DE19840299A1 - Vorrichtung zur Erkennung der Orientierung von Kopsen - Google Patents
Vorrichtung zur Erkennung der Orientierung von KopsenInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Erkennung der Orientierung von Kopsen, wobei ein Kops (1), insbesondere ein Spinnkops, in einem Meßabschnitt von einer optischen Abtasteinrichtung (8, 10; 9, 11) abgetastet wird. Die optische Abtasteinrichtung umfaßt optische Abtastmittel (8, 10; 9, 11), die derart angeordnet sind, daß sie getrennt die beiden Enden (3, 4) des Spinnkopses (1) abtasten und ein entsprechendes Abtastsignal (a, b) erzeugen. Eine Auswerteeinrichtung (7) erkennt die Orientierung des Spinnkopses (1) durch einen Vergleich, insbesondere durch einen Helligkeitsvergleich, der von den optischen Abtastmitteln (8, 10; 9, 11) erzeugten Abtastsignale (a, b) mit einem Referenzwert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Erkennung der Orientierung von Kopsen, insbesondere von
Spinnkopsen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, die von einer Spinnmaschine ausgeworfenen
Spinnkopse in Kopsbehältern zwischenzulagern, um diese zu einem
späteren Zeitpunkt zur Abspulung einer Spulmaschine zuzuführen.
Vor dem Aufstecken der Spinnkopse auf individuelle
Transportteller, für die bei der Anmelderin die Bezeichnung
Caddy verwendet wird, müssen die zuvor vereinzelten Spinnkopse
bezüglich ihrer Orientierung überwacht werden, damit der
jeweilige Spinnkops korrekt mit dem Kopsfuß nach unten auf den
jeweiligen Caddy aufgesteckt werden kann. Da eine Ausrichtung
der Spinnkopse von Hand aufwendig und mühsam ist, ist eine
automatische Lageerkennung bzw. Erkennung der Orientierung mit
anschließender Ausrichtung wünschenswert, die gewährleistet,
daß die der Spulmaschine zugeführten Spinnkopse stets gleich
orientiert auf die Caddies aufgesteckt werden.
Die CH-A-430 529, die eine Vorrichtung zur Erkennung der
Orientierung von Spinnkopsen nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 offenbart, schlägt diesbezüglich vor, die der
Spulmaschine zuzuführenden Spinnkopse zunächst in einer
Haltevorrichtung horizontal zu halten, wobei der Spinnkops zur
Ruhe kommen muß, und in dieser Stellung den Hülsendurchmesser
an den beiden Hülsenenden des Spinnkopses, d. h. an der Spitze
und am Fuß des jeweiligen Spinnkopses, zu vergleichen, um auf
diese Weise die Orientierung des Spinnkopses in der
Haltevorrichtung zu bestimmen. Nachdem die Orientierung des
Spinnkopses ermittelt worden ist, kann die Orientierung des
Spinnkopses mit einer entsprechenden Einrichtung gegebenenfalls
korrigiert werden, so daß alle Spinnkopse beispielsweise mit
dem Fuß nach unten orientiert ausgeworfen werden. Zur Erkennung
der Orientierung wird dabei in dieser Druckschrift die Tatsache
ausgenützt, daß der Fuß des Spinnkopses einen größeren
Durchmesser bzw. eine größere Hülsenbohrung als die Spitze des
Spinnkopses bzw. dessen Hülse aufweist. Die Erkennung der
Orientierung der Spinnkopshülse kann dabei sowohl mechanisch
als auch photoelektrisch erfolgen.
