DE69416417T2 - Rotierendes schneidwerkzeug - Google Patents

Rotierendes schneidwerkzeug

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DE69416417T2
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Fabriques de Tabac Reunies SA
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    • A24B13/00Tobacco for pipes, for cigars, e.g. cigar inserts, or for cigarettes; Chewing tobacco; Snuff
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24B7/04Cutting tobacco by machines with revolving knives
    • A24B7/08Cutting tobacco by machines with revolving knives with several knives which act one after the other
    • A24B7/12Cutting tobacco by machines with revolving knives with several knives which act one after the other with cutter axes transverse to the feeding direction
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Drehschneidvorrichtung, wie sie beispielsweise verwendet wird, um zu Streifen verarbeitete gepreßte Tabakblätter (bekannt als gepreßter Tabakkuchen) zu schneiden, um Schnittabak (geschnittenen Fülltabak) herzustellen.
  • Blöcke oder Ballen von Material, wie z. B. gepreßter Tabakkuchen, werden gewöhnlich durch eine Drehschneidvorrichtung dünn geschnitten. Im Fall von gepreßtem Tabakkuchen, zu Ballen gepreßten geschnittenen Tabakblättern, ist das Produkt eines solchen Schneidens Schnittabak, der nach weiteren Verarbeitungsschritten zu einem Zigarettenhersteller transportiert wird, um zu einem umwickelten Tabakstrang gebildet zu werden. Die herkömmliche Drehschneidvorrichtung 10, die schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus einer um ihre Hauptachse drehbaren zylindrischen Trommel 12, auf deren Umfang eine Mehrzahl von normalerweise acht Messern 14 im gleichen Abstand voneinander angebracht sind (in Fig. 1 sind nur zwei Messer dargestellt). Die Messer sind im allgemeinen rechtwinklig, mit einer scharfen Klinge 16 längs einer langen Kante. Die Messer sind in Flachstellen auf der Umfangsoberfläche der Trommel so angebracht, daß die Klingen aus der Oberfläche vorstehen und sich im allgemeinen parallel zur Hauptachse der Trommel erstrecken. Die Klingen werden durch Klingengreifer 22 auf der Trommel festgehalten. Diese sind bogenförmige Streifen, die benachbart zum der Klinge entgegengesetzten Rand des Messers an der Umfangsoberfläche der Trommel entfernbar verankert sind, die sich über die obere Oberfläche des Messers erstrecken und benachbart zur Klinge auf diese Oberfläche drücken. Unmittelbar benachbart zur Klinge des Messers ist unter der Höhenlinie der Umfangsoberfläche der Trommel ein entfernbarer Hohlraumstab 18 angebracht. Der Hohlraumstab erstreckt sich im allgemeinen auch parallel zur Hauptachse der Trommel und begrenzt eine gekrümmte Vertiefung 20 in der Trommeloberfläche.
  • Um den Tabakkuchen zu bilden, werden verarbeitete Tabakblätter 24 in den Raum zwischen einem oberen 26 und unteren 28 Band oder Kette eingespeist. Die Blätter werden durch die Bänder oder Ketten gepreßt, so daß sie einen zusammenhängenden Ballen bilden, den Tabakkuchen 30. Der Tabakkuchen 30 geht zwischen dem oberen 32 und unteren 34 Stab des Mundstücks hindurch. Der Zwischenraum zwischen den Stäben, der eingestellt werden kann, bestimmt die Dicke des Tabakkuchens. Die Trommel wird gedreht, so daß die Klinge auf die obere Oberfläche des Tabakkuchens 30 auftrifft, der durch das obere 26 und untere 28 Endlosband oder -kette konstant in Richtung auf die Trommel vorgeschoben wird, um die Scheibe abzuschneiden. Beim Auftreffen der Klinge auf den Tabakkuchen trennt sie eine Scheibe von der Vorderseite des Tabakkuchens ab. Die Scheibe trifft auf die gekrümmte Oberfläche der Vertiefung 20, die durch den Hohlraumstab 18 begrenzt wird, und wird zu Fasern von geschnittenem Füller 36 aufgelockert, die von der Trommel abfallen. Ein Schleifstein (nicht dargestellt) ist benachbart zur Umfangsoberfläche der Trommel angeordnet, um die Klinge zu schärfen, und ein Mechanismus (nicht dargestellt) ist im Innern der Trommel benachbart zu jeder Messermontageflachstelle vorgesehen, um das Messer auf dem Blatt vorwärtszubewegen, so daß die Vorderkante 38 der Messerklinge in derselben Position gehalten wird, selbst wenn sie vom Schleifstein abgeschliffen ist.
