DE19843001A1 - Elektrische Lampenfassung - Google Patents
Elektrische LampenfassungInfo
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- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/22—Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp
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Abstract
Um eine elektrische Lampenfassung mit einer sacklochartigen Einsatzöffnung für den Sockel eines Leuchtmittels, insbesondere des Gewindesockels einer elektrischen Lampe, wobei in der Einsatzöffnung ein Mittelkontakt und ein Seitenkontakt in Form federnder Kontaktelemente gehaltert ist und die Kontakte mit Anschlußleitern verbindbar sind, zu schaffen, die kostengünstig zu fertigen ist, eine dauerhafte Betriebssicherheit gewährleistet und die trotz eines klein bemessenen Einbauraumes das Entnehmen und Einsetzen des Leuchtmittels in die Lampenfassung manuell ermöglicht, wird vorgeschlagen, daß die Einsatzöffnung (2) ohne Gewindekorb und/oder ohne Innengewinde glattwandig ausgebildet ist, so daß der Sockel (3), insbesondere der Gewindesockel, axial in die Einsatzöffnung (2) einschiebbar ist, daß der Seitenkontakt (6) quer zur Längsmittelachse der Einsatzöffnung (2) federnd ausgebildet ist und bei in Sollage eingestecktem Sockel (3) am Mantel des Sockels (3) federnd angreift, insbesondere in einen Gewindegang des Sockels (3) eingreift, und daß sich der mittlere Kontakt (7) des Sockels (3) unter Federvorspannung des Mittelkontaktes (5) an diesem abstützt.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampenfassung
mit einer sacklochartigen Einsatzöffnung für den
Sockel eines Leuchtmittels, insbesondere des
Gewindesockels einer elektrischen Lampe, wobei in der
Einsatzöffnung ein Mittelkontakt und ein Seitenkontakt
in Form federnder Kontaktelemente gehaltert ist und
die Kontakte mit Anschlußleitern verbindbar sind.
Im Stand der Technik sind Lampenfassungen dieser Art
vielfach in Gebrauch. Um den Gewindesockel einer
elektrischen Lampe in die Lampenfassung einschrauben
zu können, ist üblicherweise ein hülsenartiger
Gewindekorb in der Lampenfassung befestigt.
Desweiteren ist ein Seitenkontakt und ein
Mittelkontakt in der Lampenfassung gehaltert, die nach
außen hin mit Anschlußleitern verbindbar sind, so daß
sie an eine elektrische Zuleitung anschließbar sind.
Diese Ausbildung ist insofern nachteilig, als ein
zusätzlicher Aufwand bezüglich der Fertigung und der
Montage des Gewindekorbes notwendig ist. Darüber
hinaus tritt häufig der Effekt ein, daß infolge von
Gerätevibrationen oder dergleichen sich die in die
Lampenfassung eingesetzte Lampe mit ihrem
Gewindesockel im Gewindekorb lockert, so daß die
Kontaktierung zwischen dem Mittelkontakt und dem
mittleren Anschlußkontakt der Lampe nicht ausreichend
ist. Hierdurch kann eine Verschmelzung des
Mittelkontaktes mit dem mittleren Kontakt der Lampe
erfolgen. Wegen der Tatsache, daß es sich bei den
eingesetzten Leuchtmitteln um solche mit einem
Gewindesockel handelt, die in den entsprechenden
Gewindekorb der Lampenfassung einschraubbar sind, ist
zur Handhabung und Betätigung (zum Einschrauben und
Ausschrauben des Leuchtmittels) ein Freiraum neben dem
Leuchtmittel auszubilden, der den Eingriff mittels der
Finger des Benutzers ermöglicht. Dies hat wiederum zur
Folge, daß Teile, die das Leuchtmittel umgeben,
beispielsweise Gehäuseteile oder Reflektorenteile,
relativ groß ausgebildet sein müssen, um die
Zugriffsmöglichkeit zu bieten. Andererseits besteht
ein Bedarf dahin, solche Teile zu miniaturisieren, was
aber aufgrund der manuellen Betätigungsmöglichkeit
nicht möglich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung
angegebener Art zu schaffen, die kostengünstig zu
fertigen ist, eine dauerhafte Betriebssicherheit
gewährleistet und die trotz eines klein bemessenen
Einbauraumes das Entnehmen und Einsetzen des
Leuchtmittels in die Lampenfassung manuell ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
Einsatzöffnung ohne Gewindekorb und/oder ohne
Innengewinde glattwandig ausgebildet ist, so daß cler
Sockel, insbesondere der Gewindesockel, axial in die
Einsatzöffnung einschiebbar ist, daß der Seitenkontakt
quer zur Längsmittelachse der Einsatzöffnung federnd
ausgebildet ist und bei in Sollage eingestecktem
Sockel am Mantel des Sockels federnd angreift,
insbesondere in einen Gewindegang des Sockels
eingreift, und daß sich der mittlere Kontakt des
Sockels unter Federvorspannung des Mittelkontaktes an
diesem abstützt.
