DE19843576A1 - Therapiegerät in Form eines Standschlingentisches - Google Patents

Therapiegerät in Form eines Standschlingentisches

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
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Description

Die Erfindung betrifft ein Therapiegerät in Form eines Standschlingentisches mit einem äußeren Gestell aus im wesentlichen vertikal verlaufenden Stützen und diese verbindende Quer- und Längsrahmenteile, wobei zumindest die im oberen Bereich des Gestells angeordneten Längsrah­ menteile an ihren Enden bogenförmig nach unten abgewin­ kelt sind.
Therapiegeräte in Form von Standschlingengeräten wie Schlingentischen dienen beispielsweise zur Kyphosierung der Lendenwirbelsäule. Hierzu ist bei dem eine Liege übergreifenden Gestell des Schlingentisches an dessen Oberseite ein Gitter befestigt, an dem einzelne Schlingen ortsfest festgelegt werden können. Die Schlingen umgrei­ fen dann die Unterschenkel eines Patienten. Durch Absen­ ken der Liege kann dann die Kyphosierung erfolgen. Selbstverständlich sind auch andere Einsatzmöglichkeiten zur gezielten Muskelkräftigung sowie zur Erhöhung der Beweglichkeit möglich.
Um für die Behandlung ein äußerst stabiles Gestell zu haben, ist zum einen außer dem oberen Gitter ein weiteres seitlich in Querrichtung angebrachtes Gitter vorgesehen sowie im unteren Bereich der Liege in Quer- und Längs­ richtung verlaufende Quer- und Längsverstrebungen. Um die Liege aus dem sie übergreifenden Schlingentisch entfernen zu können, muß entweder eine entsprechend höhenverstell­ bare Liege verwendet oder aber müssen die Seitenverstre­ bungen jeweils entfernt werden. Diese in Querrichtung sowie in Längsrichtung verlaufenden Quer- und Längenver­ strebungen stellen für den Therapeuten eine nicht zu unterschätzende Stolperfalle dar. Werden die verwendeten Längs- und Querverstrebungen jedoch nicht verwendet, so liegt kein schwingungsfreies Gestell vor.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen stabilen und schwingungsfreien, aber gleichzeitig auch frei zugänglichen Schlingentisch zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch ein Therapiegerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Querrahmenteile im wesentlichen U-förmig gebogen verlaufen und mit ihren nach unten gerichteten Schenkeln mit den Stützen und/oder gebogenen Enden der Längsrahmen­ teile verbunden sind. Erfindungsgemäß entfallen also die bisher verwendeten Quer- und Längsverstrebungen im unte­ ren Bereich, die gesamte Stabilisierung des Schlingenti­ sches erfolgt im oberen Bereich des Tisches, so daß ein Therapeut sich selber frei unterhalb des Gestells bewegen und auch die Liege einfach eingefahren und herausgefahren werden kann. Aufgrund der freien Zugänglichkeit von allen vier Seiten ist ein solcher Schlingentisch ferner äußerst raumsparend, da die gesamte Fläche darunter nutzbar bleibt.
In Weiterbildung ist eine lösbare Verbindung zwischen den Schenkeln der Querrahmenteile und den Stützen und/oder gebogenen Enden der Längsrahmenteile vorgesehen. Entspre­ chend einfach kann ein solcher Schlingentisch montiert bzw. demontiert werden. Die Verbindung erfolgt bevorzugt mittels Schrauben, um so nach der Montage eine feste und zuverlässige Verbindung zu haben.
In Weiterbildung sind seitlich an den Schenkeln der Querrahmenteile im Verbindungsbereich angeordnete Zen­ trierstangen vorgesehen. Diese vorzugsweise durch Ver­ schweißen an den Schenkeln festgelegten Zentrierstangen sorgen für eine zuverlässige Führung und Klemmung der Querrahmenteile und Längsrahmenteile sowie Stützen anei­ nander. Dadurch, daß die Zentrierstangen seitlich sym­ metrisch der Durchbohrungen für die Schraubverbindungen angeordnet sind, wird für eine äußerst stabile und zuver­ lässige Verbindung in diesem Bereich mit zusätzlicher Stabilisierung gesorgt.