  • Die Dicke der Scheibe und folglich die Breite des Schnitttabaks wird durch die Geschwindigkeit, mit der der Tabakkuchen in Richtung auf die Trommel vorgeschoben wird (typischerweise etwa 60 mm/s), die Winkelgeschwindigkeit der Trommel (typischerweise 500 U/min) und die Anzahl von Klingen auf der Trommel bestimmt. Man kann die ersten beiden einstellen, um die Breite des Schnittabaks zu ändern.
  • Die Messer, die typischerweise 1 mm dick sind, weisen gewöhnlich gerade Klingen auf, die eine einzige Scheibe vom Tabakkuchen abschneiden. Die Faserlänge des Schnittabaks wird durch die Abmessungen des geschnittenen Blattes bestimmt, das den Tabakkuchen bildet. Jedoch können die Messer im allgemeinen transversal schneidende Kanten längs der Klinge aufweisen, um die maximale Faserlänge festzulegen. Ein solches Messer, das als Messer mit gesteuerter Faserlänge bekannt ist, ist in WO85/04616 offenbart. Die transversal schneidende Kante ist vorzugsweise mindestens so tief wie die Breite des Schnittabaks, so daß die Fasern vollständig geschnitten werden. Diese Messer sind dicker als herkömmliche Messer, typischerweise 3 mm dick.
  • Es versteht sich, daß eine Verwendung eines Messers mit gesteuerter Faserlänge nicht bedeutet, daß sämtliche Fasern im Schnittabak dieselbe Länge besitzen. Sie können kürzer sein als die Länge, bis zu der das Messer mit gesteuerter Faser schneidet, weil das Tabakblattstück, das geschnitten wird, schmaler ist als die Schnittlänge des Messers mit gesteuerter Faserlänge. Sie können länger sein, weil die Tabakblattstücke gefaltet sein können, wenn sie geschnitten werden. Nichtsdestoweniger weist ein signifikanter Anteil der Fasern eine Länge auf, bis zu der das Messer schneidet, und die gemittelte Faserlänge wird durch diese Länge festgelegt. Die Faserlängen, bis zu denen das Messer schneidet, werden hierin als Faser-Schnittlänge bezeichnet.
  • Bekannte Trommeln nehmen Klingen nur einer Dicke auf. Wenn es notwendig ist, von einem herkömmlichen Messer zu einem Messer mit gesteuerter Faserlänge zu wechseln, muß folglich auch die Trommel gewechselt werden, was zu einer erheblichen Stillstandszeit führt, während der Wechsel durchgeführt wird und die Schneidgeometrie eingestellt wird. Bei herkömmlichen Messern und Messern mit gesteuerter Faserlänge kann weiter nur eine Schnittbreite auf einmal bereitgestellt werden. Wenn eine Mischung von Schnittbreiten erforderlich ist, ist folg lich mehr als eine Schneidvorrichtung erforderlich.
  • Die DE-A-27 19 088 offenbart eine Tabakmischung, umfassend verschiedene Tabaksorten, von denen jede separat zu einer Form und/oder Abmessung verarbeitet wird, die für diesen Tabak zweckmäßig ist. Die Tabake werden hierauf gemischt, um eine endgültige Mischung zu ergeben.
  • Die US-A-4 962 773 offenbart geschnittenen Tabakfüller mit einer Schnittbreite und einer Faserlänge in einem spezifizierten Bereich, der mit expandiertem Tabak gemischt werden kann.
