DE19750675C1 - Ölpumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ölpumpe für Kraftfahrzeugge
triebe, insbesondere automatische Getriebe nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Automatische oder stufenlose Getriebe von Kraftfahrzeugen
benötigen für die Versorgung der Schmiereinrichtung und der
Steuer- und Betätigungseinrichtungen eine Ölpumpe, die oft
mals als Verdrängerpumpe ausgestaltet ist und mit der Dreh
zahl des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges angetrieben
wird.
Heute wird noch überwiegend die Ölpumpe als sogenannte Kon
stantpumpe ausgebildet, deren Förderstrom proportional mit
ihrer Antriebsdrehzahl ansteigt. Die Auslegung der Pumpe
erfolgt dabei im allgemeinen bei der Leerlaufdrehzahl des
Motors. Der dabei gelieferte Förderstrom muss bereits die
Anforderungen des zu versorgenden automatischen Getriebes
erfüllen. Bei höheren Drehzahlen des Motors fördert eine
derartige Konstantpumpe jedoch ein Mehrfaches der erfor
derlichen Menge. Dadurch nehmen derartige Konstantpumpen
zuviel Leistung auf, kavitieren und erzeugen ein zu hohes
Geräuschniveau. Ausserdem müssen die Kanalquerschnitte
stark überdimensioniert werden.
Es wurden auch bereits sogenannte Verstellpumpen in automa
tische Getriebe eingebaut, deren Förderstrom besser an den
Bedarf angepasst werden kann, die jedoch im verbrauchsrele
vanten unteren bis mittleren Motordrehzahlbereich einen
schlechteren Wirkungsgrad als eine Konstantpumpe aufweisen.
Ausserdem liefern sie zu wenig Öl bei niedrigen Motordreh
zahlen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden bereits sauggere
gelte Konstantpumpen für die automatischen Getrieben von
Personenkraftwagen vorgeschlagen (EP 0 682 756) und zwar in
Form einer sauggedrosselten Radialkolbenpumpe, die ab einer
bestimmten Drehzahl einen nahezu konstanten Förderstrom
liefert, der eine ebenso nahezu konstante Leistungsaufnahme
erfordert. Allerdings ist eine sauggedrosselte Radialkol
benpumpe noch mit dem Nachteil einer hohen Geräuschentwick
lung behaftet.
Schliesslich wurden auch rein elektrisch betriebene Pumpen
in automatische Getriebe für Personenwagen eingebaut, die
jedoch den Nachteil aufweisen, dass sie das elektrische
Bordnetz des Pkw zu stark belasten, wenn sie ausschliess
lich die gesamte Ölversorgung des automatischen Getriebes
sicherstellen müssen.
Des weiteren sind mechanisch angetriebene 2-Pumpensysteme
(Tandempumpen) bekannt, bei denen eine der beiden Pumpen
bei höheren Drehzahlen auf drucklose Förderung geschaltet
wird (Anlage Cadillac). Diese liefern aber auch zu wenig Öl
im unteren Drehzahlbereich und sind schlecht steuerbar. Die
nicht ausreichende Fördermenge bei kleinen Drehzahlen kann
damit erklärt werden, dass der volumetrische Wirkungsgrad
sehr schlecht ist und deshalb auch der Einsatz von zwei
langsam drehenden Pumpen nicht sinnvoll ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ölpumpe für
Kraftfahrzeuggetriebe zu schaffen, die ein niedriges Geräu
schniveau aufweist und die in jedem Drehzahlbereich genau
den benötigten Förderstrom zur Verfügung stellt.
Ausgehend von einer Ölpumpe der eingangs näher genannten
Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit dem im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmal; vorteil
hafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrie
ben.