Die Stützen sowie Quer- und Längsrahmenteile werden vorzugsweise durch Rundrohre gebildet, können aber auch durch Vierkantrohre etc. gebildet sein. Um einen einfach zu montierenden bzw. zu demontierenden Schlingentisch zu haben, sind auch die Längsrahmenteile und Stützen vor­ zugsweise lösbar miteinander verbunden. Vorteilhaft sind hierzu Hülsen vorgesehen, auf die die Enden der Stützen und Längsrahmenteile jeweils lösbar aufsteckbar sind.
Damit sich der Therapeut nicht an den unteren freien Enden der Querrahmenteile verletzen kann, ist vorgesehen, daß die freien Enden der Schenkel der Querrahmenteile in Richtung der Stützen nach unten und außen abgeschrägt sind.
Um ein völlig schwingungsfreies Schlingentischgestell von unbegrenzter Haltbarkeit zu schaffen, sind die Quer- und Längsrahmenteile an ihren die Schenkel bzw. gebogenen Enden verbindenden Basisbereichen mit seitlich nach innen vorkragenden Laschen versehen, auf die ein umlaufender Winkelrahmen aufsetzbar ist. Hierdurch wird das Gestell ferner auch gegen ein Verdrehen gesichert.
Seine Stabilität erhält der Winkelrahmen dadurch, daß er durch zwei um 90° gegeneinander abgewinkelte Schenkel gebildet ist, die in Weiterbildung durch Verschrauben an den Laschen festgelegt sind. Ein solcher Winkelrahmen dient dann zur Aufnahme eines Gitters, an dem wiederum die Schlingen für die physikalische Therapie festlegbar sind.
Insgesamt ist so ein Therapiegerät in Form eines Stand­ schlingentisches geschaffen, welches sich durch einen freien Zugang von allen vier Seiten bei hoher Stabilität des Gestells auszeichnet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Therapiegerätes;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Therapiegerätes aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorder- und Seitenansicht eines Quer­ rahmenteils;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 5 eine Vergrößerung der Einzelheit U aus Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht sowie Draufsicht auf ein Längsrahmenteil;
Fig. 7 eine Vergrößerung der Einzelheit X aus Fig. 1;
Fig. 8 eine Vergrößerung der Einzelheit V aus Fig. 2;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Winkelrahmen;
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Gitter;
Fig. 11 eine Vergrößerung des Details Y aus Fig. 1;
Fig. 12 eine Vergrößerung des Details C aus Fig. 1 und
Fig. 13 eine Vergrößerung des Details Z aus Fig. 1.
In der Fig. 1 ist in Seiten- und Queransicht ein erfin­ dungsgemäßes Therapiegerät 1 in Form eines Standschlin­ gentisches dargestellt. Dieser Standschlingentisch weist ein Gestell 2 aus jeweils zwei Längsrahmenkonstruktionen 3a, 3b sowie zwei Querrahmenkonstruktionen 4a, 4b auf. Die Längsrahmenkonstruktionen 3a, 3b werden durch vier Stützen 24a, 24b, 24c (die vierte Stütze ist nicht darge­ stellt) im unteren Bereich und zwei obere Längsrahmentei­ le 5a, 5b gebildet.
Alle vier Stützen sind, wie in Fig. 2 für die Stützen 24a, 24b ersichtlich ist, in ihrem unteren Standbereich zur Verbreiterung der Standfläche und zur Erhöhung der Stabilität des Gestells 2 nach außen abgewinkelt. Im oberen Bereich verlaufen die Stützen 24a, 24b, 24c im wesentlichen vertikal und gehen dann in die Längsrahmen­ teile 5a, 5b über. Wie der Detailansicht X in Fig. 7 zu entnehmen ist, ist das Längsrahmenteil 5a mit der Stütze 24a über eine innere Kunststoffhülse 6, welche jeweils in die Enden vom Längsrahmenteil 5a und der Stütze 24a ein­ schiebbar ist, lösbar verbunden. Gleiches gilt selbstver­ ständlich für die übrigen Stützen sowie übrigen Enden der Längsrahmenteile. Entsprechend erfolgt der Zusammenbau zur Erstellung der Längsrahmenkonstruktion 3a, 3b durch einfaches Ineinanderstecken.
Wie die Detailansicht in Fig. 8 zeigt, sind die Stützen 24a etc. in ihrem unteren Endbereich jeweils zur Niveau­ regulierung bzw. Höhenverstellung des Gestells 2 mit einem Stellteller 7 versehen, der an der Unterseite einer Fußplatte 8 angeordnet ist.