  • Die Erfindung stellt eine Einrichtung bereit, durch welche diese Begrenzungen überwunden werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Drehschneidvorrichtung zum Schneiden eines Materials bereitgestellt, umfassend:
  • eine um ihre Hauptachse drehbare Trommel;
  • eine Mehrzahl von Messern, die auf der Umfangsoberfläche der Trommel angebracht sind, wobei die Klingen der Messer von der Umfangsoberfläche der Trommel vorstehen und sich parallel zur Hauptachse der Trommel erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Winkelabstand zwischen den Vorderkanten der Klingen eines Paars benachbarter Messer von demjenigen zwischen den Vorderkanten der Klingen eines anderen Paars benachbarter Messer unterscheidet. Die Messer können alle von derselben Dicke sein, gemessen senkrecht zur Oberfläche in Berührung mit der Kette, oder sie können von zwei oder mehreren unterschiedlichen Dicken sein. Vorzugsweise trägt die Trommel eine Mehrzahl von Hohlraumstäben, von denen jeder zur Klinge eines jeweiligen Messers benachbart ist.
  • Die Messer können herkömmliche Messer sein, Messer mit gesteuerter Faserlänge oder von jedem mehrere.
  • Abstandshalter können zwischen der Trommel oder dem Greifer, wenn vorhanden, oder beiden und denjenigen Messern, die dünner sind als das dickste Messer auf der Trommel, vorgesehen sein, oder es kann ein Greifer von geeigneten Abmessungen oder geeigneter Form für jede Klingendicke vorgesehen sein. Es ist beabsichtigt, daß im Fall, wenn sämtliche Messer herkömmlich sind, mit geraden Klingen, Abstandshalter zwischen den Messern und der Trommel vorgesehen werden.
  • Es ist wünschenswert, daß die vervollständigte Schneidvorrichtung ausbalanciert ist. Dies kann leicht erzielt werden, indem man sicherstellt, daß diametral entgegengesetzt zueinander angebrachte Klingen identisch sind. Alternativ können die Abstandshalter, wenn verwendet, gewogen werden, um sicherzustellen, daß die Schneidvorrichtung ausbalanciert ist.
  • Es ist wünschenswert, daß sich die Vorderkanten der Klingen alle bei demselben radialen Abstand von der Drehachse der Trommel befinden, um sicherzustellen, daß sie ein herkömmlicher Schleifstein schleift. Herkömmliche Messervorschubmechanismen können verwendet werden, um die Messer vorwärts zu bewegen, während sie abgeschliffen werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind auf der Umfangsoberfläche der Trommel Greifer angebracht, wobei jeder Greifer mit der Position eines jeweiligen Messers in Verbindung steht, die im Gebrauch auf die Messer drücken, um sie auf der Umfangsoberfläche der Trommel zu halten, und es ist mindestens ein Abstandshalter zum Einsatz zwischen einem oder mehreren der Messer und der Umfangsoberfläche der Trommel oder dem jeweiligen Greifer vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung einer Tabakmischung bereitgestellt, umfassend Schneiden eines einzelnen Tabakkuchens von verarbeiteten Tabakblättern auf mindestens zwei verschiedene Schnittbreiten.
  • Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung einer Tabakmischung bereitgestellt, umfassend Schneiden eines einzelnen Tabakkuchens von verarbeiteten Tabakblättern auf mindestens zwei verschiedene Faser-Schnittlängen.
  • Gemäß der Erfindung wird auch eine Tabakmischung bereitgestellt, umfassend Mischungskomponenten von mindestens zwei verschiedenen Schnittbreiten, wobei die Zusammensetzung von jeder der Komponenten dieselbe ist wie die Gesamtzusammensetzung der Mischung.
  • Gemäß der Erfindung wird auch eine Tabakmischung bereitgestellt, umfassend Mischungskomponenten von mindestens zwei verschiedenen Faser-Schnittlängen, wobei die Zusammensetzung von jeder der Komponenten dieselbe ist wie die Gesamtzusammensetzung der Mischung.
  • Gemäß der Erfindung wird auch ein Rauchartikel bereitgestellt, umfassend einen umwickelten Strang, umfassend eine Tabakmischung gemäß der Erfindung.
