DE19848864A1 - Schloß, insbesondere Treibstangenschloß - Google Patents
Schloß, insbesondere TreibstangenschloßInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Treibstangenschloß, mit mindestens einer von einer Fallenfeder (41) in Vortrittsrichtung beaufschlagten Falle (27), die in einer ersten Fallenvortrittsstellung, in der im wesentlichen nur ein die Fallenschräge (28) aufweisender Fallenkopfabschnitt (A) den Stulp (1) überragt, von einem freigebbaren Sperrglied (33) gehalten ist und aus dieser Fallenvortrittsstellung nach Fallenrückverlagerung und Freigabe des Sperrgliedes (33) in eine zweite Fallenvortrittsstellung ausfährt, in welcher ein sich der Fallenschräge (28) anschließender Riegelabschnitt (B) vor dem Stulp (1) tritt, und schlägt zur Erzielung einer schließtechnischen Verbesserung vor, dass die Freigabe des Sperrgliedes (33) mit der Fallenrückzugbewegung einhergeht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Treib
stangenschloß, mit mindestens einer von einer Fallenfe
der in Vortrittsrichtung beaufschlagten Falle, die in
einer ersten Fallenvortrittsstellung, in der im wesent
lichen nur ein die Fallenschräge aufweisender Fallen
kopfabschnitt den Stulp überragt, von einem freigeb
baren Sperrglied gehalten ist und aus dieser ersten
Fallenvortrittsstellung nach Fallenrückverlagerung und
Freigabe des Sperrgliedes bis in eine zweite Fallenvor
trittsstellung ausfährt, in welcher ein sich der Fallen
schräge anschließender Riegelabschnitt vor den Stulp
tritt.
Es ist aus der EP 0 431 369 A2 bekannt, eine solche
Fallensteuerung an einem Einsteckschloß vorzusehen. Die
Falle besitzt dort eine bis zur Fallenkopfstirnfläche
reichende Längsnut zur Aufnahme eines hebelartigen
Sperrgliedes, welches in der ersten Fallenvortrittsstel
lung mit einem Sperrnocken hinter den Stulp ragt und
damit die weitere Vortrittsbewegung der Falle bloc
kiert. Bei einem Zuziehen der ihre Offenstellung einneh
menden Tür bewirkt das türrahmenseitige Schließblech
ein Zurückfahren der Falle, wobei das Sperrglied aus
seiner Sperrstellung zur Falle tritt und bei fluchten
der Ausrichtung von Falle und Schließeingriffsöffnung
des Schließbleches die Vorverlagerung der Falle in die
zweite Fallenvortrittsstellung zuläßt. Diese Lösung ist
nachteilig. Bei einem Anstrich der Tür kann in die
Längsnut der Falle eintretende Farbe zur Bewegungsunfä
higkeit des Sperrgliedes führen, so daß die Schließfunk
tion nicht mehr gewährleistet ist. Auch sind Manipulati
onen am Sperrglied bei offenstehender Tür möglich.
Ferner muß das Schließblech auf die Gestaltung der
Falle genauestens abgestimmt und montiert sein.
Eine ähnliche Fallensteuerungsmechanik ist auch bei
einem Zusatzschloß eines Treibstangenschlosses bekannt,
vgl. DE 296 05 517 U1. Auch hier stellen sich die vorge
schilderten Nachteile ein.
