DE19852936A1 - Verpackung für tablettenförmige Gegenstände - Google Patents

Verpackung für tablettenförmige Gegenstände

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/02Wrapped articles enclosed in rigid or semi-rigid containers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten, mit einer geschlossenen Umver­ packung und mit in der Umverpackung angeordneten Folienbeu­ teln, in denen jeweils wenigstens eine Tablette aufgenommen ist, wobei jeder Folienbeutel beidendseitig jeweils mit einer Quernaht und in Längsrichtung mit einer Längsnaht ver­ schlossen ist.
Wasch- und/oder Reinigungsmittel in Tablettenform, die z. B. aufgrund ihrer hygroskopischen Eigenschaften einen zusätzli­ chen Schutz gegen Feuchtigkeit benötigen, werden im allge­ meinen in Folienbeuteln verpackt. Dafür haben sich in der Praxis beispielsweise sogenannte "Flow-Packs" bewährt, die aus einem Folienschlauchbeutel bestehen, der eine Längsnaht und zwei Quernähte, sogenannte "Flossen", aufweist. Die Her­ stellung solcher "Flow-Packs" ist bekannt und geschieht üb­ licherweise auf Hochleistungsproduktionsanlagen direkt nach der Tablettenherstellung. Ein solcher Folienbeutel ist z. B. aus DE 295 09 593 U1 bekannt.
Üblicherweise werden in derartige Folienbeutel eingeschlage­ ne Tabletten (Einzel- oder Mehrfacheinschlag) lose in einem Verpackungsbehälter, wie Paket, Tragepaket, Trommel oder dergl. verpackt, der bei der Lagerung und beim Transport prinzipiell eine ausreichend stabile Außenverpackung bzw. Umverpackung darstellt. Dabei bezieht sich die Stabilität auf den geforderten Stauchwiderstand der Gebinde bei Druck und Gewichtsbelastung innerhalb eines Palettenverbundes.
Derartige Waschmitteltabletten sind jedoch bruchempfindliche Produkte, die generell beim Abfüllvorgang sowie beim Trans­ port derart beansprucht werden, daß Kantenbruch, Bruch und Abrieb auch bei normaler stabiler Außenverpackung nicht zu vermeiden sind. Hiergegen wird die Tablette auch nicht durch den Folienbeutel geschützt, der nur eine geringfügige zu­ sätzliche Schutzwirkung gegenüber Stoßbeanspruchung und beim Transport bietet.
Grundsätzlich ist es beispielsweise aus US-A-3,774,778, DE 42 10 749 C2 oder DE 40 22 120 A1 bekannt, Folienbeutelver­ packungen sortiert in eine Umverpackung einzubringen, um die Gefahr des Verrutschens der darin befindlichen Produkte beim Transport oder dergl. zu verringern. Es ist auch bekannt (beispielsweise aus DE 90 16 554 U1, DE 43 38 799 A1 oder DE 43 02 909 A1), für stoßempfindliche Produkte Umverpackungen mit stoßabsorbierenden Einlagen oder speziellen Wandungsaus­ bildungen vorzusehen, was jedoch die Verpackung insgesamt sehr aufwendig macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Verpackung bei Beibehaltung ihrer einfachen Herstellbarkeit und eines möglichst geringen Verpackungsaufwandes so zu verbessern, daß direkte Stoß- oder Druckbeanspruchungen auf die Tablette vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit einer Verpackung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Folienbeutel sortiert mit parallel zueinander ausgerichteten Längsnähten in der Umverpackung angeordnet sind, wobei die Länge der Folienbeutel größer ist als der Abstand der zu den Quernähten der Folienbeutel parallelen Seitenwände der Um­ verpackung, derart, daß wenigstens ein Endbereich der Fo­ lienbeutel federnd umgebogen in der Umverpackung liegt, und daß wenigstens die zu den Längsnähten der Folienbeutel parallelen Seitenwände der Umverpackung mit Wandverstärkun­ gen ausgerüstet sind.
