DE19842918C1 - Vorrichtung zur Durchführung eines Gehrungsschnittes bei einem Rillzurichtstreifen - Google Patents
Vorrichtung zur Durchführung eines Gehrungsschnittes bei einem RillzurichtstreifenInfo
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Abstract
Es wird eine Schneidvorrichtung (60) zur Durchführung eines Gehrungsschnittes (24) bei einem Rillzurichtstreifen (10) mit einer Schneideinrichtung (62) beschrieben, wobei die Schneideinrichtung (62) mindestens ein Paar Schneidmesser (26, 26') aufweist, die an zugehörigen Messerhaltern (28) vorgesehen sind. Die Messerhalter (28) sind entlang zugehörigen Linearführungen (30) einer Führungseinrichtung (32) geführt. Die Linearführungen (30) legen miteinander eine Führungsebene (34) fest und schließen in der Führungsebene (34) einen dem Gehrungswinkel (G) entsprechenden Winkel ein. Mindestens ein Schneidmesser (26, 26') des mindestens einen Schneidmesser-Paares schließt zur Ausbildung einer Gehrungs-Fase (44) an der entsprechenden Seite des Gehrungsschnittes (24) mit der Führungsebene (34) einen Fasenwinkel (F) ein.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung eines
Gehrungsschnittes bei einem Rillzurichtstreifen mit einer
Schneideinrichtung.
Aus dem Prospekt der Anmelderin "Perfekte Rillung", 364-03/98-
HB/D, sind diverse Ausbildungen von Rillzurichtstreifen
bekannt. In diesem Prospekt ist auch ein Anwendungsbeispiel
eines kompletten Systems dargestellt, bei dem derartige
Rillzurichtstreifen zum Einsatz gelangen. Dieses System
beinhaltet u. a. auch eine Schneidvorrichtung zum Durchführen
eines Gehrungsschnittes bei einem Rillzurichtstreifen, bei
welcher die den Gehrungsschnitt durchführende
Schneideinrichtung bspw. von einem entsprechend dem
Gehrungswinkel abgewinkelten Schneidmesser gebildet ist. Mit
Hilfe einer solchen bekannten Schneidvorrichtung erfolgt der
Gehrungsschnitt senkrecht zur Längsrichtung des
Zurichtstreifens. An der fertigen Rillzurichtung, d. h. an der
Stanz- bzw. Rillplatte mit den daran genau positioniert
festgeklebten Zurichtmaterialstreifen ist hierbei jedoch nicht
auszuschließen, daß das zu rillende Kartonmaterial beim
Aufschieben auf die Stanz- bzw. Rillplatte an wenigstens einem
senkrechten Gehrungsschnitt hängen bleibt. Um ein solches
Hängenbleiben zu verhindern, wird bislang der jeweilige
Gehrungsschnitt mit Hilfe eines Messers manuell angefast. Das
bedingt jedoch einen nicht zu vernachlässigenden Zeitaufwand,
der sich auf die Rüstzeit der entsprechenden Rillzurichtung
entsprechend nachteilig auswirkt.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, mit deren Hilfe die besagte Rüstzeit einer
Rillzurichtung erheblich reduzierbar ist, wobei ein Verkanten
des zu rillenden Kartonmaterials an einem Gehrungsschnitt eines
Rillzurichtstreifens vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1, d. h. bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Schneideinrichtung
mindestens ein Paar Schneidmesser aufweist, die an zugehörigen
Messerhaltern vorgesehen sind, daß die Messerhalter entlang
zugehörigen Linearführungen einer Führungseinrichtung geführt
sind, wobei die Linearführungen miteinander eine Führungsebene
festlegen und in der Führungsebene einen dem Gehrungswinkel
entsprechenden Winkel einschließen, und daß mindestens ein
Schneidmesser des mindestens einen Schneidmesser-Paares am
zugehörigen Messerhalter zur Ausbildung einer Gehrungs-Fase an
der entsprechenden Seite des Gehrungsschnittes mit der
Führungsebene einen Fasenwinkel einschließt.