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe ge
stellt, ein Schloß, insbesondere Treibstangenschloß,
der in Rede stehenden Gattung in einfacher Weise
schließtechnisch zu verbessern.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einem Schloß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst,
wobei darauf abgestellt ist, daß die Freigabe des Sperr
gliedes mit der Fallenrückbewegung einhergeht.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schloß der in
Rede stehenden Art geschaffen, welches sowohl ge
brauchs- als auch schließtechnisch verbessert ist. Ein
bis zur Fallenkopfstirnfläche reichendes Sperrglied ist
nun nicht mehr vorgesehen. Das bedeutet, daß ein unmit
telbares Zusammenwirken von Sperrglied und Schließblech
nicht vorliegt. Die Freigabe des Sperrgliedes geht nun
mit der Fallenrückzugsbewegung einher, wobei die Falle
selbst das Tastelement darstellt, um bei der Fallenrück
zugsbewegung das Sperrglied in die Freigabestellung zu
steuern, was danach den Vortritt der Falle in die zwei
te Fallenvortrittsstellung zuläßt. Das Sperrglied befin
det sich selbst in einer Verstecklage, also im Inneren
des Schloßgehäuses, und ist von der Außenseite der Tür
her nicht zugängig. Manipulationen am Sperrglied sind
dadurch nicht vornehmbar. Sodann können Farbanstriche
der Tür auch zu keiner Schwergängigkeit des Sperrglie
des führen. Ferner ist eine Verschmutzung im Sperrglied
bewegungsbereich weitgehend verhindert. Erfindungsgemäß
ist vorgesehen, daß das Sperrglied zufolge Schrägflan
kensteuerung aus seiner Sperrstellung in eine Freigabe
stellung verlagert wird, in welcher das Sperrglied
gehalten ist. Die Mittel zur Verlagerung des Sperrglie
des aus der Sperrstellung heraus in die Freigabestel
lung sind demgemäß einfach fertigbar, was dazu bei
trägt, Herstellungskosten einzusparen. Sobald beim
Rückschub der Falle über die Schrägflankensteuerung das
Sperrglied aus der Sperrstellung in die Freigabestel
lung gebracht wird, ist dafür Sorge getroffen, daß das
Sperrglied nicht ungewollt in die Sperrstellung gelan
gen kann. Im Detail ist dabei so vorgegangen, daß das
in der Freigabestellung gehaltene Sperrglied zufolge
Hebelbeaufschlagung bei einem drücker- oder wechselbetä
tigten Fallenrückzug zum Eintritt in die Sperrstellung
gelöst wird und bei dem folgenden Fallenrückzug in die
Sperrstellung tritt. Um die Falle in ihrer ersten Fal
lenvortrittsstellung sicher halten zu können und den
noch das Aussteuern des Sperrgliedes zu gewährleisten,
ist das Sperrglied als mit einem Sperrklinkenkopf vers
ehener Hebel ausgebildet. Sodann weist der Sperrklinken
kopf eine Steuerschräge auf und greift in eine Sperraus
nehmung des Fallenschwanzes in der Sperrstellung ein.
Über die Steuerschräge wird beim schließblechbedingten
Fallenrückschub der Sperrklinkenkopf aus der Sperraus
nehmung ausgehoben bis in die gesicherte Freigabestel
lung. Dies erlaubt danach den Vortritt der Falle über
die erste Fallenvortrittsstellung hinaus in die zweite
Fallenvortrittsstellung, in welcher die Falle mit ihrem
Riegelabschnitt vor den Stulp und in die Fallenein
griffsöffnung des Schließbleches tritt. Um das Sperr
glied in der Freigabestellung sicher zu fixieren, ist
es in der Freigabestellung von einer Feder reib- oder
rastschlüssig gehalten, welche Feder vom Hebel verlager
bar ist. Das Aufheben der reib- oder rastschlüssig
gehaltenen Freigabestellung erfolgt dadurch, daß der
die Feder außer Haltewirkung bringende Hebel der Fallen
rückzugshebel ist. Hierdurch erfüllt der Fallenrückzugs
hebel eine Doppelfunktion: Einerseits dient er dazu,
die Feder außer Haltewirkung zu bringen und anderer
seits die Falle zurückzuziehen. Es ist möglich, die
vorbeschriebene Fallensteuerungsmechanik einem normalen
Einsteckschloß zuzuordnen. Es bietet sich jedoch auch
an, daß die Falle einem von einem Hauptschloß treibstan
genbetätigbaren Zusatzschloß zugeordnet ist. Das Zusatz
schloß selbst kann einen, durch eine gesonderte Treib
stange betätigbaren Riegel besitzen. Es liegt demnach
eine geteilte Ausbildung der Treibstangen vor. Die eine
ist dem Hebel und die andere einem Treibstangen-An
schlußschieber zugeordnet, welch letztere den Riegel
steuert.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten
Treibstangenschlosses mit vorgetretenen Fallen
und Riegeln, betreffend die Verriegelungsstel
lung,
Fig. 2 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 in Einzeldarstellung das obere Zusatzschloß
entsprechend der Stellung, die sich bei offen
stehendem Türflügel ergibt,
Fig. 4 eine Innenansicht des Hauptschlosses, eben
falls bei offenstehender Tür,
Fig. 5 eine Detailansicht des Stulpes, in Pfeilrich
tung V in Fig. 1 gesehen,
Fig. 6 das Zusatzschloß in der Stellung, welche sich
beim Zuziehen der Tür ergibt, und zwar bei
sich am Schließblech abstützender Falle, wobei
jedoch die Schließeingriffsöffnungen des
Schließbleches noch nicht mit Falle und Riegel
fluchten,
Fig. 7 die Folgedarstellung der Fig. 6, wobei sowohl
die Falle als auch der Riegel in ihre Verriege
lungsstellung getreten sind,
Fig. 8 einen Ausschnitt der Fig. 7 im Bereich der
Falle nebst Sperrglied und Fallenrückzugshebel
und
Fig. 9 die Rückverlagerung der Falle mittels des
treibstangenverlagerten Fallenrückzugshebels,
und zwar nach vorangegangener Rückverlagerung
des Riegels.
