DE19841144A1 - Wendeltreppe - Google Patents

Wendeltreppe

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DE19841144A1
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Fritz Schauffele
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Abstract

Eine Wendeltreppe weist eine Treppensäule und eine Mehrzahl radial verlaufender Stufen (2, 2') auf. Die Stufen (2, 2') weisen der Treppensäule zugewandte innere und von der Treppensäule abgewandte äußere (14, 14') Stufenköpfe auf. An den inneren Stufenköpfen stützen sich die Stufen (2, 2') an der Treppensäule ab. Die äußeren Stufenköpfe (14, 14') der Stufen (2, 2') sind miteinander biegesteif über eine Spanneinrichtung (15) verbunden. Die inneren Stufenköpfe der Stufen (2, 2') sind beweglich an der Treppensäule gelagert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wendeltreppe mit einer Treppen­ säule und einer Mehrzahl von radial verlaufenden Stufen, die der Treppensäule zugewandte innere und von der Treppensäule abgewandte äußere Stufenköpfe aufweisen und die über die inneren Stufenköpfen an der Treppensäule abgestützt sind.
Die Befestigung der Stufen an der Treppensäule erfolgt bei derartigen Wendeltreppen, die auch als Spindeltreppen bekannt sind, bisher so, daß die Treppensäule mehrteilig ist und aus einer Reihe von Distanzgliedern besteht, die mit den radial innenliegenden Stufenköpfen verschraubt sind. Die Stufen sind dabei als Kragarme ausgebildet und fest in die Treppensäule eingespannt. Die radial äußeren Stufenköpfe sind beweglich über Pendel- und Gelenkstützen verbunden, welche nur einen Bruchteil der Last tragen.
Dadurch, daß bei derartigen Wendeltreppen die Stufen praktisch ausschließlich an den inneren Stufenköpfen durch die Verbindung mit der Treppensäule getragen werden, wirkt beim Belasten der Stufen auf die Treppensäule neben der Vertikallast auch ein starkes Kippmoment. Eine stabile Treppensäule muß daher einerseits mit einem großen Durch­ messer und andererseits mit einer relativ großen Wandstärke ausgeführt werden. Eine derartige Treppensäule ist schwer und wirkt zusätzlich optisch wenig ansprechend. Die Stufen müssen entsprechend, dick sein; bei einem Treppendurchmes­ ser von über 2,5 m müssen sie mit einer Stahlarmierung versehen sein.
Darüber hinaus führen die bei derartigen Wendeltreppen notwendigen Distanzglieder dazu, daß der optische Gesamt­ eindruck der Treppensäule unruhig wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wendeltreppe der eingangs genannten Art so weiterzu­ bilden, daß eine weniger massive Bauteile mit geringe­ ren Abmessungen verwendet werden kann und die Montage erleichtert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die äußeren Stufenköpfe der Stufen miteinander biegesteif verbunden sind und die inneren Stufenköpfe der Stufen beweglich an der Treppensäule gelagert sind.
Die Gesamtheit der außen biegesteif miteinander verbundenen Stufen kann zur Veranschaulichung der Lastverhältnisse als ein Körper aufgefaßt werden, der von der zentralen Treppensäule über die bewegliche Verbindung mit den inneren Stufenköpfen getragen wird, und dessen Schwerpunkt im Bereich der Treppensäule liegt.
Durch die bewegliche Lagerung der inneren Stufenköpfe an der Treppensäule wirken auf die Treppensäule ausschließ­ lich Vertikallasten. Daher kann die Treppensäule schlanker und mit geringerer Wandstärke dimensioniert werden.
Durch die biegesteife Verbindung der äußeren Stufenköpfe wird die auf eine Stufe wirkende Last nun von beiden Endbereichen der Stufe, also von dem inneren und dem äußeren Stufenkopf, aufgenommen. Zusätzlich wird die Kraft von der jeweils belasteten Stufe auf die mit dieser verbun­ denen Stufen verteilt. Die Stufendicke kann dadurch reduziert und auf zusätzliche Stahlarmierungen verzichtet werden.