Weist die Schneideinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nur ein Paar Schneidmesser auf, so ist es selbstverständlich
auch nur möglich, an einem Rillzurichtstreifen in einem
Arbeitsschritt einen entsprechenden einzigen Gehrungsschnitt
durchzuführen. Das bedeutet, daß es zur Ausbildung von
Gehrungsschnitten an den beiden Enden des jeweiligen
Rillzurichtstreifens erforderlich ist, den besagten
Rillzurichtstreifen nach der Durchführung eines ersten
Gehrungsschnittes in seiner Längsrichtung um 180° verdrehen und
danach mit Hilfe der Schneideinrichtung auch am zweiten Ende
des Rillzurichtstreifens einen entsprechenden Gehrungsschnitt
mit mindestens einer Gehrungs-Fase, d. h. einer Gehrungs-Fase an
der entsprechenden Seite des Gehrungsschnittes, auszubilden. Um
ein solches Umdrehen des Rillzurichtstreifens in seiner
Längsrichtung um 180° zu vermeiden, kann erfindungsgemäß die
Schneideinrichtung zwei Schneidmesser-Paare zur simultanen
Ausbildung zweier zueinander benachbarter, einander
gegenüberliegender Gehrungsschnitte aufweisen, wobei die
Messerhalter entlang zugehöriger Paare von Linearführungen der
Führungseinrichtung geführt sind, und die beiden Paare
Linearführungen miteinander die Führungsebene festlegen und in
dieser Führungs-Ebene jeweils einen dem jeweiligen Gehrungswinkel
entsprechenden Winkel einschließen, und kann jeweils mindestens
ein Schneidmesser jedes der beiden Schneidmesser-Paare am
zugehörigen Messerhalter zur Ausbildung einer entsprechenden
Gehrungs-Fase an der entsprechenden Seite des zugehörigen
Gehrungsschnittes mit der Führungsebene einen Fasenwinkel
einschließen (Anspruch 2).
Der besagte Gehrungswinkel beträgt bspw. 85° oder ist z. B.
geringfügig kleiner als 85°. Der Fasenwinkel an der jeweiligen
Seite des Gehrungsschnittes kann bspw. größenordnungsmäßig 20°
betragen. Selbstverständlich kann der besagte Fasenwinkel auch
einen anderen Winkelbetrag besitzen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es einfach,
zeitsparend und präzise möglich, den jeweiligen Gehrungsschnitt
an der entsprechenden Seite, d. h. an einer Seite oder an beiden
Seiten mit einer Gehrungs-Fase zu gestalten, wodurch an der
fertigen Rillzurichtung zuverlässig vermieden wird, daß das zu
rillende Kartonmaterial an einem Gehrungsschnitt eines
Zurichtmaterialstreifens des entsprechenden
Rillzurichtstreifens hängen bleibt.