Das Treibstangenschloß besitzt einen langgestreckten,
schienenartigen Stulp 1 mit im Mittelbereich desselben
angeordnetem Hauptschloß 2 und sich beiderseits dessel
ben erstreckenden Zusatzschlössern 3 gleichen Aufbaues.
Das Hauptschloß 2 entspricht in seinem Aufbau dem in
der DE 38 36 694 A1 beschriebenen, so daß nur die für
die Erfindung wesentlichen Details erläutert werden.
Das Schloßeingerichte des Hauptschlosses 2 beinhaltet
eine Hauptschloß-Falle 4, deren Fallenkopf 4' eine quer
schnittsangepaßte Öffnung des Stulpes 1 durchgreift. An
dem Fallenschwanz 4" greift eine die Falle in Aus
schlußrichtung beaufschlagende Fallenfeder 5 an. Der
Fallenschwanz 4" wirkt zusammen mit einer im Haupt
schloß 2 gelagerten Drückernuß 6. Die Falle 4 ist zudem
verlagerbar durch einen Wechselhebel 7, der im Schloßge
häuse um den Stehzapfen 8 schwenkbar gelagert ist.
Gesteuert wird der Wechselhebel 7 von einem in Schloß
längsrichtung verlagerbarem Wechselschieber 9. In einen
randoffenen Querschlitz 10 desselben greift ein Mitneh
merstift 11 einer Segmentscheibe 12 ein, die unter
Belassung eines Freiganges mit dem Letztrad 13 eines
Untersetzungsgetriebes U in Mitnahmeverbindung steht.
Angetrieben wird das Untersetzungsgetriebe U mittels
eines Schließgliedes 14 eines in das Hauptschloß 2
einbaubaren, nicht veranschaulichten Schließzylinders.
Ein mit dem Letztrad 13 fest verbundenes, durchmesser
kleineres Zahnrad 15 kämmt mit einer Zahnleiste 16
eines sich unterhalb des Wechselschiebers 9 im Haupt
schloß 2 geführten Treibstangen-Anschlußstücks 17. Die
beiden Enden desselben sind gekuppelt mit Treibstangen
18. In gleicher Ebene zur ersten Treibstange 18 er
streckt sich eine zweite, drückernußbetätigbare Treib
stange 19, und zwar in der Weise, daß sich beide Treib
stangen 18, 19 mit ihren jeweiligen Längskanten gegen
überliegen und sich zu dem Querschnitt einer normal
breiten Treibstange ergänzen. Rückseitig sind die Treib
stangen 18, 19 überfangen von im Querschnitt U-förmigen
Haltegliedern 20.
Zur Verlagerung der wechselschieberseitigen Treibstange
19 durch die Drückernuß 6 dient ein von der Drückernuß
radial ausladender Flügel 21, in dessen Bewegungsbahn
eine Schulter 22 des Wechselschiebers 9 ragt.
Die mit dem Treibstangen-Anschlußstück 17 verbundene
Treibstange 18 ist gekuppelt mit einem im Zusatzschloß
3 in Stulplängsrichtung geführten Treibstangen-Anschluß
schieber 23. Dieser besitzt an seinem oberen Ende einen
Steuervorsprung 24, welcher einen als Hakenriegel ge
stalteten Riegel 25 steuert. Das Hauptschloß 2 besitzt
ebenfalls einen Hauptschloßriegel 26, der jedoch von
einem Zahnrad des Untersetzungsgetriebes U vor- und
zurückgeschlossen wird.