Darüber hinaus kann auf die bei Treppensäulen bekannter Wendeltreppen erforderlichen Distanzglieder verzichtet werden. Die Treppensäule der erfindungsgemäßen Wendeltreppe wirkt daher homogen und optisch ansprechend.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die äußeren Stufenköpfe je zweier aufeinanderfolgender Stufen biegesteif miteinander verbunden. Die biegesteifen Verbindungen können dabei einfach und materialsparend ausgeführt werden. Das Gewicht der Wendeltreppe wird dadurch gering gehalten.
Dies kann beispielsweise durch einen abgewandelten Stufen­ kopf erfolgen, der mindestens ein Loch aufweist, das einen Gewindeeinsatz trägt, in den ein Gewindeabschnitt eines Befestigungselementes eingeschraubt ist, das in einem Loch eines anderen Stufenkopfes befestigt ist. Mit einer solchen Einrichtung ist die einfache biegesteife Verbindung zweier aufeinanderfolgender Stufenköpfe gewährleistet.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zwischen den biegesteif miteinander verbundenen äußeren Stufenköpfen ein zwei ineinander geschraubte Rohrstücke aufweisendes Distanzelement angeordnet. Mit einem solchen Distanzelement kann auf einfache Weise der vertikale Abstand zweier aufeinanderfolgender äußerer Stufenköpfe an den der inneren Stufenköpfe angepaßt werden.
Eine vorteilhaft ausgeführte Treppensäule weist mindestens ein erstes Rohr auf, und die inneren Stufenköpfe der Stufen sind durch Öffnungen des ersten Rohres in dieses so hineingesteckt, daß ihre Stirnflächen sich innerhalb des ersten Rohres befinden. Die inneren Stirnflächen der Stufen sind daher nach beendet er Treppenmontage nicht mehr sichtbar. Auf eine aufwendige Bearbeitung dieser Bereiche (wie z. B. Schleifen, Glätten oder auch Beschichten) zur Erzielung einer ansprechenden Optik kann daher verzich­ tet werden. Die Last der Stufen wird über deren in die Öffnungen des ersten Rohres eingesteckte innere Stufenköpfe in die Treppensäule eingeleitet.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Treppensäule ein konzentrisch in dem ersten Rohr liegendes zweites Rohr auf und die inneren Stufen­ köpfe der Stufen sind mit dem zweiten Rohr beweglich verbunden. Eine derartige Verbindung dient der Ausrichtung der durch die Öffnungen des äußeren ersten Rohres hindurch­ gesteckten Stufenköpfe.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungs­ form verläuft das zweite Rohr durch entsprechende Löcher in den inneren Stufenköpfen der Stufen hindurch. Dadurch wird eine besonders einfache Ausrichtung der inneren Stufenköpfe erzielt. Das innere Rohr kann ohne weitere Befestigungsmittel ausgeführt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Wendel­ treppe mit einer Treppensäule und einem oberen Treppenabsatz;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen der Treppensäule zugewandten Endbereich einer Stufe gemäß Linie II-II von Fig. 3;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch Fig. 2 gemäß Linie III-III; und
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt durch die äußeren Stufenköpfe zweier Stufen sowie der die beiden Stufen verbindenden Befestigungseinrichtung.
Fig. 1 stellt die schematische Draufsicht auf eine Wendeltreppe mit einer zentralen Treppensäule 1 dar. Rund um diese Treppensäule 1 sind Stufen 2 angegeordnet, die in der Draufsicht näherungsweise die Form von Kreis­ sektoren haben, deren radial äußere Kanten auf einer Kreislinie liegen. Die Treppensäule 1 liegt bei dieser Betrachtungsweise im Zentrum dieses Kreises.
