DE19846371A1 - Vorrichtung zum Spannen zweier prismatischer Teile gegen ihre Stirnflächen - Google Patents
Vorrichtung zum Spannen zweier prismatischer Teile gegen ihre StirnflächenInfo
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Abstract
Die Spannvorrichtung besteht aus zwei Spannbügeln (1, 1'), die parallel ausgerichtet sind und als bewegliche Elemente auf zwei parallel ausgerichteten Gewindespindeln (2, 2') angeordnet sind. DOLLAR A Bekannte Spannvorrichtungen dieser Art sind schwer zu handhaben und erzeugen nur einen unzureichenden Anpreßdruck auf die Verbindungsflächen. DOLLAR A Es wird daher vorgeschlagen, die beiden Spannbügel (1, 1') mit zwei gegenüberliegenden Lagerteilen (5, 5') für zwei Exzenterstücke (10) auszubilden. Dabei bilden die beiden Exzenterstücke (10) eines Spannbügels (1, 1') zwischen sich einen Freiraum aus, der sich durch eine Federkraft verkleinert und durch eine Handkraft vergrößert. Durch eine besondere Ausrichtung der Exzenterstücke (10) wird die an den Gewindespindeln (2, 2') eingeleitete Handkraft auf die Exzenterstücke (10) übertragen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Spannen zweier prismatischer Teile gegen ihre Stirnflä
chen, bestehend aus einem Spannbügel für das eine pris
matische Teil und einem Spannbügel für das andere pris
matische Teil, wobei beide Spannbügel parallel zueinan
der ausgerichtet sind, über die prismatischen Teile
greifend ausgebildet sind und als bewegliche Elemente
auf zwei parallel ausgerichteten Gewindespindeln ange
ordnet sind.
Vorrichtungen dieser Art werden vorwiegend in der Holz
industrie zum Verleimen von Platten oder Leisten einge
setzt.
Das Verleimen von prismatischen Teilen an ihren Stirn
flächen bereitet in der Regel Schwierigkeiten, weil die
se Teile nur schwer zu spannen sind und daher schwer
Druck auf die Verbindungsstelle auszuüben ist.
Dort wo es die Abmessungen der Teile über ihre langen
Kanten zulassen, werden Zwingen eingesetzt, die beide
Teile überspannen. Im überwiegenden Maße scheidet diese
herkömmliche Variante wegen zu geringer Spannweiten der
zur Verfügung stehenden Zwingen aus.
Aus der EP 199 277 A2 ist nun eine als Tischgerät ausge
führte Vorrichtung zum Zusammenfügen von auf Gehrung ge
schnittener Leisten bekannt geworden, die zwei gegenein
ander auf Holme verschiebbare Supporte besitzt, wobei
jedem Support eine Spannvorrichtung zur Befestigung der
Leisten auf den Supporten zugeordnet ist. Zunächst wer
den die Leisten auf den Supporten mit Hilfe von An
schlagleisten einzeln und anschließend beide Leisten
zueinander ausgerichtet und mit Hilfe der Spannvorrich
tungen auf den Supporten befestigt. Danach werden beide
Supporte über einen Exzenterantrieb zueinander verscho
ben, bis die Verbindungsflächen beider Leisten aufeinan
dertreffen. Auf diese Verbindungsstelle wird dann eben
falls durch den Exzenterantrieb über eine bestimmte Zeit
ein erforderliche Druck ausgeübt.
Diese Vorrichtung ist auf Grund ihrer Spezifik nur für
Leisten einsetzbar. Außerdem können plattenförmige Teile
damit nicht verspannt werden.
In der DE 87 01 494.7 U1 ist nun eine Gehrungspresse be
schrieben, die auch für plattenförmigen Teile einsetzbar
ist. Diese Presse besteht aus zwei Schraubzwingen zum
Festhalten der beiden Platten oder Leisten und zwei Ge
windespindeln, die unterhalb und oberhalb der Leisten
oder Platten angeordnet sind und die beide Schraubzwin
gen miteinander verbinden. Durch eine Handbetätigung
beider Gewindespindeln wird der Abstand der beiden
Schraubzwingen zueinander verkleinert und damit die bei
den Platten oder Leisten unter Druck gesetzt.
Die Handhabung dieser Gehrungspresse ist umständlich,
weil eine Vielzahl von Handbetätigungen erforderlich
sind.