Die erfindungsgemässe Kombination aus einem herkömmlichen
mechanischen Antriebsteil mit einem elektrischen Antriebs
teil bietet den Vorteil, dass die Ölpumpe mit einem kleine
ren Verdrängungsvolumen im Vergleich zu den rein mechanisch
betriebenen Ölpumpen ausgestattet werden kann; die Verwen
dung eines elektrischen Antriebsteils ermöglicht es, bei
kleinen Motordrehzahlen die Ölpumpe auf höhere Drehzahlen
zu bringen und damit mehr Öl im niedrigen Drehzahlbereich
zu fördern. Im niedrigen Drehzahlbereich, d. h. im Bereich
bis zu 1500 U/min, wird die Pumpe ausschliesslich durch das
elektrische Antriebsteil angetrieben. Der vorgesehene Frei
lauf ermöglicht, dass die Drehzahl der Ölpumpe höher sein
kann als die Drehzahl des Verbrennungsmotors. In einem
Drehzahlbereich, der bei etwa 1500 U/min beginnt, dreht der
Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeuges schneller als der das
elektrische Antriebsteil bildende Elektromotor. Der Ver
brennungsmotor läuft nun auf den Freilauf auf und übernimmt
den Antrieb der Ölpumpe. Gleichzeitig wird das elektrische
Antriebsteil abgeschaltet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäss der vorliegen
den Erfindung kann das elektrische Antriebsteil als unab
hängige elektrische Pumpe ausgebildet sein, die zusammen
mit der mechanisch angetriebenen Pumpe mit einer Ventilein
richtung verbunden ist, die das automatische Getriebe mit
dem erforderlichen Ölstrom versorgt. In diesem Fall erfolgt
die Grundversorgung der Schmierung sowie der Wandler über
das mechanische Antriebsteil, das vom Verbrennungsmotor des
Kraftfahrzeuges angetrieben wird, während die Grundversor
gung der Kupplungen über das elektrische Antriebsteil er
folgt. In der Ventileinheit erfolgt eine überlagerte Öl
stromsteuerung; schliesslich ist es auch möglich, das me
chanische Antriebsteil durch ein beliebiges anderes An
triebsteil zu ersetzen. Zu einer weiteren Ausgestaltung
wird ein hydraulischer Speicher eingesetzt, der es ermög
licht, dass gefördertes Öl zwischen Schaltungen gespeichert
wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele darge
stellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine graphische Darstellung des theoretischen und
des praktischen Förderstroms einer Konstantpumpe,
Fig. 2 einen Schnitt durch die wesentlichen Bauteile einer
erfindungsgemässen Ölpumpe,
Fig. 2a eine Ansicht auf den Motor-Rotor der erfindungsge
mässen Ölpumpe, der zugleich das Pumpenhohlrad bildet.
Fig. 3 eine graphische Darstellung des bekannten und des
erfindungsgemässen Förderstromverlaufs in Abhängigkeit von
der Motordrehzahl,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines weiteren Aus
führungsbeispiels einer Ölpumpe mit zwei unabhängig vonein
ander ausgebildeten Antriebs- und Pumpenteilen,
Fig. 4a eine Darstellung wie Fig. 4, jedoch zusätzlich
mit hydraulischem Speicher und Rückschlagventil, und
Fig. 5 graphische Vergleichsdarstellungen der erforderli
chen Pumpenabgabeleistungen ausserhalb der Getriebeschal
tung (geschlossene oder geregelte Wandlerüberbrückungskupp
lung).
Bei der in Fig. 1 gezeigten graphischen Darstellung ist an
der Abszisse die Drehzahl nMot des Motors und an der Ordina
te die Fördermenge V abgetragen. Die gestrichelte Linie
zeigt dabei den zunehmenden theoretischen Förderstrom einer
herkömmlichen Konstantpumpe in Abhängigkeit von der Dreh
zahl, während die ausgezogene Linie den tatsächlichen För
derstrom darstellt. Der tatsächliche Förderstrom ist um die
innere Pumpenleckage geringer als der theoretische Förder
strom. Man erkennt, dass im Drehzahlbereich bis ca. 1000
U/min wegen der grossen inneren Pumpenleckage, eine Unter
versorgung des Getriebes mit Öl erfolgt und in einem höhe
ren Drehzahlbereich, beginnend mit etwa 3000 U/min, eine
Überversorgung erfolgt.
Erfindungsgemäss ist nun der Antrieb der Ölpumpe, die ein
Gehäuse, ein Pumpenrad und ein Hohlrad aufweist, unterteilt
in ein mechanisches Antriebsteil und in ein elektrisches
Antriebsteil, die getrennt ansteuerbar sind, wobei bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das elektrische Antriebs
teil in das mechanische Antriebsteil integriert ist.
In Fig. 2, in denen nur die wesentlichen für das Verständ
nis der Erfindung notwendigen Bauteile der Ölpumpe mit Be
zugszeichen versehen sind, ist mit 4 das Pumpengehäuse be
zeichnet, in dem ein Pumpenrad 3 und ein Hohlrad 5 angeord
net sind. Mit 2 ist ein Wandlerhals bezeichnet und mit 6
eine Statorwicklung. Im Hohlrad 5 ist ein integrierter Kä
figläufer 7 vorgesehen, wie es aus Fig. 2a deutlicher her
vorgeht. Es sind jedoch ausser dem Prinzip des Kurzschluss-
oder Käfigläufermotors auch noch andere Prinzipien von
elektrischen Maschinen denkbar.