Dadurch, daß die Lampenfassung ohne Gewindekorb oder
dergleichen Gewindeausbildung ausgebildet ist, ist der
Fertigungsaufwand vermindert, da eine entsprechende
Gewindeausbildung oder Gewindekorbausbildung ersatzlos
entfallen kann. Dadurch, daß das Leuchtmittel mit dem
Gewindesockel einfach durch axiale Schiebebewegung in
die Einsatzöffnung des Sockels eingeführt und auch
wieder aus dieser herausgezogen werden kann, ist der
für die Betätigung benötigte Bauraum minimiert, da es
zur Betätigung ausreicht, die Lampe oder das
Leuchtmittel mit einem Finger zu verschieben, der
entweder an der Kopfseite oder nahe der Kopfseite beim
Einschieben angreift oder der am Übergang von dem
Leuchtmittelkolben zum Sockelteil angreift, um das
Leuchtmittel aus der Rastposition in die
Entnahmeposition zu verschieben. Es ist demzufolge
eine erhebliche Miniaturisierung von umgebenden
Bauteilen wie Gehäusebauteilen oder Reflektorbauteilen
möglich. Zudem wird durch die federnde Halterung des
Gewindesockels in der Lampenfassung sichergestellt,
daß sich das Leuchtmittel auch bei betriebsbedingt
auftretenden Vibrationen nicht aus der Sollposition
lockert, sondern aufgrund der federnden Halterung wird
eine dauerhafte sichere Halterung in der Lampenfassung
erreicht. Die bisher bisweilen auftretende
Verschmelzung des Mittelkontaktes mit dem mittleren
Kontakt des Leuchtmittels tritt daher bei solchen
Lampenfassungen nicht auf.
Um den sicheren Sitz des Leuchtmittels in der
Lampenfassung noch zu verbessern, ist vorgesehen, daß
der zylindrische Teil der sacklochartigen
Einsatzöffnung einen abgesetzten radial erweiterten
Bereich aufweist, an dessen Absatzkanten sich der
Sockel des Leuchtmittels abstützt.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Abstand der
Absatzkanten voneinander kleiner als der Durchmesser
des Sockels ist.
Durch den radial erweiterten Bereich wird ein Freiraum
geschaffen, in den Teile des Sockels des eingesetzten
Leuchtmittels eingreifen können, wobei die
Absatzkanten des erweiterten Bereiches die
Anlagekanten für den Mantel des Sockels bilden, der
demzufolge an zwei linienförmigen Bereichen gegen die
Absatzkanten im Bereich der sacklochartigen
Einsatzöffnung mittels der Kraft des Seitenkontaktes
angedrückt gehalten ist. Aufgrund dessen ist die
Lagehaltung sicher gestaltet. Im Stand der Technik ist
dagegen die Einsatzöffnung des Gewindekorbes oder
dergleichen stets kreisrund ausgebildet, so daß
infolge der "Rund-in-Rund-Ausbildung" nur eine Anlage
an einem linienförmigen Bereich erfolgen kann.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, der
Seitenkontakt einen die radial nach innen gerichtete
Einfederung begrenzenden Anschlag aufweist, der bei
maximaler Einfederung des Seitenkontaktes an einer
Anschlagfläche der Fassung anliegt.
Um die Kontaktgabe noch zu verbessern, ist vorgesehen,
daß der Seitenkontakt gabelartig ausgebildet ist und
mit beiden Gabelarmen am Mantel des Sockels angreift,
insbesondere in den Gewindegang des Sockels eingreift.
