DE19841815A1 - Lasermeßinstrument - Google Patents

Lasermeßinstrument

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lasermeßinstrument zur Bildung einer Bezugslinie oder einer Bezugsebene durch Projizieren eines Laserstrahls, und insbesondere ein Lasermeßinstrument mit einem Fotodetektor.
Es gibt zwei Arten von Lasermeßinstrumenten für die Bildung einer Bezugsebene durch Rotation eines Laserstrahls: Eine Art, bei der sichtbares Licht für den Laserstrahl verwendet wird, und eine andere Art, bei der unsichtbares Licht verwendet wird.
Bei einem Lasermeßinstrument, das als Laserstrahl unsichtbares Licht verwendet, wird ein Fotodetektor an einer Stelle eines Bestrahlungsziels angeordnet, und eine Bestrahlungsposition des Lasers wird durch den Fotodetektor bestätigt. Dann wird eine Position markiert, die mit der Bestrahlungsposition des Laserstrahls fluchtet.
Bei dem Lasermeßinstrument, das sichtbares Licht als Laserstrahl verwendet, wird ein Laserstrahl direkt auf eine Bestrahlungsebene projiziert, beispielsweise auf eine Innenwandfläche, und, nachdem visuell die Bestrahlungsposition bestätigt worden ist, wird ein Bezugspunkt markiert. Auch bei einem Lasermeßinstrument mit sichtbarem Licht als Laserstrahl wird ein Fotodetektor in vielen Fällen verwendet.
Es wird nun ein Lasermeßinstrument unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben.
In dieser Figur sind mit dem Bezugszeichen 1 ein Rotationslaser und mit dem Bezugszeichen 2 ein Fotodetektor bezeichnet.
Der Rotationslaser 1 ist unter Verwendung eines Dreibeinstativs oder anderer (nicht gezeigter) Mittel aufgestellt. Der Rotationslaser 1 hat einen Rotator 3, und ein Laserstrahl 4 wird von dem Rotator 3 mittels Rotationsbestrahlung projiziert.
Der Fotodetektor 2 weist eine Fotodetektionseinheit 5 für den Empfang des Laserstrahls 4 und eine Anzeigeeinheit 6 zur Anzeige einer Position der Fotodetektion auf, und Kerben bzw. Aussparungen 7 sind auf beiden Seiten des Fotodetektors 2 vorgesehen.
Der Fotodetektor 2 wird an der Bestrahlungsposition des Laserstrahls auf einer Wandfläche gehalten. Wenn der Laserstrahl 4 durch ihn hindurchläuft, erfaßt die Fotodetektionseinheit 5 die Durchlaufposition. Aufgrund des Ergebnisses der Detektion durch die Fotodetektionseinheit 5 zeigt die Anzeigeeinheit 6 an, daß die Bestrahlungsposition des Fotodetektors 2 bezüglich des Laserstrahls 4 adäquat ist. Wenn sie nicht adäquat ist, wird die Richtung der Abweichung oder die Richtung, in der zu korrigieren ist, durch Pfeile 8 angezeigt. Falls die Position des Fotodetektors 2 adäquat ist, wird mit Hilfe der Aussparungen 7 eine Markierung vorgenommen. Die so vorgenommene Markierung dient als Anhaltspunkt für eine Bezugsposition.
Der oben beschriebene Markierungsvorgang beruht auf der Annahme, daß der Rotationslaser 1 ordnungsgemäß ausgerichtet ist und daß die durch den Laserstrahl 4 gebildete Bezugsebene horizontal ist. Wenn der Rotationslaser 1 geneigt ist, ist auch die gebildete Bezugsebene geneigt, und die Bezugsposition fluchtet nicht mit der horizontalen Ebene.
Aus diesem Grund ist bei dem bekannten Lasermeßinstrument der Rotationslaser 1 mit einer Anzeigeeinrichtung 9 versehen, beispielsweise einer Alarmlampe, um den Zustand des Rotationslasers 1 anzuzeigen, wie z. B. eine Neigung des Rotationslasers aufgrund eines Niederfallens des Dreibeinstativs wegen Vibrationen. Die Anzeigeeinrichtung 9 gibt auch eine Information darüber ab, wo beispielsweise ein Kurzschluß in der Batteriequelle vorliegt.
Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Lasermeßinstrument wird der Fotodetektor 2 normalerweise an einer Stelle verwendet, die von dem Rotationslaser 1 ziemlich weit entfernt liegt. Daraus ergibt sich, daß selbst dann, wenn sich in der Haupteinheit Schwierigkeiten ergeben und sie durch die Alarmlampe auf der Anzeigeeinheit 9 des Hauptkörpers angezeigt werden, es schwierig ist, die Alarmanzeige von der Position des Fotodetektors 2 aus zu erfassen. Da der Rotationslaser 1 für eine vollständige Rundum-Rotation verwendet wird, ergibt sich beispielsweise das Problem, daß die Alarmanzeige überhaupt nicht festgestellt werden kann, wenn die Richtung der Anzeigeeinheit 9 des Hauptkörpers infolge der Richtung des Rotationslasers 1 abweicht.
Wenn ferner eine drahtlose Ausrüstung anstelle der Anzeigeeinheit des Rotationslasers 1 verwendet wird, ergibt sich eine Einschränkung bezüglich der Radiofrequenz und des Stromverbrauchs. Das bedeutet, daß die verwendete Frequenz je nach Land variiert und außerdem sich Probleme insoweit ergeben, als viel Strom für die drahtlose Ausrüstung nötig ist und daher die Batterie eine entsprechend große Kapazität aufweisen muß. Es gibt noch einen alternativen Weg, d. h. die Frequenz zu modulieren und die Information an den Fotodetektor 2 über den Laserstrahl zu übertragen. Jedoch muß die Frequenzmodulation abhängig von der Anzahl der Umdrehungen und der Größe der Fotodetektionseinheit des Fotodetektors 2 beträchtlich hoch sein, was technisch schwierig sein mag oder einen hohen Stromverbrauch fordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lasermeßinstrument zu schaffen, durch das es möglich ist, eine Information über einen abnormen Zustand des Rotationslasers auf einen entfernten Punkt durch ein einfaches Verfahren und ohne großen Stromverbrauch zu übertragen. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, ein Lasermeßinstrument zu schaffen, durch das es möglich ist, den Zustandsfehler des Rotationslasers an einem entfernten Punkt zu identifizieren und den Zustand der Abnormität anzuzeigen.
Zur Lösung dieser Aufgaben weist das erfindungsgemäße Lasermeßinstrument eine Lichtquelleneinheit zur Abgabe des Laserstrahls, einen Rotator zum Projizieren des Laserstrahls zu einem Fotodetektor durch Rotationsbestrahlung, eine Detektionseinrichtung zum Erfassen des Zustandes eines Hauptkörpers und eine Steuereinheit zum Ändern der Anzahl der Rotationen des Rotators aufgrund des Detektionsergebnisses aus der Detektionseinrichtung auf, um das Detektionsergebnis aus der Detektionseinrichtung auf den Fotodetektor zu übertragen. Auch erfaßt in dem erfindungsgemäßen Lasermeßinstrument die Detektionseinrichtung ein Rippen bzw. ein Neigen des Hauptkörpers, und die Steuereinheit ändert die Anzahl der Umdrehungen des Rotators, wenn die Neigung des Rotationslasers einen vorbestimmten Wert überschreitet. Auch erfaßt in dem erfindungsgemäßen Lasermeßinstrument die Detektionseinrichtung die Restkapazität der Batterie, und die Steuereinheit ändert die Anzahl der Umdrehungen des Rotators, wenn die Restkapazität der Batterie unter einem vorbestimmten Wert liegt. Ferner erfaßt bei dem erfindungsgemäßen Lasermeßinstrument die Detektionseinrichtung mehrere Arten von Zustandsfehlern des Hauptkörpers, wie z. B. die Neigung des Hauptkörpers, die Restkapazität der Batterie usw., und die Steuereinheit ändert die Anzahl der Umdrehungen entsprechend einer Art des erfaßten Fehlers. Auch weist ein