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Die Erfindung betrifft einen Wannenträger für Bade-
oder Duschwannen aus expandierbarem Hart- oder Partikelschaum nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Wannenträger, deren Grundkörper aus
Hart- oder Partikelschaum gebildet sind, sind in sich stabil und
gestatten auf einfache Weise ein Verfliesen ihrer Sichtseiten. Derartige
aus Hart- und Partikelschaum gebildete Wannenträger weisen darüber hinaus
gute schallabsorbierende und schalldämmende Eigenschaften auf.
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Bei Wannenträgern der gattungsgemäßen Art
besteht das Problem, dass zum Ausgleich von Bodenunebenheiten größere Mengen
von Montageschaum notwenig sind. Der Wannenträger wird dann aufgestellt und
im Wesentlichen waagerecht ausgerichtet. Spätere Korrekturen der Höhe bzw.
der waagerechten Ausrichtung sind praktisch nicht mehr möglich.
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Darüber hinaus werden die Wannenträger an den
sichtbaren Front- und Seitenwänden – wie bereits
erwähnt – meist
mit Fliesen verschalt. Nur in den seltensten Fällen gelingt es, den Wannenträger mit einer
ganzzahligen Anzahl von Fliesenreihen zu verschalen. Meistens muss
die oberste oder die unterste Fliesenreihe aus entsprechend zugeschnittenen
Fliesen gesetzt werden. Dies erhöht
den Arbeitsaufwand und ist darüber
hinaus auch optisch verbesserungswürdig.
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Aus
DE 39 06 758 A1 ist ein Wannenträger für Bade-
oder Duschwannen aus expandierbarem Hart- oder Partikelschaum bekannt.
Der Wannenträger
umfasst einen auf eine Stellfläche
aufsetzbaren Grundkörper
mit Füßen. Der
Grundkörper
und die Füße sind
Einrichtungen zur Höhenverstellung
versehen. Damit können
Bodenunebenheiten ausgeglichen und/oder die Höhe des Wannenträgers über der Stellfläche über einen
gewissen Bereich eingestellt werden.
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Dieser bekannte Wannenträger hat
jedoch den Nachteil, dass er über
keine ausreichende Schalldämmung
verfügt.
Um die Höhenverstellung und
den Ausgleich von Bodenunebenheiten zu ermöglichen, ist wenigstens ein
Gewindefuß vorgesehen,
der aus Metall oder dergleichen Material hergestellt ist. Derart
harte Materialien sind jedoch zur Schalldämmung nicht geeignet.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung,
einen Wannenträger
der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem die Schalldämmung verbessert
ist.
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Diese Aufgabe wird mit einem Wannenträger nach
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Der Kerngedanke der vorliegenden
Erfindung besteht darin, die Füße am Grundkörper des Wannenträgers als
separate trittschalldämmende Bauteile
auszubilden und die mit Einrichtungen zur Höhenverstellung versehenen Füße dabei
gleichzeitig komplett aus expandierbarem Hart- oder Partikelschaum
zu bilden.
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Auf diese Art und Weise können Bodenunebenheiten
ausgeglichen und/oder die Höhe
des Wannenträgerrandes über der
Stellfläche
eingestellt werden. Ein derartig ausgebildeter Wannenträger zeichnet
sich ferner durch schalldämpfende
und schalldämmende
Eigenschaften aus, da die Stand- und Auflagefläche des Wannenträgers durch
die verstellbaren, gleichzeitig trittschalldämpfenden Füße auf ein Minimum verringert
wird. Der Körperschall
kann im Wesentlichen nur über
diese Füße in das
Bauwerk gelangen, so dass der Schallpegel insbesondere beim Einlass
des Badewassers erheblich reduziert wird.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung
umfassen die Füße eigens
Einrichtungen zur Verhinderung von Körperschallübertragungen zwischen Wannenträger und
Stellfläche.
Derartige Einrichtungen können
in einer zweckmäßigen Ausgestaltung
als trittschalldämmende
Schicht ausgebildet und auf dem der Stellfläche zugewandten Ende der Füße befestigt sein.