Wie Fig. 6 für das Längsrahmenteil 5a zeigt, weist jedes Längsrahmenteil zur Ausbildung eines Längsbogens bogen­ förmig nach unten abgewinkelte Enden 9a, 9b auf. Zwischen diesen Enden 9a, 9b ist ein ebener, mittlerer Bereich 10 vorgesehen. Dieser mittlere bzw. Basisbereich 10 des Längsrahmenteils 5a ist mit seitlich vorkragenden Laschen 11, je vier an der Zahl, versehen. Diese Laschen 11 sind beispielsweise durch Verschweißen am Basisbereich 11 festgelegt. Das Verschweißen erfolgt dabei vorzugsweise an der Unterseite der Lasche 11, um an deren Oberseite eine ebene Auflagefläche zu schaffen.
Die Querrahmenkonstruktionen 4a, 4b werden jeweils durch ein Querrahmenteil 4a, 4b gebildet, von denen eines 4a unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert wird. Jedes Querrahmenteil 4a ist U-förmig gebogen verlaufend als Querbogen ausgebildet und weist einen Basisbereich 12 und an beiden Enden des Basisbereichs 12 nach unten gerichte­ te Schenkel 13a, 13b auf. An ihren freien Enden 14a, 14b sind die Schenkel 13a, 13b jeweils nach unten und außen verlaufend abgeschrägt. An ihrer Außenseite weisen die Schenkel 13a, 13b jeweils zwei Zentrierstangen 15a, 15b, 15c (die vierte Zentrierstange ist hier nicht darge­ stellt) auf, die als Führungs- und Klemmstangen dienen. Diese Zentrierstangen 15a, 15b, 15c enden oberhalb der freien, abgeschrägten Enden 14a, 14b und unterhalb des Übergangsbereichs zum Basisbereich 12.
Der Basisbereich 12 ist wie der Basisbereich 10 der Längsrahmenteile 5a mit seitlich vorkragenden Laschen 16, hier zwei an der Zahl, versehen, die ebenfalls an ihrer am Basisbereich 12 anliegenden Unterseite durch Ver­ schweißen an diesen festgelegt sind.
Wie den Figuren zu entnehmen ist, werden sowohl die Längsrahmenteile 5a, 5b als auch die Querrahmenteile 4a, 4b durch Rundrohre gebildet. Gleiches gilt für die Stützen 24a, 24b, 24c.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die Zentrierstangen 15b, 15c ebenfalls durch Rundstangen gebildet und seitlich einer Durchbohrung 36 bei Vollrundrohren oder aber zwei Bohrun­ gen bei Hohlrohren symmetrisch angeordnet. Durch Ver­ schweißen bei 17a, 17b erfolgt die Festlegung der Zen­ trierstangen 15b, 15c am Schenkel 13b. Diese Zentrier­ stangen 15b, 15c dienen dann bei Festlegung des Schenkels 13b am Ende 9b des Längsrahmenteils 5b zur Führung und Klemmung. Die Schweißnähte 17a, 17b werden kleingehalten, um beim Verbinden das Durchstecken (s. Fig. 5) einer Linsenschraube 18 nicht zu behindern. Diese Linsenschrau­ be 18 wird vom Schenkel 13b aus durch den Schenkel 13b sowie das Ende 9b hindurchgeführt und an der anderen Seite mittels einer Scheibe 19 und einer Hutmutter 20 verspannt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird durch diese Verbindung ein von allen Seiten begehbarer stabiler Rahmen bzw. ein stabiles Gestell 2 geschaffen.
Ein ansonsten beim Stand der Technik vorgesehenes seitli­ ches Gitter wird beim erfindungsgemäßen Schlingentisch 1 durch Lochschienen 21 ersetzt, von denen eine in Fig. 1 und 13 dargestellt ist. Diese Lochschienen 21 sind am Ende 9b des Längsrahmenteils 5b sowie an der Stütze 24c durch eine Zylinderschraube 25 festgelegt. In eine derar­ tige Lochschiene kann ein Extensionsstab 22 (s. Fig. 2) verlagerbar eingehängt werden. Ein solcher Extensionsstab 22 ist im allgemeinen mit Stellringen 23 versehen. Die Lochschienen 21 weisen jeweils im Längsschnitt oval ausgebildete Hinterschneidungen 26 zum Einsetzen der Extensionsstäbe 23 auf. Durch diese Ausbildung lassen sich-die Extensionsstäbe 23 leicht einhängen, ohne ir­ gendwelche Verschraubungen oder zusammenschiebbare Feder­ systeme vorsehen zu müssen.
