DE19843735C1 - Gleisbremse, insbesondere Gefälleausgleichsbremse - Google Patents

Gleisbremse, insbesondere Gefälleausgleichsbremse

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DE19843735C1 DE1998143735 DE19843735A DE19843735C1 DE 19843735 C1 DE19843735 C1 DE 19843735C1 DE 1998143735 DE1998143735 DE 1998143735 DE 19843735 A DE19843735 A DE 19843735A DE 19843735 C1 DE19843735 C1 DE 19843735C1
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    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gleisbremse, insbesondere Gefälleausgleichsbremse zum Abbremsen von Schienenfahrzeugen, mit mindestens einer an einer Fahrschiene angeordneten Kolbengleisbremse und mit einer durch einen Stelltrieb betätigbaren Einrichtung, die als Absenkvorrichtung ausgebildet ist und ein sich längs der Kolbengleisbremse erstreckendes Profil aufweist, an dem Mitnehmerlaschen befestigt sind, welche die Kolbengleisbremsen beaufschlagen und aus einer aktiven in eine inaktive Stellung bringen nach dem Hauptpatent 19818969. Die Erfindung besteht darin, daß die Mitnehmerlaschen auf dem Profil in beliebigen Abständen klemmbar angeordnet sind und/oder das Profil als Teleskopprofil ausgebildet ist.