Alternativ oder zusätzlich
kann auch im mittleren Bereich der Füße eine trittschalldämmende Schicht
vorgesehen sein. Die trittschalldämmende Schicht kann separat
aus einem vom restlichen Material der Füße verschiedenen Material gebildet
sein. Alternativ kann die Schicht, wenn die Füße aus expandierendem Hart- oder Partikelschaum
gebildet sind, auch durch bereichsweises Elastifizieren des Hart-
oder Partikelschaums erhalten werden. Eine als separates Bauteil
ausgebildete Schicht kann an den Füßen durch Verkleben oder auch
mecha nisch befestigt werden. In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung
weist hier die als separates Bauteil ausgebildete trittschalldämmende Schicht
einen zentralen Dorn auf, der in eine korrespondierende Ausnehmung
an der Unterseite der Füße eingreift,
so dass die trittschalldämmende
Schicht an den Füßen durch
die Gewichtskraft des Wannenträgers
befestigt ist, gleichzeitig jedoch ein Verdrehen zwischen der als
separates Bauteil ausgebildeten trittschalldämmenden Schicht einerseits
und dem Fuß andererseits
gestattet ist.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung
sind die Einrichtungen zur kontinuierlichen Einstellung der Höhe ausgebildet.
So können
selbst kleine Bodenunebenheiten ausgeglichen werden und die Höhe des Wannenträgerrandes über einer
Stellfläche
kann auf jedes beliebige Fliesenmaß angepasst werden.
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In einer konkreten Ausgestaltung
der Erfindung umfassen die Einrichtungen zur Höhenverstellung ein Gewinde.
Mittels eines Gewindes lässt
sich eine besonders einfache und zuverlässige Höhenverstellung vornehmen. Wannenträgerseitig
kann das Gewinde in den Wannenträgerkörper mittels
entsprechender Werkzeuge eingearbeitet sein. Bevorzugtermaßen wird
es jedoch im Herstellungsprozess des Wannenträgerkörpers eingeformt.
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Zweckmäßigerweise ist an den Füßen ein Außengewinde
und in einer Öffnung
im Grundkörper ein
korrespondierendes Innengewinde ausgebildet. Durch Verdrehen der
Füße relativ
zum Grundkörper kann
so eine vergleichsweise einfache und dennoch zuverlässige Höhenverstellung
vorgenommen werden.
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In einer weiteren Ausgestaltung korrespondiert
das Außengewinde
der Füße mit einem
Innengewinde einer Kontermutter. Die Füße können somit in der gewünschten
Höheneinstellung
am Grundkörper
fixiert und gesichert werden.
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Sofern die Einrichtungen zur Höhenverstellung
ein Gewinde umfassen, kann das Gewinde direkt an den Füßen angeformt
sein. Um ein möglichst gleichmäßiges Gewinde
auszubilden, wird bei expandierbarem Hart- oder Paxtikelschaum eine
Dichte von etwa 80 – 150
Kg/m3 bevorzugt. Die zwischen einem Außen- und
Innengewinde herrschende Haft-/Gleitreibung reicht aus, dass die
Einrichtungen zur Höhenverstellung
festgelegt sind und sich nicht selbständig verstellen.
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Das Vorsehen von höhenverstellbaren
Füßen bei
einem aus einem Stahlgerüst
gebildeten Wannenträger
ist bereits aus der
DE
31 10 120 C2 bekannt. Dieser Wannenträger unterscheidet sich von
dem gattungsgemäßen Wannenträger der
vorliegenden Erfindung bereits im Grundkonzept. Die mechanische
Steifigkeit und Festigkeit wird dort durch das Stahlgerüst erzielt.
Ein Befestigen von Fliesen ist a priori nicht möglich. Hierzu muß das Stahlgerüst vielmehr
mit Platten verkleidet werden. Aufgrund des Stahlgerüstes lassen
sich zwar relativ leicht höhenverstellbare
Füße vorsehen,
das Stahlgerüst
bzw. die Füße übertragen
jedoch Körperschall
im Vergleich zu einem Wannenträger
nach der vorliegenden Erfindung nahezu ungedämpft. Das Stahlgerüst mit den daran
befestigten Füßen wirkt
als direkte Körperschallbrücke zwischen
der Bade- oder Duschwanne und der zugeordneten Stellfläche.
