DE19843736A1 - Türschwelle in Isolierkonstruktion - Google Patents

Türschwelle in Isolierkonstruktion

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine behindertengerechte und mit Rollstühlen überfahrbare Türschwelle in Konstruktion und Materialkombination, die einen Wärmestrom von der Innen- zur Außenseite weitgehend unterbrechen bzw. vermindern und bei denen die aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Profilteile so ausgebildet sind, daß die vorzugsweise metallischen Wasserabweisprofile und das raumseitige Trittschwellenprofil aus Kunststoff einschwenkbar und verrastbar ausgebildet sind, so daß die Verbindung der Profile miteinander mit geringem mechanischen Aufwand möglich ist und alle üblicherweise auf die Profilkombination wirkenden Kräfte aufgenommen und abgeleitet werden können. DOLLAR A Das Wasserabweisprofil W·APr· der Türschwelle Tü·Schw· wird mit der bogenförmigen Schwenkzone Schw·Zn· in der Schwenkzonenaufnahme Schw·Zn·Aufn des Trittschwellenprofils Tr·Schw· eingehakt und um einen imaginären Achsmittelpunkt kurvenartig eingeschwenkt bis der Rasthaken R·Hkn· des federnd ausgebildeten Steges F·St· des Wasserabweisprofils W·APr· mit dem als Rasthakenaufnahme R·HAn· ausgebildeten formal korrespondierenden Profilbereiches des Trittschwellenprofils Tr·Schw· bzw. hinter die Rasthakenaufnahme R·HAn· gerastet ist. DOLLAR A Türschwelle Tü·Schw· werden vorzugsweise aus unterschiedlichen Wasserabweisprofilen W·APr· und Trittschwellenprofilen Tr·Schw· hergestellt. So lassen sich unterschiedliche Ausgestaltungsvarianten durch Kombination von verschiedenen Wasserabweisprofilen W·APr· und ...

Description

Türschwellen in behindertengerechter und mit Rollstühlen überfahrbarer Höhe und Konstruktion sind aus unterschiedlichen Materialien und Materialkombinationen in unterschiedlicher formaler Ausgestaltung bekannt. Ebenso sind derartige Türschwel­ len aus Materialien bekannt, die einen Wärmestrom von der Innen- zur Außenseite weitgehend unterbrechen bzw. vermindern. Derartige Konstruktionen werden übli­ cherweise so hergestellt, daß bspw. Aluminiumprofile durch geeignete Kunststoff- Isolierzonen fest miteinander verbunden werden oder Türschwellen aus Aluminium mit einem auf der Raumseite angeordneten Kunststoffprofil versehen werden.
Zweck der Erfindung ist es, Türschwellen so auszugestalten, daß für unterschiedli­ che Konstruktionsquerschnitte aus Kunststoff oder Holz unterschiedliche metallische Wasserabweisprofile mit unterschiedlichen vorzugsweise der Raumseite zugewand­ ten Trittschwellenprofilen aus vorzugsweise Kunststoff miteinander so verbunden werden können, daß eine Verbindung der Profile miteiander mit geringem mechani­ schen Aufwand ohne maschinelle Einrichtungen möglich ist und alle üblicherweise auf die Profilkombination wirkenden Kräfte aufgenommen und abgeleitet werden können.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, durch eine vorteilhafte Profilverbindung die Kombination unterschiedlicher außen angeordneter Wasserabweisprofile mit unter­ schiedlichen innen angeordneten Trittschwellenprofilen ohne Einsatz maschineller Einrichtungen zu ermöglichen. Die Mehrzahl der am Markt befindlichen Profilkon­ struktionen soll durch Kombination unterschiedlicher Wasserabweisprofile und Tritt­ schwellenprofile mit geeigneten Türschwellen bestückt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trittschwellenprofile for­ mal so ausgestaltet sind, daß eine Negativ-Profilform für ein um einen imaginären Achsmittelpunkt bzw. durch kurvenartiges Einschwenken vorgegebene Punkte sich bewegendes formal entsprechend ausgebildetes Profilglied so in dieser geführt und verankert wird, daß die üblicherweise auf diese Verbindung wirkenden Kräfte aufge­ nommen werden. Durch federnde Bewegungen der miteinander korrespondierenden Profile werden diese miteinander verrastet und ineinander verhakt. Durch die erfin­ dungsgemäße Ausbildung ist es möglich, die durch Wirkung lediglich eines Rastbe­ reiches erforderlichen Formänderungen herbeiführen zu müssen, um die Profile mit­ einander zu verrasten bzw. ineinander zu verhaken.
Die raumseitig angeordneten Trittschwellenprofile der Türschwellen sind formal so ausgestaltet, daß durch unterschiedliche Winkelstellungen der formal korrespondie­ renden Wasserabweisprofile diese eingeschwenkt werden können und in diesen mit geringem mechanischen Aufwand bzw. Kraftaufwand verrastet werden können.
Die bei der Verarbeitung und im eingebauten Zustand auf die Türschwellen bzw. die Verbindung der Wasserabweisprofile mit den Trittschwellenprofilen wirkenden Kräfte werden von der Verbindung aufgenommen und auf die Anschlußbereiche abgeleitet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch Kombination un­ terschiedlicher außen angeordneter Wasserabweisprofile mit unterschiedlichen in­ nen angeordneten Trittschwellenprofilen vom Verarbeiter ohne Einsatz maschineller Einrichtungen der für die Verarbeitung erforderliche Profilquerschnitt - die für die vorgesehene Profilkonstruktion bzw. -serie erforderliche Türschwelle - hergestellt werden kann; somit ergibt sich bei vergleichsweise niedriger Lagerhaltung eine Viel­ zahl von Ausführungsmöglichkeiten.
Türschwellen in behindertengerechter und mit Rollstühlen überfahrbarer Höhe und Konstruktion sind in den Abbildungen dargestellt.
Abb. 1 zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele von Türschwellen TüSchw. Diese bestehen aus den raumseitig angeordneten Trittschwellenprofilen TrSchw; diese können zusätzlich zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit mit einem Trittkantenschutz TrKsch versehen werden. Die der Außenseite zugewandten Wasserabweisprofile WAPr sind mit den Trittschwellenprofilen TrSchw verhakt und verrastet.
Abb. 2 zeigt zwei Schnittbilder mit Türflügelquerschnitten und darunter in konstruktionsgerechter Anordnung dargestellten Türschwellen TüSchw. Die Schnittbilder zeigen zwei verschiedene Ausführungsarten von Türschwellen TüSchw.
In den Abb. 3a und 3b ist eine Ausführungsart der Türschwellen TüSchw im zusammengesetzten Zustand (Abb. 3a) und als Einzelprofile (Abb. 3b) dargestellt. In das Trittschwellenprofil TrSchw wird zur Verschleiß­ minderung ein als Trittkantenschutz TrKsch ausgebildetes Profil eingerastet. Das Wasserabweisprofil WAPr weist eine bogenförmige Schwenkzone SchwZn auf, die um einen imaginären Achsmittelpunkt bzw. durch kurvenartiges Einschwenken in den formal entsprechend ausgebildeten Bereich, die Schwenkzonenaufnahme SchwZnAufn des Trittschwellenprofils TrSchw eingehakt wird, bis der Rasthaken RHkn des federnd ausgebildeten Steges FSt des Wasserabweisprofils WAPr mit dem als Rasthakenaufnahme RHAn ausgebildeten formal korrespondierenden Profilbereich des Trittschwellenprofils TrSchw in Kontakt gerät. Das Wasserabweisprofil WAPr wird mit dem erforderlichen Kraftaufwand gegen das Trittschwellenprofil TrSchw und damit die Schwenkzone SchwZn und der federnd ausgebildete Steg FSt mit dem Rasthaken RHkn in das Trittschwellenprofil TrSchw eingeschwenkt, bis der Rasthaken RHkn des federnd ausgebildeten Steges FSt in der Rasthakenaufnahme RHAn eingerastet ist.
Die Abb. 4a, 4b und 4c zeigen eine Ausführungsart der Türschwellen TüSchw im zusammengesetzten Zustand (Abb. 4a) und als Einzelprofile (Abb. 4b und 4c). Das Wasserabweis-Blechprofil WABPr wird demgemäß aus kalt- bzw. rollgeformtem Blech hergestellt und mit einem Wasserabweis- Hakenprofil WAHPr verbunden. Das auf diese Weise in Profilkombination herge­ stellte Wasserabweisprofil WAPr wird in der gleichen Art mit dem Trittschwellenprofil TrSchw verbunden, wie vorstehend im Zusammenhang mit den Abb. 3a und 3b beschrieben.