Hierdurch wird auch die Haltung in der Sollposition
gefördert.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß der Seitenkontakt
und der Mittelkontakt aus Material mit hoher
Federkraft, insbesondere gehärtetem Stahlmaterial,
besteht.
Desweiteren kann bevorzugt sein, daß die Fassung aus
keramischem Werkstoff oder Kunststoff besteht.
Die Erfindung stellt eine kostengünstig zu fertigende
Lampenfassung zur Verfügung, die eine hohe
Betriebssicherheit aufweist und die auch den Einsatz
von entsprechenden Leuchtmitteln in beengten
Einbauräumen ermöglicht. Dies ist insbesondere bei
Leuchten hilfreich, die in engen Einbauräumen
untergebracht werden müssen, wie Backofenleuchten oder
ähnlichen Leuchteinrichtungen.
Ein schematisiertes Ausführungsbeispiel ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lampenfassung
eingesetztem Leuchtmittel im Querschnitt
gesehen;
Fig. 2 eine Lampenfassung in Draufsicht gesehen;
Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel für eine solche
Lampenfassung in Ansicht;
Fig. 4 desgleichen in der Blickrichtung gemäß
IV/IV in Fig. 3 gesehen.
In der Zeichnung ist eine elektrische Lampenfassung 1
mit einer sacklochartigen Einsatzöffnung 2 für den
Sockel 3 einer elektrischen Lampe 4 gezeigt. Der
Sockel 3 ist dabei als Gewindesockel mit üblicher
Steigung ausgebildet. In der Einsatzöffnung 2 ist ein
Mittelkontakt 5 und ein Seitenkontakt 6 in Form
federnder Kontaktelemente gehaltert. Die Kontakte 5, 6
sind in üblicher Weise mit Anschlußleitern verbindbar.
Gemäß der Erfindung ist die Einsatzöffnung 2 ohne
Gewindekorb und ohne Innengewindeausbildung
glattwandig ausgebildet, so daß der Sockel 3,
insbesondere der Gewindesockel, axial in die
Einsatzöffnung 2 einschiebbar ist. Der Seitenkontakt 6
ist quer zur Längsmittelachse der Einsatzöffnung 2
federnd ausgebildet, so daß er beim Einschieben des
Gewindesockels 3 nach radial außen ausfedern kann und
bei in Sollage eingestecktem Sockel 3 gemäß
Darstellung in Fig. 1 am Mantel des Sockels angreift,
insbesondere in einen Gewindegang des Sockels 3. Der
mittlere Kontakt 7 des Sockels 3 stützt sich unter
Federvorspannung des Mittelkontaktes 5 an diesem ab,
so daß in der Einsatzlage gemäß Fig. 1 eine federnd
vorgespannte Halterung des Sockels 3 in der Fassung 1
erreicht ist.
Um einen besonders sicheren Halt des Sockels 3 in der
Einsatzlage zu gewährleisten, ist der zylindrische
Teil 8 der Einsatzöffnung 2 mit einem radial
abgesetzten erweiterten Bereich 9 versehen, an dessen
Absatzkanten 10 sich der Sockel 3 des Leuchtmittels
abstützt. Der Abstand der Absatzkanten 10 voneinander
ist kleiner als der Durchmesser des Sockels 3. Auf
diese Weise wird eine Abstützung des Sockels 3 an zwei
linienförmigen Bereichen (in den Bereichen 10)
erreicht, so daß ein besonders sicherer Sitz unter
Wirkung der federnden Kontakte 5, 6 erreicht ist.
Der Seitenkontakt 6 weist einen die radial nach innen
gerichteten, die Einfederung begrenzenden Anschlag 11
auf, der bei maximaler Einfederung des Seitenkontaktes
an einer Anschlagfläche 12 der Fassung 1 anliegt. In
der Lage, die in Fig. 1 gezeigt ist, sollte der
Anschlag 11 noch Abstand von der Anschlagfläche 12
aufweisen.
Der Seitenkontakt 6 kann auch gabelartig ausgebildet
sein, so daß er mit beiden Gabelarmen am Mantel des
Sockels 3 angreift, insbesondere in einen Gewindegang
des Sockels 3 eingreift.