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In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung sind daher an den vorzugsweise aus expandierbarem Hart-
oder Partikelschaum gebildeten Füßen zusätzlich Einrichtungen zur
Verhinderung von Körperschallübertragungen zwischen
Wannenträger
und Stellfläche,
insbesondere eine trittschalldämmende
Schicht vorgesehen. Die trittschalldämmende Schicht kann an den
Füßen an der
der Stellfläche
zugewandten Seite, beispielsweise durch Verkleben oder auf mechanische
Weise, befestigt sein.
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Zur Betätigung der Einrichtungen zur
Höhenverstellung
sind an den Füßen Mittel
zum Eingriff eines Werkzeugs ausgebildet. In einer konkreten Ausgestaltung
kann dies ein Außensechskant
sein. Ein Außensechskant
kann mit einem herkömmlichen
Gabelschlüssel
betätigt
werden. Alternativ können
die Füße aber
auch an einem ihrer Enden eine zentrale, nicht rotationssymmetrische Öffnung,
vorzugsweise einen Innensechskant zum Eingriff mit einem entsprechend
geformten Werkzeug aufweisen. Falls es sich bei der Öffnung mit
Innengewinde im Wannenträger
um eine Sacköffnung
handelt, müßte die
nicht rotationsymmetrische Öffnung
an dem der Stellfläche zugewandten
Ende der Füße angeordnet
sein. Dann läßt sich
jedoch eine Verstellung der Höhe
des Wannenträgers
nur vor dem Aufstellen des Wannenträgers vornehmen. In einer wesentlich bevorzugten Ausgestaltung
ist die Öffnung
an dem der Stellfläche abgewandten
Ende der Füße angeordnet
und die Öffnungen
für das
Innengewinde im Grundkörper sind
als durchgehende Offnungen ausgebildet. Ein eingeschraubter Fuß ist daher
von oben über
die Offnungen im Grundkörper
zugänglich
und kann mittels eines entsprechend geformten Werkzeuges von oben
betätigt
werden.
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Schließlich wird es gemäß der vorliegenden Erfindung
allgemein als vorteilhaft erachtet, die Füße unterhalb des Grundkörpers anzuordnen.
Alternativ können
die Füße aber
auch an dem der Stellfläche abgewandten
oberen Ende des Wannenträgers
angeordnet sein, um dort direkt für den Rand einer eingelegten
Bade- oder Duschwanne als Auflage zu dienen. Gegebenenfalls müßten in
dieser Ausgestaltung auf die nun am oberen Rand des Wannenträgers angeordneten
Füße Zentrierelemente
angeordnet werden, die eine eingesetzte Bade- oder Duschwanne gegen
seitliches Verrutschen fixieren.
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In einer weiteren Ausgestaltung,
die auch unabhängig
von der konkreten Ausgestaltung nach Patentanspruch 1 beansprucht
wird, besteht der Grundkörper
aus zwei Teilelementen, zwischen denen höhenverstellbare Füße wirksam
sind. In dieser Ausgestaltung können
die Füße beidseitig
ein Gewinde, nämlich
ein rechtsgängiges
und ein linksgängiges Gewinde
umfassen, die jeweils mit entsprechenden Innengewinden in den jeweiligen
Teilelementen des Grundkörpers
zusammenwirken. Durch Verdrehen der Füße wird der Abstand zwischen
den Teilelementen verändert
und damit insgesamt die Höhe
des oberen Wannenträgerrandes über einer
Stellfläche eingestellt.
