DE19843576A1 - Therapiegerät in Form eines Standschlingentisches - Google Patents
Therapiegerät in Form eines StandschlingentischesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Therapiegerät in Form eines
Standschlingentisches mit einem äußeren Gestell aus im
wesentlichen vertikal verlaufenden Stützen und diese
verbindende Quer- und Längsrahmenteile, wobei zumindest
die im oberen Bereich des Gestells angeordneten Längsrah
menteile an ihren Enden bogenförmig nach unten abgewin
kelt sind.
Therapiegeräte in Form von Standschlingengeräten wie
Schlingentischen dienen beispielsweise zur Kyphosierung
der Lendenwirbelsäule. Hierzu ist bei dem eine Liege
übergreifenden Gestell des Schlingentisches an dessen
Oberseite ein Gitter befestigt, an dem einzelne Schlingen
ortsfest festgelegt werden können. Die Schlingen umgrei
fen dann die Unterschenkel eines Patienten. Durch Absen
ken der Liege kann dann die Kyphosierung erfolgen.
Selbstverständlich sind auch andere Einsatzmöglichkeiten
zur gezielten Muskelkräftigung sowie zur Erhöhung der
Beweglichkeit möglich.
Um für die Behandlung ein äußerst stabiles Gestell zu
haben, ist zum einen außer dem oberen Gitter ein weiteres
seitlich in Querrichtung angebrachtes Gitter vorgesehen
sowie im unteren Bereich der Liege in Quer- und Längs
richtung verlaufende Quer- und Längsverstrebungen. Um die
Liege aus dem sie übergreifenden Schlingentisch entfernen
zu können, muß entweder eine entsprechend höhenverstell
bare Liege verwendet oder aber müssen die Seitenverstre
bungen jeweils entfernt werden. Diese in Querrichtung
sowie in Längsrichtung verlaufenden Quer- und Längenver
strebungen stellen für den Therapeuten eine nicht zu
unterschätzende Stolperfalle dar. Werden die verwendeten
Längs- und Querverstrebungen jedoch nicht verwendet, so
liegt kein schwingungsfreies Gestell vor.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
stabilen und schwingungsfreien, aber gleichzeitig auch
frei zugänglichen Schlingentisch zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch ein
Therapiegerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Querrahmenteile im wesentlichen U-förmig gebogen
verlaufen und mit ihren nach unten gerichteten Schenkeln
mit den Stützen und/oder gebogenen Enden der Längsrahmen
teile verbunden sind. Erfindungsgemäß entfallen also die
bisher verwendeten Quer- und Längsverstrebungen im unte
ren Bereich, die gesamte Stabilisierung des Schlingenti
sches erfolgt im oberen Bereich des Tisches, so daß ein
Therapeut sich selber frei unterhalb des Gestells bewegen
und auch die Liege einfach eingefahren und herausgefahren
werden kann. Aufgrund der freien Zugänglichkeit von allen
vier Seiten ist ein solcher Schlingentisch ferner äußerst
raumsparend, da die gesamte Fläche darunter nutzbar
bleibt.
In Weiterbildung ist eine lösbare Verbindung zwischen den
Schenkeln der Querrahmenteile und den Stützen und/oder
gebogenen Enden der Längsrahmenteile vorgesehen. Entspre
chend einfach kann ein solcher Schlingentisch montiert
bzw. demontiert werden. Die Verbindung erfolgt bevorzugt
mittels Schrauben, um so nach der Montage eine feste und
zuverlässige Verbindung zu haben.
In Weiterbildung sind seitlich an den Schenkeln der
Querrahmenteile im Verbindungsbereich angeordnete Zen
trierstangen vorgesehen. Diese vorzugsweise durch Ver
schweißen an den Schenkeln festgelegten Zentrierstangen
sorgen für eine zuverlässige Führung und Klemmung der
Querrahmenteile und Längsrahmenteile sowie Stützen anei
nander. Dadurch, daß die Zentrierstangen seitlich sym
metrisch der Durchbohrungen für die Schraubverbindungen
angeordnet sind, wird für eine äußerst stabile und zuver
lässige Verbindung in diesem Bereich mit zusätzlicher
Stabilisierung gesorgt.
Die Stützen sowie Quer- und Längsrahmenteile werden
vorzugsweise durch Rundrohre gebildet, können aber auch
durch Vierkantrohre etc. gebildet sein. Um einen einfach
zu montierenden bzw. zu demontierenden Schlingentisch zu
haben, sind auch die Längsrahmenteile und Stützen vor
zugsweise lösbar miteinander verbunden. Vorteilhaft sind
hierzu Hülsen vorgesehen, auf die die Enden der Stützen
und Längsrahmenteile jeweils lösbar aufsteckbar sind.