Da diese Handlungen nacheinander ablaufen, ergibt sich
eine lange Einricht- und Spannzeit. Außerdem erfordert
dieser Arbeitsgang eine hohe Konzentration und hohe Fer
tigkeiten der Arbeitsperson. So müssen beide Schraub
zwingen unabhängig voneinander aber mit der gleichen
Kraft angezogen werden, um ein späteres Verrutschen ei
ner der beiden Platten oder Leisten zu verhindern. Au
ßerdem ist es erforderlich, daß beide Gewindespindel
beim Anpreßvorgang stets gleichmäßig verstellt werden,
da sonst beide Platten oder Leisten verkanten würden.
Probleme gibt es bei Platten oder Leisten mit glatten
Oberflächen, weil hier nicht die erforderliche Reibkraft
zwischen den Schraubzwingen und den Platten aufgebracht
werden kann. Das führt beim Anziehen der Querspindeln
zum Verrutschen der Schraubzwingen und verhindert die
volle Kraftübertragung auf die beiden zu verbindenden
Platten. Der geringere Druck auf die Verbindungsflächen
macht die Leimstelle mangelhaft.
Es besteht daher die Aufgabe, die Handhabung bei einer
Vorrichtung zum Spannen der vorliegenden Gattung zu ver
einfachen und dabei gleichzeitig die Qualität der Ver
bindungsstellen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 10.
Die Erfindung beseitigt die genannten Nachteile des
Standes der Technik.
Die Handhabung der Vorrichtung ist einfach und erfordert
wenig Handgriffe. Außerdem verbessert sich die Qualität
der ausgeführten Leimarbeit. So wird ein Verkanten der
beiden prismatischen Teile weitestgehend vermieden. Auch
wird ein gleichmäßiges Spannen der prismatischen Teile
durch die Exzenter gewährleistet, wodurch ein Verrut
schen einer der beiden Spannbügel ausgeschlossen ist.
Es ist von Vorteil, die Exzenterstücke mit einem An
schlag und den möglichst verstellbar auszurüsten, um die
Grundeinstellung der Exzenterstücke an die Stärke oder
an eine ungleiche Oberfläche der prismatischen Teile an
zupassen und um die Größe der später wirkenden Spann
kraft zu beeinflussen.
Es ist auch vorteilhaft, wenn die beiden Lagerteile und
damit die beiden gegenüberliegenden Exzenterstücke in
ihrer gemeinsamen Ebene zueinander verstellbar ausge
führt sind. Das kann eine Verstellung der beiden Exzen
terstücke gegenüber einem festen Bügel oder eine Ver
stellung beider Teile eines zweigeteilten Bügels zuein
ander sein. Damit wird der Einsatzbereich der Vorrich
tung auf die unterschiedlichsten prismatischen Teile
ermöglicht.
Zweckmäßigerweise kann mindestens eines der beiden Ex
zenterstücke eines Spannbügels mit einer Überlastsiche
rung ausgerüstet sein, um die Erhöhung der Spannkraft
bei einem vorbestimmten Wert von der Erhöhung der Schub
kraft abzukoppeln. Damit werden trotzt einer starken
Schubkraftentwicklung Druckstellen insbesondere an pris
matischen Teilen aus einem weichen Material vermieden.
Es ist weiter vorteilhaft, wenn beide Gewindespindeln
funktionell über ein Gleichlaufgetriebe verbunden sind,
das die prismatischen Platten wie ein Bügel übergreift.
Damit wird ein Synchronlauf beider Gewindespindeln er
reicht, der ein gleichmäßiges Behandeln beider prismati
schen Teile beim Spannen und beim Vorschub ermöglicht.
Außerdem wird dadurch in diesem Bereich eine Zweihandbe
dienung in eine vorteilhaftere Einhandbedienung umgewan
delt.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert werden.
Dazu zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht und
Fig. 2: eine Seitenansicht des Erfindungs
gegenstandes.
Die Vorrichtung zum Spannen zweier prismatischer Teile
besteht in der Hauptsache aus zwei parallel angeordneten
Spannbügeln 1, 1' gleicher Bauart, die beide als bewegli
che Elemente auf zwei parallel verlaufenden Gewindespin
del 2, 2' angeordnet sind. Beide Gewindespindeln 2, 2'
haben wegen einer gewünschten Bedienfreundlichkeit mög
lichst ein gleichgerichtetes Gewinde und an jeweils ei
nem Ende und gegenüberliegend einen Drehgriff 3.
