereich überbrückende Lagerwangen mit dazwischen befind­ lichem Haltezwischenstück angebracht sind. - Einschienen- Hängebahnen werden üblicherweise im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit Hilfe von Aufhängeketten an einzelnen Rahmen eines Streckenausbaus befestigt. Die Aufhängeketten haben dabei sowohl die Aufgabe, das Gewicht der Profillauf­ schienen selbst als auch der transportierten Materialien aufzunehmen und auf den Streckenausbau zu übertragen.
Eine gelenkige Schienenverbindung der eingangs beschriebe­ nen Ausgestaltung ist durch die deutsche Offenlegungs­ schrift 196 33 220 bekannt geworden. Dort wird ein als Auf­ hängeelement ausgebildetes Haltezwischenstück beschrieben, welches als Schäkel mit einem zwischen die beiden Lager­ wangen an den Profillaufschienen eingreifenden Lagerschwert und mit einer Durchtrittsbohrung für einen Führungsbolzen ausgeführt ist. Hier hat man sich zum Ziel gesetzt, insbe­ sondere das Aufhängen und/oder Abspannen von Schwerlast­ schienen an Grubenausbauprofilen unter Verteilung und Halbierung der Lastaufnahme zu verbessern.
Unabhängig davon ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 33 26 103 eine gelenkige Stoßverbindung für aufhängbare Schienen von Einschienen-Hängebahnen bekannt geworden, bei welcher die beiden Lagerwangen sich deckende, kreisbogen­ förmig aufgeweitete Langlöcher aufweisen, welche zur Auf­ nahme eines Aufhängebolzens dienen. Dieser Aufhängebolzen wird von einem Schäkel getragen, welcher die beiden Lager­ wangen umgreift und zusammenhält. - Die bekannte Vorgehens­ weise ist nicht frei von Mängeln.
Denn regelmäßig werden die Profillaufschienen über den vor­ genannten Schäkel am Streckenausbau abgehängt. Zu diesem Zweck müssen jedoch die beiden benachbarten und über die Lagerwangen zu verbindenden Stoßschienen gleichzeitig angehoben und mittels des Aufhängebolzens miteinander verbunden werden. Eine solche Vorgehensweise bei der Montage ist aufwendig und kräftezehrend, wenn keine Hubvorrichtungen eingesetzt werden können, was oft der Fall ist. Außerdem muß beim Stand der Technik dafür gesorgt werden, daß die Langlöcher an den beiden Lagerwangen im Zuge des Anhebens zur Fluchtung gebracht werden, damit der Aufhängebolzen zu ihrer Verbindung befestigt werden kann. - Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine gelenkige Schienenverbindung des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiterzubilden, daß deutliche Montageerleichte­ rungen erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen gelenkigen Schienenverbindung für Schienen­ stöße von Profillaufschienen einer Einschienen-Hängebahn vor, daß zur endseitig schwebenden Halterung einer der Stoßschienen im Zuge der Vormontage die hieran befestigte eine Lagerwange an dem Haltezwischenstück über eine Dreh­ riegelverbindung festgelegt wird, und daß im Zuge der End­ montage die benachbarte andere Stoßschiene um eine im unteren Stoßbereich befindliche Drehachse mit ihrer anderen Lagerwange an das Haltezwischenstück schwenkend angelegt und mit diesem verbunden wird. - Das Haltezwischenstück ist dabei entweder mittelbar oder unmittelbar mit dem Streckenausbau, beispielsweise über eine Aufhängekette, verbunden. Üblicherweise ist zur Verbindung der Lagerwangen mit dem Haltezwischenstück ein im Zuge der Endmontage fluchtende Bohrungen der vorgenannten Bauteile durchdringender Verriegelungsbolzen vorgesehen. Bei dem Zwischenstück kann es sich um ein Flachschwert handeln, welches zwischen die eine Gabelaufnahme bildenden Lager­ wangen eingreift. Folglich formen die beiden Lagerwangen gleichsam zwei Gabelelemente der vorgenannten Gabelauf­ nahme, in welche das Flachschwert mit endseitigem Dreh­ riegel eingreift. Dieser Drehriegel ist im allgemeinen als fußseitig auf dem Flachschwert aufstehende Drehhülse ausge­ führt. Diese Drehhülse ist hauptsächlich senkrecht zu der Längserstreckung des Flachschwertes angeordnet. Sie kann eine kopfseitige Verriegelungsnase und eine zentrische Zylinderbohrung für den im Zuge der Endmontage hierin ein­ greifenden Verriegelungsbolzen aufweisen. Zur Darstellung der Drehriegelverbindung mit der einen Lagerwange greift die Drehhülse größtenteils in eine korrespondierende Kreis­ ausnehmung mit Verriegelungsaussparung dieser einen Lager­ wange ein.