Bevorzugt ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn
das mindestens eine unter einem Fasenwinkel angeordnete
Schneidmesser mit einem Schneidabschnitt aus der Führungsebene
definiert nur so weit heraussteht, daß der freie Vorderrand
dieses mindestens einen Fasen-Schneidmessers nur bis zu einem
mittleren Bereich des Montageprofilstreifens des auf Gehrung zu
schneidenden Rill-Zurichtstreifens reicht. (Anspruch 3) Bei einer solchen
Ausbildung wird der Rillzurichtstreifen, bestehend aus einem
Schutzpapierstreifen, zwei voneinander definiert beabstandeten
Zurichtmaterialstreifen, die am Schutzpapierstreifen mit Hilfe
eines Haftklebers festgeklebt sind, und dem besagten
Montageprofilstreifen, welcher auf den beiden
Zurichtmaterialstreifen temporär festgeklebt ist, nicht
vollständig mit Hilfe der Fasen-Schneidmesser durchtrennt,
sondern es erfolgt nur ein Gehrungsschnitt bis zu dem besagten
mittleren Bereich des Montageprofilstreifens. Um den jeweiligen
Rillzurichtstreifen dennoch vollständig zu durchschneiden und
hierbei mit einer Gehrung zu versehen, kann entsprechend Anspruch 4 der
Führungseinrichtung mit den Messerhaltern für die
Schneidmesser eine Messereinrichtung mit einem Gehrungsmesser
gegenüberliegen, das zur Führungsebene senkrecht orientiert
zustellbar ist. Bei einer derartigen Ausbildung der Vorrichtung
kommen zuerst die Fasen-Schneidmesser zum Einsatz, um die
jeweilige Gehrungs-Fase zu realisieren. Anschließend kommt dann
die Messereinrichtung mit dem Gehrungsmesser zum Einsatz, um
den Rillzurichtstreifen insgesamt, d. h. auch seinen
Montageprofilstreifen, mit einer Gehrung versehen zu
durchschneiden. Der mit zwei senkrechten Gehrungsschnitten
versehene Montageprofilstreifen kann also genau definiert auf
einen zugehörigen Rillstahl aufgesteckt werden, wobei der
Montageprofilstreifen trotz der Ausbildung des
Rillzurichtstreifens mit Gehrungs-Fasen an seinen
Zurichtmaterialstreifen eine an die Länge des jeweiligen
Rillstahls genau angepaßte Länge besitzen kann.
Bevorzugt ist es, wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend Anspruch 6
das den Montageprofilstreifen durchschneidende Gehrungsmesser
zur Durchführung zweier simultaner, zueinander benachbarter,
einander gegenüberliegender Gehrungsschnitte zwei
Messerelement-Paare aufweist, die zur Führungsebene senkrecht
orientiert sind, wobei die beiden Messerelemente des jeweiligen
Messerelement-Paares miteinander einen dem jeweiligen
Gehrungswinkel entsprechenden Winkel einschließen. Mit einer
Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der zuletzt
genannten Art ist es möglich, in einem Arbeitsgang den
jeweiligen Rillzurichtstreifen bzw. seinen
Montageprofilstreifen gleichzeitig mit den beiden einander
spiegelbildlich gegenüberliegenden Gehrungsschnitten
auszubilden, so daß die Rüstzeiten zur Herstellung einer
Rillzurichtung entsprechend reduziert sind.
Erfindungsgemäß können die Fasen-Schneidmesser ebenflächig
ausgebildet sein. (Anspruch 7) Es ist jedoch auch möglich, daß die Fasen-
Schneidmesser als Winkelmesser ausgebildet sind, wobei sich an
einen ebenflächigen Schneidabschnitt zur Herstellung der
jeweiligen Gehrungs-Fase am freien Vorderrand ein zur
Führungsebene senkrecht orientierter Gehrungsschneidabschnitt
einteilig anschließt. (Anspruch 8) Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt
genannten Art kann auf ein Gehrungsmesser mit zwei
Messerelementen oder mit zwei Messerelement-Paaren, wie sie
oben beschrieben worden sind, verzichtet werden. Daraus
resultiert der weitere Vorteil, daß nicht Fasen-Schneidmesser
und Gehrungsmesser zeitlich aufeinanderfolgend zum Einsatz
gelangen müssen, sondern daß mit Hilfe der Winkelmesser
gleichzeitig die Gehrungs-Fasen und die zur Führungseinrichtung
senkrechten Fasenflächen an den Montageprofilstreifen
realisiert werden.
Erfindungsgemäß ist es möglich, daß die Messerhalter
voneinander unabhängig betätigbar sind, bevorzugt ist es
jedoch, wenn die Messerhalter zur erzwungenen, aufeinander
abgestimmten Bewegung entlang den zugehörigen Linearführungen
der Führungseinrichtung mit einer Antriebseinrichtung verbunden
sind. (Anspruch 9) Diese Antriebseinrichtung kann manuell oder motorisch
betätigbar sein.