Die mechanische Abtastung der Orientierung der Spinnkopshülsen
erfolgt gemäß einem ersten Beispiel dadurch, daß die
Spinnkopshülse von Haltewinkeln gehalten wird, die wiederum
durch entsprechende Magnete gehalten werden, wobei seitlich ein
kegeliger Dorn in die Hülsenbohrung eingeführt wird. Abhängig
davon, wie weit der kegelige Dorn in die Hülsenbohrung
eingeführt werden kann, wird ein elektrischer Kontakt
geschlossen, wobei die Anordnung derart ist, daß der
elektrische Kontakt nur geschlossen wird, falls der kegelige
Dorn in die große Hülsenbohrung am Spinnkopshülsenfuß
eingeführt wird, während es zu keinem elektrischen Kontakt
kommt, wenn der kegelige Dorn in die kleinere Hülsenbohrung an
der Spitze der Spinnkopshülse eingeführt wird. Das von dem
kegeligen Dorn gelieferte Ausgangssignal wird einer
Auswerteelektronik zugeführt, die somit abhängig davon, ob sie
einen elektrischen Impuls von dem kegeligen Dorn empfängt oder
nicht, auf die Orientierung der Spinnkopshülse in den
Haltewinkeln schließt. Nachdem die Auswerteelektronik auf diese
Weise die Orientierung erkannt hat, wird einer der Magnete
entsprechend angesteuert, um den diesem Magneten zugeordneten
Haltewinkel zu lösen, so daß die jeweilige Spinnkopshülse mit
der gewünschten Ausrichtung nach unten fallen kann. Gemäß einem
weiteren Beispiel der mechanischen Abtastung der Orientierung
der Hülsen wird in dieser Druckschrift vorgeschlagen, die zuvor
genannte Haltevorrichtung durch zwei Tastbackenpaare zu bilden,
wobei ein Tastbackenpaar an der Spitze und das andere
Tastbackenpaar am Fuß der Spinnkopshülse angreift. Die
Öffnungsweiten der Tastbackenpaare sind untereinander gleich
groß, wobei sich die Öffnung zwischen den gegenüberliegenden
Tastbacken jeweils von oben nach unten zu einer minimalen
Öffnungsweite hin verengt. Die größte Öffnungsweite zwischen
den gegenüberliegenden Tastbackenpaaren ist dabei größer als
der Durchmesser des Spinnkopshülsenfußes, während die kleinste
Öffnung zwischen den gegenüberliegenden Tastbackenpaaren größer
als der Durchmesser an der Spitze der Spinnkopshülse ist. Auf
diese Weise wird erreicht, daß der Hülsenfuß einer den beiden
Tastbackenpaaren zugeführten Spinnkopshülse automatisch von dem
entsprechenden Tastbackenpaar festgehalten wird, während die
Hülsenspitze durch die anderen Tastbacken hindurchgleiten und
in eine nachgeordnete Schalttrommel fallen kann, so daß es zu
einer automatischen Gleichrichtung aller Spinnkopshülsen mit
der Spitze nach unten kommt. Die anschließend als Wender
wirkende Schalttrommel dreht sich um eine horizontale Achse.
Verläßt der Spinnkops die Schalttrommel, so liegt der Hülsenfuß
unten.
Hinsichtlich der photoelektrischen Abtastung wird schließlich
in dieser Druckschrift vorgeschlagen, vor dem einen Ende der
horizontal gehaltenen Spinnkopshülse eine Lichtquelle und vor
dem anderen Ende einen lichtempfindlichen Sensor anzuordnen,
wobei die Spinnkopshülse insbesondere wiederum von den zuvor
genannten Haltewinkeln in Kombination mit jeweils zugeordneten
Magneten gehalten werden kann. Die von der Lichtquelle
ausgehenden Lichtstrahlen verlaufen nicht vollständig parallel
zur Längsachse der Spinnkopshülse durch die Hülsenbohrung,
sondern etwas gestreut, was insbesondere durch den Einsatz
einer Streulinse verstärkt werden kann. Abhängig davon, ob der
Hülsenfuß oder die Hülsenspitze dem Lichtsensor zugewendet ist,
wird eine größere oder kleinere Fläche des Lichtsensors
ausgeleuchtet, so daß die sich dadurch ergebenden
Beleuchtungsunterschiede mit Hilfe einer geeigneten
Auswerteelektronik ausgewertet werden können, um die
Orientierung der Spinnkopshülse zu bestimmen. Nach Bestimmung
der Orientierung kann von der Auswerteelektronik wieder der
einem entsprechenden Haltewinkel zugeordnete Magnet angesteuert
werden, um an diese Stelle die Halterung der Spinnkopshülse zu
lösen und den Auswurf der Spinnkopshülse stets mit derselben
Orientierung zu gewährleisten. Nachteilig bei dieser bekannten
Vorrichtung ist die Notwendigkeit einer relativ aufwendigen
mechanischen Erfassung und exakten Positionierung der
Spinnkopshülse in einer Ruhelage, die den gesamten
Abtastvorgang zu zeitraubend für moderne schnellaufende
Maschinen mit hoher Taktfrequenz gestaltet sowie die
platzaufwendige Anordnung von Lichtquelle und Lichtsensor auf
der Längsachse der Spinnkopshülse. Ebenfalls von Nachteil ist
die bei jedem Partiewechsel erforderliche Neujustierung der
Abtastmittel und ggf. der Halteeinrichtungen für den Spinnkops.
Das Reflexionsverhalten der Innenfläche der Spinnkopshülse und
damit die Bedämpfung des Lichtsensors kann sich z. B. auch
unabhängig von den Außenabmessungen der Spinnkopshülse schon
bei jeder geringfügigen Lageveränderung der Spinnkopshülse, bei
anderem Hülsenmaterial, Wanddickenänderung und Verschmutzung
oder Verfärbung der Oberfläche der Spinnkopshülse ändern. Dies
beeinträchtigt nicht nur die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit
der Abtastung, sondern steht insbesondere der Wiederverwendung
der Abtastwerte als Referenzwert nach einem Partiewechsel
entgegen.