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Gleisbremse, insbesondere Gefälleausgleichsbremse zum Abbremsen von Schienenfahrzeugen, mit mindestens einer an einer Fahrschiene angeordneten Kolbengleisbremse und mit einer durch einen Stelltrieb betätigbaren Einrichtung, die als Absenkvorrichtung ausgebildet ist und ein sich längs der Kolbengleisbremse erstreckendes Profil aufweist, an dem Mitnehmerlaschen befestigt sind, welche die Kolbengleisbremsen beaufschlagen und aus einer aktiven in eine inaktive Stellung bringen nach dem Hauptpatent 198 18 969.
Die Kolbengleisbremsen sind am Schienensteg angeschraubt und befinden sich zwischen zwei Schwellen im sogenannten Schwellenfach. Bei Anordnung von einer Kolbengleisbremse im Schwellenfach ist diese mittig und bei Anordnung von zwei Kolbengleisbremsen sind diese symmetrisch, in der Regel im Abstand von 290 mm zueinander angeordnet.
Die aus dem Hauptpatent bekannten Mitnehmerlaschen haben üblicherweise Langlöcher und sind mit Hilfe von Schrauben, die in Durchgangslöcher des Profiles gesteckt sind, mit dem Profil verschraubt. Durch die Langlöcher können die Mitnehmerlaschen um ein geringes Maß in Längsrichtung der Schienen verschoben werden. Nachteilig ist hierbei, dass die Mitnehmerlaschen nur in engen Grenzen entlang des Profiles einstellbar sind. Bei größeren und unterschiedlichen Schwellenteilungen reicht diese Einstellung aber nicht mehr aus, sodass die Mitnehmerlaschen nicht mehr die einzelnen Kolbengleisbremsen beaufschlagen können. In diesem Fall müssen jeweils vor dem Einbau die Schwellenteilungen gemessen werden und danach individuell für die Befestigung der Mitnehmerlaschen die Durchgangslöcher des Profiles gebohrt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Profil mit einer gleichmäßigen Teilung der Befestigungsbohrung zu versehen und dann beim Einbau der Gleisbremse im Gleis, die Schwellen entsprechend zu verschlagen, das heißt auf das Teilungsmaß der Befestigungsbohrungen im Profil anzupassen. Beide Maßnahmen sind kostenträchtig und können den Fertigungs- bzw. Montageablauf erheblich stören.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleisbremse der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, dass die geschilderten Probleme nicht auftreten und bei beliebiger bzw. ungleichmäßiger Schwellenteilung die Mitnehmerlaschen auf einfache Weise im Verhältnis zu jeder Kolbengleisbremse positioniert werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Profil als Teleskopprofil ausgebildet ist und/oder die Mitnehmerlaschen auf dem Profil in beliebigen Abständen klemmbar angeordnet sind.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Gefälleausgleichsbremsen können die Bohrungen im Schienensteg für die Aufnahme der Kolbengleisbremsen und die Lagerkonsolen der Absenkvorrichtung in den jeweiligen Schwellenfächern gebohrt werden, ohne die Schwellenteilung zu berücksichtigen. Nach dem Anschrauben der Kolbengleisbremse wird das Teleskopprofil angeschraubt, wobei das Teleskopprofil soweit auseinander gezogen wird, dass die beiden Lagerkonsolen in die dafür vorgesehenen Bohrungen passen. Danach erfolgen die Ausrichtung und das Festklemmen der Mitnehmerlaschen am Teleskopprofil nach den tatsächlichen Einbaupositionen der Kolbengleisbremsen. Änderungen am Oberbau des Richtungsgleises, in Form von Anpassung der Schwellenteilung können bei Anwendung des Erfindungsgegenstandes entfallen. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, entweder nur das Teleskopprofil zu verwenden oder bei Verzicht auf das Teleskopprofil die Mitnehmerlaschen auf dem Profil in beliebigen Abständen anzuklemmen.
Das Teleskopprofil kann aus zwei oder mehreren ineinander verschiebbaren Vierkantrohren oder sonstigen Vielkantrohren mit beliebiger Form bestehen. Wichtig ist hierbei, dass die einzelnen Rohre des Teleskopprofiles sich nicht gegeneinander verdrehen können. An den jeweiligen Kopfseiten des Teleskopprofiles sind Lagerzapfen mit Lagern angeordnet, die auf Lagerkonsolen geschraubt sind. Entsprechend den Bohrungsstichmaßen für die Befestigung der Lagerkonsolen im Schienensteg lässt sich die Länge des Teleskopprofiles problemlos einstellen, bevor es festgeschraubt wird.
Die Mitnehmerlaschen können vorzugsweise mit Hilfe von U-förmig ausgebildeten Befestigungsschellen, die der äußeren Kontur des Teleskopprofiles angepasst sind, an das Profil angeklemmt werden. Die Mitnehmerlaschen können winkelförmig ausgebildet sein, wobei ein Schenkel über eine kleine drehbare Rolle das Kolbenrohr der Kolbengleisbremse beaufschlagt. Der andere Schenkel ist als Grundplatte ausgebildet und stützt sich auf einer Seitenfläche des Teleskopprofiles ab. Die Grundplatte der Mitnehmerlasche ragt mit ihren Kanten über das Teleskopprofil hinaus, damit die Enden der Schellen, die das Profil umschliessen, mit ihren offenen Enden mit der Grundplatte verschraubt werden können. Vorzugsweise zwei U-förmig gebogene Schellen, die das Profil umschliessen, haben an den offenen Enden Gewinde, sodass eine Verschraubung mit der Grundplatte und dadurch ein Festklemmen der Mitnehmerlaschen an jeder beliebigen Stelle des Teleskopprofiles möglich ist. Stark unterschiedliche Einbaupositionen der Kolbengleisbremsen können so ohne zusätzlichen Aufwand ausgeglichen werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung können zwischen einer Grundplatte der Mitnehmerlasche und einer Seitenfläche des Teleskopprofiles ein oder mehrere Dämpfungsplatten angeordnet sein, um eventuell schlagartig auftretende Beanspruchungen dämpfen zu können. Das Teleskopprofil kann auch mehrstufig ausgebildet bzw. an beiden Enden eines Profilrohres vorhanden sein.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Fig. 1 und 2 beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch die Gefälleausgleichbremse mit der Absenkvorrichtung und dem oberen Teil der Kolbengleisbremse
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Teleskopprofil mit aufgeklemmter Mitnehmerlasche als Teilansicht.
Die an einer Seitenfläche 1 des Teleskopprofiles 2 aufgeklemmte Mitnehmerlasche 3 ist winkelförmig ausgebildet. Der Schenkel 3a der Mitnehmerlasche 3 beaufschlagt über eine kleine Rolle 4 das Kolbenrohr 5 der Kolbengleisbremse 6. Der Schenkel 3b der Mitnehmerlasche 3 dient als Grundplatte zur Verschraubung mit den das Teleskopprofil 2 U-förmig umschliessenden Befestigungsschellen 7 (Fig. 2). Diese Befestigungsschellen 7 haben an ihren offenen Enden Gewinde 8, sodass mit einer Mutter 9 nach entsprechender Ausrichtung in Richtung des Pfeiles 10 die erforderliche Klemmkraft zur Fixierung der Mitnehmerlasche 3 auf dem Teleskopprofil 2 erzeugt werden kann. Zwischen der Grundplatte 3b und der Seitenfläche 1 ist eine Dämpfungsplatte 12 angeordnet, um eventuell schlagartige Beanspruchungen der Mitnehmerlasche 3 durch die Kolbengleisbremse 6 zu vermeiden.
In Fig. 2 besteht das Teleskopprofil 2 aus einem größeren Vierkantrohr 2a und einem kleineren Vierkantrohr 2b, das in Richtung des Pfeiles 11 in weiten Bereichen verschiebbar ist und damit große Stichmaßdifferenzen infolge unregelmäßiger Schwellenteilungen überbrücken kann. Die Kopfseiten der Vierkantrohre 2a und 2b sind jeweils mit einer Kopfplatte 13 verschlossen. Diese bilden die Aufnahme für die Lagerzapfen 14, die sich in einem drehbaren Lager 15 abstützen (Fig. 1) und auf Konsolen 16 angeschraubt oder angeschweißt sind. Die Konsolen 16 werden im Schienensteg 17 der Fahrschiene 18 angeschraubt. Die Schraubverbindung ist zeichnerisch nicht dargestellt. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Konsolen 16 auf nicht dargestellten Gleisschwellen abzustützen.
Bezugszeichenliste
1
Seitenfläche
2
Teleskopprofil
2
agrößeres Vierkantrohr
2
bkleineres Vierkantrohr
3
Mitnehmerlasche
3
aSchenkel der Mitnehmerlasche
3
3
bGrundplatte der Mitnehmerlasche
3
4
Rolle
5
Kolbenrohr
6
Kolbengleisbremse
7
Befestigungsschelle
8
Gewinde
9
Mutter
10
Richtungspfeil für Mitnehmerlasche
11
Richtungspfeil für Teleskopprofil
2
12
Dämpfungsplatte
13
Kopfplatte
14
Lagerzapfen
15
Lager
16
Konsole
17
Schienensteg
18
Fahrschiene