Im niedrigen Drehzahlbereich, d. h. bis etwa 1500 U/min
treibt ausschliesslich das elektrische Antriebsteil die
Ölpumpe an. Dabei ermöglicht der mit 1 bezeichnete Frei
lauf, dass die Drehzahl der Ölpumpe höher sein kann als die
Drehzahl des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeuges.
Das elektrische Antriebsteil besteht aus der Statorwicklung
6, dem Hohlrad 5, das z. B. in Käfigläuferausführung als
Rotor des elektrischen Antriebsteil funktioniert und der
(nicht dargestellten) Stromversorgung. Die Stromversorgung
kann dabei entweder durch Umwandlung des Gleichstroms aus
dem Bordnetz in einen Wechselstrom, insbesondere Drehstrom,
sichergestellt werden oder durch Nutzung des Drehstromes
der Drehstromlichtmaschine, indem z. B. diese vor den
Gleichrichter-Dioden angezapft wird.
Bei Erreichen eines höheren, vorgegebenen Drehzahlbereiches
ab etwa 1500 U/min dreht der Verbrennungsmotor des Kraft
fahrzeuges schneller als das elektrische Antriebsteil der
Ölpumpe. Dies bedeutet, dass mittels des Freilaufes 1 das
mechanische Antriebsteil den alleinigen Antrieb der Ölpumpe
übernimmt und das elektrische Antriebsteil abgeschaltet
wird.
Bei der graphischen Darstellung in Fig. 3 ist wieder an
der Abszisse die Motordrehzahl nMot und an der Ordinate der
Förderstrom V abgetragen. Mit F ist dabei die Kurve be
zeichnet, die den Förderstromverlauf der erfindungsgemässen
Ölpumpe wiedergibt, mit F' die Kurve, die den Förderstrom
verlauf der herkömmlichen Ölpumpen wiedergibt und mit F''
die Kurve, die den Förderstromverlauf der erfindungsgemä
ssen Ölpumpe bei Ausfall des elektrischen Antriebsteils
wiedergibt, d. h. die Notversorgung des automatischen Ge
triebes.
Da die Mindestdrehzahl der Pumpe, bedingt durch den elek
trischen Antrieb etwa um den Faktor 2-3, höher ist, als
bei herkömmlichen mechanischen Pumpen, kann das Verdrängs
volumen der Pumpe wesentlich kleiner ausgelegt werden. Das
verringerte Verdrängungsvolumen der Ölpumpe führt zu einer
erheblichen Reduzierung der Aufnahmeleistung im verbrauchs
relevanten Betriebsbereich. Der zusätzliche Antrieb der
Ölpumpe mit dem elektrischen Antriebsteil deckt die Ölver
sorgung im unteren Drehzahlbereich ab, da die Drehzahl des
als Elektromotor ausgestalteten Antriebsteils grösser als
die Drehzahl des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeuges
ist. Da im unteren Drehzahlbereich noch keine hohen Motor
momente übertragen werden müssen, sind auch die erforderli
chen Kupplungsdrücke noch relativ klein. Deshalb nimmt der
elektrische Antriebsteil eine kleine Leistung auf, die das
elektrische Bordnetz nicht überlastet.
Die Integration des Rotors des elektrischen Antriebsteils
in das Hohlrad verringert den Bauraum; der Freilauf zwi
schen dem Wandlerhals und dem Pumpenrad ermöglicht, dass
das elektrische Antriebsteil die Pumpe schneller antreiben
kann als das mechanische Antriebsteil.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Kupplun
gen auch geschlossen werden können, wenn der Verbrennungs
motor des Kraftfahrzeuges noch nicht gestartet ist, so dass
ein Anschleppen des Kraftfahrzeuges und ein Starten des
Verbrennungsmotors ermöglicht wird.
Durch die vom Verbrennungsmotor unabhängige Ölversorgung
des Getriebes im unteren Drehzahlbereich besteht die Mög
lichkeit, dass die Leerlaufdrehzahl des Verbrennungsmotors
weiter abgesenkt werden kann, wodurch der Standverbrauch
verringert wird, da das Wandleraufnahmemoment quadratisch
mit der Motordrehzahl abnimmt.