Auch in der DE-A1-41 12 435, die von der Anmelderin der
vorliegenden Anmeldung stammt, ist eine Vorrichtung zur
Erkennung der Lage bzw. Orientierung von Spinnkopsen bekannt,
die insbesondere in sogenannten Kopslieferstationen eingesetzt
wird. Derartige Kopslieferstationen dienen dazu, ungeordnet
vorliegende Kopse einzeln, vertikal mit ihrer Spitze nach oben
orientiert auszugeben, so daß die Kopse stets mit ihrem Fuß auf
Caddies aufgesteckt werden können, die anschließend zur
Abspulung der Spinnkopse einer Spulmaschine zugeführt werden.
Die Kopslieferstation umfaßt dabei einen sogenannten
Flachförderer, der die von einer Spinnmaschine ausgeworfenen
Spinnkopse einem sogenannten Kopsrundförderer zuführt, der auf
Vibrationsbasis arbeitet und über eine Kopsrutsche die
Spinnkopse einzeln an einen Kopsschieber ausgibt. Der der
Kopsrutsche nachgeordnete Kopsschieber verschiebt nunmehr den
Spinnkops horizontal in einen Kopswender, der insbesondere in
Form einer Wendetrommel ausgeführt ist, deren Rotationsachse
horizontal angeordnet ist. Während der horizontalen
Verschiebung des Spinnkopses in die Wendetrommel wird mit Hilfe
einer mechanischen Abtastung die Lage bzw. Orientierung des
jeweiligen Spinnkopses ermittelt, so daß anschließend mit Hilfe
einer 90°-Drehung der Wendetrommel im Uhrzeigersinn oder
entgegen dem Uhrzeigersinn gewährleistet werden kann, daß der
Spinnkops stets mit der Spitze nach oben über einen
entsprechenden Ladeschacht zu der Caddy-Aufsteckstation
ausgeworfen wird. Die mechanische Abtastung des Spinnkopses
erfolgt dabei mit Hilfe eines Sensors, der in einer Höhe
angeordnet ist, die nur von dem breiteren Hülsenfuß der
jeweiligen Spinnkopshülse erreicht und somit ausgelöst werden
kann. Abhängig davon, ob während der horizontalen Verschiebung
des Spinnkopses dieser Sensor ausgelöst wird oder nicht, wird
ein Initiator bedämpft oder nicht bedämpft, so daß schließlich
bei einer Spinnkopsfußlage die Wendetrommel entgegen dem
Uhrzeigersinn und bei einer Spinnkopsspitzenlage die
Wendetrommel im Uhrzeigersinn gedreht werden kann.
Aus der obigen Beschreibung folgt, daß die bisher
vorgeschlagenen Möglichkeiten zur Erkennung der Lage bzw.
Orientierung von Spinnkopsen bzw. Spinnkopshülsen relativ
aufwendig und kompliziert sind. Insbesondere müssen die
entsprechenden Vorrichtungen bei Verwendung von neuen
Spinnkopsen, die andere Abmessungen, insbesondere andere
Durchmesser, wie die zuvor verwendeten Spinnkopse aufweisen,
neu justiert werden. So ist beispielsweise bei Verwendung des
in der DE-A1-41 12 435 beschriebenen mechanischen Sensors, der
insbesondere in Form eines Hebelarms ausgebildet sein kann, bei
einem Partiewechsel stets eine Neujustierung erforderlich. Des
weiteren ist diese mechanische Anordnung sehr platzaufwendig
und es ist für die Bestimmung der Orientierung eines
Spinnkopses der zuvor erläuterte Kopsschieber notwendig, der
zur Erkennung der Orientierung im wesentlichen eine
Horizontalbewegung des Spinnkopses zu der Wendetrommel
durchführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zur Erkennung der Orientierung von Kopsen,
insbesondere von Spinnkopsen, vorzuschlagen, die die zuvor
erläuterten Probleme der bekannten Vorrichtungen vermeidet und
insbesondere möglichst einfach sowie schnell und zuverlässig
die Orientierung von Spinnkopsen ermitteln kann, auch wenn
andere Spinnkopse, insbesondere mit unterschiedlichen
Abmessungen oder Durchmessern, verwendet werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine
Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die
Unteransprüche beschreiben bevorzugte und vorteilhafte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zur Erkennung der
Orientierung von Spinnkopsen eine optische Abtastung
vorgeschlagen, wobei optische Abtastmittel bei Positionierung
eines Spinnkopses in einem bestimmten Meßbereich je nach
Orientierung des Spinnkopses entweder den Bereich des
Spinnkopsfußes oder den Bereich der Spinnkopsspitze abtasten
und jeweils entsprechende Abtastsignale erzeugen. Eine
Auswerteeinrichtung kann durch Vergleich der ihr somit
zugeführten Abtastsignale der optischen Abtastmittel mit einem
Referenzwert feststellen, ob die Abtastmittel jeweils den
Spinnkopsfuß und oder die Spinnkopsspitze abgetastet haben, um
so die Orientierung des Spinnkopses bestimmen zu können. Die
Abtastrichtung der optischen Abtastmittel verläuft dabei
wenigstens annähernd quer zur Längsachse des Spinnkopses. Der
apparative Aufwand ist bei einer derartigen Ausbildung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders gering. Außerdem
erlaubt sie eine dynamische Messung, die den Anforderungen
moderner schnellaufender Maschinen Rechnung trägt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Auswerteeinrichtung ist
es ausreichend, den Referenzwert nur einmal darzustellen und
nach Vergleich mit dem Abtastwert zu erkennen, ob der
Spinnkopsfuß oder die Spinnkopsspitze im Messabschnitt liegt.