Fotodetektor des erfindungsgemäßen Lasermeßinstruments eine Fotodetektionseinheit zum Empfang eines Laserstrahls aus einem Rotationslaser und zur Abgabe eines Fotodetektionssignals, eine Anzeigeeinrichtung mit einer Anzeige entsprechend dem Fotodetektionssignal und eine Einrichtung zur Beurteilung der Detektion der Anzahl der Umdrehungen des Laserstrahls aufgrund des Fotodetektionssignals der Fotodetektionseinheit und zum Betrieb der Anzeigeeinrichtung entsprechend dem Rotationszustand auf. Ferner ist in dem Fotodetektor des erfindungsgemäßen Lasermeßinstruments die Beurteilungseinrichtung in der Lage, die Anzahl der Fotodetektionsimpulse pro Zeiteinheit zu erfassen. Auch ist in dem Fotodetektor des erfindungsgemäßen Lasermeßinstruments die Beurteilungseinrichtung in der Lage, die Periode des Fotodetektionsimpulses zu erfassen. Ferner ist in dem Fotodetektor des erfindungsgemäßen Lasermeßinstruments die Anzeigeeinrichtung eine optische Anzeigeeinheit, bei der eine Anzeige entsprechend dem Fotodetektionszustand aufleuchtet. Ferner ist bei dem Fotodetektor des erfindungsgemäßen Lasermeßinstruments die Anzeigeeinrichtung eine Klang- bzw. Geräuscheinrichtung und gibt ein Geräusch entsprechend dem Fotodetektionszustand ab. Auch umfaßt das erfindungsgemäße Lasermeßinstrument einen Rotationslaser und einen Fotodetektor zum Empfang des Laserstrahls, wobei der Rotationslaser eine Lichtquelle zur Abgabe eines Laserstrahls hat, einen Rotor zur Projektion des Laserstrahls auf den Fotodetektor durch Rotationsbestrahlung, eine Detektionseinrichtung zum Erfassen des Zustandes des Rotationslasers und eine Steuereinheit zum Ändern der Anzahl der Umdrehungen des Rotors auf der Grundlage des Detektionsergebnisses aus der Detektionseinrichtung, und des Fotodetektor hat eine Fotodetektionseinheit zum Empfang des Laserstrahls aus dem Rotationslaser und zur Abgabe eines Fotodetektionssignals, eine Anzeigeeinrichtung mit einer Anzeige entsprechend dem Fotodetektionssignal und eine Beurteilungseinrichtung zum Erfassen der Anzahl der Umdrehungen des Laserstrahls aus dem Fotodetektionssignal der Fotodetektionseinheit und zum Betreiben der Anzeigeeinrichtung entsprechend der Rotationsbedingung, und, wenn sich Schwierigkeiten ergeben, ist der Rotationslaser in der Lage, den Laserstrahl durch Rotationsbestrahlung mit einer Anzahl von Rotationen entsprechend dem Zustand der Schwierigkeit zu projizieren, wobei der Fotodetektor die Anzahl der Rotationen des Laserstrahls identifiziert, eine Anzeige entsprechend der Anzahl der Rotationen schafft und den Schwierigkeitszustand des Rotationslasers meldet.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagrainin zur Darstellung einer allgemeinen Anordnung des Rotationslasers in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Fotodetektors in der Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Anzeigeeinheit des Fotodetektors,
Fig. 4 ein Blockdiagramm des Fotodetektors,
Fig. 5(A) und Fig. 5(B) jeweils ein Flußdiagramm bezüglich der Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 6(A), Fig. 6(B), Fig. 6(C) jeweils ein Diagramm des Impulssignals des Laserstrahls, der von dem Fotodetektor empfangen wird, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Lasermeßinstruments.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
Gemäß der Erfindung wird eine Information auf dem Rotationslaser auf einen Fotodetektor übertragen, wobei die Anzahl der Rotationen des Laserstrahls verwendet wird.