Das Haltezwischenstück weist nach bevorzugter Ausführungs­ form in Aufsicht zwei über einen Steg verbundene Kreis­ segmente mit jeweils zentrischer Bohrung auf. Dabei dient üblicherweise die eine Bohrung zur Anlenkung eines Aufhängeelementes und die andere Bohrung zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens. Bei dem Aufhängeelement kann es sich bereits um Kettenglieder der Aufhängekette handeln. Selbst­ verständlich ist an dieser Stelle auch die Verwirklichung einer Schwinge denkbar, welche ihrerseits mit zumeist zwei Aufhängeketten am Streckenausbau befestigt ist, wie mit Bezug auf die Figurenbeschreibung weiter erläutert wird.
Eine belastungsoptimierte Ausgestaltung des Haltezwischen­ stückes ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kreis­ segmente jeweils gleichgroße Radien aufweisen und das Haltezwischenstück insgesamt spiegelsymmetrisch im Vergleich zu einer Symmetrieachse ausgeführt ist. Damit die Endmontage besonders vorteilhaft gelingt, kann die andere, an das Haltezwischenstück angeschwenkte Lagerwange der anderen Stoßschiene ein der Schwenkbewegung folgendes Langloch sowie eine an der benachbarten einen Stoßschiene angebrachtes Gleitstück übergreifende frontseitige Nase aufweisen.
Zur Definition der Drehachse wird im allgemeinen so vorge­ gangen, daß eine den Stoßbereich zwischen den beiden Profillaufschienen überbrückende Schwenklagerschale vorge­ sehen wird, in welche ein Schwenklagerblatt eingreift. Im einzelnen ist dabei die Schwenklagerschale in einer gabel­ förmigen Ausnehmung des Unterflansches der im Zuge der Vormontage am Haltezwischenstück festgelegten einen Profil­ laufschiene befestigt und kragt in eine gabelförmige Ausnehmung des Unterflansches der anderen Profillaufschiene vor. Das Schwenklagerblatt ist seinerseits an der Stoß­ fläche der anderen Profillaufschiene angesetzt und greift in eine Schwenklagerausnehmung der Schwenklagerschale der einen Profillaufschiene ein, so daß hierdurch insgesamt die Drehachse definiert wird.
Im Ergebnis geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die Anbringung und Montage von Profillaufschienen einer Einschienen-Hängebahn dann wesentlich vereinfacht werden kann, wenn die Schienenverbindung gleichsam in zwei Montageschritte unterteilt wird. Während der Vormontage wird lediglich eine Stoßschiene endseitig an dem Halte­ zwischenstück schwebend befestigt. Dementsprechend sind keine großen Lasten im Vergleich zum Stand der Technik anzuheben. Erst im Zuge der Endmontage wird die benachbarte andere Stoßschiene an das Haltezwischenstück schwenkend angelegt und mit diesem insgesamt verbunden. Durch die im unteren Stoßbereich befindliche Drehachse wird darüber hinaus gewährleistet, daß dieses Anschwenken der benach­ barten anderen Stoßschiene so erfolgen kann, daß diese mit ihrem Schwenklagerblatt in die Schwenklagerschale lediglich eingelegt zu werden braucht und anschließend an ihrem anderen Ende soweit anzuheben ist, bis fluchtende Bohrungen der beiden Lagerwangen mit dazwischen befindlichem Haltezwischenstück verwirklicht sind, durch welche der Verriegelungsbolzen durchdringen kann. Dieses andere Ende wird erfindungsgemäß wiederum schwebend gehaltert, und zwar durch eine zusätzliche Drehriegelverbindung mit einem dortigen (weiteren) Haltezwischenstück.
