DE19842976A1 - Steuervorrichtung für ein Stellglied von Fahrzeugen - Google Patents
Steuervorrichtung für ein Stellglied von FahrzeugenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D5/04—Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
- B62D5/0403—Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by constructional features, e.g. common housing for motor and gear box
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Abstract
Bei einer Steuervorrichtung für ein Stellglied von Fahrzeugen, dem für die Einstellung in zwei Wirkrichtungen zwei Leistungsquellen zugeordnet sind, liefern die beiden Leistungsquellen unabhängig von der Größe und Richtung der Bewegung des Stellglieds stets eine Ausgangsleistung. Die Ausgangsleistungen der beiden Leistungsquellen sind auf eine Kombinationsstufe geführt, die eine der durchzuführenden Bewegungen entsprechende Ausgangs-Gesamtleistung liefert.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung mit den Merkmalen des Ober
begriffs von Patentanspruch 1.
Eine derartige Steuervorrichtung ist aus der EP 0 672 002 B bekannt. Dabei ist das
Stellglied für eine Fahrzeuglenkung von zwei Elektromotoren als Leistungsquellen
angetrieben. Die Antriebsleistung der beiden Elektromotoren ist gleichgerichtet. Auf
diese Weise wird eine Redundanz erzielt. Fällt eine der beiden Leistungsquellen
aus, wird sie abgeschaltet.
Ferner ist es aus der DE 44 08 828 A bekannt, zwei als Servomotoren dienende Lei
stungsquellen vorzusehen und für jede der beiden Wirkrichtungen jeweils einen der
beiden Servomotoren zu verwenden.
Bei den bekannten Steuervorrichtungen ergeben sich folgende Nachteile:
Da die gewünschte Leistung nur bei Bedarf angefordert wird, ist eine Überwachung der Leistungsquelle nur im Leistungsfall möglich. Gerade bei sicherheitskritischen Systemen, wie beispielsweise einer Lenkung eines Fahrzeugs ist jedoch eine stän dige Überwachung erforderlich. Ferner müssen bei Leistungsanforderungen, aus gehend von dem Ruhezustand die Leistungsquellen erst anlaufen, d. h. es ergibt sich ein Zeitverzug zwischen Leistungsanforderung und tatsächlicher Leistungsbe reitstellung durch die Leistungsquellen. Da plötzliche Leistungsanforderungen gera de bei sicherheitskritischen Systemen wie Fahrzeuglenkung häufig und insbesonde re in kritischen Fahrsituationen auftreten, kann ein derartiger Zeitverzug zu uner wünschtem Fahrgefühl und unter Umständen zu kritischen Fahrzeugreaktionen füh ren.
Da die gewünschte Leistung nur bei Bedarf angefordert wird, ist eine Überwachung der Leistungsquelle nur im Leistungsfall möglich. Gerade bei sicherheitskritischen Systemen, wie beispielsweise einer Lenkung eines Fahrzeugs ist jedoch eine stän dige Überwachung erforderlich. Ferner müssen bei Leistungsanforderungen, aus gehend von dem Ruhezustand die Leistungsquellen erst anlaufen, d. h. es ergibt sich ein Zeitverzug zwischen Leistungsanforderung und tatsächlicher Leistungsbe reitstellung durch die Leistungsquellen. Da plötzliche Leistungsanforderungen gera de bei sicherheitskritischen Systemen wie Fahrzeuglenkung häufig und insbesonde re in kritischen Fahrsituationen auftreten, kann ein derartiger Zeitverzug zu uner wünschtem Fahrgefühl und unter Umständen zu kritischen Fahrzeugreaktionen füh ren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, bei der jederzeit eine Überwachung der Leistungsquellen
möglich ist und ein Anlauf der Leistungsquelle nicht erforderlich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruchs 1.
Die beiden Leistungsquellen sind ständig in Betrieb, d. h. auch dann, wenn die re
sultierende Ausgangsleistung des Stellglieds gleich Null ist. Dadurch wird es mög
lich, jederzeit die Leistungsquellen zu überwachen. Durch die kontinuierliche Be
triebsweise der beiden Leistungsquellen werden auch die geschilderten Probleme
des Anlaufens vermieden.
Die Wirkrichtung jeder einzelnen Leistungsquelle kann bei entsprechender Wahl des
Übersetzungsverhältnisses der Kombinationsstufe weitgehend beibehalten werden,
wodurch sich ein wesentlich gleichmäßigerer und damit für die Bauteile verschleiß
ärmerer Betrieb ergibt. Durch die ständige und redundante Leistungsbereitstellung
ist auch eine Redundanz erzielt, da die intakte Leistungsquelle zweckmäßigerweise
im Bedarfsfall die gesamte erforderliche Leistung zur Verfügung stellt. Allerdings ist
dann zumindest auch eine Wirkrichtungsumkehr dieser Leistungsquelle erforderlich,
um in beiden Bewegungsrichtung wirken zu können.