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Vorzugsweise umfaßt der Grundkörper in
einer weiteren, ebenfalls unabhängig
beanspruchten Ausgestaltung mindestens zwei Teilelemente, die zusätzlich über Verbindungsteile
in ihrem relativen Abstand zueinander horizontal verstellbar sind,
so daß sie
sowohl in der Höhe
als auch in horizontaler Richtung verstellt werden können. Durch
diese Maßnahme
läßt sich
der zur Verfügung
stehende Raum optimal nutzen und der Grundkörper kann den einzelnen, in
unterschiedlichen Größen herstellten
Bade- oder Duschwannen genauestens angepaßt werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist
zur Verkleidung des Hohlraumes zwischen dem Boden des Grundkörpers und
der Stellfläche
mindestens eine Leiste vorgesehen. Durch dies Maßnahme erfolgt eine stufenlose
Ausfüllung
des Hohlraums am Bodenbereich des Grundkörpers, so daß die Fliesen in
diesem Bereich problemlos befestigt werden können. Die Leiste ist gegenüber dem
Wannenträger vertikal
verschiebbar gelagert, so daß sie
bei verschiedenen Höheneinstellungen
des Wannenträgers stets
auf der Stellfläche
aufsteht.
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Um eine sichere und stabile Halterung
der Leiste am Grundkörper
zu gewährleisten,
weist die Leiste in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung an
ihrer der Stellfläche
abgewandten Seite Profile auf, die in korrespondiere Ausnehmungen
im Grundkörper
eingreifen.
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Vorteilhafterweise ist die Leiste
an ihrer der Stellfläche
zugewandten Seite profiliert, wodurch vermieden wird, daß die Leiste
großflächig auf
der Stellfläche
aufliegt. Durch die profilierte Unterseite ist die Leiste gegenüber der
Stellfläche
stets geringfügig beabstandet,
so daß die
Schallausbreitung reduziert wird.
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Vorzugsweise weist die der Stellfläche zugewandte
Seite der Leiste Noppen, Rippen, Streifen und dergleichen Vorsprünge auf,
welche aus schallabsorbierendem Material hergestellt sind. Durch
diese konstruktive Maßnahme
wird das Entstehen von Schallbrücken
verhindert.
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Zweckmäßigerweise ist die Leiste aus schallabsorbierendem
Material, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt, so daß bereits
eine Schallübertragung
auf die profilierte Unterseite der Leiste reduziert wird.
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Die Erfindung wird nachstehend, auch
hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels
und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei
zeigen:
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1 eine
schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wannenträgers;
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2 einen
vergrößerten Ausschnitt
des Wannenträgers
nach 1 in perspektivischer
Ansicht;
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3 eine
schematische Seitenansicht eines höhenverstellbaren Fußes;
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3a einen
Längsschnitt
durch den Fuß nach 3;
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3b den
Fuß nach 3 von oben;
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4 eine
Schnittansicht eines Teilelements des Wannenträgers längs der Linie IV – IV von 2;
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5 eine
zweite Ausführungsform
des Wannenträgers
in Draufsicht;
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6 eine
schematische Vorderansicht einer dritten Ausführungsform des Wannenträgers und
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7 eine
perspektivische Ansicht von miteinander verbundenen Teilelementen
des Wannenträgers;
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8 eine
weitere Ausführungsform
des Wannenträgers
mit einer Leiste, in perspektivischer Ansicht;
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8a die
Leiste von 8 in Draufsicht und
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8b eine
Seitenansicht der Leiste von 8;
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9a einen
Längsschnitt
durch einen Fuß mit
trittschalldämmender
Schicht;
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9b eine
Seitenansicht des Fußes
nach 9a.
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In 1 ist
eine erste Ausführungsform
eines Wannenträgers
in einer Seitenansicht dargestellt. Der Wannenträger umfaßt einen Grundkörper 11,
der von zwei Längswänden, 25, 26,
und zwei Seitenwänden
begrenzt wird. Der Grundkörper 11 des Wannenträgers steht
mit vier Füßen 12 (nicht
gezeigt) auf einer Stellfläche 17 auf.
Es ist auch möglich,
anstatt vier Füße 12 nur
drei Füße vorzusehen, wobei
der Kippeffekt entsprechend berücksichtigt werden
muß. Selbstverständlich kann
auch eine andere, insbesondere höhere
Anzahl von Füßen in Betracht
kommen.
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An dem der Stellfläche 17 abgewandten Ende
wird der Grundkörper 11 des
Wannenträgers durch
einen Wannenträgerrand 16 begrenzt.
Mittels der Füße 12 läßt sich
die Höhe
des Wannenträgerrands über die
Stellflä che 17 einstellen.