Liegt beim Vergleich des Abtastsignals mit dem Referenzwert
Übereinstimmung vor, wird darauf geschlossen, daß die diesem
Referenzwert entsprechende Spinnkopsseite im Messabschnitt
liegt. Liegt beim Vergleich keine Übereinstimmung vor, wird
darauf geschlossen, daß die andere Spinnkopsseite im
Messabschnitt liegt.
Vorteilhaft wird der Wert des durch Abtasten des Bereiches des
Spinnkopsfußes oder der Spinnkopsspitze erzeugten Abtastsignals
gespeichert und dient zur Bildung des entsprechenden
Referenzwertes zur Wiederverwendung bei Partien von Spinnkopsen
mit gleichen Abmessungen oder gleichen Durchmessern. Die bei
Vorrichtungen nach dem dargelegten Stand der Technik
erforderliche Neujustierung von Spinnkopshalterungen und
Sensorik kann entfallen. Erfindungsgemäß erfolgt lediglich eine
einfache Referenzwerteingabe. Vorzugsweise wird der
Referenzwert bei jedem Partiewechsel der Spinnkopse vorgegeben
und damit ein zuverlässiges Messen der Spinnkopse der neuen
Partie gewährleistet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt die optische
Abtastvorrichtung zweite optische Abtastmittel, die bei
Positionierung eines Spinnkopses in einem bestimmten Meßbereich
den jeweils anderen Bereich des Spinnkopses abtasten und
jeweils ein entsprechendes Abtastsignal erzeugen. Eine
Auswerteeinrichtung kann durch Vergleich des als Referenzwert
dienenden Abtastsignals der zweiten optischen Abtastmittel mit
dem anderen Abtastsignal feststellen, welche Abtastmittel den
Spinnkopsfuß und welche Abtastmittel die Spinnkopsspitze
abgetastet haben, um auf diese Weise die Orientierung des
Spinnkopses bestimmen zu können. Damit erübrigt sich sogar die
Eingabe von Referenzwerten überhaupt bei Partiewechsel.
Einflüsse von Verschmutzung der Abtastmittel bzw. Schwankungen
der Lichtstärke werden dadurch kompensiert, daß alle
Abtastmittel derartigen Einflüssen gleichermaßen unterliegen.
Das durch Vergleich der Abtastwerte ermittelte Ergebnis bleibt
gleich. Mit einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
deren optische Abtastvorrichtung zweite optische Abtastmittel
umfaßt, läßt sich besonders vorteilhaft detektieren, ob ein
Spinnkops erst teilweise oder bereits vollständig in den
Messabschnitt gelangt ist oder ob er den Messabschnitt wieder
vollständig verlassen hat. Die Verwendung von zweiten optischen
Abtastmitteln erlaubt Messungen, die besonders unempfindlich
gegen Lageabweichungen des Spinnkopses im Messabschnitt sind.
Die zuvor erläuterten optischen Abtastmittel können jeweils in
Form von Lichtschranken derart ausgestaltet sein, so daß sowohl
der Fuß als auch die Spitze des Spinnkopses jeweils zwischen
einer Lichtquelle und einem entsprechenden Zeilensensor zu
liegen kommt. Aufgrund der unterschiedlichen Abschattungen der
Sensorzeilen der beiden Zeilensensoren kann die
Auswerteeinrichtung ermitteln, vor welchem der beiden
Zeilensensoren der Spinnkopsfuß (mit dem größeren Hülsen
durchmesser) und vor welchem Zeilensensor die Spinnkopsspitze
(mit dem kleineren Hülsendurchmesser) angeordnet ist, so daß
der Spinnkops anschließend korrekt mit der Spitze nach oben für
das Aufstecken auf einen Caddy ausgegeben werden kann. Die
Bedämpfung des Lichtsensors kann Schwankungen durch Änderung
der Intensität der Lichtquelle z. B. durch Spannungsänderung
oder Verschmutzung unterliegen. Dies wirkt sich bei der aus der
CH-A-430 529 bekannten photoelektrischen Abtastung in einer
Veränderung des Messwertes aus, wodurch insbesondere die
Eignung der Abtastwerte zur Wiederverwendung als Referenzwert
bei einem Partiewechsel beeinträchtigt wird. Bei der
erfindungsgemäßen vorteilhaften Ausbildung der Lichtsensoren
als Zeilensensor bleibt die Anzahl der abgeschatteten
Sensorzellen unverändert, auch wenn die Intensität des auf die
Lichtsensoren einfallenden Lichtes Schwankungen unterliegt. Das
mit Zeilensensoren erzeugte Abtastsignal bleibt daher auch für
die Erzeugung und Wiederverwendung als Referenzwert geeignet.