Die inneren, der Treppensäule 1 benachbarten Stufenköpfe 3 der Stufen 2 sind an der Treppensäule 1 in einer Art und Weise tragend abgestützt, die unten noch erläutert wird. Der Draufsicht von Fig. 1 ist zu entnehmen, daß zwei benachbarte Stufen 2 in einem bestimmten Flächenbe­ reich 5 einander höhenversetzt überlappen. Dieser Flächen­ bereich 5 ist durch je eine durchgezogen dargestellte sichtbare Stufenkante und eine gestrichelt dargestellte verdeckte Stufenkante der darunterliegenden Stufe 2 sowie durch die radial äußeren und inneren Kanten der Stufen 2 begrenzt.
Steigt man auf der Wendeltreppe der Fig. 1 nach oben, so bewegt man sich in der Draufsicht entgegen dem Uhrzei­ gersinn, wie durch den kreisbogenförmigen Pfeil verdeut­ licht. In Fig. 1 ist oben ein Treppenabsatz 6 dargestellt, der den Abschluß der Wendeltreppe bildet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Lagerung des inneren Stufenkopfs 3 einer Stufe 2 an der Treppensäule 1:
Die Treppensäule 1 umfaßt ein erstes äußeres Rohr 8 und ein konzentrisch in diesem liegendes zweites inneres Rohr 7. Durch eine Öffnung 9 des äußeren Rohrs 8 ist der innere Stufenkopf 3 der Stufe 2 in das äußere Rohr 8 eingesteckt, wie vor allem Fig. 3 zeigt. Der innere Stufenkopf 3 weist eine Bohrung 10 auf, durch die das innere Rohr 7 hindurchge­ steckt ist. Dabei hat der innere Stufenkopf 3 in der Bohrung 10 bezüglich der Treppensäule 1 radiales Spiel. Die radial innere Stirnfläche 11 der Stufe 2 wird von dem äußeren Rohr 8 so umschlossen, daß sie von außen nicht mehr sichtbar ist.
Durch das oben erwähnte Spiel des inneren Stufenkopfs 3 bezüglich des inneren Rohrs 7 kann der innere Stufenkopf 3 einerseits in einer horizontalen Ebene verschoben werden, andererseits kann der innere Stufenkopf 3 um eine im montierten Zustand der Wendeltreppe horizontale und zur Zeichenebene der Fig. 3 senkrechte Achse um einen gewissen Winkel bewegt werden, ohne eine Außenfläche 12 des inneren Rohrs zu berühren. An ihrer Unterseite stützt sich die Stufe 2 kraftschlüssig an dem unteren Kantenbereich 13 der Öffnung 9 ab.
In Fig. 4 ist die Verspannung der radial außenliegenden Stufenköpfe 14, 14' zweier Stufen 2, 2' durch eine Spann­ einrichtung 15 dargestellt. Ein Schraubenkopf 24 einer Spannschraube 25 stützt sich hierbei an einer in der Darstellung der Fig. 4 an der Unterseite des Stufenkopfs 14' liegenden Scheibe 30' ab. Die Scheibe 30' weist eine mit der in dem Stufenkopf 14' angebrachten Durchgangsboh­ rung 21' fluchtende zentrale Bohrung auf. Die Spannschraube 25 weist ein Außengewinde 26 auf, das in ein entsprechendes Innengewinde 27 einer Gewindehülse 28 eingeschraubt ist, die in eine mit der Rohrung 21' fluchtende Bohrung 21 des Stufenkopfes 14 eingesetzt ist. An der der Spannschraube 24 abgewandten Seite des Stufenkopfes 14 stützt sich die Gewindehülse 28 mit Hilfe einer an ihr befestigten Kappe 29 ab, deren Außendurchmesser größer ist als der Durch­ messer der Bohrung 21.