  • Die Erfindung wird weiter anhand von Beispielen mit Bezug auf die Fig. 2 bis 6 der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Schneidvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt Seitenrisse von herkömmlichen Messern mit unterschiedlicher Dicke;
  • Fig. 4 zeigt ein Messer mit gesteuerter Faserlänge;
  • Fig. 5 zeigt ein Detail der Ausführungsform von Fig. 2; und
  • Fig. 6 zeigt schematisch eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Drehschneidvorrichtung 50 gemäß der Erfindung. Die allgemeine Konstruktion der Schneidvorrichtung ist ähnlich zu derjenigen der herkömmlichen Drehschneidvorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist; die Messer 52, 52', 54, 54', 56, 56', 58, 58' werden durch Greifer in Flachstellen auf der zylindrischen Oberfläche der drehbaren Schneidtrommel 60 gehalten. Ein Schleifstein und ein Messervorschubmechanismus sind vorgesehen. Der Trommeldurchmesser beträgt typischerweise 560 mm und die Messerbreite (parallel zur Trommelachse) 400 mm.
  • Es gibt vier Paare von Messern, die auf der Trommel 60 angebracht sind, wobei jedes Messer eines Paares identisch mit und diametral gegenüberliegend zu dem anderen Messer des Paares ist. Das erste 52, 52' und dritte 56, 56' sind herkömmliche, gerade Klingenmesser unterschiedlicher Dicken, und das zweite 54, 54' und vierte 58, 58' Paar sind Messer mit gesteuerter Faserlänge vom in Fig. 5 dargestellten Typ.
  • Im Fall von geraden Klingenmessern ist es offensichtlich wünschenswert, daß die äußere Oberfläche eines Messers (wenn es auf der Trommel 60 angebracht ist) von einer Standardlänge ist (gemessen von der Klinge zur entgegengesetzten Kante des Messers), so daß der Greifer auf den der Klinge unmittelbar benachbarten Bereich der oberen Oberfläche drückt. Wie in Fig. 3 dargestellt, bedeutet dies, daß die innere Oberfläche des Messers für einen konstanten Klingenwinkel φ, normalerweise 30º, um so länger ist, je dicker das Messer ist. Dieser Winkel wird durch den Schleifstein aufrechterhalten. Fig. 3 zeigt drei Messer; ein dickes Messer 62a, ein Standardmesser 62b und ein dünnes Messer 62c. Es ist leicht ersichtlich, daß, obwohl die äußeren Oberflächen 64a, b, c der Messer untereinander dieselben Längen besitzen, die innere Oberfläche 66a des dicken Messers 62a länger ist als diejenige 66b des Standardmessers 62b, die länger ist als diejenige 66c des dünnen Messers 62c. Dies hat zur Folge, daß sich der Winkelabstand zwischen den Vorderkanten 68a, b von auf einer Trommel 60 angebrachten benachbarten Messern 62a, b von unterschiedlicher Dicke ändert, verglichen mit dem Winkelabstand der Vorderkanten der zwei benachbarten Messer derselben Dicke. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist es die Vorderkan te der Klinge, die den Schnitt in den Tabakkuchen einleitet. Man sieht leicht ein, daß für eine gegebenen Winkelgeschwindigkeit der Trommel und eine gegebene Vorschubgeschwindigkeit des Tabakkuchens ein Unterschied im Winkelabstand zwischen benachbarten Paaren von Messern zu einem Unterschied in der Breite der Scheibe, die vom Tabakkuchen abgenommen wird, und folglich in der Schnittabakbreite führt. Wenn drei benachbarte Messer zwei (oder drei) verschiedene Dicken besitzen, ist der Winkelabstand zwischen den Vorderkanten der Klingen der beiden benachbarten Paare verschieden, und es werden zwei verschiedene Breiten von Schnittabak geliefert, ohne irgendeine Änderung im Betrieb der Schneidvorrichtung oder beim Vorschub des Tabakkuchens.