Der Grundkörper 11 des
Wannenträgers
kann sowohl einteilig als auch mehrstückig ausgebildet sein, wie
in den 2, 5 und 6 dargestellt ist. Die Befestigung des Wannenträgers erfolgt
durch Kleber oder Polyurethan- Schaum. Alternativ ist eine mechanische
Befestigung mittels Schrauben und Dübel denkbar.
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In 2 ist
ein vergrößerter Ausschnitt
der schematischen Darstellung nach 1 in
perspektivischer Ansicht gezeigt. Der Grundkörper 11 setzt sich
zusammen aus einem oberen Teilelement 24, das den Wannenträgerrand 16 bildet
und mehreren Teilelementen 23, die der Stellfläche 17 zugeordnet ist
und das den Wannenträgerrand 16 bildende
Teilelement 24 stützen.
Das in 2 gezeigte Teilelement 23 des
Grundkörpers 11 ist
als Winkelstück
ausgebildet. Die Teilelemente 23, 24 können durch
Elastifizierung oder durch Aufbringen von Elastomerstreifen elastisch
gelagert werden. Die Teilelemente 23, 24 weisen
mehrere Öffnungen 21, 22 auf,
die zur Aufnahme der Füße dienen
und zur Aufnahme von Rohrleitungen oder dergleichen vorgesehen sind.
Durch diese konstruktive Maßnahme
können
die unterschiedlichen Baugegebenheiten berücksichtigt werden und ein optimaler
Stand des Wannenträgers
gewährleistet
werden. Damit sich die Höhe
des Wannenträgerrandes über der
Stellfläche 17 einstellen läßt, weisen
die Füße 12 ein
Außengewinde 14 auf, das
mit einem in den Öffnungen 21, 22 der
Teilelemente 23, 24 ausgebildeten Innengewinde 15 korrespondiert.
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Um die Füße 12 mit einem Werkzeug,
beispielsweise einem Gabelschlüssel,
betätigen
zu können,
weisen die Füße 12 an
einem Ende 19 oder 19' einen Außensechskant 18 auf.
Die Füße 12 werden gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung derart in den Grundkörper 11 eingeschraubt,
daß der
Außensechskant 18 auf
der Stellfläche 17 aufliegt
und von außen
direkt zugänglich
ist (nicht gezeigt). Die Zuordnung bietet sich insbesondere dann
an, wenn die Öffnungen 21, 22 nicht
als Durchgangsöffnungen,
sondern beispielsweise als Sacklöcher
ausgebildet sind, und die eingeschraubten Füße 12 über ihre
der Stellfläche 17 abgewandten
Enden 19' nicht
zugänglich sind.
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In der Ausgestaltung, in der die Öffnungen 21, 22 im
Grundkörper 11 bzw.
in den Teilelementen 23, 24 durchgehend ausgebildet
sind, kann auch eine vorzugsweise als Innensechskant ausgebildete,
nicht rotationssymmetrische Öffnung
(nicht gezeigt) an dem der Stellfläche 17 abgewandten
Ende 19' des Fußes 12 vorgesehen
sein. Sowohl der der Stellfläche 17 zugeordnete
Außensechtskant
als auch die am gegenüber
liegenden Ende 19' befindliche
nicht rotationssymmetrische Öffnung
dienen zum Eingriff eines entsprechend geformten Werkzeuges. Eine Betätigung des
Fußes
kann dann zusätzlich über die Öffnungen 21, 22 des
Grundkörpers 11 von
oben her erfolgen.
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Alternativ können, wie in 2 dargestellt, die Füße an ihrem der Stellfläche 17 abgewandten Ende 19' einen Außensechskant 18 aufweisen.
Der Außensechskant 18 ist
von außen
nicht mehr direkt zugänglich,
so daß die
Betätigung
der Füße 12 über die Öffnungen 21, 22 des
Grundkörpers 11 erfolgen muß. Das der
Stellfläche 17 abgewandte
Ende 19' der
Füße 12 kann
zusätzlich
zum Außensechskant 18 eine
nicht rotationssymmetrische Öffnung 20,
wie in den 2, 3a und 3b gezeigt,
aufweisen, über
die ein in die Öffnungen 21, 22 eingeführtes Werkzeug mit
den Füßen 12 in
Eingriff gelangen kann. Deutlich zu erkennen ist die in 3b dargestellte, als Innensechskant ausgebildete Öffnung 20.