Bei dem in Fig. 4 schematisch dargestellten Ausführungs
beispiel ist ein als unabhängiges Bauteil ausgestaltetes
elektrisches Antriebsteil mit eigener Pumpe 11 vorgesehen,
das nicht in die mechanisch angetriebene Ölpumpe 12 inte
griert ist (Konzept mit zwei Pumpen). Mit 8 ist hier eine
Ventileinheit bezeichnet, die sowohl von dem elektrischen
Antriebsteil 11 als auch von dem mechanischen Antriebsteil
12 beaufschlagt wird und in der die Ölstromsteuerung über
lagert wird. Die Ventileinheit steht einerseits mit den mit
Öl zu versorgenden Kupplungen 9 und andererseits mit der
mit 10 angedeuteten Schmierung und dem Wandler des Getrie
bes in Verbindung. Mit 13 und dem nach links gerichtetem
Pfeil ist dabei angedeutet, dass das mechanische Antriebs
teil 12, das durch den Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeu
ges angetrieben wird, während der Füllphase der durch 9
angedeuteten Kupplungen bei höheren Motordrehzahlen das
elektrische Antriebsteil unterstützt und mit 14 und dem
nach rechts gerichtetem Pfeil ist angedeutet, dass das
elektrische Antriebsteil 11 bei niedrigeren Drehzahlen die
Schmierung und den Wandler des automatischen Getriebes un
terstützt. Das heisst, die Grundversorgung der Schmierung
und des Wandlers erfolgt über das mechanische Antriebsteil
und damit über den Verbrennungsmotor und die Grundversor
gung der Kupplungen über das elektrische Antriebsteil. In
einer weiteren Ausgestaltung kann ein hydraulischer Spei
cher 15 eingesetzt werden, um das Fördervolumen ausserhalb
der Schaltung zu nutzen für zeitlich nachfolgende Schaltun
gen. Dies ist insbesondere bei nicht regelbaren elektri
schen Antrieben 11 sinnvoll. Bei regelbaren elektrischen
Antrieben wird vorzugsweise die Drehzahl zwischen den
Schaltungen reduziert. Mit 16 ist ein Rückschlagventil be
zeichnet, das in der Leitung vom hydraulischen Speicher 15
zur Pumpe 11 angeordnet ist und den Rückfluss des Speiche
rinhalts zur Pumpe 11 verhindert.
In Fig. 5 ist ein Vergleich der Pumpenabgabeleistungen
ausserhalb der Schaltungen des Getriebes bei höherer Last
graphisch dargestellt. Abgetragen ist der Förderdruck p (in
bar) an der Ordinate und der Förderstrom (in l/min) an
der Abszisse. Zustand: geschlossene oder geregelte Wandler
kupplung. Bei einem Druck, bestimmt durch die Kupplungen
und einem Gesamtförderstrom, bestimmt durch Kupplungen und
Schmierung, ergibt sich eine Eckleistung. Bei Verwendung
einer einzigen herkömmlichen Pumpe ist dies die Abgabelei
stung der Pumpe. Die nicht im Getriebe verwertbare Lei
stung PV fällt als Verlustleistung an.
Bei Verwendung eines erfindungsgemäss aufgebauten Ölpumpen
systems, bestehend aus einer mechanisch angetriebenen
Pumpe und einer elektrisch angetriebenen Pumpe, benötigt
man eine um PV verringerte Gesamtabgabeleistung.
Wie bereits im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen
dargelegt, erfolgt die Versorgung der Kupplungen im automa
tischen Getriebe primär über das elektrische Antriebsteil,
da hierzu ein höherer Druck erforderlich ist. Der höhere
Druck geht jedoch mit einem geringen Förderstrom einher.
Ausserhalb der Schaltvorgänge im Getriebe versorgt das
elektrische Antriebsteil die Kupplungen (nur Leckage, aber
hoher Druck erforderlich), während das mechanische An
triebsteil die Schmierung übernimmt und den Wandler ver
sorgt mit einem relativ grossen Förderstrom bei niedrigem
Druck. Durch diese Trennung der Ölversorgung wird die abge
gebene hydraulische Leistung besser an den Bedarf des Ge
triebes angepasst, wodurch die Aufnahmeleistung insgesamt
verringert wird.