Insgesamt wird im Rahmen der Erfindung gewährleistet, daß zur Schienenverbindung der Schienenstöße jeweils nur eine einzige Stoßschiene angehoben und positioniert zu werden braucht. Dies hat enorme Montageerleichterungen zur Folge, welche sich besonders bei manuellem Aufbau bemerkbar machen. Auch ist die Sicherheit insofern erhöht, als die schwebend gehalterte und mit ihrer Lagerwange am Halte­ zwischenstück über eine Drehriegelverbindung festgelegte eine Stoßschiene nicht (mehr) herunterfallen kann, wie dies bei zwei zu verbindenden Stoßschienen durchaus möglich ist. Vielmehr kann diese schwebend gehalterte Stoßschiene zunächst in der Vormontagestellung verbleiben, bis die hiermit zu verbindende benachbarte Stoßschiene zur Verbindungsstelle transportiert worden ist. Immer ist dafür Sorge getragen, daß durch die speziell ausgebildete Dreh­ riegelverbindung mit Drehhülse und kopfseitiger Verriege­ lungsnase eine einwandfreie und sichere Verbindung über eine Aufhängekette mit dem Streckenausbau vorliegt.
Die Sicherheit und Montagefreundlichkeit wird noch dadurch gesteigert, daß sich die andere, mit der schwebend gehalterten Stoßschiene zu verbindende, benachbarte Stoßschiene gleichsam mittels ihres Schwenklagerblattes in der Schwenklagerschale auflagernd abstützen kann, so daß an dieser Stelle weitere Unterstützungsmaßnahmen oder dergleichen überflüssig sind. Es reicht vielmehr aus, das dem zu verbindenden Stoßbereich abgewandte andere Ende dieser Stoßschiene anzuheben, so daß sich im Stoßbereich deren Lagerwange an das Haltezwischenstück schwenkend anlegt und mit diesem über den Verriegelungsbolzen verbun­ den wird. - Hierin sind die wesentlichen Vorteile der Erfindung zu sehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße gelenkige Schienen­ verbindung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 im Bereich des Haltezwischenstückes,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Haltezwischenstück,
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich der einen Stoßschiene mit zugehö­ rigem Schnitt in Fig. 6,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich der anderen Stoßschiene mit zugehörigem Schnitt in Fig. 8,
Fig. 9, 10 eine Seitenansicht der Schwenklagerschale sowie einen zugehörigen Schnitt und
Fig. 11, 12 eine Seitenansicht des Schwenklagerblattes und einen zugehörigen Schnitt.
In den Figuren ist eine gelenkige Schienenverbindung für einen Schienenstoß bildende Profillaufschienen (Stoß­ schienen 1a, 1b) einer Einschienen-Hängebahn dargestellt. Diese Stoßschienen 1a, 1b weisen ausweislich der Fig. 2 einen Oberflansch 2 und einen Laufflächen 4 bildenden Unterflansch 3 auf. Die Stoßschienen 1a, 1b und damit die Profillaufschienen besitzen insgesamt einen I-förmigen Querschnitt.