Bevorzugt ist es, wenn entsprechend Anspruch 10 der Führungseinrichtung eine
Positioniereinrichtung für den auf Gehrung zu schneidenden
Rillzurichtstreifen zugeordnet ist. Diese
Positioniereinrichtung dient zur genauen Positionierung des auf
Gehrung zu schneidenden Rillzurichtstreifens relativ zu den
Fasen-Schneidmessern bzw. zu den Gehrungsmessern der
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Führungseinrichtung ist
zweckmäßigerweise einstellbar ausgebildet, um mit Hilfe der
erfindungsgemäßen Vorrichtung die unterschiedlichsten,
handelsüblichen Rillzurichtstreifen, d. h. Rillzurichtstreifen
der unterschiedlichsten Abmessungen, auf Gehrung mit wenigstens
einer Gehrungs-Fase schneiden zu können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes
nach Anspruch 1 ergibt sich aus Anspruch 5.
Anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sowie von Zeichnungen zur Verdeutlichung des
erfindungsgemäßen Prinzips zur Realisierung von Gehrungs-Fasen
an Gehrungsschnitten der Zurichtmaterialstreifen eines
Rillzurichtstreifens wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 vergrößert einen Querschnitt durch einen
Rillzurichtstreifen,
Fig. 2 abschnittweise eine Draufsicht auf einen
Rillzurichtstreifen in Blickrichtung des Pfeiles II
in Fig. 1 nach der Durchführung zweier
Gehrungsschnitte zur Realisierung von Gehrungs-
Fasen, wobei Faser-Schneidmesser rechts und links
von dem Rillzurichtstreifen-Abschnitt verdeutlicht
sind,
Fig. 3 eine Ansicht des Rillzurichtstreifens in
Blickrichtung des Pfeiles III in Fig. 2 in
Kombination mit einem Fasen-Schneidmesser und einem
Gehrungsmesser,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Rillzurichtstreifen nach
Entfernung des Montageprofilstreifens, d. h. eine
Draufsicht auf die beiden voneinander definiert
beabstandeten und zueinander parallel verlaufenden
Zurichtmaterialstreifen, die endseitig mit zwei
Gehrungs-Fasen gestaltet sind,
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung eines
Endabschnittes eines Rillzurichtstreifens, der nur
einseitig mit einer Gehrungs-Fase und an seiner
zweiten Seite mit einer senkrechten Gehrungsfläche
gestaltet ist,
Fig. 6 in einer der Fig. 4 ähnlichen Draufsicht zwei
Zurichtmaterialstreifen des Rillzurichtstreifens
gemäß Fig. 5 zur Verdeutlichung der Gehrungs-Fase
auf der einen Seite des Gehrungsschnittes und der
senkrechten Gehrungsfläche auf der anderen Seite
des Gehrungsschnittes,
Fig. 7 eine räumliche Darstellung einer Ausführungsform
der Vorrichtung zur Herstellung eines angefasten
Gehrungsschnittes bei einem Rillzurichtstreifen,
Fig. 8 eine räumliche Darstellung wesentlicher Teile der
Vorrichtung gemäß Fig. 7, wobei auf die
Positioniereinrichtung für auf Gehrung zu
schneidende Rillzurichtstreifen verzichtet wurde,
um die Fasen-Schneidmesser und die Gehrungsmesser
besser zu verdeutlichen,
Fig. 9 eine räumliche Darstellung zur Verdeutlichung der
Führungseinrichtung mit den Messerhaltern und den
daran auswechselbar befestigten Fasen-
Schneidmessern,
Fig. 10 eine räumliche Darstellung zur Verdeutlichung einer
Ausbildung der Antriebseinrichtung für die
Messerhalter der Fasen-Schneidmesser,
Fig. 11 eine räumliche Darstellung der Antriebseinrichtung
in einer von der Blickrichtung gemäß Fig. 10
verschiedenen Blickrichtung, und
Fig. 12 in einer weiteren perspektivischen Ansicht die
Antriebseinrichtung für die Messerhalter mit den
daran auswechselbar befestigten Fasen-
Schneidmessern.