  • Eines oder mehrere der auf der Trommel 60 der Drehschneidvorrichtung 50 angebrachten Messer können ein Messer mit gesteuerter Faserlänge sein, z. B. vom in Fig. 4 dargestellten Typ. Das Messer mit gesteuerter Faserlänge 80 von Fig. 4 ist insgesamt von größerer Dicke als ein Standardschneidmesser. Flache Vertiefungen 82 erstrecken sich über eine Seite des Messers von der Klinge 88 zur entgegengesetzten Kante. Die Teile des Messers 80, die diese Vertiefungen bilden, sind typischerweise von einer Standardmesserdicke. Die Vertiefungen befinden sich in der Unterseite 84 des Messers 80, wenn es auf der Trommel angebracht ist, was die Vorderkante 86 der Klinge 88 bereitstellt. Die Vertiefungen sind durch Kämme 90 von umgekehrtem "V"-Profil getrennt, die von der vollen Dicke des Messers 80 sind. An jedem Ende des Messers 80 befinden sich Bereiche 92 ohne Vertiefungen zum leichten Anbringen des Messers auf der Trommel. Da der Winkel der Klinge 88 über die Dicke des Messers konstant ist, erstreckt sich die Vorderkante der Klinge auf den dickeren Endbereichen 92 und den Kämmen 90 weiter als diejenige auf den Vertiefungen 82. Da das Messer 80 normalerweise länger (400 mm) ist als der Tabakkuchen breit ist, schneiden die dickeren Endbereiche 92 den Tabakkuchen normalerweise nicht. Die Kämme 90 treffen zuerst auf den Tabakkuchen, wodurch er vertikal gespalten wird, gefolgt von der Schneidkante auf den Vertiefungen 82, die eine Scheibe von ihm abschneiden. Die Gesamtdicke des Messers mit gesteuerter Faserlänge 80 wird normalerweise so gewählt, daß die Tiefe der durch die Kämme 90 verursachten vertikalen Spalte im Tabakkuchen mindestens so groß ist, wie die Schnittbreite, die durch den Klingenabstand, die Winkelgeschwindigkeit der Trommel und die Tabakkuchenvorschubgeschwindigkeit festgelegt ist.
  • Die vertikalen Spalte, die durch die Kämme 90 verursacht werden, legen die maximale Faserlänge des Schnittabaks fest. Diese ist gleich dem Abstand 5 zwischen den Kammspitzen. Messer mit gesteuerter Faserlänge, die zu verschiedenen maximalen Faserlängen führen, können auf derselben Trommel verwendet werden, und ein einzelnes Messer kann ungleichförmig beabstandete Kämme aufweisen, so daß sich verschiedene Faserlängen ergeben.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Schneidvorrichtung 50 liefert Schnittabak mit vier verschiedenen Schnittbreiten und zwei verschiedenen Faserlängen. Die Abstände zwischen benachbarten Paaren von Messern werden gewählt, um die erforderlichen Schnittbreiten zu liefern, wobei man die gewünschte Drehgeschwindigkeit der Trommel und die Vorschubgeschwindigkeit des Tabakkuchens berücksichtigt. Es gibt normalerweise zwei einander auf der Trommeloberfläche gegenüberliegende Paare von Messern, die jede Schnittbreite liefern. Das Gewicht von auf eine bestimmte Breite geschnittenem Tabak steht in demselben Verhältnis zum geschnittenen Gesamtgewicht wie das Verhältnis der Schnittbreite zur Länge des während einer vollständigen Umdrehung der Trommel geschnittenen Tabakkuchens. (Wenn es mehr als ein Paar Messer gibt, die auf eine spezielle Breite schneiden, ist das Verhältnis dieser hergestellten Breite entsprechend größer).
  • Es ist bereits erwähnt worden, daß es bevorzugt wird, daß Abstandshalter oder unterschiedliche Greifer verwendet werden sollten, um die bei der Trommel verwendete unterschiedliche Messerdicke zu berücksichtigen. Wenn Messer mit unterschiedlicher Dicke verwendet werden, um die Schnittbreite zu variieren, statt daß man nur die maximale Faserlänge steuert, ist es wünschenswert, daß sich die Abstandshalter zwischen der Trommel und dem Messer befinden, so daß die Position der Vorderkante von benachbarten Messern von Messer zu Messer verschieden ist. Um sicherzustellen, daß sich der durch den Hohlraumstab begrenzte Hohlraum in der richtigen Position relativ zur Vorderkante des Messers befindet, wird bei jeder unterschiedlichen Messerdicke ein unterschiedlich geformter Hohlraumstab verwendet; der Hohlraumstab wird ausgetauscht, wenn das Messer gegen eines mit unterschiedlicher Dicke ausgetauscht wird.