Mit Hilfe der Spannschraube 25 und der Gewindehülse 28 werden die beiden Stufenköpfe 14 und 14' gegen ein aus zwei Rohren 16 und 17' bestehendes Distanzelement verspannt. Hierzu sind die beiden Rohre 16 und 17' miteinander verschraubt, wobei ein Außengewinde 22' des Rohrs 17', das über eine Ringscheibe 18' am Stufenkopf 14' anliegt, in ein Innengewinde 23 des Rohrs 16, das über eine Ring­ scheibe 18 am Stufenkopf 14 anliegt, eingeschraubt ist. Die Spannschraube 25, die Gewindehülse 28, die Rohre 16 und 17' sowie die Bohrungen 21, 21' und die Ringscheiben 18, 18' sind im montierten Zustand der Spanneinrichtung 15 zueinander koaxial.
Durch das Einschrauben des Rohrs 17' in das Rohr 16 ist der vertikale Abstand zwischen den montierten Stufen­ köpfen 14 und 14' bestimmt.
Die Verschraubung der Spannschraube 25 erfolgt zweckmäßig mit einem Drehmomentschlüssel, um einen gewünschten Verspannungsgrad zwischen den so verbundenen Stufenköpfen 14, 14' der Stufen 2, 2' zu erzielen.
Bei Bedarf können für ein Paar benachbarter Stufenköpfe 14, 14' auch zwei oder mehr Spanneinrichtungen 15 vorgesehen sein. Die Stufenköpfe 14, 14' weisen dann eine entspre­ chende Anzahl von Bohrungen 21, 21' auf.
Die Stufen 2 bzw. 2' bestehen aus Naturstein. Die Treppen­ säule 1 sowie die Spanneinrichtung 15 sind aus Stahlelemen­ ten aufgebaut.

Claims (7)

1. Wendeltreppe mit einer Treppensäule und einer Mehrzahl von radial verlaufenden Stufen, die der Treppensäule zugewandte innere und von der Treppensäule abgewandte äußere Stufenköpfe aufweisen und die über die inneren Stufenköpfe an der Treppensäule abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stufenköpfe (14) der Stufen (2) miteinander biegesteif verbunden sind und die inneren Stufenköpfe (3) der Stufen (2) beweglich an der Treppensäule (1) gelagert sind.
2. Wendeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stufenköpfe (14, 14') je zweier aufeinanderfolgender Stufen (2, 2') biegesteif mitein­ ander verbunden sind.
3. Wendeltreppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stufenköpfe (14, 14') von mindestens zwei Stufen (2, 2') mindestens ein Loch (21, 21') aufweisen, von denen das eine (21) einen Gewindeeinsatz (27, 28) trägt, in den ein Gewindeabschnitt (26) eines Befestigungselemen­ tes (25) eingeschraubt ist, das in dem Loch (21') des anderen Stufenkopfes (14') befestigt ist.
4. Wendeltreppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den biegesteif miteinander verbundenen äußeren Stufenköpfen (14, 14') ein zwei ineinander geschraubte Rohrstücke (16, 17') aufweisendes Distanzelement angeordnet ist.
5. Wendeltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppensäule (1) mindestens ein erstes Rohr (8) aufweist und die inneren Stufenköpfe (3) der Stufen (2) durch Öffnungen (9) des ersten Rohres (8) in dieses so hineingesteckt sind, daß die Stirnflächen (11) der inneren Stufenköpfe (3) der Stufen (2) sich innerhalb des ersten Rohres (8) befinden.
6. Wendeltreppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppensäule (1) ein konzentrisch in dem ersten Rohr (8) liegendes zweites Rohr (7) aufweist und daß die inneren Stufenköpfe (3) der Stufen (2) mit dem zweiten Rohr (7) beweglich verbunden sind.
7. Wendeltreppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr (7) durch entsprechende Löcher (10) in den inneren Stufenköpfen (3) der Stufen (2) hindurch verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2960576A1 (fr) * 2010-05-27 2011-12-02 Olivier Busuttil Escalier comprenant au moins un limon

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