Fig. 1 zeigt stark vergrößert und nicht maßstabsgetreu im
Querschnitt einen Rillzurichtstreifen 10 mit einem
Schutzpapierstreifen 12, an dem voneinander definiert
beabstandet und zueinander parallel verlaufend zwei
Zurichtmaterialstreifen 14 mittels eines Haftklebers
festgeklebt sind. Die beiden Zurichtmaterialstreifen 14 sind
entlang ihrer voneinander abgewandten Längsränder 16 mit einer
Längsfasenfläche 18 ausgebildet, um das Aufschieben eines zu
rillenden Kartonmaterials zu erleichtern.
Die beiden Zurichtmaterialstreifen 14, die zwischen sich eine
Rillnut 20 festlegen, sind mit einem Montageprofilelement 22
kombiniert, das an den beiden Zurichtmaterialstreifen 14
mittels eines Haftklebers ablösbar festgeklebt ist. Die
Funktionsweise des Montageprofilelementes 22 ist in dem
eingangs zitierten Prospekt der Anmelderin "Perfekte Rillung"
364-03/98-HB-D beschrieben, so daß hierauf bzw. auf die
Funktionsweise des Rillzurichtstreifens 10 insgesamt nicht
näher eingegangen zu werden braucht.
Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen einen Rillzurichtstreifen 10,
wobei gleiche Einzelheiten in den Fig. 2 und 3 mit denselben
Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind. In Fig. 2 ist ein
Abschnitt eines Rillzurichtstreifens 10 schematisch
dargestellt, wobei der besagte Abschnitt des
Rillzurichtstreifens 10 mit einem Gehrungsschnitt 24
ausgebildet wird. Die Schneideinrichtung 62 weist mindestens
ein Paar Schneidmesser 26 auf, die an zugehörigen Messerhaltern
28 austauschbar befestigt sind, wie aus den Fig. 8, 9 und 12
ersichtlich ist. Die Messerhalter 28 sind entlang zugehörigen
Linearführungen 30 einer Führungseinrichtung 32 linear
beweglich geführt. Die Linearführungen 30 der
Führungseinrichtung 32 legen miteinander eine Führungsebene 34
fest, die bspw. in Fig. 3 durch eine dünne
doppelstrichpunktierte Linie verdeutlicht ist und die zur
Zeichnungsebene der Fig. 3 senkrecht steht. Die Linearführungen
30 schließen in der Führungsebene - die der Zeichnungsebene der
Fig. 2 und der Fig. 5 entspricht - miteinander einen dem
Gehrungswinkel G entsprechenden Winkel ein. Gemäß Fig. 2
schließen die beiden Fasen-Schneidmesser 26 mit der
Führungsebene 34 einen Fasen-Winkel F ein. Die Schneidrichtung
der Fasen-Schneidmesser 26 ist in Fig. 2 durch die zu den
beiden Fasen-Schneidmessern 26 zugehörigen Pfeile 36
verdeutlicht.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, steht das jeweilige, unter dem
Fasenwinkel F angeordnete Fasen-Schneidmesser 26 mit einem
Schneidabschnitt 38 aus der Führungsebene 34 definiert nur so
weit heraus, daß sein freier Vorderrand 40 nur bis zu einem
mittleren Bereich des Montageprofilstreifens 22 des
Rillzurichtstreifens 10 reicht. Dieser mittlere Bereich ist in
Fig. 3 durch die strichpunktierte Linie 42 angedeutet. Das
bedeutet, daß mit solchen einfach ebenflächig ausgebildeten
Fasen-Schneidmessern 26 der Rillzurichtstreifen 10, d. h. sein
Montageprofilelement 22, nicht vollständig durchtrennt wird.