Der Oberflansch 2 weist auf seiner Oberseite eine im Quer­ schnitt taschenförmige Ausnehmung 5 unter Bildung eines im wesentlichen gabel- bzw. U-förmigen Oberflansches 2 auf. Der Unterflansch 3 besitzt auf seiner Unterseite eine im Querschnitt taschenförmige Ausnehmung 5' unter Bildung eines im wesentlichen umgekehrt gabelförmigen bzw. U-förmigen Unterflansches 3 mit von der zugehörigen U-Basis beidseitig des I-Steges gebildeten Laufflächen 4. Dies machen insbesondere die Fig. 2 und 8 unmittelbar deut­ lich. Die taschenförmige Ausnehmung 5 im Oberflansch 2 dient im wesentlichen zur Aufnahme von nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel zwei Lagerwangen 6a, 6b, während die taschen­ förmige Ausnehmung 5' im Unterflansch 3 der Befestigung einer Schwenklagerschale 7 sowie zugehörigem Schwenklager­ blatt 8 dient (vgl. Fig. 5 bis 12). Sämtliche vorgenann­ ten Bauteile 6a, 6b, 7 und 8 sind mit den Stoßschienen 1a, 1b verschweißt. Durch die beschriebene Ausgestaltung der Stoßschienen 1a, 1b im Bereich des Oberflansches 2 wie des Unterflansches 3 mit der jeweiligen Gabelausbildung wird ein besonders hohes Widerstandsmoment gegen Verbiegen erreicht.
Die beiden vorgenannten Lagerwangen 6a, 6b überbrücken einen zugehörigen Stoßbereich S an den beiden benachbarten Stoßschienen 1a, 1b der Profillaufschiene. Zwischen den beiden Lagerwangen 6a, 6b befindet sich ein Haltezwischen­ stück 9, welches für die Aufhängung der Stoßschienen 1a, 1b am Streckenausbau sorgt (Fig. 2). Zu diesem Zweck kann an das Haltestück 9 direkt eine nur angedeutete Aufhängekette 10 angeschlossen werden. Nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 sind zwei Aufhängeketten 10 beidseitig einer zwischengeschalteten Schwinge 11 verwirklicht. Dabei kann von der Lastverteilung her grundsätzlich so vorgegangen werden, wie dies in der eingangs bereits genannten DE-OS 196 33 220 beschrieben ist. Im einzelnen weist die vorgenannte Schwinge 11 an ihren Enden fluchtende Abspann­ bohrungen 12 für als Kettenanschlußbolzen 13 ausgebildete Querbolzen auf.
Zur endseitig schwebenden Halterung der einen Stoßschiene 1a läßt sich im Zuge der Vormontage die hieran befestigte eine Lagerwange 6a an dem Haltezwischenstück 9 über eine Drehriegelverbindung 14 festlegen. Mit anderen Worten bilden im Zuge der Vormontage Haltezwischenstück 9 und die eine Lagerwange 6a zusammen mit der angeschlossenen Stoßschiene 1a eine Baueinheit, welche mittelbar (über die Schwinge 11) oder unmittelbar (über die Aufhängeketten 10) am Streckenausbau befestigt ist. Folglich ist es während dieses Montageschrittes ausreichend, lediglich die eine Stoßschiene 1a bis zum gewünschten Niveau anzuheben und mit dem Haltezwischenstück 9 über die Drehriegelverbindung 14 festzulegen.
Für die Endmontage wird so vorgegangen, daß die benachbarte andere Stoßschiene 1b um eine im unteren Stoßbereich befindliche Drehachse D mit ihrer anderen Lagerwange 6b an das Haltezwischenstück 9 schwenkend angelegt und mit diesem verbunden wird. Hierzu dient die bereits angesprochene Schwenklagerschale 7, in welche das Schwenklagerblatt 8 eingreift. Mit anderen Worten definiert die den Stoßbereich S zwischen den beiden Stoßschienen 1a, 1b überbrückende Schwenklagerschale 7 gleichsam als Auflager die vorgenannte Drehachse D. Zu diesem Zweck ist die Schwenklagerschale 7 in der gabelförmigen Ausnehmung 5' des Unterflansches 3 der im Zuge der Vormontage am Haltezwischenstück 9 festgelegten einen Stoßschiene 1a befestigt, regelmäßig angeschweißt. Anhand der Fig. 1 erkennt man, daß die Schwenklagerschale 7 in die zugehörige gabelförmige Ausnehmung 5' des Unterflan­ sches 2 der anderen Profillaufschiene 1b vorkragt.