In einer weiteren alternativen Ausgestaltung können auch beide Enden 19 und 19' der Füße 12 mit
nicht rotationssymmetrischen Öffnungen 20 versehen
sein. Auf diese Weise sind die Füße 12 vielseitig
einsetzbar. Ferner können
die Füße 12 zusätzlich mittels
Kontermuttern am Grundkörper 11 bzw.
an den Teilelementen 23 und / oder 24 befestigt
werden.
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Wie in 2, 3 und 3a dargestellt
ist, weisen die Füße 12 über einen
weiten Bereich ihrer Gesamtlänge
ein Außengewinde 14 auf.
Das Außengewinde 14 ist
in Steigung und Durchmesser dem Innengewinde 15 im Grundkörper 11 des
Wannenträgers
angepaßt.
Sowohl Innen- als auch Außengewinde
lassen sich, falls der Grundkörper 11 und
die Füße 12 aus
expandierbarem Hart- oder Partikelschaum hergestellt sind, bei Herstellung
des Formteils mit anformen.
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In 4 ist
ein Längsschnitt
durch das der Stellfläche 17 zugeordnete
Teilelement 23 des Grundkörpers 11 mit eingeschraubtem
Fuß 12 gezeigt.
Der Fuß 12 ist
in ein Innengewinde 15 des Teilelements 23 eingeschraubt.
Dabei greifen das Außengewinde 14 des
Fußes
und das Innengewinde 15 des Teilelements 23 über eine
Vielzahl von Windungen ineinander. Der Fuß 12 ist daher sicher
gegen Seitenkräfte
im Grundkörper 11 gehalten
und fixiert. Eine Verstellung läßt sich
alternativ von oben her über
die Öffnungen 21, 22 im
Grundkörper 11 oder
direkt von unten her vornehmen.
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In 5 ist
eine zweite alternative Ausführungsform
eines Wannenträgers
mit höhenverstellbaren
Füßen 12 dargestellt.
Die Füße der Ausführungsform
nach 5 sind hier nicht
an dem der Stellfläche 17 zugewandten
Ende des Grundkörpers 11, sondern
am oberen Wannenträgerrand 16 angeordnet.
Sie dienen direkt der Abstützung
einer aufgelegten Badewanne. In dieser Ausführungsform kann es zweckmäßig sein,
auf die Füße 12 zusätzlich Fixier- oder
Zentrierelemente aufzusetzen, die eine eingesetzte Bade- oder Duschwanne
gegen horizontales Verschieben fixieren.
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In einer dritten alternativen Ausführungsform gemäß 6 besteht der Grundkörper 11 des
Wannenträgers
aus zwei Teilelementen 23, 24, die über höhenverstellbare
Füße 12 in
ihrem relativen Abstand zueinander verstellbar sind. Die Füße weisen an
ihren der Stellfläche 17 abgewandten
Enden 19' einen
Außensechskant 18 und
/ oder einen Innensechskant auf, welcher über die Öffnungen 22 an der
Oberseite des Grundkörpers 11 zugänglich ist.
In einer weiteren Ausgestaltung können die Füße 12 mit einem im
mittleren Bereich angeordneten Außensechskant versehen sein,
der über
einen von den Teilelementen 23, 24 gebildeten
Spalt 27 von außen
her zugänglich
ist.
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Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, daß die Füße 12 beidseitig
ein Gewinde, nämlich ein
rechtsgängiges
und ein linksgängiges
Gewinde umfassen, die jeweils mit entsprechenden Innengewinden in
den Teilelementen 23, 24 des Grundkörpers 11 zusammenwirken.
Durch Verdrehen der Füße 12 wird
der Abstand zwischen den Teilelementen
23, 24 verändert und
damit insgesamt die Höhe des
oberen Wannenträgerrandes 16 über der
Stellfläche
eingestellt.
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In 7 ist
eine weitere alternative Ausgestaltung des Wannenträgers gezeigt.