Unterhalb des hakenartigen Riegels 25 des Zusatzschlos
ses 3 ist in diesem eine Falle 27 geführt. Diese setzt
sich in bekannter Weise zusammen aus einem Fallenkopf
27' und einem Fallenschwanz 27". Der Fallenkopf 27'
bildet eine Fallenschräge 28 aus, die sich an dem Fal
lenkopfabschnitt A befindet, welcher in der ersten
Fallenvortrittsstellung, vgl. Fig. 3, den Stulp 1 über
ragt. An die Fallenschräge 28 schließt sich ein Riegel
abschnitt B an. Mit diesem tritt die Falle in ihre zwei
te Fallenvortrittsstellung in die Schließeingriffsöff
nung 29 eines türrahmenseitigen Schließbleches 30 hin
ein. Zur Aufnahme des Riegels 25 ist das Schließblech
30 mit einer entsprechend positionierten Riegelein
trittsöffnung 31 versehen.
Der Fallenschwanz 27' besitzt eine von seiner Oberkante
ausgehende Sperrausnehmung 32. Diese wirkt zusammen mit
einem winkelhebelartigen Sperrglied 33. In seinem Win
kelscheitel ist das Sperrglied 33 um einen schloßgehäu
seseitigen Stehzapfen 34 gelagert, welcher seinerseits
auch zur Führung des Treibstangen-Anschlußschiebers 23
herangezogen ist. An dem aufwärts ragenden, kürzeren
Winkelarm 35 greift eine Zugfeder 36 an, welche das
Sperrglied 33 entgegen Uhrzeigerrichtung belastet. Der
längere Winkelarm 37 des Sperrgliedes 33 formt an sei
nem freien Ende einen Sperrklinkenkopf 38, welcher
seinerseits eine Steuerschräge 39 und eine Halteschul
ter 40 ausbildet. Die dem Stulp 1 zugewandte Steuer
schräge 39 verläuft schräg zur Verlagerungsrichtung der
Falle 27. In der ersten Fallenvortrittsstellung gemäß
Fig. 3 ragt der Sperrklinkenkopf 38 in die Sperrausneh
mung 32 hinein und begrenzt mit der Halteschulter 40
die von der Fallenfeder 41 verursachte Fallenvortritts
verlagerung. Die Falle 27 beaufschlagt dabei mit einer
Gegenschulter 42 die Halteschulter 40. An seinem freien
Ende ist der Winkelarm 37 mit einer Abwinklung 43 verse
hen. Dieselbe formt an der dem Stulp 1 zugekehrten
Stirnfläche eine Rastmulde 44, welche mit einem Rastvor
sprung 45 einer schloßkastenseitig befestigten Rastfe
der 46 zusammenwirkt.
Des weiteren ist der Fallenschwanz 27" rückwärtig mit
einer Mitnahmeschulter 47 versehen, welche ihrerseits
mit einem am unteren Ende des Zusatzschlosses 3 gelager
ten Fallenrückzughebel 48 zusammenwirkt. Derselbe ist
um einen Stehzapfen 49 schwenkbar angeordnet. Herangezo
gen ist der Stehzapfen 49 sodann noch zur Führung des
Treibstangen-Anschlußschiebers 23. Es liegt eine winkel
förmige Gestaltung des Fallenrückzugshebels 48 vor. Das
freie Ende 50 des nach oben weisenden, den Fallen
schwanz 27" übergreifenden Hebelarmes 51 formt eine
Nase und wirkt zusammen mit dem Rastvorsprung 45. Der
nach unten schräg abwärts gerichtete Hebelarm 52 dage
gen wirkt zusammen mit einer Abwinklung 19' der Treib
stange 19, welche ihrerseits mit dem Wechselschieber 9
gekuppelt ist.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Wird eine mit dem erfindungsgemäß gestalteten Treibstan
genschloß versehene Tür zugezogen, so werden hierdurch
die Hauptschloßfalle 4 als auch die Falle 27 des Zusatz
schlosses 3 in Schloßeinwärtsrichtung beaufschlagt. Da
das Zusammenwirken der Hauptschloßfalle 4 bekannt ist,
wird lediglich auf die Wirkungsweise der Falle 27 des