Sowohl der Seitenkontakt 6 als auch der Mittelkontakt
5 sind vorzugsweise aus gehärtetem Stahlmaterial
gefertigt. Die Fassung 1 ist bevorzugt aus keramischem
Werkstoff oder wärmebeständigem, elektrisch
isolierendem Kunststoff gefertigt.
Anhand der Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß
infolge der Ausbildung der Lampenfassung 1 das
eingesetzte Leuchtmittel 4 in engen Einbauräumen
unterzubringen ist, beispielsweise in einem eng
bemessenen Gehäuse 13, bei dem seitlich neben dem
Kolben des Leuchtmittels 4 kein Eingriffspalt für die
Finger des Benutzers verbleibt. Das Einschieben des
Leuchtmittels kann dadurch erfolgen, daß in Richtung
des Pfeiles 14 direkt auf den Kolben des Leuchtmittels
eingewirkt wird und dieses in die Sollposition
verschoben wird, wie dies beispielsweise in Fig. 1
gezeigt ist. Zum Entnehmen des Leuchtmittels 4 aus der
Fassung 1 kann mittels eines Fingers oder Fingernagels
im Bereich 15 eingegriffen werden und das Leuchtmittel
entgegen der Richtung des Pfeiles 14 aus der Fassung 1
herausgeschoben werden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (7)
1. Elektrische Lampenfassung mit einer sacklochartigen
Einsatzöffnung für den Sockel eines Leuchtmittels,
insbesondere des Gewindesockels einer elektrischen
Lampe, wobei in der Einsatzöffnung ein Mittelkontakt
und ein Seitenkontakt in Form federnder
Kontaktelemente gehaltert ist und die Kontakte mit
Anschlußleitern verbindbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsatzöffnung (2) ohne
Gewindekorb und/oder ohne Innengewinde glattwandig
ausgebildet ist, so daß der Sockel (3), insbesondere
der Gewindesockel, axial in die Einsatzöffnung (2)
einschiebbar ist, daß der Seitenkontakt (6) quer zur
Längsmittelachse der Einsatzöffnung (2) federnd
ausgebildet ist und bei in Sollage eingestecktem
Sockel (3) am Mantel des Sockels (3) federnd
angreift, insbesondere in einen Gewindegang des
Sockels (3) eingreift, und daß sich der mittlere
Kontakt (7) des Sockels (3) unter Federvorspannung
des Mittelkontaktes (5) an diesem abstützt.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (8) der
sacklochartigen Einsatzöffnung (2) einen abgesetzten
radial erweiterten Bereich (9) aufweist, an dessen
Absatzkanten (10) sich der Sockel (3) des
Leuchtmittels abstützt.
3. Lampenfassung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Absatzkanten
(10) voneinander kleiner als der Durchmesser des
Sockels (3) ist.
4. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenkontakt (6)
einen die radial nach innen gerichtete Einfederung
begrenzenden Anschlag (11) aufweist, der bei
maximaler Einfederung des Seitenkontaktes (6) an
einer Anschlagfläche (12) der Fassung (1) anliegt.
5. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenkontakt (6)
gabelartig ausgebildet ist und mit beiden Gabelarmen
am Mantel des Sockels (3) angreift, insbesondere in
den Gewindegang des Sockels (3) eingreift.
6. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenkontakt (6)
und der Mittelkontakt (5) aus Material mit hoher
Federkraft, insbesondere gehärtetem Stahlmaterial,
besteht.
7. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (1) aus
keramischem Werkstoff oder Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843001A DE19843001A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Elektrische Lampenfassung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843001A DE19843001A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Elektrische Lampenfassung |
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DE19843001A1 true DE19843001A1 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=7881546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843001A Withdrawn DE19843001A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Elektrische Lampenfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19843001A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8027314U1 (de) * | 1980-10-13 | 1981-06-19 | Gebr. Märklin & Cie GmbH, 7320 Göppingen | Spielzeug |
US5171292A (en) * | 1991-10-02 | 1992-12-15 | John Tirado | Light bulb and mounting arrangement therefor |
DE29706338U1 (de) * | 1997-04-10 | 1997-06-26 | Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co, 59755 Arnsberg | Lampenfassung |
-
1998
- 1998-09-21 DE DE19843001A patent/DE19843001A1/de not_active Withdrawn
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DE29706338U1 (de) * | 1997-04-10 | 1997-06-26 | Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co, 59755 Arnsberg | Lampenfassung |
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