Die vorliegende Erfindung kann insbesondere in einer
Kopslieferstation der in der DE-A1-41 12 435 beschriebenen Art
eingesetzt werden. Da die über eine Spinnkopsrutsche
ausgegebenen Spinnkopse direkt abgetastet und zur Erkennung der
Orientierung ohne Umwege ausgewertet werden können, ist eine
Einsparung von Bauraum möglich. Darüber hinaus erlaubt die
vorliegende Erfindung eine zuverlässige Erkennung der
Orientierung von Spinnkopsen mit unterschiedlichen
Kopsdurchmessern. Dies ist insbesondere auch dadurch möglich,
daß der Positionierungsbereich für die Abtastung des
Spinnkopses gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung durch einen verstellbaren Anschlag
begrenzt wird, um somit sicherzustellen, daß stets jeweils der
Fuß bzw. die Spitze eines auszuwertenden Spinnkopses zwischen
einer der Lichtquellen und einem der Zeilensensoren zu liegen
kommt.
In einer weiteren im Hinblick auf die heute üblichen hohen
Taktfrequenzen moderner schnellaufender Maschinen besonders
vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann
in geeigneter Weise eine dynamische Abtastung während des
Vorbeilaufs der Spinnkopse durchgeführt werden, indem die
Lichtsensoren als Zeilensensoren ausgestaltet sind. Damit wird
der jeweilige Zeilensensor über einen bestimmten Zeitraum
während des Vorbeilaufs des Spinnkopses bedämpft und die
Messung kann zu einem geeigneten Zeitpunkt bzw. an einem
geeigneten Messpunkt erfolgen. Als Messwert kann der Wert
gewählt werden, bei dem die maximale Anzahl von Sensorelementen
abgeschattet wird. Die Messung kann nach dem Zeitpunkt
erfolgen, an dem das vom vorbeibewegten Spinnkops als erstes
abgeschattete Sensorelement wieder bestrahlt ist, und muß
beendet sein, bevor das als letztes in Bewegungsrichtung des
Spinnkopses angeordnete Sensorelement abgeschattet ist. Es kann
auch ein zentrales Sensorelement bzw. ein Mittelpunkt des
Zeilensensors festgelegt werden, das als Ausgangspunkt für die
Messung dient. Der Zeitpunkt zur Messung ist z. B. dann
erreicht, wenn von diesem zentralen Punkt aus gesehen in
beiden Richtungen die gleiche Anzahl von Sensorelementen
bedämpft ist.
Vorteilhaft bestehen die Lichtquellen aus Leuchtdioden, die
insbesondere infrarotes Licht emittieren. Damit wird einer
durch Fremdlichteinfall verursachten Beeinflussung des
Messergebnisses entgegengewirkt.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Erkennung der Orientierung von Kopsen gemäß
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Vorrichtung,
Fig. 3 zeigt den Informationsgehalt von Abtastsignalen der
in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem mit
den Enden auf seitlichen Führungen aufliegenden und bewegbaren
Spinnkops, und
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht einer Vorrichtung mit einem auf
seitlichen Führungen bewegten Spinnkops.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Spinnkopsorientierung
mit Hilfe optischer Abtastmittel, insbesondere mit Hilfe
optischer Photosensoren, erkannt, wobei einerseits der Bereich
der Spinnkopsspitze und andererseits der Bereich des
Spinnkopsfußes getrennt abgetastet und ausgewertet wird. Dies
soll nachfolgend näher anhand der in Fig. 1 und 2 gezeigten
vereinfachten Darstellungen erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Spinnkops, der beispielsweise von einem aus
der DE-A1-41 12 435 bekannten Kopsrundförderer auf eine
Drehvorrichtung 6 mit einem einstellbaren Anschlag 5
ausgeworfen worden ist. Durch den Anschlag 5 wird somit eine
bestimmte Abtastposition bzw. die Abtastung in einem bestimmten
Meßabschnitt des Spinnkopses 1 definiert. Seitlich der Dreh
vorrichtung sind jeweils an den beiden äußeren Enden des
Spinnkopses 1, d. h. im Bereich des Spinnkopsfußes 3 und der
Spinnkopsspitze 4, optische Abtastmittel 8, 9 angebracht. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Abtastmittel in
Form von optischen Zeilensensoren 8, 9 ausgebildet, die mit
Hilfe geeigneter Lichtquellen 10, 11 (vgl. Fig. 2) von der
gegenüberliegenden Seite beleuchtet werden. Der in
Pfeilrichtung verstellbare Anschlag 4 ist dabei derart
eingestellt, daß der Spinnkopsfuß 3 und die Spinnkopsspitze 4
jeweils zwischen einem Paar einer Lichtquelle 10, 11 und einem
optischen Zeilensensor 8, 9 angeordnet ist. Bei dem in Fig. 1
und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die
Spinnkopsspitze 4 an dem Anschlag 5 an, so daß die
Spinnkopsspitze 4 zwischen der Lichtquelle 11 und dem optischen
Zeilensensor 9 angeordnet ist, während der Spinnkopsfuß
zwischen der Lichtquelle 10 und dem optischen Zeilensensor 8 zu
liegen kommt.