In den weiteren Patentansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
beschrieben. Die angegebenen Ausführungsbeispiele von winkel- bzw. momenten
überlagernden Getriebe eignen sich insbesondere im ersten Fall für Leistungsquel
len elektrisch-mechanischer Art und im zweiten Fall für Leistungsquellen hydrau
lisch-pneumatischer Art.
Durch die Selbsthemmung des Getriebes wird bei Ausfall einer Leistungsquelle ver
hindert, daß Leistung von der anderen Leistungsquelle in die ausgefallene Lei
stungsquelle zurückfließt.
Die Variierung der Übersetzung des Getriebes ermöglicht die Anpassung an unter
schiedliche Last- und Einsatzfälle.
Die Betriebsweise der Leistungsquellen in der Nähe ihres Wirkoptimums ermöglicht
es, die erforderliche Leistung auf besonders ökonomische Weise zur Verfügung zu
stellen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung
weiter erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine besonders einfache Ausführung der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung, bei der zwei Leistungsquellen, z. B. Elektromotoren auf ein win
kelüberlagerndes Getriebe als Kombinationsstufe arbeiten. Beim Getriebe handelt
es sich beispielsweise um ein Planetengetriebe. Die Getriebeübersetzung sei k und
im folgenden mit k = 1 angenommen. Die Drehgeschwindigkeit der beiden Leistungs
quellen sei ν1 und ν2, die abgegebenen Momente seien M1 und M2. Am Ausgang der
Kombinationsstufe ergibt sich dann eine Abtriebsdrehgeschwindigkeit. Das Moment
bleibt neutral, d. h. am Abtrieb ergibt sich ein Abtriebsdrehmoment von M = M1 = M2.
Erfindungsgemäß arbeiten die beiden Leistungsquellen gegenläufig, d. h. mit Dreh
geschwindigkeiten ν1 und ν2, die sich ergeben zu
ν1 = kν + ν0 und ν2 = (1 - k)ν - ν0 mit ν0 ≠ 0 und 0 < k < 1.
Am Ausgang der Kombinationsstufe ergibt sich somit eine resultierende Abtriebsge
schwindigkeit von ν1 + ν2 = ν.
Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß auch dann, wenn die resultierende Drehge
schwindigkeit ν = 0 ist, die beiden Leistungsquellen eine Drehgeschwindigkeit von
± ν0 ≠ 0 besitzen. Sie können daher stets überwacht werden und jederzeit und ver
zögerungsfrei ein Abtriebsmoment M liefern. Auch die Getriebeübersetzung k kann
variieren und an den jeweiligen Anwendungsfall angepaßt sein. Entsprechend ergibt
sich eine Drehgeschwindigkeit der beiden Leistungsquellen, die maximal betrags
mäßig gleich ν + ν0 betragen kann.
Auf diese Weise ergibt sich mit geringem Aufwand eine ständige und diagnostizier
bare Leistungsbereitstellung durch die beiden Leistungsquellen.
Claims (6)
1. Steuervorrichtung für ein Stellglied von Fahrzeugen, dem für die Einstellung in
zwei Wirkrichtungen zwei Leistungsquellen zugeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Leistungsquellen unabhängig von der Größe und
Richtung der Bewegung des Stellglieds stets eine Ausgangsleistung liefern und
daß die Ausgangsleistungen der beiden Leistungsquellen auf eine Kombinations
stufe geführt sind, die eine der durchzuführenden Bewegungen entsprechende
Ausgangs-Gesamtleistung liefert.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kombinationsstufe ein winkelüberlagerndes Getriebe ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kombinationsstufe ein momentenüberlagerndes Getriebe ist.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Getriebe selbsthemmend ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Getriebe mit einer variablen Übersetzung versehen ist.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Leistungsquellen zumindest annähernd in der Nähe ihres optimalen
Wirkgrades arbeiten.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998142976 DE19842976A1 (de) | 1998-09-19 | 1998-09-19 | Steuervorrichtung für ein Stellglied von Fahrzeugen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998142976 DE19842976A1 (de) | 1998-09-19 | 1998-09-19 | Steuervorrichtung für ein Stellglied von Fahrzeugen |
Publications (1)
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DE19842976A1 true DE19842976A1 (de) | 2000-03-23 |
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ID=7881525
Family Applications (1)
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DE1998142976 Withdrawn DE19842976A1 (de) | 1998-09-19 | 1998-09-19 | Steuervorrichtung für ein Stellglied von Fahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19842976A1 (de) |
WO (1) | WO2000017033A1 (de) |
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1999
- 1999-09-04 WO PCT/EP1999/006518 patent/WO2000017033A1/de active Application Filing
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