Damit sich der Therapeut nicht an den unteren freien
Enden der Querrahmenteile verletzen kann, ist vorgesehen,
daß die freien Enden der Schenkel der Querrahmenteile in
Richtung der Stützen nach unten und außen abgeschrägt
sind.
Um ein völlig schwingungsfreies Schlingentischgestell von
unbegrenzter Haltbarkeit zu schaffen, sind die Quer- und
Längsrahmenteile an ihren die Schenkel bzw. gebogenen
Enden verbindenden Basisbereichen mit seitlich nach innen
vorkragenden Laschen versehen, auf die ein umlaufender
Winkelrahmen aufsetzbar ist. Hierdurch wird das Gestell
ferner auch gegen ein Verdrehen gesichert.
Seine Stabilität erhält der Winkelrahmen dadurch, daß er
durch zwei um 90° gegeneinander abgewinkelte Schenkel
gebildet ist, die in Weiterbildung durch Verschrauben an
den Laschen festgelegt sind. Ein solcher Winkelrahmen
dient dann zur Aufnahme eines Gitters, an dem wiederum
die Schlingen für die physikalische Therapie festlegbar
sind.
Insgesamt ist so ein Therapiegerät in Form eines Stand
schlingentisches geschaffen, welches sich durch einen
freien Zugang von allen vier Seiten bei hoher Stabilität
des Gestells auszeichnet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei
bung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Therapiegerätes;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Therapiegerätes aus
Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorder- und Seitenansicht eines Quer
rahmenteils;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 5 eine Vergrößerung der Einzelheit U aus Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht sowie Draufsicht auf ein
Längsrahmenteil;
Fig. 7 eine Vergrößerung der Einzelheit X aus Fig. 1;
Fig. 8 eine Vergrößerung der Einzelheit V aus Fig. 2;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Winkelrahmen;
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Gitter;
Fig. 11 eine Vergrößerung des Details Y aus Fig. 1;
Fig. 12 eine Vergrößerung des Details C aus Fig. 1
und
Fig. 13 eine Vergrößerung des Details Z aus Fig. 1.
In der Fig. 1 ist in Seiten- und Queransicht ein erfin
dungsgemäßes Therapiegerät 1 in Form eines Standschlin
gentisches dargestellt. Dieser Standschlingentisch weist
ein Gestell 2 aus jeweils zwei Längsrahmenkonstruktionen
3a, 3b sowie zwei Querrahmenkonstruktionen 4a, 4b auf.
Die Längsrahmenkonstruktionen 3a, 3b werden durch vier
Stützen 24a, 24b, 24c (die vierte Stütze ist nicht darge
stellt) im unteren Bereich und zwei obere Längsrahmentei
le 5a, 5b gebildet.
Alle vier Stützen sind, wie in Fig. 2 für die Stützen
24a, 24b ersichtlich ist, in ihrem unteren Standbereich
zur Verbreiterung der Standfläche und zur Erhöhung der
Stabilität des Gestells 2 nach außen abgewinkelt. Im
oberen Bereich verlaufen die Stützen 24a, 24b, 24c im
wesentlichen vertikal und gehen dann in die Längsrahmen
teile 5a, 5b über. Wie der Detailansicht X in Fig. 7 zu
entnehmen ist, ist das Längsrahmenteil 5a mit der Stütze
24a über eine innere Kunststoffhülse 6, welche jeweils in
die Enden vom Längsrahmenteil 5a und der Stütze 24a ein
schiebbar ist, lösbar verbunden. Gleiches gilt selbstver
ständlich für die übrigen Stützen sowie übrigen Enden der
Längsrahmenteile. Entsprechend erfolgt der Zusammenbau
zur Erstellung der Längsrahmenkonstruktion 3a, 3b durch
einfaches Ineinanderstecken.
Wie die Detailansicht in Fig. 8 zeigt, sind die Stützen
24a etc. in ihrem unteren Endbereich jeweils zur Niveau
regulierung bzw. Höhenverstellung des Gestells 2 mit
einem Stellteller 7 versehen, der an der Unterseite einer
Fußplatte 8 angeordnet ist.