Anhand der Fig. 9 und 10 wird deutlich, daß die Schwenk­ lagerschale 7 jeweils eine Schwenklagerausnehmung 15 beid­ seitig eines Mittelsteges 16 und im Bereich des Grundes der Schwenklagerausnehmung 15 zugehörige Befestigungsflansche 17 aufweist. Diese Befestigungsflansche 17 sind an beiden Seiten des Schwenklagerblattes 8 befindlichen Lagernasen 18 zugeordnet, wie die Fig. 11 und 12 unmittelbar deutlich machen. Grundsätzlich wird dabei so vorgegangen, wie dies in der DE-PS 196 16 937 bereits beschrieben wurde, auf welche ausdrücklich Bezug genommen sei. Jedenfalls dient die Schwenklagerschale 7 an der einen Stoßschiene 1a in Verbindung mit dem an eine Stoßfläche der anderen Stoßschiene 1b angesetzten Schwenklagerblatt 8 insgesamt dazu, die vorgenannte Drehachse D zu definieren. Gleichzeitig übernimmt die Schwenklagerschale 7 die Funktion eines Auflagers für den mit der einen Stoßschiene 1a zu verbindenden anderen Stoßschiene 1b. Diese braucht folglich im Stoßbereich S nach Eingriff des Schwenklager­ blattes 8 in die Schwenklagerschale 7 nicht abgestützt zu werden, wie dies nach dem Stand der Technik unerläßlich ist. Es reicht vielmehr aus, das in den Figuren nicht dargestellte andere Ende der Stoßschiene 1b anzuheben, so daß die beschriebene Schwenkbewegung um die Drehachse D vollführt wird.
Zur Verbindung der beiden Lagerwangen 6a, 6b mit dem Halte­ zwischenstück 9 dient ein Verriegelungsbolzen 19, welcher im Zuge der Endmontage in fluchtende Bohrungen 21, 22, 23 eingreift, auf die im folgenden noch eingegangen wird (vgl. Fig. 2).
Anhand der Fig. 3 und 4 erkennt man, daß das Haltezwischen­ stück 9 als zwischen die eine Gabelaufnahme bildenden Lagerwangen 6a, 6b eingreifendes Flachschwert 9 mit endsei­ tigem Drehriegel 24 ausgeführt ist. Die beiden Lagerwangen 6a, 6b bilden folglich Gabelelemente der vorgenannten Gabelaufnahme für das Flachschwert 9. Im einzelnen handelt es sich bei dem Drehriegel 24 um eine fußseitig auf dem Flachschwert 9, im wesentlichen senkrecht zu dessen Längserstreckung, aufstehende Drehhülse 24. Diese Drehhülse 24 weist eine kopfseitige, quaderförmige Verriegelungsnase 25 auf, welche im Abstand B vom Flachschwert 9 an die Drehhülse 24 angeformt ist. Außerdem findet sich eine zentrische Zylinderbohrung 21 in der Drehhülse 24, in welche der vorgenannte Verriegelungsbolzen 19 im Zuge der Endmontage eingreift.
Anhand der Fig. 3 ist zu erkennen, daß das Haltezwischen­ stück bzw. Flachschwert 9 in Aufsicht zwei über einen Steg 26 verbundene Kreissegmente 27 mit jeweils zentrischer Bohrung 20, 21 aufweist. Bei der einen Bohrung 21 handelt es sich um die bereits beschriebene Zylinderbohrung 21. Die andere Bohrung 20 dient zur Anlenkung eines Aufhängeelemen­ tes, beispielsweise Kettenglied oder Schwinge 11 (vgl. Fig. 1).