Zusatzschlosses eingegangen. Bei deren Rückverlagerung
beaufschlagt die vordere, quer zur Fallenverlagerungs
richtung verlaufende Wand 53 der Sperrausnehmung 32 die
Steuerschräge 39 des Sperrgliedes 33 und verschwenkt
dieses entgegen Federbelastung in Aufwärtsrichtung. In
der Endphase der Aufwärtsverlagerung greift der Rastvor
sprung 45 der Rastfeder 46 in die Rastmulde 44 des
Sperrgliedes 33 ein und hält dieses in der Freigabestel
lung zur Falle 27, vgl. Fig. 6. Sobald die Falle 27 mit
der Schließeingriffsöffnung 29 des Schließbleches 30
fluchtet, kann die gespannte Fallenfeder 41 wirksam
werden und die Falle 27 vorschließen in die Stellung
gemäß Fig. 7. Durch entsprechende Bemessung des nicht
veranschaulichten Führungsschlitzes des Zusatzschlosses
3 wird die Vortrittsbewegung der Falle 27 begrenzt. Es
liegt dadurch die zweite Fallenvortrittsstellung vor,
in welcher der Riegelabschnitt B den Stulp überragt 1
und in die Schließeingriffsöffnung 29 eingetreten ist,
so daß ein Zurückdrücken der Falle 27 beispielsweise
mittels einer in den Spalt zwischen Schließblech 30 und
Stulp 1 eingesteckten Scheckkarte verhindert ist. Es
kann nun die Verriegelung des Treibstangenschlosses
bewirkt werden, und zwar durch Schlüsselbetätigung,
wobei der Hauptschloßriegel 26 vorschließt. Ferner wird
über das Treibstangen-Anschlußstück 17 eine Abwärtsbewe
gung der Treibstange 18 veranlaßt, die ihrerseits den
Treibstangen-Anschlußschieber 23 in Abwärtsrichtung
verlagert. Deren Steuervorsprung 24 führt dazu, daß der
hakenartige Riegel 25 ausschließt und in die Riegelein
trittsöffnung 31 des Schließbleches 30 einfährt.
Das Öffnen der Tür verlangt zunächst eine Schlüsselbetä
tigung in Entriegelungsrichtung, wobei die Riegel 25,
26 außer Eingriff gebracht werden. Bei Fortsetzung der
Rückschließbetätigung werden beide Treibstangen 18, 19
geringfügig in Aufwärtsrichtung verlagert. Der Verlage
rungsweg der Treibstange 19 dient dabei dazu, den Fal
lenrückzugshebel 48 zu verschwenken. Dessen freies Ende
50 hebt dabei den Rastvorsprung 45 aus der Rastmulde 44
aus, während einhergehend die Falle 27 über die Mitnah
meschulter 47 am Fallenschwanz 27" in Schloßeinwärts
richtung gezogen wird, woraufhin sich die Stellung
gemäß Fig. 9 einstellt. Entfällt nun die Hebelbeauf
schlagung, so kann die Falle 27 sich vorverlagern. Da
das Sperrglied 33 nicht mehr durch den Vorsprung 45
gesichert ist, fällt der Sperrklinkenkopf 38 in die
Sperrausnehmung 32 ein und sichert die Falle 27 in
ihrer ersten Fallenvortrittsstellung.
Bei lediglich zugezogener Tür ohne Verriegelung kann
ein Zurückziehen der Falle 27 und Aufheben der Raststel
lung des Sperrgliedes 33 durch Drückernußbetätigung er
zielt werden, wobei deren Flügel 21 mit der Schulter 22
zusammenwirkt und den Wechselschieber 9 in Aufwärtsrich
tung bewegt und damit die Treibstange 19, welche ihrer
seits über den Fallenrückzugshebel 48 die Halterast des
Sperrgliedes 33 aufhebt und über die Mitnahmeschulter
47 die Falle 27 zurückzieht. Nach Beendigung der Hebel
beaufschlagung kann dann die Falle 27 in ihre erste
Fallenvortrittsstellung fahren, was durch den Sperrklin
kenkopf 38 begrenzt ist. Einhergehend mit einer Drücker
nußverlagerung wird auch die Hauptschloßfalle 4 zurück
gezogen.