Wie Fig. 6 für das Längsrahmenteil 5a zeigt, weist jedes
Längsrahmenteil zur Ausbildung eines Längsbogens bogen
förmig nach unten abgewinkelte Enden 9a, 9b auf. Zwischen
diesen Enden 9a, 9b ist ein ebener, mittlerer Bereich 10
vorgesehen. Dieser mittlere bzw. Basisbereich 10 des
Längsrahmenteils 5a ist mit seitlich vorkragenden Laschen
11, je vier an der Zahl, versehen. Diese Laschen 11 sind
beispielsweise durch Verschweißen am Basisbereich 11
festgelegt. Das Verschweißen erfolgt dabei vorzugsweise
an der Unterseite der Lasche 11, um an deren Oberseite
eine ebene Auflagefläche zu schaffen.
Die Querrahmenkonstruktionen 4a, 4b werden jeweils durch
ein Querrahmenteil 4a, 4b gebildet, von denen eines 4a
unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert wird. Jedes
Querrahmenteil 4a ist U-förmig gebogen verlaufend als
Querbogen ausgebildet und weist einen Basisbereich 12 und
an beiden Enden des Basisbereichs 12 nach unten gerichte
te Schenkel 13a, 13b auf. An ihren freien Enden 14a, 14b
sind die Schenkel 13a, 13b jeweils nach unten und außen
verlaufend abgeschrägt. An ihrer Außenseite weisen die
Schenkel 13a, 13b jeweils zwei Zentrierstangen 15a, 15b,
15c (die vierte Zentrierstange ist hier nicht darge
stellt) auf, die als Führungs- und Klemmstangen dienen.
Diese Zentrierstangen 15a, 15b, 15c enden oberhalb der
freien, abgeschrägten Enden 14a, 14b und unterhalb des
Übergangsbereichs zum Basisbereich 12.
Der Basisbereich 12 ist wie der Basisbereich 10 der
Längsrahmenteile 5a mit seitlich vorkragenden Laschen 16,
hier zwei an der Zahl, versehen, die ebenfalls an ihrer
am Basisbereich 12 anliegenden Unterseite durch Ver
schweißen an diesen festgelegt sind.
Wie den Figuren zu entnehmen ist, werden sowohl die
Längsrahmenteile 5a, 5b als auch die Querrahmenteile 4a,
4b durch Rundrohre gebildet. Gleiches gilt für die
Stützen 24a, 24b, 24c.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die Zentrierstangen 15b, 15c
ebenfalls durch Rundstangen gebildet und seitlich einer
Durchbohrung 36 bei Vollrundrohren oder aber zwei Bohrun
gen bei Hohlrohren symmetrisch angeordnet. Durch Ver
schweißen bei 17a, 17b erfolgt die Festlegung der Zen
trierstangen 15b, 15c am Schenkel 13b. Diese Zentrier
stangen 15b, 15c dienen dann bei Festlegung des Schenkels
13b am Ende 9b des Längsrahmenteils 5b zur Führung und
Klemmung. Die Schweißnähte 17a, 17b werden kleingehalten,
um beim Verbinden das Durchstecken (s. Fig. 5) einer
Linsenschraube 18 nicht zu behindern. Diese Linsenschrau
be 18 wird vom Schenkel 13b aus durch den Schenkel 13b
sowie das Ende 9b hindurchgeführt und an der anderen
Seite mittels einer Scheibe 19 und einer Hutmutter 20
verspannt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird durch diese Verbindung
ein von allen Seiten begehbarer stabiler Rahmen bzw. ein
stabiles Gestell 2 geschaffen.
Ein ansonsten beim Stand der Technik vorgesehenes seitli
ches Gitter wird beim erfindungsgemäßen Schlingentisch 1
durch Lochschienen 21 ersetzt, von denen eine in Fig. 1
und 13 dargestellt ist. Diese Lochschienen 21 sind am
Ende 9b des Längsrahmenteils 5b sowie an der Stütze 24c
durch eine Zylinderschraube 25 festgelegt. In eine derar
tige Lochschiene kann ein Extensionsstab 22 (s. Fig. 2)
verlagerbar eingehängt werden. Ein solcher Extensionsstab
22 ist im allgemeinen mit Stellringen 23 versehen. Die
Lochschienen 21 weisen jeweils im Längsschnitt oval
ausgebildete Hinterschneidungen 26 zum Einsetzen der
Extensionsstäbe 23 auf. Durch diese Ausbildung lassen
sich-die Extensionsstäbe 23 leicht einhängen, ohne ir
gendwelche Verschraubungen oder zusammenschiebbare Feder
systeme vorsehen zu müssen.