Die beiden vorgenannten Kreissegmente 27 besitzen jeweils gleichgroße Radien. Das Haltezwischenstück bzw. Flach­ schwert 9 ist insgesamt spiegelsymmetrisch im Vergleich zu einer Symmetrieachse A ausgeführt. Hierdurch wird eine besonders günstige Krafteinleitung und Lastverteilung gewährleistet. Zur Drehriegelverbindung mit der einen La­ gerwange 6a greift die Drehhülse 24 in die dortige Bohrung 22 ein, und zwar dergestalt, daß die Verriegelungsnase 25 durch die zugehörige rechteckige Verriegelungsaussparung 22' gefädelt wird. Dies gelingt infolge der geometrischen Anordnung der Verriegelungsaussparung 22' im Vergleich zur kreisförmigen Bohrung 22 nur unter einem bestimmten Winkel. Mit anderen Worten muß das Haltezwischenstück 9 mit der Drehhülse 24 fast waagerecht axial in die Lagerwange 6a eingesetzt werden (vgl. Fig. 5), um erst im Anschluß hieran im Zuge einer Drehung in der Bohrung 22 seine nahezu senk­ rechte - nunmehr verriegelte - Position einzunehmen (Fig. 1). Der vorgenannte Abstand B der Verriegelungsnase 25 ist dabei an die Stärke St der Lagerwange 6a angepaßt, so daß Verkantungen ausgeschlossen werden können.
Die an das Haltezwischenstück 9 im Zuge der Schwenkbewegung um die Drehachse D angelegte Lagerwange 6b der anderen Stoßschiene 1b besitzt ein der Schwenkbewegung folgendes Langloch 23. Bei diesem Langloch 23 handelt es sich um eine Bohrung 23, durch welche der Verriegelungsbolzen 19 im Zuge der Endmontage hindurchgeführt wird. Zusätzlich findet sich an dieser Lagerwange 6b eine frontseitige Nase 28, welche ein an der benachbarten Stoßschiene 1a angebrachtes Gleitstück 29 übergreift. Dieses Gleitstück 29 ist im wesentlichen koplanar im Vergleich zu der vorgenannten Lagerwange 6b am Oberflansch 2 der Stoßschiene 1a befestigt, wie die Fig. 2 und 6 unmittelbar deutlich machen.
Beide Lagerwangen 6a, 6b erstrecken sich ebenso wie das dazwischen befindliche Flachschwert 9 im wesentlichen parallel zueinander, so daß der Verriegelungsbolzen 19 im Vergleich zur Erstreckung der vorgenannten Bauteile 6a, 6b und 9 senkrecht durch die im Zuge der Endmontage fluchten­ den Bohrungen 21, 22 und 23 hindurchgreift, wie die Fig. 2 unmittelbar deutlich macht.
Sämtliche vorbeschriebenen Elemente, insbesondere die Schwinge 11, das Flachschwert bzw. Haltezwischenstück 9, die Lagerwangen 6a, 6b, die Schwenklagerschale 7, das Schwenklagerblatt 8, das Gleitstück 29 und die Stoßschienen 1a, 1b bestehen aus Stahl.