Es hat sich herausgestellt, daß zunächst durch die sortierte Anordnung der Folienbeutel in der Umverpackung Stoßbelastun­ gen parallel zur Längsnaht in den Folienbeuteln schon rela­ tiv gut aufgefangen werden können, diese Stoßbelastungen werden teilweise bereits von den querverlaufenden Flossen (Quernähten) des Folienbeutels absorbiert. Da die Folienbeu­ tel zusätzlich länger ausgelegt sind als die betreffende Verpackungslänge (Abstand der zu den Quernähten der Folien­ beutel parallelen Seitenwände der Umverpackung), wird eine oder beide Flosse(n) des jeweiligen Folienbeutels beim Ein­ legen in die Umverpackung umgebogen, so daß die Flosse(n) unter einer gewissen Federspannung in der Umverpackung liegt(liegen), wodurch Stöße abgefedert werden können, ohne daß Beschädigungen der tablettenförmigen Produkte auftreten. Stoßbelastungen parallel zu den Längsnähten können so nicht zu Beschädigungen der Tabletten führen. Stoßbelastungen in Querrichtung, d. h. parallel zu den Quernähten, werden durch die spezielle Gestaltung der Umverpackung mit Wandverstär­ kungen in den entsprechenden Seitenwänden derselben aufge­ fangen, so daß insgesamt eine Verpackung zur Verfügung steht, die bei geringem zusätzlichen Materialaufwand (nur bestimmte Bereiche mit Wandverstärkungen und etwas längere Folienbeutel) einen sicheren mechanischen Schutz bei der Lagerung und beim Transport für die darin befindlichen Ta­ bletten bietet. Der Herstellaufwand wird dabei gegenüber bekannten Verpackungen dieser Art nur unwesentlich ver­ größert, es ist lediglich erforderlich, die mit Tabletten gefüllten Folienbeutel sortiert in die Umverpackung einzuge­ ben.
Der Schutz für die tablettenförmigen Produkte läßt sich in Längsrichtung der Folienbeutel noch weiter dadurch erhöhen, daß die Folienbeutel so lang ausgebildet sind, daß beide Endbereiche der Folienbeutel federnd umgebogen in der Um­ verpackung liegen.
Die Eigenschaften der Verpackung und der Schutz für die dar­ in befindlichen tablettenförmigen Produkte läßt sich noch dadurch verbessern, daß wenigstens die mit Wandverstärkungen ausgerüsteten Seitenwände der Umverpackung mit stoßabsorbie­ renden Einlagen ausgerüstet sind. Diese Einlagen können bei­ spielsweise von Wellpappe gebildet sein.
Zum Schutz der Verpackung gegen Druck von oben, z. B. beim Palettieren sowie zum Schutz der Tabletten gegenüber Flä­ chenbelastung, ist vorteilhaft weiterhin vorgesehen, daß die Umverpackung selbsttragend ausgebildet ist, d. h., daß sie derart dimensioniert ist, daß das Übereinanderstapeln mehre­ rer Verpackungen nicht zu einer Beeinträchtigung der in den unteren Lagen befindlichen Verpackungen führt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise nähert erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verpackung ohne Deckel,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Folienbeutel mit zwei darin befindlichen Tabletten und in
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Verpackung nach Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Verpackung für tablettenförmige Gegen­ stände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Reini­ gungsmitteltabletten, ist in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet. Sie weist eine geschlossene Umverpackung 2 sowie eine Mehrzahl von Folienbeuteln 3 auf, von denen einer in Fig. 2 näher dargestellt ist.
Ein solcher Folienbeutel 3 ist aus einem Folienschlauch ge­ bildet und beidendseitig jeweils durch Quernähte bzw. Quer­ flossen 4 verschlossen. In Längsrichtung ist der Folienbeu­ tel 3 mit einer Längsnaht 5 verschlossen. In einen solchen Folienbeutel 3 werden vor dem Verschließen beispielsweise Waschmitteltabletten 6 eingegeben, beim dargestellten Aus­ führungsbeispiel sind in einem Folienbeutel 3 zwei Wasch­ mitteltabletten 6 aufgenommen.
Erfindungsgemäß sind die Folienbeutel 3, wie sich aus Fig. 1 erkennen läßt, sortiert mit parallel zueinander ausgerich­ teten Längsnähten 5 in der Umverpackung 2 angeordnet. Die Umverpackung 2 selbst weist zwei erste Seitenwände 2a auf, die parallel zu den Längsnähten 5 der Folienbeutel 3 ange­ ordnet sind sowie zwei zweite Seitenwände 2b, die rechtwink­ lig zu diesen angeordnet sind. Die beiden Seitenwände 2a, die parallel zu den Längsnähten 5 der Folienbeutel 3 ange­ ordnet sind, sind mit Wandverstärkungen ausgerüstet. Zusätz­ lich können diese Seitenwände 2a innenseitig mit stoßabsor­ bierenden Einlagen 7, beispielsweise aus Wellpappe, ausgerü­ stet sein, die entsprechend in die Umverpackung 2 eingelegt sind.