Auf die Befestigungslaschen 11 der Längsrahmenteile sowie
die Befestigungslaschen 16 der Querrahmenteile wird an
der Oberseite des Gestells 2, wie Fig. 11 zu entnehmen
ist, ein Winkelrahmen 27 aufgesetzt. Dieser Winkelrahmen
27, der ebenfalls in Fig. 9 dargestellt ist, wird jeweils
durch zwei um 90° gegeneinander abgewinkelte Schenkel 28,
29 gebildet. Der Schenkel 29 bildet dabei einen umlaufen
den nach oben vorragenden Rand. Über den Schenkel 28 wird
der Winkelrahmen 27 mittels Schrauben 30 an den Laschen
(hier 16) festgelegt. Gleiches gilt für die Festlegung an
den Laschen 11 (s. Fig. 12) mittels Schraubverbindungen
32.
Auf den Winkelrahmen 27 wird dann ein in Fig. 10 darge
stelltes Gitter 31 aufgelegt und ebenfalls daran be
festigt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß
das Gitter 31, wie Fig. 12 zeigt, unter die Befestigungs
lasche 11 geschoben und zwischen dieser und dem Schenkel
28 des Winkelrahmens 27 festgeklemmt wird. Entsprechend
ist dort der Winkelrahmen nicht auf die Lasche 11 aufge
legt, sondern unter diese geschoben.
Claims (15)
1. Therapiegerät in Form eines Standschlingentisches
mit einem äußeren Gestell aus im wesentlichen verti
kal verlaufenden Stützen und diese verbindenden
Quer- und Längsrahmenteilen, wobei zumindest die im
oberen Bereich des Gestells angeordneten Längsrah
menteile an ihren Enden bogenförmig nach unten
abgewinkelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querrahmenteile (4a, 4b) im wesentlichen U-förmig
gebogen verlaufen und mit ihren nach unten gerichte
ten Schenkeln (13a, 13b) mit den Stützen (24a, 24b,
24c) und/oder gebogenen Enden (9a, 9b) der Längsrah
menteile (5a, 5b) verbunden sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
lösbare Verbindung (18, 19, 20, 36) zwischen den
Schenkeln (13a, 13b) der Querrahmenteile (4a, 4b)
und den Stützen (24a, 24b, 24c) und/oder gebogenen
Enden (9a, 9b) der Längsrahmenteile (5a, 5b).
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung mittels Schrauben (18, 19, 20) er
folgt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich
net durch seitlich an den Schenkeln (13a, 13b) der
Querrahmenteile (4a, 4b) im Verbindungsbereich
angeordnete Zentrierstangen (15a, 15b, 15c).
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierstangen (15a, 15b, 15c) an den Schenkeln
(13a, 13b) durch Verschweißen festgelegt sind.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Zentrierstangen (15a, 15b, 15c) seit
lich symmetrisch einer Durchbohrung (36) für die
Schraubverbindungen (18, 19, 20) angeordnet sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen (24a, 24b, 24c)
sowie Quer- und Längsrahmenteile (4a, 4b, 5a, 5b)
durch Rundrohre gebildet sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen sowie Quer- und
Längsrahmenteile durch Vierkantrohre gebildet sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsrahmenteile (5a, 5b)
und Stützen (24a, 24b, 24c) lösbar miteinander
verbunden sind.
10. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Hülsen
(6), auf die die Enden der Stützen (24a, 24b, 24c)
und Längsrahmenteile (5a, 5b) jeweils lösbar auf
steckbar sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden (14a, 14b) der
Schenkel (13a, 13b) der Querrahmenteile (4a, 4b) in
Richtung der Stützen (24a, 24b, 24c) nach unten und
außen abgeschrägt sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quer- und Längsrahmenteile
(4a, 4b, 5a, 5b) an ihren die Schenkel (13a, 13b)
bzw. gebogenen Enden (9a, 9b) verbindenden Basisbe
reichen (10, 12) mit seitlich nach innen vorkragen
den Laschen (11, 16) versehen sind, an denen ein
umlaufender Winkelrahmen (27) festlegbar ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkelrahmen (27) durch zwei um 90° gegeneinan
der abgewinkelte Schenkel (28, 29) gebildet ist.
14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Winkelrahmen (27) durch Verschrauben
(30, 32) an den Laschen (11, 16) festgelegt ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Winkelrahmen (27) ein
Gitter (31) zur Aufnahme von Schlingen oder derglei
chen auflegbar ist.
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