Claims (11)

1. Gelenkige Schienenverbindung für Schienenstöße von Profillaufschienen einer Einschienen-Hängebahn, wobei die Profillaufschienen einen Oberflansch (2) und einen Laufflächen (4) bildenden Unterflansch (3) aufweisen, und wobei an benachbarten, einen Schienenstoß bildenden Profillaufschienen (Stoßschienen 1a, 1b) den zugehörigen Stoßbereich (S) überbrückende Lagerwangen (6a, 6b) mit dazwischen befindlichem Haltezwischenstück (9) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zur endseitig schwebenden Halterung einer der Stoßschienen (1a) im Zuge der Vormontage die hieran befestigte eine Lagerwange (6a) an dem Haltezwischen­ stück (9) über eine Drehriegelverbindung (14) festgelegt wird, und daß
  • - im Zuge der Endmontage die benachbarte andere Stoßschiene (1b) um eine im unteren Stoßbereich (S) befindliche Drehachse (D) mit ihrer anderen Lagerwange (6b) an das Haltezwischenstück (9) schwenkend angelegt und mit diesem verbunden wird.
2. Schienenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Verbindung der Lagerwangen (6a, 6b) mit dem Haltezwischenstück (9) ein im Zuge der Endmontage fluchtende Bohrungen (21, 22, 23) der vorgenannten Bauteile (6a, 6b, 9) durchdringender Verriegelungsbolzen (19) vorge­ sehen ist.
3. Schienenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltezwischenstück (9) als zwischen die eine Gabelaufnahme bildenden Lagerwangen (6a, 6b) ein­ greifendes Flachschwert (9) mit endseitigem Drehriegel (24) ausgebildet ist.
4. Schienenverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehriegel (24) eine fußseitig auf dem Flachschwert (9), im wesentlichen senkrecht zu dessen Längserstreckung, aufstehende Drehhülse (24) mit kopfseiti­ ger Verriegelungsnase (25) und zentrischer Zylinderbohrung (21) für den im Zuge der Endmontage hierin eingreifenden Verriegelungsbolzen (19) aufweist, wobei die Drehhülse (24) zur Drehriegelverbindung mit der einen Lagerwange (6a) in eine korrespondierende Kreisausnehmung (22) mit Verriege­ lungsaussparung (22') eingreift.
5. Schienenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, . dadurch gekennzeichnet, daß das Haltezwischenstück (9) in Aufsicht zwei über einen Steg (26) verbundene Kreissegmente (27) mit jeweils zentrischer Bohrung (20, 21) aufweist, wobei die eine Bohrung (20) zur Anlenkung eines Aufhänge­ elementes und die andere Bohrung (21) zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens (19) dient.
6. Schienenverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Kreissegmente (27) jeweils gleich­ große Radien aufweisen und das Haltezwischenstück (9) ins­ gesamt spiegelsymmetrisch im Vergleich zu einer Symmetrieachse (A) ausgebildet ist.
7. Schienenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die andere, an das Halte­ zwischenstück (9) angeschwenkte Lagerwange (6b) der anderen Stoßschiene (1b) ein der Schwenkbewegung folgendes Langloch (23) sowie eine an der benachbarten einen Stoßschiene (1a) angebrachtes Gleitstück (29) übergreifende frontseitige Nase (28) aufweist.
8. Schienenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Definition der Drehachse (D) eine den Stoßbereich (S) zwischen den beiden Stoßschienen (1a, 1b) überbrückende Schwenklagerschale (7) vorgesehen ist, in welche ein Schwenklagerblatt (8) ein­ greift.
9. Schienenverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerschale (7) in einer gabelförmigen Ausnehmung (5') des Unterflansches (3) der im Zuge der Vormontage am Haltezwischenstück (9) festgelegten einen Stoßschiene (1a) befestigt ist und in eine gabelförmige Ausnehmung (5') des Unterflansches (3) der anderen Stoßschiene (1b) vorkragt.
10. Schienenverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklagerblatt (8) an der Stoßfläche der anderen Stoßschiene (1b) angesetzt ist und in eine Schwenklagerausnehmung (15) der Schwenklagerschale (7) der einen Stoßschiene (1a) zur Definition der Drehachse (D) eingreift.
11. Schienenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßschienen (1a, 1b) einen I-förmigen Querschnitt mit gabelförmigem Oberflansch (2) und umgekehrt - gabelförmigem Unterflansch (3) aufweisen.
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