Von Wichtigkeit ist hierbei nur, daß die beiden
Zurichtmaterialstreifen 14 mit einer gewünschten Gehrungs-Fase
44 (sh. auch Fig. 4) ausgebildet werden.
Um den jeweiligen Rillzurichtstreifen 10 dennoch am
entsprechenden Endabschnitt vollkommen mit dem Gehrungsschnitt
24 auszubilden, d. h. auch das Montageprofilelement 22 mit dem
Gehrungsschnitt 24 zu gestalten, liegt der Führungseinrichtung
32 mit den Messerhaltern 28 für die Fasen-Schneidmesser 26 eine
Messereinrichtung 46 mit einem Gehrungsmesser 48 (sh. Fig. 8)
gegenüber. Die Messereinrichtung 46 bzw. das Gehrungsmesser 48
sind auch aus den Fig. 2 und 3 schematisch ersichtlich. Bei
dem in Fig. 2 gezeichneten Ausführungsbeispiel weist das
Gehrungsmesser 48 zur Durchführung des jeweiligen
Gehrungsschnittes 24 zwei Messerelemente 50 auf, die zur
Führungsebene 34 senkrecht orientiert sind, wie aus Fig. 3
ersichtlich ist, und die miteinander einen dem Gehrungswinkel G
entsprechenden Winkel einschließen, wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist.
Die Fig. 2 verdeutlicht seitlich neben dem ebenflächigen Fasen-
Schneidmessern 26 schematisch auch jeweils ein Winkelmesser
26', wobei sich an einen Schneidabschnitt 38 am freien
Vorderrand 40 ein Gehrungsschneidabschnitt 54 einteilig
anschließt, der zur Führungsebene 34, die auch in Fig. 2
schematisch verdeutlicht ist, senkrecht orientiert ist. Sind
die Fasen-Schneidmesser als Winkelmesser 26' ausgebildet, so
kann auf die weiter oben erwähnte Messereinrichtung 46
verzichtet werden, weil es mit dem jeweiligen
Gehrungsschneidabschnitt 54 des entsprechenden Winkelmessers
26' möglich ist, auch das Montageprofilelement 22 mit einer
entsprechenden Gehrungsfläche auszubilden. Die beiden
Gehrungsflächen der zuletzt genannten Art sind in Fig. 2 durch
dünne strichlierte Linien 56 angedeutet.
Die Fig. 5 und 6 unterscheiden sich von den Fig. 2 und 4
insbes. dadurch, daß jeweils nur eine Seite des
Gehrungsschnittes 24 mit einer Gehrungs-Fase 44 ausgebildet
wird, während die zweite Seite des Gehrungsschnittes 24 mit
einer zur Führungsebene 34, d. h. zur Grundfläche der beiden
Zurichtmaterialstreifen 14, senkrechten Gehrungsfläche 58
ausgebildet wird. Das ist ohne weiteres möglich, wenn an die
beiden voneinander beabstandeten und zueinander parallelen
Zurichtmaterialstreifen 14 durch dünne strichlierte Linien
angedeutete Zurichtmaterialstreifen 14 abgewinkelt angrenzen,
die ebenfalls einseitig mit einer Gehrungsfase 44 und auf der
anderen Seite mit eine senkrechten Gehrungsfläche 58
ausgebildet sind, wobei die senkrechten Gehrungsflächen 58
aneinander zur Anlage kommen.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 5 und 6 mit denselben
Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 4 bezeichnet, so daß es
sich in Verbindung mit Fig. 5 erübrigt, alle diese Einzelheiten
noch einmal detailliert zu beschreiben.