  • Fig. 5 zeigt einen Teil der Drehschneidvorrichtung 50 vom in Fig. 2 dargestellten Typ. Ein Messer 62 ist in einer Flachstelle 102 auf der Trommel 60 der Schneidvorrichtung angebracht. Das Messer weist eine Klinge 70 mit einer Vorderkante 68 auf. Unmittelbar vor der Klinge befindet sich eine Vertiefung in der Trommeloberfläche, in der ein entfernbarer Hohlraumstab 104 angeordnet ist, der einen Hohlraum 20 benachbart zur Klinge begrenzt. Das Messer 62 ist verhältnismäßig dünn, und ein Abstandshalter 106 liegt zwischen dem Messer und der Oberflächenflachstelle 102 auf der Trommel. Der Abstandshalter 106 macht kurz vor der Vorderkante 68 der Messerklinge 70 halt, so daß der Hohlraumstab 104 benachbart zur Klinge 70 des Messers 62 angeordnet sein kann, wobei er direkt kurz vor der Vorderkante 68 der Klinge haltmacht. Die Vorderkante des Abstandshalters 106 ist geformt, so daß sie sich der hinteren Oberfläche des Hohlraumstabes 104 anpaßt. Ein Greifer 108 ist hinter der Flachstelle 102 entfernbar an der Trommeloberfläche angebracht und erstreckt sich über das Messer 62, um auf seine obere Oberfläche 64 benachbart zur Klinge 70 zu drücken.
  • Wenn das Messer 62 durch ein Messer mit unterschiedlicher Dicke ersetzt wird, kann der Abstandshalter 106 überflüssig werden, ein weiterer Abstandshalter kann hinzugefügt werden oder durch einen dickeren Abstandshalter ersetzt werden. Der Greifer 108 kann durch einen ersetzt werden, der konstruiert ist, um auf ein dünneres oder dickeres Messer zu drücken, oder es kann ein Abstandshalter zwischen der oberen Oberfläche 64 des Messers und dem Greifer angeordnet werden, entweder statt des oder zusätzlich zum Abstandshalter 106 zwischen dem Messer und der Flachstelle 102. Wenn sich die Winkelposition der Vorderkante 68 der Messerklinge 70 ändert, kann der Hohlraumstab 104 durch einen mit unterschiedlicher Dicke ersetzt werden, so daß sich der Hohlraum 20 noch unmittelbar vor der Vorderkante befindet.
  • Beim Gebrauch dreht sich die Trommel 60, so daß die Vorderkante 68 der Messerklinge 70 auf den Tabakkuchen 30 auftrifft, der zwischen der oberen 32 und unteren 34 Stange des Mundstücks in Richtung auf die Drehschneidvorrichtung durch ein oberes 26 und unseres 28 Endlosband oder -kette vorgeschoben wird. Die Vorderkante schneidet im allgemeinen vertikal durch den Tabakkuchen, und die abgeschnittene Scheibe trifft auf die gekrümmte Oberfläche des Hohlraums 20, die durch den Hohlraumstab 104 begrenzt wird, um die Scheibe zu Fasern 36 aufzulockern, die zu einem Zigarettenhersteller transportiert werden.
  • Die Erfindung stellt eine Drehschneidvorrichtung bereit, die gleichzeitig verschiedene Breiten von Schnittabak unter Verwendung von Messern mit derselben Dicke liefern kann. Die Messer sind auf den Trommeln bei ungleichmäßigen Umfangsabständen angebracht, wodurch verschiedene Winkelabstände zwischen den Vorderkanten der Klingen von benachbarten Paaren von Messern bereitgestellt werden. Jeder bestimmte Winkelabstand ergibt eine bestimmte Breite von Schnittabak. Um sicherzustellen, daß die Klingen der Messer richtig auf den Schleifstein auftreffen, werden diejenigen Messer, die Vorderkanten aufweisen, die verglichen mit der am weitesten vorne befindlichen Vorderkante in Richtung der Drehung der Trommel zurückbleiben, durch einen oder mehrere Abstandshalter über die Umfangsoberfläche der Trommel hochgehoben, so daß der radiale Abstand der Vorderkanten der Messerklingen derselbe ist. Die Höhe, um die ein Messer hochgehoben wird, ist proportional zum Ausmaß, um das seine Vorderkante hinter der am weitesten vorne befindlichen Vorderkante zurückbleibt.