Hierbei umfaßt der
Grundkörper 11 mehrere
höhenverstellbare,
der Stellfläche 17 zugeordnete
Teilelemente 23, welche über Verbindungsteile 13 in
horizontaler Richtung verstellt werden können. Zu diesem Zweck weisen die
höhenverstellbaren
Teilelemente 23 gewindete Öffnungen 28 an ihren
Stirnflächen
auf, in welche die Verbindungsteile 13 mit korrespondierenden
Außengewinden
eingeschraubt werden. Zur Herstellung von Eckverbindungen sind Öffnungen 29 an
den Seitenwänden
der Teilelemente 23 vorgesehen. Auf diese Weise werden
die Teilelemente 23 in horizontaler Richtung miteinander
verbunden, wobei der Abstand der Teilelemente beliebig eingestellt
werden kann. Bei dieser Ausführungsform
ist es ebenfalls zweckmäßig, daß die horizontal
einschraubbaren Verbindungsteile 13 beidseitig ein Gewinde,
nämlich
ein rechtsgängiges
und ein linksgänges
Gewinde umfassen, die mit entsprechenden Innengewinden in den jeweiligen
Teilelementen 23 des Grundkörpers 11 zusammenwirken.
Alternativ können
die horizontal einschraubbaren Verbindungsteile 13 nur
eine gewindete Hälfte
zur Verschraubung mit einem Teilelement 23 umfassen, während die
andere Hälfte
in einem diesem Teilelement gegenüberliegenden zweiten Teilelement
drehbar gehalten ist.
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Zusätzlich oder alternativ kann
auch das den Wannenträgerrand 16 bildende
Teilelement 24 mehrstückig
ausgebildet sein, wobei die Teilstücke über Verbindungsteile 13 in
ihrem relativen Abstand zueinander verstellt werden.
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Der Grundkörper 11 kann auf diese
Weise den jeweiligen räumlichen
Gegebenheiten und insbesondere den einzelnen, in unterschiedlichen
Größen hergestellten
Bade- bzw. Duschwannen genauestens angepaßt werden, so daß der zur
Verfügung
stehende Raum optimal genutzt wird. Ein einziger Wannenträger eignet
sich somit für
eine Vielzahl von Bade- oder
Duschwannen in unterschiedlichen Größen.
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In 8 ist
eine weitere Ausführungsform des
Grundkörpers 11 des
Wannenträgers
gezeigt. Bei dieser Ausführungsform
ist eine Leiste 30 vorgesehen, die zwischen dem Boden des
Grundkörpers 11 und
der Stellfläche 17 angeordnet
ist. Die Leiste 30 weist an ihrer Oberseite Profile 31 (8a, 8b) auf,
die in korrespondierende Ausnehmungen 32 des Grundkörpers 11 eingreifen.
Die Ausnehmungen 32 des Grundkörpers 11 sind dabei
so dimensioniert, daß die
Leiste 30 bündig
mit den Längs- und Seitenwänden des
Grundkörpers 11 abschließt. Auf
diese Weise können
die Fliesen in der Nähe
der Stellfläche 17 befestigt
werden. Die Leiste 30 wird beim Verschalen bzw. Bekleben
des Wannenträgers
mit Fliesen automatisch mitverklebt. Zusätzlich können die Profile 31 der
Leiste 30 in den korrespondierenden Ausnehmungen 32 des
Grundkörpers 11 durch
Verkleben fixiert werden. Die Profile 31 der Leiste 30 und die
damit korrespondierenden Ausnehmungen 32 des Grundkörpers 11 verhindern
ein Verschieben der Leiste 30 in Längsrichtung. Zu diesem Zweck
können die
Profile 31 der Leiste 30 unterschiedlich ausgestaltet
sein. Beispielsweise können
sie, wie in 8a und 8b dargestellt
ist, zapfenförmig
ausgebildet sein.
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Bei einer zapfenförmigen Ausbildung der Profile 31 der
Leiste 30 ist die Leiste 30 in den korrespondierenden
Ausnehmungen 32 des Grundkörpers 11 vertikal
verschiebbar gelagert. Die Profile der Leiste 30 können dabei
innerhalb der Ausnehmungen 32 des Grundkörpers 11 in
vertikaler Richtung gleiten, wodurch gewährleistet ist, daß die Leiste 30 auch
bei verschiedenen Höheneinstellungen
des Grundkörpers 11 des
Wannenträgers
stets auf der Stellfläche 17 aufsteht.