Fig. 7 zeigt eine Ausbildung der Schneidvorrichtung 60 zur
Durchführung eines Gehrungsschnittes 24 bei einem
Rillzurichtstreifen 10 mit einer Schneideinrichtung 62. Wie aus
Fig. 8 ersichtlich ist, weist die Schneideinrichtung 62 zwei
Paare Fasen-Schneidmesser 26 auf, wobei die Schneidmesser 26
jedes der beiden Schneidmesser-Paare miteinander einen
Gehrungswinkel einschließen. Wie bereits erwähnt worden ist,
sind die ebenflächigen Fasen-Schneidmesser 26 an Messerhaltern
28 auswechselbar befestigt, die mit einer Antriebseinrichtung
64 (sh. insbes. die Fig. 10, 11 und 12) wirkverbunden sind.
Die Antriebseinrichtung 64 weist eine Tellerscheibe 66 auf, die
an der Führungseinrichtung 32 um eine zentrale Lagerachse 68
drehbar ist. Von der Tellerscheibe 66 steht zu diesem Zwecke
ein Handhebel 70 weg. Wird der Handhebel 70 betätigt, um die
Tellerscheibe 66 der Antriebseinrichtung 64 hin- und hergehend
zu verschwenken, so führen die Messerhalter 28 paarweise
erzwungen derartige Bewegungen aus, daß quasi gleichzeitig zwei
zueinander benachbarte, einander spiegelbildlich
gegenüberliegende Gehrungsschnitte durchgeführt werden. Nach
Durchführung dieser Fasen-Gehrungsschnitte zur Ausbildung der
Gehrungsfasen 44 an den Zurichtmaterialstreifen 14 kommt die
Messereinrichtung 46 mit den Gehrungsmessern 48 (sh. Fig. 8)
zum Einsatz. Das heißt es wird die Messereinrichtung 46, die an
einer Spindel 72 vorgesehen ist, in Richtung zur
Führungseinrichtung 32 nach unten bewegt, um den
Rillzurichtstreifen 10 vollständig zu durchschneiden und auch
an seinem Montageprofilelement 22 mit einem entsprechenden
Gehrungsschnitt zu versehen. Zur besagten Schnittverstellung
der Spindel 72 kann diese mit einem Kniegelenk 74 kombiniert
sein. Wird das Kniegelenk 74 in Richtung des Pfeiles 76
betätigt, so ergibt sich eine entsprechende Schnittbewegung der
Messereinrichtung 46.
Die Schneidvorrichtung 60 weist außerdem eine
Positioniereinrichtung 78 (sh. Fig. 7) auf, die zur genau
definierten Festlegung des auf Gehrung zu schneidenden
Rillzurichtstreifens 10 (sh. Fig. 1) dient. Die Spindel 72 für
die Messereinrichtung 46 kann sich hierbei durch die
Positioniereinrichtung 78 hindurcherstrecken, wie aus Fig. 7
ersichtlich ist.
Um mit der Schneidvorrichtung 60 Rillzurichtstreifen 10 der
verschiedensten Abmessungen zuschneiden zu können, ist die
Positioniereinrichtung 78 mit verstellbaren Positionierbacken
80 ausgebildet.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Durchführung eines Gehrungsschnittes (24)
bei einem Rillzurichtstreifen (10) mit einer
Schneideinrichtung (62),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneideinrichtung (62) mindestens ein Paar
Schneidmesser (26) aufweist, die an zugehörigen
Messerhaltern (28) vorgesehen sind, daß die Messerhalter
(28) entlang zugehörigen Linearführungen (30) einer
Führungseinrichtung (32) geführt sind, wobei die
Linearführungen (30) miteinander eine Führungsebene (34)
festlegen und in der Führungsebene (34) einen dem
Gehrungswinkel (G) entsprechenden Winkel einschließen,
und daß mindestens ein Schneidmesser (26) des mindestens
einen Schneidmesserpaares am zugehörigen Messerhalter
(28) zur Ausbildung einer Gehrungs-Fase (44) an der
entsprechenden Seite des Gehrungsschnittes (24) mit der
Führungsebene (34) einen Fasenwinkel (F) einschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneideinrichtung (62) zwei Schneidmesser-Paare
zur simultanen Ausbildung zweier zueinander benachbarter,
einander gegenüberliegender Gehrungsschnitte (24)
aufweist, daß die Messerhalter (28) entlang zugehöriger
Paare von Linearführungen (30) der Führungseinrichtung
(32) geführt sind, wobei die beiden Paare Linearführungen
(30) miteinander die Führungsebene (34) festlegen und in