  • Verschiedene Winkelabstände zwischen den Vorderkanten der Klingen von Paaren benachbarter Messer können durch Variieren des Winkels geliefert werden, unter dem das Messer relativ zu einem Radius der Schneidtrommel liegt. Dies ist schematisch in Fig. 6 dargestellt.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, ist ein Messer 662 durch eine Einrichtung, nicht dargestellt, in einer Flachstelle 102 auf der Oberfläche einer Schneidtrommel 60 angebracht. Die Trommel trägt mehrere solche Flachstellen; die Position der Vorderkante der vorhergehenden Messerklinge ist bei X dargestellt.
  • In Fig. 6A ist das Messer 662a in der Flachstelle 102 angebracht, und die Vorderkante 668a der Klinge 670a befindet sich bei einem Winkelabstand θ von der Vorderkante (X) der vorhergehenden Messerklinge.
  • In Fig. 6B ist das Messer 662b in der Flachstelle nach oben gewinkelt und wird durch einen keilförmigen Abstandshalter 108 getragen. Das Messer 662b von Fig. 6B ist kürzer als das Messer 662a von Fig. 6A, um den radialen Abstand der Vorderkante 668b von der Drehachse der Schneidtrommel 60 aufrechtzuerhalten. Der Winkelabstand θ' zwischen der Messerklingen- Vorderkante 668c und derjenigen (X) des vorhergehenden Messers ist kleiner als der entsprechende Abstand θ in Fig. 6A.
  • In Fig. 6C ist das Messer 662c in der Flachstelle nach unten gewinkelt und wird durch einen keilförmigen Abstandshalter 108' getragen. Das Messer 662c von Fig. 6C ist länger als das Messer 662a von Fig. 6A, um den radialen Abstand der Vorderkante 668c von der Drehachse der Schneidtrommel 60 aufrechtzuerhalten. Der Winkelabstand θ" zwischen der Messerklingen-Vorderkante 668b und derjenigen (X) des vorhergehenden Messers ist größer als der entsprechende Abstand θ in Fig. 6A.
  • Eine Schneidvorrichtung des in Fig. 5 dargestellten Typs kann mit Messern von untereinander derselben Dicke aber von unterschiedlichen Längen verwendet werden, um verschiedene Winkelabstände zwischen benachbarten Vorderkanten bereitzustellen, wobei sich sämtliche Vorderkanten bei demselben radialen Abstand von der Drehachse der Trommel 60 befinden. Ein verhältnismäßig langes Messer kann verwendet werden, das verhältnismäßig tief in der Flachstelle 102 auf der Trommeloberfläche angebracht ist (d. h. verhältnismäßig nahe bei der Drehachse), um den Winkelabstand zwischen der Vorderkante der Messerklinge und der vorhergehenden Vorderkante zu verringern, verglichen mit einem verhältnismäßig kurzen Messer, das verhältnismäßig flach in der Flachstelle angebracht ist. Die unterschiedlichen Anbringtiefen werden unter Verwendung von Abstandshaltern 106 erzielt und stellen sicher, daß der radiale Abstand der Vorderkanten konstant bleibt.
  • Der Schnittabak, der durch Drehschneidvorrichtungen gemäß der Erfindung erzeugt wird, kann einer normalen ersten Verarbeitung oder einer speziellen Verarbeitung, wie z. B. Expansion, unterzogen werden, bevor er zu einem Zigarettenhersteller weitergeleitet wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt folglich eine Drehschneidvorrichtung bereit, die eine Mannigfaltigkeit von Messerklingendicken tragen kann. Dies ermöglicht, daß Auswechselungen eines Messertyps, wie z. B. von Messern mit gerader Klinge gegen Messer mit gesteuerter Faserlänge, mit einem Minimum an Apparateverdoppelung und einer kurzen Ausfallzeit vorgenommen werden. Sie stellt auch eine Drehschneidvorrichtung bereit, die Schnittabak von verschiedenen Breiten, verschiedenen Faserlängen oder von beidem gleichzeitig ohne Änderung der Trommelgeschwindigkeit, Tabakkuchenvorschubgeschwindigkeit oder Trommelgeometrie liefern kann.
  • Obwohl die Drehschneidvorrichtung der Erfindung eine spezielle Anwendung beim Schneiden von Tabakkuchen zu Schnittabak findet, ist es ersichtlich, daß sie auch in anderen Anwendungen nützlich ist, bei denen ein Ballen oder Block zu schneiden ist.