In Fig. 1 ist das gleiche Bauteil wie in Fig. 7 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein Rotationslaser 1 umfaßt einen Rotor 3, eine Lichtquelleneinheit 10 zur Abgabe eines Laserstrahls 4 und eine Steuereinheit 11 für Antrieb und Steuerung des Rotors 3 und der Lichtquelleneinheit 10.
Der Rotor 3 hat ein pentagonales Prisma 16, das sich zusammen mit einem angetriebenen Zahnrad 15 dreht, einen Kodierer 17, der bezüglich des angetriebenen Zahnrads 15 angeordnet ist, und einen Abtastmotor 19 zur Rotation des angetriebenen Zahnrads 15 über ein antreibendes Zahnrad 18.
Die Lichtquelleneinheit 10 umfaßt eine Lichtquelle 20, wie z. B. eine Laserdiode, und ein optisches Projektionssystem 21, das aus einer Collimator-Linse besteht, um den Laserstrahl aus der Lichtquelle 20 in parallele Strahlen umzuwandeln, sowie weitere Komponenten.
Die Steuereinheit 11 weist eine arithmetische Einheit 22, eine Treibereinheit 23 für die Lichtemission, eine Treibereinheit 24 für den Motor, einen Monitor 25 für die restliche Batteriekapazität und einen Neigungsdetektor 26 auf. Die arithmetische Einheit 22 treibt und steuert die Lichtquelle 20 über die Treibereinheit 23 für die Lichtemission und treibt auch den Abtastmotor 19 über die Motor-Treibereinheit 24 an. Ein Rotationssignal wird vom Kodierer 17 in die arithmetische Einheit 22 eingegeben, und ein Signal, das sich auf die Restkapazität der Batterie bezieht, wird von dem Monitor 25 für die restliche Batteriekapazität eingegeben. Ebenso wird ein Signal eingegeben, das sich auf die Lage des Rotationslasers 1 bezieht, wie z. B. die Neigung des Gerätes, von dem Neigungsdetektor 26 eingegeben.
In der arithmetischen Einheit 22 wird ein Programm eingestellt und im voraus eingegeben, so daß die Anzahl der Umdrehungen des Abtastmotors 19, d. h. die Anzahl der Umdrehungen des pentagonalen Prismas 16, geändert wird, wenn die Restkapazität der Batterie unter einem vorbestimmten Wert liegt oder wenn die Neigung des Rotationslasers 1 einen vorbestimmten Wert überschreitet, d. h. wenn das Gerät hinunterfällt. Wenn bspw. angenommen wird, daß die normale Anzahl der Umdrehungen 600 U/min ist, wird die Anzahl der Umdrehungen des pentagonalen Prismas 16 auf 250 U/min im Falle eines Batteriefehlers, d. h. wenn die Restkapazität der Batterie unter dem vorbestimmten Wert liegt oder wenn die Batterie nicht voll da ist, eingestellt, und die Anzahl der Umdrehungen des pentagonalen Prismas 16 wird auf 200 U/min eingestellt im Falle eines Fehlers aufgrund eines Hinunterfallens, d. h. wenn das Gerät hinunterfällt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Fotodetektors 28. Wie der oben beschriebene Fotodetektor 2 weist der Fotodetektor 28 eine Fotodetektionseinheit 5, eine Anzeigeeinheit 6 und Aussparungen 7 auf. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind auf der Anzeigeeinheit 6 Pfeile 29a und 29b zur Anzeige einer Bewegungsrichtung des Fotodetektors 28 vorgesehen, wenn die Fotodetektionsposition des Fotodetektors 28 nicht adäquat ist, sowie ein Balken 29c zur Anzeige, daß die Fotodetektionsposition adäquat ist, ein Neigungsanzeiger 30 zur Anzeige des Neigungszustandes des Rotationslasers 1 und ein Anzeiger 31 für die restliche Batteriekapazität zur Anzeige der restlichen Batteriekapazität des Rotationslasers 1. Die restliche Batteriekapazität des Fotodetektors 28 wird durch einen Anzeiger 36 für die restliche Batteriekapazität angezeigt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, hat der Fotodetektor 28 eine Einheit 32 zur Beurteilung des Fotodetektionszustandes, und die Einheit 32 zur Beurteilung des Fotodetektionszustandes weist eine Detektionsschaltung 33 für das Fotodetektionssignal, eine arithmetische Einheit 34 und eine Anzeigetreiberschaltung 35 auf. Die Einheit 32 zur Beurteilung des Fotodetektionszustandes treibt die Anzeigeeinheit 6 und steuert die Anzeige gemäß dem Fotodetektionssignal aus der Fotodetektionseinheit 5.