dieser Führungsebene (34) jeweils einen dem jeweiligen
Gehrungswinkel (G) entsprechenden Winkel einschließen und
daß jeweils mindestens ein Schneidmesser (26) jedes der
beiden Schneidmesser-Paare am zugehörigen Messerhalter
(28) zur Ausbildung einer entsprechenden Gehrungs-Fase
(44) an der entsprechenden Seite des zugehörigen
Gehrungsschnittes (24) mit der Führungsebene (34) einen
Fasenwinkel (F) einschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine unter einem Fasenwinkel (F)
angeordnete Schneidmesser (26) mit einem Schneidabschnitt
(38) aus der Führungsebene (34) definiert nur so weit
heraussteht, daß der freie Vorderrand (40) dieses
mindestens einen Fasen-Schneidmessers (26) nur bis zu
einem mittleren Bereich (42) des Montageprofilstreifens
(22) des Rillzurichtstreifens (10) reicht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungseinrichtung (32) mit den Messerhaltern
(28) und den daran befestigten Fasen-Schneidmessern (26)
eine Messereinrichtung (46) mit einem Gehrungsmesser (48)
gegenüberliegt, das zur Führungsebene (34) senkrecht
orientiert zustellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehrungsmesser (48) zur Durchführung eines
Gehrungsschnittes (24) zwei Messerelemente (50) aufweist,
die zur Führungsebene (34) senkrecht orientiert sind und
miteinander einen dem Gehrungswinkel (G) entsprechenden
Winkel einschließen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehrungsmesser (48) zur Durchführung zweier
simultaner, zueinander benachbarter, einander
gegenüberliegender Gehrungsschnitte (24) zwei
Messerelement-Paare aufweist, die zur Führungsebene (34)
senkrecht orientiert sind, wobei die beiden
Messerelemente (50) des jeweiligen Messerelement-Paares
miteinander einen dem jeweiligen Gehrungswinkel (G)
entsprechenden Winkel einschließen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasen-Schneidmesser (26) ebenflächig ausgebildet
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasen-Schneidmesser (26) als Winkelmesser (26')
ausgebildet sind, wobei sich an einen ebenflächigen
Schneidabschnitt (38) zur Herstellung der jeweiligen
Gehrungs-Fase (44) am freien Vorderrand (40) ein zur
Führungsebene (34) senkrecht orientierter
Gehrungsschneidabschnitt (54) einteilig anschließt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerhalter (28) zur erzwungenen, aufeinander
abgestimmten Bewegung entlang den zugehörigen
Linearführungen (30) der Führungseinrichtung (32) mit
einer Antriebseinrichtung (64) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungseinrichtung (32) eine
Positioniereinrichtung (78) für den jeweiligen auf
Gehrung zu schneidenden Rillzurichtstreifen (10)
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142918 DE19842918C1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Vorrichtung zur Durchführung eines Gehrungsschnittes bei einem Rillzurichtstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998142918 DE19842918C1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Vorrichtung zur Durchführung eines Gehrungsschnittes bei einem Rillzurichtstreifen |
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Family Applications (1)
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DE1998142918 Expired - Fee Related DE19842918C1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Vorrichtung zur Durchführung eines Gehrungsschnittes bei einem Rillzurichtstreifen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19842918C1 (de) |
-
1998
- 1998-09-18 DE DE1998142918 patent/DE19842918C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt Cito-System, Perfekte Rillung, Cito-System GmbH, D-90571 Schwaig * |
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