Claims (10)

1. Behindertengerechte und mit Rollstühlen überfahrbare Türschwellen in Kon­ struktion und Materialkombinationen, die einen Wärmestrom von der Innen- zur Außenseite weitgehend unterbrechen bzw. vermindern, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenseite zugewandten Profile mit den der Raumseite zugewandten Profilen kuppelbar ausgebildet sind.
2. Behindertengerechte und mit Rollstühlen überfahrbare Türschwellen in Kon­ struktion und Materialkombinationen, die einen Wärmestrom von der Innen- zur Außenseite weitgehend unterbrechen bzw. vermindern, dadurch gekennzeichnet, daß die der Raumseite zugewandten Profile mit einer für die Aufnahme eines als bogenförmige Schwenkzone ausgebildeten Profilbereiches der kuppelbaren auf der Außenseite angeordneten Wasserabweisprofile ausgestattet sind.
3. Behindertengerechte und mit Rollstühlen überfahrbare Türschwellen nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Raumseite zugewandten Profile hakenartige Ausbildungen für die Verrastung der auf der Außenseite angeordneten Profile aufweisen.
4. Behindertengerechte und mit Rollstühlen überfahrbare Türschwellen nach ei­ nem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Raumseite zugewandten Profile mit einer für die Verrastung von vorzugsweise metallischen Profilen als Trittkantenschutz geeigneten Profilgebung ausge­ stattet sind.
5. Behindertengerechte und mit Rollstühlen überfahrbare Türschwellen nach ei­ nem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenseite zugewandten Wasserabweisprofile aus warmverformtem Metall, vorzugsweise aus stranggepreßtem Aluminium, ausgebildet sind.
6. Behindertengerechte und mit Rollstühlen überfahrbare Türschwellen nach ei­ nem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenseite zugewandten Wasserabweisprofile aus kaltverformtem Metall, vorzugsweise aus rollgeformtem Edelstahl, ausgebildet sind.
7. Behindertengerechte und mit Rollstühlen überfahrbare Türschwellen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenseite zugewandten Wasserabweisprofile aus kaltverformtem Metall zweistückig ausgebildet sind.
8. Behindertengerechte und mit Rollstühlen überfahrbare Türschwellen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabweisprofile haken­ artige Aufnahmebereiche zur Verbindung mit einem Rastprofil aufweisen.
9. Behindertengerechte und mit Rollstühlen überfahrbare Türschwellen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastprofile mit einschwenk­ baren Hakenbereichen ausgestattet sind.
10. Behindertengerechte und mit Rollstühlen überfahrbare Türschwellen nach An­ spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastprofile mit Stützstegen aus­ gestattet sind, die sich auf der Unterseite der Wasserabweisprofile abstützen.
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