Als nächstes wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform an Hand der Fig. 5(A), 5(B), 6(A), 6(B) und 6(C) beschrieben.
Die Lichtquelle 20 wird durch die arithmetische Einheit 22 über die Treibereinheit 23 für die Lichtemission angetrieben. Der von der Lichtquelle 20 emittierte Laserstrahl wird in Form paralleler Strahlen über das optische Projektionssystem 21 projiziert. Der Lichtstrahl wird in eine horizontale Richtung durch das pentagonale Prisma 16 abgelenkt und projiziert. Die arithmetische Einheit 22 treibt den Abtastmotor 19 über die Motortreiberschaltung 24 und dreht das pentagonale Prisma 16 über das antreibende Zahnrad 18 und das angetriebene Zahnrad 15. Der von dem pentagonalen Prisma 16 projizierte Laserstrahl 4 wird über den gesamten Umfang gedreht und bildet eine horizontale Bezugsebene.
Unter normalen Bedingungen dreht die arithmetische Einheit 22 den Abtastmotor 19 über die Motortreibereinheit 24 und dreht das pentagonale Prisma 16 mit 600 U/min. Wenn das pentagonale Prisma 16 gedreht wird, wird der Laserstrahl 4 über die Fotodetektionseinheit 5 des Fotodetektors 28 mit einer Periode entsprechend der Anzahl der Umdrehungen projiziert, und ein impulsförmiges Signal, wie in Fig. 6(A) gezeigt, wird von dem Fotodetektor 5 an die Detektionsschaltung 33 für das Fotodetektionssignal abgegeben.
An der Detektionsschaltung 33 für das Fotodetektionssignal wird die Periode des Eingangssignals erfalt. Es wird geprüft, ob die erfaßte Periode sich in einem normalen Zustand, in einem Batteriefehlerzustand oder in einem Fehlerzustand befindet, in dem der Rotationslaser heruntergefallen ist. Wenn sie sich in einem normalen Zustand befindet, wird das Signal in die arithmetische Einheit 34 eingegeben. Über die Anzeigetreiberschaltung 35 gibt die arithmetische Einheit 34 an die Anzeigeeinheit 6 die Nachricht ab anzuzeigen, daß sie sich in einem normalen Zustand befindet.
Wenn die Batterie des Rotationslasers 1 verbraucht und nahezu erschöpft ist und ein Batterieerschöpfungssignal von dem Monitor 25 für die restliche Batteriekapazität an die arithmetische Einheit 22 abgegeben worden ist, gibt die arithmetische Einheit 22 an die Motortreibereinheit 24 ein Signal ab, um die Anzahl der Rotationen zu verringern, verringert die Drehgeschwindigkeit des Abtastmotors 19 über die Motortreiberschaltung 24 und stellt die Anzahl der Umdrehungen des pentagonalen Prismas 16 auf einen adäquaten Wert ein, z. B. 250 U/min, gemäß der Detektion der Anzahl der Umdrehungen des Kodierers 17. Wenn ferner der Neigungsdetektor 26 anzeigt, daß der Rotationslaser 1 infolge eines Herunterfallens oder aus einem anderen Grund extrem gekippt ist und ein Fehlersignal für das Hinunterfallen in die arithmetische Einheit 22 eingegeben ist, verringert die arithmetische Einheit 22 die Anzahl der Umdrehungen auf einen Wert, der verschieden von dem des Batteriefehlerzustandes ist, über die Motortreibereinheit 24. Zum Beispiel steuert die arithmetische Einheit 22 den Abtastmotor 19 über die Motortreibereinheit 24 und stellt die Anzahl der Umdrehungen des pentagonalen Prismas 16 auf einen adäquaten Wert ein, bspw. 200 U/min, gemäß der Detektion der Anzahl der Umdrehungen des Kodierers 17.