Wird in Richtung der mit A gekennzeichneten Pfeile, also parallel zur Längsnaht 5 der Folienbeutel Druck auf die Umverpackung 1 ausgeübt, so wird eine solche Beanspruchung von den Quernähten 4 der Folienbeutel 3 aufgenommen, ohne daß die Tabletten 6 beeinträchtigt werden. Wird die Verpac­ kung 1 demgegenüber in Querrichtung, nämlich in Richtung der Pfeile B, beansprucht, so wird diese Beanspruchung durch die Wandverstärkungen der Seitenwände 2a und zusätzlich durch die Einlagen 7 aufgenommen, so daß Druckbelastungen auf die seitlichen Schwachstellen der Folienbeutel 3 und damit die Tabletten 6 vermieden werden.
Die Umverpackung 2 kann darüber hinaus auch selbsttragend ausgebildet sein, um ein gefahrloses Übereinanderstapeln mehrerer Umverpackungen zu ermöglichen.
Die Wandverstärkung in den Seitenwänden 2a der Umverpackung, die auf einfachste Weise durch Doppelwandigkeit der Umver­ packung in diesem Bereich erzielt werden kann, erhöht dar­ über hinaus den Stauchwiderstand der gesamten Verpackung 1 beim Transport und bei Lagerung in einer Palette. Insgesamt steht eine Verpackung 1 für Tabletten 6 zur Verfügung, die einen allseitigen Schutz für die bruchempfindlichen Tablet­ ten 6 innerhalb der Verpackung 1 bietet.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Länge der Fo­ lienbeutel 3 so gewählt, daß sie größer ist als der Abstand der zu den Quernähten 4 der Folienbeutel 3 parallelen Sei­ tenwände 2b der Umverpackung 2. Dies führt dazu, daß die beiden mit 8 bezeichneten Endbereiche der Folienbeutel 3, die die Quernähte 4 aufweisen, federnd umgebogen in der Um­ verpackung 2 zu liegen kommen. Die Folienbeutel 3 liegen somit unter einer gewissen "Federspannung" in der Umverpac­ kung 2 und können z. B. Stöße ohne Beschädigung der Tabletten 6 abfedern, denn sie können sich in gewisser Weise in Rich­ tung des Doppelpfeiles 9 in der Umverpackung 2 bewegen.
Wie aus Fig. 3 erkennbar, ergeben sich somit die folgenden geometrischen Abmessungen:
c ≧ 0
a < 0
a < 1,
wobei c den Abstand der beiden nebeneinander in einem Fo­ lienbeutel 3 angeordneten Tabletten 6 darstellt, a den Ab­ stand zwischen dem Außenrand einer Tablette 6 und der zu­ geordneten Seitenwand 2b der Umverpackung 2 und 1 die ge­ samte Flossenlänge des Folienbeutels 3 bzw. die Länge des Folienbeutels 3 von der Außenseite einer Tablette 6 bis zum freien Ende.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Aus­ führungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können selbstverständlich auch übereinander mehrere Lagen von mit Tabletten 6 gefüllten Folienbeuteln 3 in der Umverpackung 2 angeordnet sein, wobei natürlich das Stapelmuster sämtlicher Lagen gleich ist, um die erforderliche sortierte Anordnung der Folienbeutel 3 in der Umverpackung 2 zu gewährleisten. Außerdem ist die Verpackung 1 natürlich oberseitig ver­ schließbar, Deckellaschen oder dergl. sind allerdings in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.

Claims (5)

1. Verpackung für tablettenförmige Gegenstände, insbesondere hygroskopische Wasch- und/oder Reinigungsmitteltabletten, mit einer geschlossenen Umverpackung und mit in der Umver­ packung angeordneten Folienbeuteln, in denen jeweils wenig­ stens eine Tablette aufgenommen ist, wobei jeder Folienbeu­ tel beidendseitig jeweils mit einer Quernaht und in Längs­ richtung mit einer Längsnaht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbeutel (3) sortiert mit parallel zueinander ausgerichteten Längsnähten (5) in der Umverpackung (2) an­ geordnet sind, wobei die Länge der Folienbeutel (3) größer ist als der Abstand der zu den Quernähten (4) der Folienbeu­ tel (3) parallelen Seitenwände (2b) der Umverpackung (2), derart, daß wenigstens ein Endbereich (8) der Folienbeutel (3) federnd umgebogen in der Umverpackung (2) liegt, und daß wenigstens die zu den Längsnähten (5) der Folienbeutel (3) parallelen Seitenwände (2a) der Umverpackung (2) mit Wand­ verstärkungen ausgerüstet sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbeutel (3) so lang ausgebildet sind, daß beide Endbereiche (8) federnd umgebogen in der Umverpackung (2) liegen.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens die mit Wandverstärkungen ausgerüsteten Sei­ tenwände (2a) der Umverpackung (2) mit stoßabsorbierenden Einlagen (7) ausgerüstet sind.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die stoßabsorbierenden Einlagen (7) von Wellpappe ge­ bildet sind.
5. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umverpackung (2) selbsttragend ausgebildet ist.
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