Jeder Spannbügel 1, 1' besteht aus einem Bügel 4 und
beidseitig starr angesetzten Lagerteilen 5, 5'. Beide
Lagerteile 5, 5' eines Spannbügels 1, 1' sind U-förmig
mit je zwei Schenkel 6, 6' und einem Verbindungssteg 7
ausgebildet und im Bereich des einen Schenkels 6, 6' am
Bügel 4 befestigt. Desweiteren sind beide Lagerteile 5,
5' in einer Ebene angeordnet, mit ihren offenen Seiten
einander zugewandt und in einem bestimmten Maße vonein
ander beabstandet, sodaß sie zwischen sich einen Frei
raum ausbilden. Im Verbindungssteg 7 ist ein Gewinde
stück 8 eingesetzt, daß maßlich auf die Gewindespindel
2, 2' abgestimmt ist.
Durch die parallele Anordnung beider Spannbügel 1, 1'
durchdringt die eine Gewindespindel 2 die beiden zu ei
ner Seite ausgerichteten Gewindestücke 8 beider Spannbü
gel 1, 1' und die andere Gewindespindel 2' die beiden
zur gegenüberliegenden Seite ausgerichteten Gewindestüc
ke 8 der beiden Spannbügel 1, 1'. Beide Spannbügel 1,
1' werden so auf Abstand gehalten.
An den freien Enden der beiden Schenkel 6, 6' jedes La
gerteiles 5, 5' befinden sich je eine Lagerbuchse für
eine gemeinsame Lagerwelle 9, auf der ein Exzenterstück
10 sitzt. Somit sind zwei gegenüberliegende Exzenterstüc
ke 10 einem Spannbügel 1, 1' und zwei benachbarte Exen
terstücke 10 einer Gewindespindel 2, 2' zugeordnet.
Das Exzenterstück 10 besitzt eine Mantelfläche im Bereich
der sich vergrößernden Exentrizität, die als Spannfläche
11 ausgebildet ist. Dazu ist diese Spannfläche 11 mit
einem gegenüber Holz weicheren Material besetzt.
Die beiden Exzenterstücke 10 jedes Spannbügels 1, 1' sind
so ausgerichtet, daß sich die Bereiche der größeren
Exentrizität auf der zum anderen Spannbügel 1, 1' ge
richteten Seite des betreffenden Spannbügels 1, 1' be
finden. Damit ergibt sich zwischen den beiden gegenüber
liegenden Exzenterstücken 10 jedes Spannbügels 1, 1' ein
Freiraum für die Aufnahme eines prismatischen Teiles 12.
Jedes Exzenterstück 10 besitzt einen Anschlag 13, der im
Zusammenwirken mit dem Lagerteil 5, 5' den Drehwinkel
des Exzenterstückes 10 in Richtung eines sich verklei
nernden Freiraumes begrenzt und ein Federelement 14, das
das Exzenterstück 10 in die gleiche Drehrichtung bela
stet. An jedem Exzenterstück 10 sind im Bereich der größ
ten Exentrizität zwei elastische Stäbe 15 angelenkt und
in einen äußeren Bereich der Vorrichtung verlegt, wobei
jeweils die vier Stäbe 15 der beiden benachbarten Exen
terstücke 10 beider Spannbügel 1, 1' mit einem gemeinsa
men Handgriff 16, 16' verbunden sind.
Zum Spannen zweier prismatischer Teile 12, 12' werden
zunächst beide Teile 12, 12' aufrechtstehend oder flach
liegend zueinander ausgerichtet und die zusammenzufügen
den Stirnflächen mit Leim versorgt. Danach wird die Vor
richtung gleichzeitig an beiden Handgriffen 16, 16' er
griffen und dabei unter beidseitigem Zug alle Exzenter
stücke 10 entgegen der Kraft der Federelemente 14 aus
einandergezogen. Dadurch ergibt sich ein maximaler Frei
raum zwischen den gegenüberliegenden Exzenterstücken 10
beider Spannbügel 1, 1', der ausreichend ist, um die
Vorrichtung über die beiden ausgerichteten prismatischen
Teile 12, 12' zu setzen. Jetzt werden die beiden Hand
griffe 16, 16' losgelassen, sodaß sich die Spannflächen
11 aller Exzenterstücke 10 unter dem Druck der Federele
mente 14 an die Außenflächen der beiden prismatischen
Teile 12, 12' anlegen. Durch eine gleichmäßige Betäti
gung beider Drehgriffe 3 werden nun beide Spannbügel 1,
1' auf den beiden Gewindespindeln 2, 2' in paralleler
Weise aufeinanderzubewegt. Dabei drehen sich die Exzen
terstücke 10 durch die Reibkraft zwischen den Spannflä
chen 11 und den Oberflächen der prismatischen Teile 12,
12', wodurch sich wegen der Exentrizität der Abstand
zwischen den gegenüberliegenden Exzenterstücken 10 ver
kleinert und Druck auf die prismatischen Teile 12, 12'
ausgeübt wird. Dabei überträgt der Reibschluß zwischen
den Exzenterstücken 10 und den prismatischen Teilen 12,
12' gleichzeitig die translatorischen Bewegungen der
beiden Spannbügel 1, 1' auf die prismatischen Teile 12,
12' und belastet beide prismatischen Teile 12, 12' ge
geneinander. Diese Anpreßkraft wird über die gesamte
Verleimzeit aufrechterhalten.