Auf die Befestigungslaschen 11 der Längsrahmenteile sowie die Befestigungslaschen 16 der Querrahmenteile wird an der Oberseite des Gestells 2, wie Fig. 11 zu entnehmen ist, ein Winkelrahmen 27 aufgesetzt. Dieser Winkelrahmen 27, der ebenfalls in Fig. 9 dargestellt ist, wird jeweils durch zwei um 90° gegeneinander abgewinkelte Schenkel 28, 29 gebildet. Der Schenkel 29 bildet dabei einen umlaufen­ den nach oben vorragenden Rand. Über den Schenkel 28 wird der Winkelrahmen 27 mittels Schrauben 30 an den Laschen (hier 16) festgelegt. Gleiches gilt für die Festlegung an den Laschen 11 (s. Fig. 12) mittels Schraubverbindungen 32.
Auf den Winkelrahmen 27 wird dann ein in Fig. 10 darge­ stelltes Gitter 31 aufgelegt und ebenfalls daran be­ festigt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Gitter 31, wie Fig. 12 zeigt, unter die Befestigungs­ lasche 11 geschoben und zwischen dieser und dem Schenkel 28 des Winkelrahmens 27 festgeklemmt wird. Entsprechend ist dort der Winkelrahmen nicht auf die Lasche 11 aufge­ legt, sondern unter diese geschoben.

Claims (15)

1. Therapiegerät in Form eines Standschlingentisches mit einem äußeren Gestell aus im wesentlichen verti­ kal verlaufenden Stützen und diese verbindenden Quer- und Längsrahmenteilen, wobei zumindest die im oberen Bereich des Gestells angeordneten Längsrah­ menteile an ihren Enden bogenförmig nach unten abgewinkelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrahmenteile (4a, 4b) im wesentlichen U-förmig gebogen verlaufen und mit ihren nach unten gerichte­ ten Schenkeln (13a, 13b) mit den Stützen (24a, 24b, 24c) und/oder gebogenen Enden (9a, 9b) der Längsrah­ menteile (5a, 5b) verbunden sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lösbare Verbindung (18, 19, 20, 36) zwischen den Schenkeln (13a, 13b) der Querrahmenteile (4a, 4b) und den Stützen (24a, 24b, 24c) und/oder gebogenen Enden (9a, 9b) der Längsrahmenteile (5a, 5b).
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mittels Schrauben (18, 19, 20) er­ folgt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich­ net durch seitlich an den Schenkeln (13a, 13b) der Querrahmenteile (4a, 4b) im Verbindungsbereich angeordnete Zentrierstangen (15a, 15b, 15c).
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstangen (15a, 15b, 15c) an den Schenkeln (13a, 13b) durch Verschweißen festgelegt sind.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zentrierstangen (15a, 15b, 15c) seit­ lich symmetrisch einer Durchbohrung (36) für die Schraubverbindungen (18, 19, 20) angeordnet sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (24a, 24b, 24c) sowie Quer- und Längsrahmenteile (4a, 4b, 5a, 5b) durch Rundrohre gebildet sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen sowie Quer- und Längsrahmenteile durch Vierkantrohre gebildet sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrahmenteile (5a, 5b) und Stützen (24a, 24b, 24c) lösbar miteinander verbunden sind.
10. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Hülsen (6), auf die die Enden der Stützen (24a, 24b, 24c) und Längsrahmenteile (5a, 5b) jeweils lösbar auf­ steckbar sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (14a, 14b) der Schenkel (13a, 13b) der Querrahmenteile (4a, 4b) in Richtung der Stützen (24a, 24b, 24c) nach unten und außen abgeschrägt sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- und Längsrahmenteile (4a, 4b, 5a, 5b) an ihren die Schenkel (13a, 13b) bzw. gebogenen Enden (9a, 9b) verbindenden Basisbe­ reichen (10, 12) mit seitlich nach innen vorkragen­ den Laschen (11, 16) versehen sind, an denen ein umlaufender Winkelrahmen (27) festlegbar ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelrahmen (27) durch zwei um 90° gegeneinan­ der abgewinkelte Schenkel (28, 29) gebildet ist.
14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkelrahmen (27) durch Verschrauben (30, 32) an den Laschen (11, 16) festgelegt ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Winkelrahmen (27) ein Gitter (31) zur Aufnahme von Schlingen oder derglei­ chen auflegbar ist.
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