Claims (7)

1. Gleisbremse, insbesondere Gefälleausgleichsbremse zum Abbremsen von Schienenfahrzeugen, mit mindestens einer an einer Fahrschiene angeordneten Kolbengleisbremse und mit einer durch einen Stelltrieb betätigbaren Einrichtung, die als Absenkvorrichtung ausgebildet ist und ein sich längs der Kolbengleisbremse erstreckendes Profil aufweist, an dem Mitnehmerlaschen befestigt sind, welche die Kolbengleisbremsen beaufschlagen und aus einer aktiven in eine inaktive Stellung bringen nach dem Hauptpatent 198 18 969, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerlaschen (3) auf dem Profil in beliebigen Abständen klemmbar angeordnet sind und/oder das Profil als Teleskopprofil (2) ausgebildet ist.
2. Gleisbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerlaschen (3) mit Hilfe von Befestigungsschellen (7) aufgeklemmt werden.
3. Gleisbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschelle (7) U-förmig ausgebildet ist.
4. Gleisbremse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Befestigungsschelle (7) der äußeren Kontur des Teleskopprofiles (2) entspricht.
5. Gleisbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Grundplatte (3b) der Mitnehmerlasche (3) und einer Seitenfläche (1) des Teleskopprofiles (2) eine Dämpfungsplatte (12) angeordnet ist.
6. Gleisbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Beaufschlagung des Kolbenrohres (5) vorgesehene Schenkel (3a) der Mitnehmerlasche (3) eine Rolle (4) besitzt.
7. Gleisbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopprofil (2) aus zwei oder mehreren ineinander verschiebbar angeordneten Vierkantrohren (2a und 2b) oder Vielkantrohren mit beliebiger Form besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016204989A1 (de) * 2016-03-24 2017-09-28 Siemens Aktiengesellschaft Kolbengleisbremse zum Abbremsen von Eisenbahnwagen sowie Bremsanlage mit solchen Kolbengleisbremsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031173A1 (de) * 1980-08-18 1982-03-04 Thyssen Industrie AG Umformtechnik/Bergbautechnik, 4100 Duisburg Hydraulische kolbengleisbremse zum abbremsen von eisenbahnwagen
DE3236340A1 (de) * 1981-10-06 1983-04-21 Dowty Hydraulic Units Ltd., Cheltenham, Gloucestershire Gleisbremse zum abbremsen von eisenbahnwagen
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