Zum Abnehmen der Vorrichtung werden beide Gewindespindel
2, 2' in entgegengesetzter Richtung betätigt und damit
entspannt, sodaß dann die Vorrichtung durch die Betäti
gung der beiden Handgriffe 16, 16' von den zusammenge
fügten prismatischen Teilen 12, 12' wieder getrennt und
abgehoben werden kann.
1
,
1
' Spannbügel
2
,
2
' Gewindespindeln
3
Drehgriff
4
Bügel
5
,
5
' Lagerteile
6
,
6
' Schenkel
7
Verbindungssteg
8
Gewindestück
9
Lagerwelle
10
Exzenterstück
11
Spannfläche
12
,
12
' prismatisches Teil
13
Anschlag
14
Federelement
15
Stab
16
,
16
' Handgriff
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Spannen zweier prismatischer Teile
gegen ihre Stirnflächen, bestehend aus einem Spannbügel
(1, 1') für das eine prismatische Teil (12, 12') und ei
nem Spannbügel (1, 1') für das andere prismatische Teil
(12, 12'), wobei beide Spannbügel (1, 1') parallel zu
einander ausgerichtet sind, über die prismatischen Teile
(12, 12') greifend ausgebildet sind und als bewegliche
Elemente auf zwei parallel ausgerichteten Gewindespin
deln (2, 2') angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Spannbügel (1, 1') je
zwei gegenüberliegende Lagerteile (5, 5') für zwei Ex
zenterstücke (10) besitzen, wobei die beiden Exzenter
stücke (10) jedes Spannbügels (1, 1')
- 1. zwischen sich einen Freiraum für die prismatischen Teile (12, 12') ausbilden,
- 2. mit den Bereichen ihrer größten Exzentrizität zur Sei te des anderen Spannbügels (1, 1') ausgerichtet sind,
- 3. in Richtung eines sich verkleinernden Freiraumes von der Kraft eines Federelementes (14) belastet sind und
- 4. in Richtung eines sich vergrößernden Freiraumes von einer Handkraft betätigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Exzenterstück (10) mit
einem gegen das Lagerteil (5, 5') wirkenden Anschlag
(13) ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) verstellbar
ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagerteile (5, 5') ei
nes Spannbügels (2, 2') in einer Ebene angeordnet sind,
U-förmig mit zwei Schenkel (6, 6') und einem Verbin
dungssteg (7) ausgebildet sind, mit ihren offenen Seiten
einander zugewandt sind und mit einer Schenkelseite am
Bügel (4) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerteile (5,
5') in ihrer gemeinsamen Ebene zueinander und gegenüber
dem Bügel (4) verstellbar ausgeführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, der Bügel (4) zweiteilig ausge
führt ist und beide Teile in ihrer gemeinsamen Ebene zu
einander verstellbar ausgeführt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Exzen
terstücke (10) als Spannfläche (11) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (11) ein die
Reibung erhöhendes Material trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden
gegenüberliegenden Exzenterstücke (10) eines Spannbügels
(1, 1') mit einer Überlastsicherung ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß beide, die beiden Spannbügel
(1, 1') tragenden Gewindespindeln (2, 2') funktionell
über ein, die prismatischen Teile (12, 12') übergreifen
des Gleichlaufgetriebe verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998146371 DE19846371C2 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Vorrichtung zum Spannen zweier prismatischer Teile gegen ihre Stirnflächen |
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DE1998146371 DE19846371C2 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Vorrichtung zum Spannen zweier prismatischer Teile gegen ihre Stirnflächen |
Publications (2)
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DE19846371A1 true DE19846371A1 (de) | 2000-04-20 |
DE19846371C2 DE19846371C2 (de) | 2001-07-12 |
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ID=7883811
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998146371 Expired - Fee Related DE19846371C2 (de) | 1998-10-08 | 1998-10-08 | Vorrichtung zum Spannen zweier prismatischer Teile gegen ihre Stirnflächen |
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---|---|
DE (1) | DE19846371C2 (de) |
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- 1998-10-08 DE DE1998146371 patent/DE19846371C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19846371C2 (de) | 2001-07-12 |
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