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Soll eine vertikale Verschiebung
der Leiste 30 gegenüber
dem Grundkörper 11 des
Wannenträgers
vermieden werden, sind formschlüssige
und zugfeste Profile und Profilierungen zweckmäßig, wie beispielsweise schwalbenschwanzförmige Profile oder
dergleichen.
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Die Leiste 30 ist an ihrer
der Stellfläche
zugewandten Seite profiliert. Wie in 8 b
gezeigt, ist die Leiste 30 an ihrer Unterseite mit schallabsorbierenden
Noppen 33 versehen, die auf der Stellfläche 17 aufstehen und
eine großflächige Anlage
der Leiste 30 auf der Stellfläche 17 und so mit eine
Schallübertragung
in das Bauwerk verhindern. Alternativ können anstelle der Noppen 33 Streifen,
Rippen oder sonstige Vorsprünge
vorgesehen sein, die zweckmäßigerweise
schallabsorbierende Eigenschaften haben. Die Leiste 30 kann
zusätzlich
aus schallabsorbierendem Material, beispielsweise aus Hart- oder Partikelschaum
hergestellt sein, wodurch eine Schallübertragung weiter reduziert
wird.
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In den 9a und 9b ist eine modifizierte Ausführungsform
eines Fußes 12 dargestellt.
Bei dem dargestellten Fuß 12 ist
an der der Stellfläche 17 zugeordneten
Unterseite eine trittschalldämmende Schicht 34 angeordnet.
Die trittschalldämmende Schicht 34 kann
am Fuß 12 aufgeklebt
sein. Es wird jedoch besonders bevorzugt, die trittschalldämmende Schicht
34 auf den Fuß 12 lediglich
aufzustecken, derart, daß die
trittschalldämmende
Schicht 34 durch die Gewichtskraft des Wannenträgers zwischen
Fuß 12 und
Stellfläche 17 gehalten
wird und gleichzeitig eine Drehbewegung zwischen Fuß 12 und
trittschalldämmender
Schicht 34 ermöglicht
wird. Zu diesem Zweck weist die trittschalldämmende Schicht 34 an ihrer
dem Fuß 12 zugewandten
Seite einen zentralen Dorn 35 auf. Der zentrale Dorn 35 ist
zum Eingriff in eine zugeordnete zentrale Ausnehmung 36 an
der der trittschalldämmenden
Schicht 34 zugewandten Seite des Fußes 12 vorgesehen.
Mit einem Fuß 12 nach
dieser Ausgestaltung lassen sich Bodenunebenheiten oder die Höhe des Grundkörpers 11 des Wannenträgers insgesamt
auch in belastetem Zustand vergleichsweise gut durchführen. Die
ohnehin dämmenden
und dämpfenden
Eigenschaften des vorzugsweise aus expandieredem Hart- oder Partikelschaum
gebildeten Fußes 12 werden
durch das Vorsehen der trittschalldämmenden Schicht 34 noch ganz
erheblich verbessert.
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- 11
- Grundkörper
- 12
- Füße
- 13
- Verbindungsteile,
gewindet
- 14
- Außengewinde
- 15
- Innengewinde
- 16
- Wannenträgerrand
- 17
- Stellfläche
- 18
- Außensechskant
- 19,
19'
- Ende
(des Fußes)
- 20
- Öffnung
- 21,
22
- Öffnungen
(Grundkörper
- 23,
24
- Teilelemente
(Grundkörper)
- 25,
26
- Längswände
- 27
- Spalt
- 28
- Öffnung (stirnseitig,
Teilelement)
- 29
- Öffnung (Seitenwand,
Teilelement)
- 30
- Leiste
- 31
- Profile
(Leiste)
- 32
- Ausnehmungen
(Grundkörper)
- 33
- Noppen
- 34
- trittschalldämmende Schicht
- 35
- Dorn
- 36
- zentrale
Ausnehmung