Der Vorteil gegenüber einem einzigen grösser bemessenen
elektrischen Antriebsteil liegt darin, dass eine noch ge
ringere Aufnahmeleistung und damit eine noch weiter redu
zierte Belastung des Bordnetzes ermöglicht wird. Schliess
lich ist es auch möglich, in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung, das mechanische vom Verbrennungsmotor des Kraft
fahrzeuges angetriebene Antriebsteil der Ölpumpe durch ein
beliebiges anderes Antriebsteil zu ersetzen.
Um die Antriebsleistung der elektrischen Pumpe 11 noch wei
ter reduzieren zu können, muss der benötigte Volumenstrom,
der ausserhalb von Schaltvorgängen benötigt wird, verklei
nert werden. Dies kann geschehen, indem die Schaltlogik des
hydraulischen Schaltgeräts und die Druckregler so ausgelegt
werden, dass weniger Öl ungenutzt abgespritzt wird
(Schaltgerätleckage).
1
Freilauf
2
Wandlerhals
3
Pumpenrad
4
Pumpengehäuse
5
Hohlrad
6
Statorwicklung
7
Käfigläufer
8
Ventileinheit
9
Getriebekupplungen und Wandlerüberbrückungskupplung
10
Wandler und Schmierung
11
elektrisches Antriebsteil
12
mechanisches Antriebsteil
13
Kupplungsunterstützung
14
Wandler- und Schmierungsunterstützung
15
hydraulischer Speicher
16
Rückschlagventil
FFörderstromverlauf der erfindungsgemässen Ölpumpe
F'Förderstromverlauf der herkömmlichen Ölpumpe
F''Förderstromverlauf der erfindungsgemässen Ölpumpe bei Ausfall des elektrischen Antriebsteils
FFörderstromverlauf der erfindungsgemässen Ölpumpe
F'Förderstromverlauf der herkömmlichen Ölpumpe
F''Förderstromverlauf der erfindungsgemässen Ölpumpe bei Ausfall des elektrischen Antriebsteils
Claims (9)
1. Ölpumpe für Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere automa
tische Getriebe, mit einem Gehäuse, einem Pumpenrad,
einem Hohlrad und einem Antrieb, dadurch gekennzeich
net, dass der Antrieb aus einem mit dem Verbrennungsmo
tor des Kraftfahrzeuges verbundenen mechanischen An
triebsteil und aus einem mit dem Bordnetz des Kraft
fahrzeugs verbundenen elektrischen Antriebsteil be
steht.
2. Ölpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das mechanische Antriebsteil einen Freilauf 1 aufweist,
der zwischen dem Wandlerhals (2) und dem Pumpenrad (3)
angeordnet ist.
3. Ölpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass das elektrische Antriebsteil
aus einem im Hohlrad (5) integrierten Käfigläufer (7)
und einer dieses Hohlrad umgebenden Statorwicklung (6)
besteht.
4. Ölpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der elektrische Antrieb ausser dem beschriebenen
Käfig- oder Kurzschlussläuferprinzip auch ein anderes
E-Motor-Prinzip sein kann.
5. Ölpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgestal
tung des Antriebs so ist, dass auch der Betrieb der
Pumpe bei stehendem Verbrennungsmotor möglich ist, so
dass das Fahrzeug angeschleppt werden kann.
6. Ölpumpe für Kraftfahrzeuggetriebe, insbesondere automa
tische Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass das elek
trische Antriebsteil als unabhängige, elektrische Pumpe
ausgebildet ist und zusammen mit der mechanisch ange
triebenen Pumpe mit einer Ventileinheit (8) verbunden
ist, die sowohl die Kupplungen (9) des Getriebes als
auch den Wandler (10) und die Schmierung mit Öl ver
sorgt.
7. Ölpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
ausserhalb der Schaltvorgänge die Kupplungen (9) aus
schliesslich von der elektrischen Motorpumpe (11) mit
hohem Druck und kleinem Volumenstrom versorgt werden
und dass die Schmierung und der Wandler ausschliesslich
von der mechanisch angetriebenen Pumpe (12) mit niedri
gem Druck und grossem Volumenstrom versorgt werden.
8. Ölpumpe nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
dass beide Pumpen mit beliebigen Antrieben versehen
sein können.
9. Ölpumpe nach Anspruch 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Ausgleich des zeitlich variierenden Ölstrombe
darfs die elektrische Motorpumpe (11) mit einem hydrau
lischen Speicher (15) verbunden ist und dass ein Rück
schlagventil (16) den Rückfluss des Speicherinhalts zur
Pumpe (11) verhindert.
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE19750675C1 (de) |
WO (1) | WO1999025979A1 (de) |
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