Es ist möglich, die an dem Zusatzschloß aufgezeigte
Fallensteuerungsmechanik in entsprechender Weise an
einem Einsteckschloß zu realisieren.
Alle offenbarten Merkmale dieser Anmeldung sind erfin
dungswesentlich. In die Offenlegung der Anmeldung wird
hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/bei
gefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmel
dung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck,
Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung aufzunehmen.
Claims (9)
1. Schloß, insbesondere Treibstangenschloß, mit mindes
tens einer von einer Fallenfeder (41) in Vortrittsrich
tung beaufschlagten Falle (27), die in einer ersten
Fallenvortrittsstellung, in der im wesentlichen nur ein
die Fallenschräge (28) aufweisender Fallenkopfabschnitt
(A) den Stulp (1) überragt, von einem freigebbaren
Sperrglied (33) gehalten ist und aus dieser ersten
Fallenvortrittsstellung nach Fallenrückverlagerung und
Freigabe des Sperrgliedes (33) in eine zweite Fallenvor
trittsstellung ausfährt, in welcher ein sich der Fallen
schräge (28) anschließender Riegelabschnitt (B) vor den
Stulp (1) tritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiga
be des Sperrgliedes (33) mit der Fallenrückzugbewegung
einhergeht.
2. Schloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (33) zufolge
Schrägflankensteuerung aus seiner Sperrstellung in eine
Freigabestellung verlagert wird, in welcher das Sperr
glied (33) gehalten ist.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß das in der Freigabestellung gehaltene Sperr
glied (33) zufolge Hebelbeaufschlagung bei einem drüc
ker- oder wechselbetätigten Fallenrückzug zum Eintritt
in die Sperrstellung gelöst wird und bei dem folgenden
Fallenrückzug in die Sperrstellung tritt.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrglied (33) als mit einem Sperrklinken
kopf versehener Hebel ausgebildet ist.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Sperrklinkenkopf (38) eine Steuerschräge
(39) aufweist und in eine Sperrausnehmung (32) des
Fallenschwanzes (27") in der Sperrstellung eingreift.
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrglied (33) in der Freigabestellung
von einer Feder (46) reib- oder rastschlüssig gehalten
ist, welche Feder (46) vom Hebel (48) verlagerbar ist.
7. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der die Feder (46) außer Haltewirkung bringen
de Hebel (48) der Fallenrückzugshebel ist.
8. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Falle (27) einem von einem Hauptschloß (2)
treibstangenbetätigbaren Zusatzschloß (3) zugeordnet
ist.
9. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß das Zusatzschloß (3) einen, durch gesonderte
Treibstange (18) betätigbaren Riegel (25) besitzt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848864A DE19848864A1 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Schloß, insbesondere Treibstangenschloß |
DE59911517T DE59911517D1 (de) | 1998-10-23 | 1999-09-22 | Schloss, insbesondere Treibstangenschloss |
ES99118672T ES2237007T3 (es) | 1998-10-23 | 1999-09-22 | Cerradura, especialmente cerradura de bielas motrices. |
AT99118672T ATE288008T1 (de) | 1998-10-23 | 1999-09-22 | Schloss, insbesondere treibstangenschloss |
EP99118672A EP0995866B1 (de) | 1998-10-23 | 1999-09-22 | Schloss, insbesondere Treibstangenschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848864A DE19848864A1 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Schloß, insbesondere Treibstangenschloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19848864A1 true DE19848864A1 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7885375
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848864A Withdrawn DE19848864A1 (de) | 1998-10-23 | 1998-10-23 | Schloß, insbesondere Treibstangenschloß |
DE59911517T Expired - Lifetime DE59911517D1 (de) | 1998-10-23 | 1999-09-22 | Schloss, insbesondere Treibstangenschloss |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59911517T Expired - Lifetime DE59911517D1 (de) | 1998-10-23 | 1999-09-22 | Schloss, insbesondere Treibstangenschloss |
Country Status (4)
Country | Link |
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EP (1) | EP0995866B1 (de) |
AT (1) | ATE288008T1 (de) |
DE (2) | DE19848864A1 (de) |
ES (1) | ES2237007T3 (de) |
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