Selbstverständlich können anstelle der zuvor erwähnten
optischen Zeilensensoren 8, 9 auch andere optische Sensoren
verwendet werden, die abhängig von der Bestrahlung durch die
gegenüberliegende Lichtquelle 10 bzw. 11 ein entsprechendes
Abtastsignal erzeugen. Als Lichtquellen 10, 11 werden
vorzugsweise Leuchtdioden verwendet, die Licht im infraroten
Bereich emittieren.
Befindet sich ein Spinnkops 1 in der in Fig. 1 und Fig. 2
gezeigten Position an dem verstellbaren Anschlag 5 anliegend,
werden die von den Leuchtdioden 10, 11 bestrahlten
Zeilensensoren 8, 9 durch den dazwischenliegenden Spinnkops 1
bedämpft. Da, wie bereits erläutert worden ist, der Durchmesser
der Spinnkopshülse 2 an der Spitze bzw. am Kopf 4 kleiner als
am Fuß 3 ist, wird somit in den Zeilensensoren 8, 9 eine
unterschiedliche Anzahl von Sensorelementen bedämpft.
Insbesondere wird der dem Spinnkopsfuß 3 gegenüberliegende
Zeilensensor 8 stärker bedämpft als der der Spinnkopsspitze 4
gegenüberliegende Zeilensensor 9. Die beiden Zeilensensoren 8
und 9 erzeugen jeweils ein entsprechendes Abtastsignal a bzw.
b, wobei die Abtastsignale a, b abhängig von der Stärke der
Bestrahlung des jeweiligen Zeilensensors 8, 9 und somit
abhängig von der Anzahl der jeweils bedämpften Elemente des
jeweiligen Zeilensensors 8, 9 sind.
Die Abtastsignale a, b der Zeilensensoren 8, 9 werden einer
Auswertelogik 7 zugeführt, die das Abschattungsverhältnis der
beiden Zeilensensoren 8, 9 auswertet und somit durch Vergleich
der Abtastsignale a und b bzw. der dadurch angezeigten
Helligkeitswerte eindeutig die Orientierung des Spinnkopses in
der Drehvorrichtung 6 feststellen kann. Das heißt, die
Auswertelogik 7 kann eindeutig bestimmen, ob der Spinnkopsfuß 3
bzw. die Spinnkopsspitze 4 zwischen der durch die Leucht
diode 10 und den optischen Zeilensensor 8 gebildeten
Lichtschranke oder zwischen der durch die Leuchtdiode 11 und
den optischen Zeilensensor 9 gebildeten Lichtschranke
angeordnet ist. Die Auswertelogik 7 erzeugt davon abhängig ein
Verstellsignal c, welches einem beispielsweise pneumatischen
Antrieb der Drehvorrichtung 6 zugeführt werden kann, um im
wesentlichen analog zu der in der DE-A1-41 12 435 beschriebenen
Vorgehensweise die Drehrichtung der Drehvorrichtung 6
einzustellen, so daß der Spinnkops 1 stets mit der gleichen
Orientierung, insbesondere stets mit der Spinnkopsspitze 4 nach
oben orientiert, einem Caddy zugeführt werden kann.
Anstelle der zuvor beschriebenen Lichtschranken mit
Leuchtdioden 10, 11 als Lichtquellen und optischen
Zeilensensoren 8, 9 als Lichtsensoren sind selbstverständlich
auch andere optische Abtastmittel denkbar, die eine getrennte
Abtastung des Spinnkopsfußes 3 und der Spinnkopsspitze 4
ermöglichen und entsprechende Abtastsignale a bzw. b erzeugen,
deren Informationsgehalt bei Vergleich miteinander eine Aussage
über die Orientierung des Spinnkopses 1 ermöglichen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird vorteilhafterweise den
optischen Zeilensensoren 8, 9 ein Tageslichtsperrfilter 12 bzw.
13 vorgeschaltet, welches gewährleistet, daß die optischen
Zeilensensoren 8 und 9 vor Fremdlichteinfall geschützt werden
und ausschließlich das durch den Spinnkopsfuß 3 bzw. die
Spinnkopsspitze 4 bedämpfte Licht der jeweiligen Lichtquelle 10
bzw. 11 empfangen. Der Durchlaßbereich dieser
Tageslichtsperrfilter 12, 13 sollte daher auf das
Emissionsspektrum der Lichtquellen 10, 11 abgestimmt sein.