Wenn die Anzahl der Umdrehungen des pentagonalen Prismas 16 verringert ist, wird die Periode des über den Fotodetektor 28 laufenden Laserstrahlslänger, wie dies in Fig. 6(B) oder in Fig. 6(C) gezeigt ist. Die Detektionsschaltung 33 für das Fotodetektionssignal detektiert die Periode des Signals aus der Fotodetektionseinheit, und es wird geprüft, ob die Periode infolge eines Batteriefehlers oder eines Fehlers aufgrund eines Hinunterfallens geändert worden ist, und das Ergebnis der Prüfung wird in die arithmetische Einheit 34 eingegeben. Auf der Grundlage des Ergebnisses der Prüfung der so eingegebenen Daten bringt die arithmetische Einheit 34 die Anzeige entsprechend dem Signal über die Anzeigetreiberschaltung 35 zum Aufleuchten. Es kann auch ein Geräusch von einem (nicht gezeigten) Summer mit einem vorbestimmten Muster entsprechend dem Signal abgegeben werden.
Durch Betrachten der Anzeigeeinheit des Fotodetektors 28 ist es für einen Bedienungsmann möglich festzustellen, daß sich beim Rotationslaser 1 eine Schwierigkeit ergeben hat, und ferner festzustellen, welcher Art die sich ergebende Schwierigkeit ist, bspw. ob ein Batteriefehler vorliegt oder ein Fehler aufgrund eines Herunterfallens.
Wenn die Batterie ersetzt wird und der Fotodetektor 28 in einer korrekten Position plaziert wird, werden das Signal von dem Monitor 25 für die restliche Batteriekapazität und das Signal von dem Neigungsdetektor 26 nicht mehr in die arithmetische Einheit 22 eingegeben. Infolgedessen steuert die arithmetische Einheit 22 die Motortreiberschaltung 24 und dreht das pentagonale Prisma 16 bin einem normalen Zustand. Wenn die Periode des von der Fotodetektionseinheit 5 des Fotodetektors 28 empfangenen Laserstrahls in einen normalen Zustand einläuft, wird das Signal aus der Detektionsschaltung 33 für das Fotodetektionssignal in den normalen Zustand überführt, und die Anzeige der Anzeigeeinheit 6 wird ebenfalls in den normalen Zustand überführt.
Die Geräuscheinrichtung, wie sie durch den oben beschriebenen Summer wiedergegeben worden ist, kann unterschiedliche Geräuschintervalle entsprechend dem Fotodetektionszustand oder unterschiedliche Geräuschtöne haben. Es ist auch möglich, gleichzeitig eine optische Anzeigeeinrichtung und eine mit Geräuschen arbeitende Anzeigeeinrichtung zu verwenden.
Wie oben beschrieben überträgt das Lasermeßinstrument gemäß der Erfindung eine Information über eine Schwierigkeit am Rotationslaser auf den Fotodetektor, indem die Anzahl der Umdrehungen der Laserstrahlprojektion geändert wird. Daher ist es möglich, eine vorzügliche Wirkung bei der Übertragung der Information auf leichte und einfache Weise ohne großen Stromverbrauch zu erhalten.