Claims (19)

1. Verfahren zur Herstellung einer Tabakmischung, umfassend das Schneiden eines einzelnen Kuchens aus verarbeiteten Tabakblättern zu wenigstens zwei verschiedene Schnittbreiten.
2. Verfahren zur Herstellung einer Tabakmischung, umfassend das Schneiden eines einzelnen Kuchens aus verarbeiteten Tabakblättern zu wenigstens zwei verschiedenen Faser- Schnittlängen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Schneiden zu den verschiedenen Breiten oder Längen in einem einzigen Schneidvorgang erfolgt.
4. Tabakmischung, umfassend Mischungskomponenten mit wenigstens zwei verschiedenen Schnittbreiten, wobei die Zusammensetzung jeder der Komponenten dieselbe ist wie die Zusammensetzung der Mischung insgesamt.
5. Tabakmischung, umfassend Mischungskomponenten mit wenigstens zwei verschiedenen Faser-Schnittlängen, wobei die Zusammensetzung jeder der Komponenten dieselbe ist wie die Zusammensetzung der Mischung insgesamt.
6. Mischung nach Anspruch 4 und 5.
7. Tabakmischung nach Anspruch 4, 5 oder 6, bei der die Mischungskomponenten Schnittabak sind.
8. Tabakmischung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei der eine der Mischungskomponenten expandierter Tabak ist.
9. Rauchartikel, umfassend ein umwickeltes Stäbchen, das eine Tabakmischung nach einem der Ansprüche 4 bis 8 enthält.
10. Drehschneidvorrichtung zum Schneiden eines Materials, umfassend:
eine um ihre Hauptachse drehbare Trommel (50);
eine Mehrzahl von Messern (52, 54, 56, 58, 52', 54', 56', 58'), die auf der Umfangsfläche der Trommel montiert sind, wobei die Klingen der Messer von der Umfangsfläche der Trommel vorstehen und parallel zur Hauptachse der Trommel verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Winkelabstand zwischen den vorderen Kanten der Klingen eines Paares benachbarter Messer von dem zwischen den vorderen Kanten der Klingen eines anderen Paares benachbarter Messer unterscheidet.
11. Drehschneidvorrichtung nach Anspruch 10, bei der wenigstens ein Messer und vorzugsweise wenigstens zwei Messer senkrecht zu der die Trommel berührenden Fläche gemessen eine unterschiedliche Dicke wie die anderen Messer hat/haben.
12. Drehschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, bei der wenigstens einige der Messer gesteuerte- Faserlängen-Messer sind.
13. Drehschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 10, 11 oder 12, bei der ein Abstandshalter zwischen der Umfangsfläche der Trommel und wenigstens einem Messer liegt, das eine geringere Dicke als ein anderes Messer hat.
14. Drehschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei der sich ein Abstandshalter zwischen einem Greifer, der gegen die Oberfläche eines Messers anliegt, um es auf der Umfangsfläche der Trommel in Position zu halten, und einem Messer befindet, das eine geringere Dicke als ein anderes Messer hat.
15. Drehschneidvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, bei der der Abstandshalter die Dicke des einen Messers und des Abstandshalters auf die Dicke des stärksten Messers in der Schneidvorrichtung bringt.
16. Drehschneidvorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, bei der der Abstandshalter das Gewicht des einen Messers und des Abstandshalters auf das Gewicht eines diametral gegenüberliegenden Messers und eines eventuell vorhandenen Abstandshalters bringt.
17. Drehschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, bei der jedes Messer einem identischen Messer diametral gegenüberliegt.
18. Drehschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, ferner umfassend:
auf der Umfangsfläche der Trommel montierte Greifer, wobei jeder Greifer der Position eines jeweiligen Messers zugeordnet ist und beim Gebrauch auf das Messer drückt, um es auf der Umfangsfläche der Trommel festzuhalten; und
wenigstens einen Abstandhalter zum Einfügen zwischen einem oder mehreren Messern und der Umfangsfläche der Trommel oder dem jeweiligen Greifer.
19. Drehschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, bei der die vorderen Kanten der Messerklingen den gleichen Radialabstand von der Rotationsachse der Trommel haben.
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