Zur Verdeutlichung der Funktion der zuvor erläuterten optischen
Zeilensensoren ist in Fig. 3 der Informationsgehalt der von
den optischen Zeilensensoren 8, 9 erzeugten Abtastsignale a
bzw. b dargestellt. Dabei zeigt Fig. 3a den Informationsgehalt
des Abtastsignals a, welches von dem dem Spinnkopsfuß 3
gegenüberliegend angeordneten optischen Zeilensensor 8 erzeugt
wird, während Fig. 3b den Informationsgehalt des Abtastsignals
b des optischen Zeilensensors 9 darstellt, welcher gemäß dem in
Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
gegenüberliegend zu der Spinnkopsspitze 3 angeordnet ist. Fig.
3a und Fig. 3b kann entnommen werden, daß aufgrund der in
Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Positionierung des
Spinnkopses 1 der optische Zeilensensor 8 stärker bedämpft wird
als der optische Zeilensensor 9, d. h. im Vergleich zu dem
optischen Zeilensensor 9 werden aufgrund des breiteren
Spinnkopsfußes 3 innerhalb des optischen Zeilensensors 8
weniger Sensorelemente von der entsprechenden Lichtquelle 10
bestrahlt. Insbesondere ist der Darstellung von Fig. 3 zu
entnehmen, daß durch Vergleich der in Fig. 3a bzw. 3b
dargestellten Abtastsignale a bzw. b auf einfache Art und Weise
eine Aussage über die Lage bzw. Orientierung des Spinnkopses 1
möglich ist.
Bei dem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der optische Zeilensensor 9 an dem
verschiebbaren Anschlag 5 angebracht. Auf diese Weise ist
gewährleistet, daß durch einfaches Verschieben des Anschlags 5
in die in Fig. 1 angedeutete Pfeilrichtung die
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erkennung der Orientierung an
unterschiedliche Längen von Spinnkopsen 1 oder Spinnkopshülsen
2 angepaßt werden kann, da gewährleistet wird, daß die
optischen Zeilensensoren 8 und 9 einem der Enden 3, 4 des
Spinnkopses 1 bzw. der Spinnkopshülse 2 gegenüberliegen.
Insbesondere ist auch der in Fig. 2 dargestellten Draufsicht
zu entnehmen, daß die gemäß der vorliegenden Erfindung
eingesetzten optischen Abtastmittel die Abtastung von
Spinnkopsen unterschiedlichen Durchmessers erlauben, so daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erkennung der Orientierung
variabel einsetzbar ist.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die besonders geringen apparativen Aufwand
erfordert, bestehen die Abtastmittel nur aus der Lichtquelle 11
und dem Lichtsensor 9, zwischen denen sich der Spinnkops 1 mit
seinen Enden auf den Führungen 14, 14' aufliegend durch den
Messabschnitt bewegt. Das Abtastsignal b des Zeilensensors 9
wird der Auswertelogik 7 zugeführt, die durch Vergleich des
Abtastsignals b mit mindestens einem Referenzwert eindeutig die
Orientierung des Spinnkopses 1 bzw. der Spinnkopshülse 2 im
Messabschnitt feststellen kann. Das heißt, die Auswertelogik 7
kann eindeutig bestimmen, ob der Spinnkopsfuß 3 bzw. die
Spinnkopsspitze 4 zwischen der durch die Leuchtdiode 11 und den
optischen Zeilensensor 9 gebildeten Lichtschranke angeordnet
ist. Die Auswertelogik 7 erzeugt davon abhängig das
Verstellsignal c.
In einer weiteren entsprechenden Ausführungsform bestehen die
Abtastmittel nur aus der Lichtquelle 10 und dem Lichtsensor 8,
die, um die Anordnung zu verdeutlichen, in Fig. 4 gestrichelt
dargestellt sind. Das Abtastsignal a des Zeilensensors 8 wird
der Auswertelogik 7 zugeführt, die durch Vergleich des
Abtastsignals a mit Referenzwerten eindeutig die Orientierung
des Spinnkopses 1 feststellen kann und davon abhängig das
Verstellsignal c erzeugt.
Die Vorrichtung in der Darstellung der Fig. 5 mit einem mit den
Enden auf seitlichen Führungen 14, 14' aufliegenden und in
Längsrichtung der Führungen 14, 14' jeweils zwischen den
Abtastmitteln 8 und 10 und den zweiten Abtastmitteln 9 und 11
hindurch bewegbaren Spinnkops 1 erlaubt während der Bewegung
des Spinnkopses 1 durch den Messabschnitt eine dynamische
Messung, die den Anforderungen moderner schnellaufender
Maschinen Rechnung trägt und hohe Taktfrequenzen ermöglicht.