Claims (10)

1. Lasermeßinstrument mit einer Lichtquelleneinheit zur Abgabe des Laserstrahls, einem Rotor zum Projizieren des Laserstrahls auf einen Fotodetektor mittels Rotationsbestrahlung, einer Detektionseinrichtung zum Erfassen des Zustandes eines Hauptkörpers und einer Steuereinheit zum Ändern der Anzahl der Umdrehungen des Rotors auf der Grundlage des Detektionsergebnisses aus der Detektionseinrichtung, um das Detektionsergebnis von der Detektionseinrichtung auf den Fotodetektor zu übertragen
2. Lasermeßinstrument nach Anspruch 1, wobei die Detektionseinrichtung die Neigung des Hauptkörpers erfaßt und die Steuereinheit die Anzahl der Umdrehungen des Rotors ändert, wenn die Neigung des Rotationslasers einen vorbestimmten Wert überschreitet.
3. Lasermeßinstrument nach Anspruch 1, wobei die Detektionseinrichtung die Restkapazität der Batterie erfaßt und die Steuereinheit die Anzahl der Umdrehungen des Rotors ändert, wenn die Restkapazität der Batterie unter einem vorbestimmten Wert liegt.
4. Lasermeßinstrument nach Anspruch 1, wobei die Detektionseinrichtung mehrere Zustandsfehler des Hauptkörpers erfaßt, wie z. B. die Neigung des Hauptkörpers, die Restkapazität der Batterie usw., und die Steuereinheit die Anzahl der Umdrehungen entsprechend der Art der erfaßten Fehler ändert.
5. Fotodetektor eines Lasermeßinstrumentes mit einer Fotodetektionseinheit zum Empfang eines Laserstrahls aus dem Rotationslaser und zur Abgabe eines Fotodetektionssignals, einer Anzeigeeinrichtung mit einer Anzeige entsprechend dem Fotodetektionssignal und einer Beurteilungseinrichtung zum Erfassen der Anzahl der Umdrehungen des Laserstrahls aus dem Fotodetektionssignal der Fotodetektionseinheit und zum Betrieb der Anzeigeeinrichtung in Übereinstimmung mit dem Rotationszustand.
6. Fotodetektor eines Lasermeßinstruments nach Anspruch 5, wobei die Beurteilungseinrichtung in der Lage ist, die Anzahl der Fotodetektionsimpulse pro Zeiteinheit zu erfassen.
7. Fotodetektor eines Lasermeßinstruments nach Anspruch 6, wobei die Beurteilungseinrichtung in der Lage ist, die Periode des Fotodetektionsimpulses zu erfassen.
8. Fotodetektor eines Lasermeßinstruments nach Anspruch 5, wobei die Anzeigeeinrichtung eine optische Anzeigeeinheit ist und eine Anzeige entsprechend dem fotodetektierten Zustand zum Aufleuchten bringt.
9. Fotodetektor eines Lasermeßinstruments nach Anspruch 5, wobei die Anzeigeeinrichtung eine akustische Anzeigeeinheit ist und einen Ton entsprechend dem Fotodetektionszustand abgibt.
10. Lasermeßinstrument mit einem Rotationslaser und einem Fotodetektor zum Empfang eines Laserstrahls, wobei der Rotationslaser eine Lichtquelleneinheit zur Abgabe des Laserstrahls, einen Rotor zum Projizieren des Laserstrahls auf den Fotodetektor mittels Rotationsbestrahlung, eine Detektionseinrichtung zum Erfassen des Zustandes des Rotationslasers und eine Steuereinheit zum Ändern der Anzahl der Umdrehungen des Rotors auf der Grundlage des Detektionsergebnisses aus der Detektionseinrichtung aufweist, und der Fotodetektor eine Fotodetektionseinheit zum Empfang des Laserstrahls aus dem Rotationslaser und zur Abgabe eines Fotodetektionssignals, eine Anzeigeeinrichtung mit einer Anzeige entsprechend dem Fotodetektionssignal und eine Beurteilungseinrichtung zum Erfassen der Anzahl der Umdrehungen, des Laserstrahls aus dem Fotodetektionssignal der Fotodetektionseinheit und zum Betrieb der Anzeigeeinrichtung in Übereinstimmung mit dem Rotationszustand umfaßt.
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