Die jeweiligen Referenzwerte können nach jedem Partiewechsel
der Spinnkopse 1 vorgegeben werden. Es ist auch möglich, den
Wert des erzeugten Abtastsignals (a, b) zu speichern und zur
Bildung der entsprechenden Referenzwerte bei Partien von
Spinnkopsen 1 bzw. Spinnkopshülsen mit gleichen Abmessungen
oder gleichen Durchmessern einzusetzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erkennung der Orientierung
von Kopsen wird vorzugsweise in einer Kopslieferstation der in
der DE-A1-41 12 435 beschriebenen Art eingesetzt. In diesem
Fall gelangt ein Spinnkops 1 über einen Flachförderer in
Kombination mit einem Kopsrundförderer und eine Kopsrutsche in
die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Abtastposition, in der
ein Ende des Spinnkopses 1 an dem verstellbaren Anschlag 5
anliegt. In dieser Abtastposition kann der Spinnkops 1 direkt
abgetastet werden. Die Drehvorrichtung 6 kann ähnlich zu der
aus der DE-A1-41 12 435 bekannten Wendetrommel ausgestaltet
sein. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen denkbar, die
gewährleisten, daß abhängig von der durch die Auswertelogik 7
erkannten Orientierung bzw. Lage des Spinnkopses 1 die
Orientierung des Spinnkopses 1 entweder korrigiert wird oder
nicht korrigiert wird, so daß der Spinnkops 1 einem Caddy
beispielsweise über einen Ladeschacht stets mit derselben
Orientierung, nämlich mit der Spinnkopsspitze 3 nach oben,
zugeführt wird, damit die Spinnkopse 1 jeweils korrekt auf die
Caddies aufgesteckt werden können.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Erkennung der Orientierung von Kopsen,
insbesondere von Spinnkopsen,
mit einer Führungseinrichtung (5, 6) zum Führen eines Kopses (1) in einem bestimmten Meßabschnitt,
mit einer optischen Abtasteinrichtung (8-11) zur Abtastung des in dem Meßabschnitt befindlichen Kopses (1) und zur Erzeugung eines entsprechenden Abtastsignals (a, b), und
mit einer Auswerteeinrichtung (7) zur Bestimmung der Orientierung des Kopses (1) in dem Meßabschnitt abhängig von dem Abtastsignal (a, b) der optischen Abtasteinrichtung (8-11), dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Abtasteinrichtung optische Abtastmittel (8, 10; 9, 11) umfaßt, die derart angeordnet sind, daß sie je nach Orientierung des Kopses (1) den Bereich des Kopsfußes (3) oder den Bereich der Kopsspitze (4) des in dem Meßabschnitt befindlichen Kopses (1) abtasten und jeweils entsprechende Abtastsignale (a, b) erzeugen,
daß die Abtastrichtung der optischen Abtastmittel (8, 10; 9, 11) wenigstens annähernd quer zur Längsachse des Kopses (1) verläuft, und
daß die Auswerteeinrichtung (7) derart ausgestaltet ist, daß sie durch Vergleich des jeweils von den optischen Abtastmitteln (8, 10; 9, 11) erzeugten Abtastsignals (a, b) mit einem Referenzwert die Orientierung des Kopses (1) bestimmt.
mit einer Führungseinrichtung (5, 6) zum Führen eines Kopses (1) in einem bestimmten Meßabschnitt,
mit einer optischen Abtasteinrichtung (8-11) zur Abtastung des in dem Meßabschnitt befindlichen Kopses (1) und zur Erzeugung eines entsprechenden Abtastsignals (a, b), und
mit einer Auswerteeinrichtung (7) zur Bestimmung der Orientierung des Kopses (1) in dem Meßabschnitt abhängig von dem Abtastsignal (a, b) der optischen Abtasteinrichtung (8-11), dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Abtasteinrichtung optische Abtastmittel (8, 10; 9, 11) umfaßt, die derart angeordnet sind, daß sie je nach Orientierung des Kopses (1) den Bereich des Kopsfußes (3) oder den Bereich der Kopsspitze (4) des in dem Meßabschnitt befindlichen Kopses (1) abtasten und jeweils entsprechende Abtastsignale (a, b) erzeugen,
daß die Abtastrichtung der optischen Abtastmittel (8, 10; 9, 11) wenigstens annähernd quer zur Längsachse des Kopses (1) verläuft, und
daß die Auswerteeinrichtung (7) derart ausgestaltet ist, daß sie durch Vergleich des jeweils von den optischen Abtastmitteln (8, 10; 9, 11) erzeugten Abtastsignals (a, b) mit einem Referenzwert die Orientierung des Kopses (1) bestimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (7)
derart ausgestaltet ist, daß nur ein einziger Referenzwert
für die Bestimmung der Orientierung des Kopses (1)
ausreichend ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des erzeugten
Abtastsignals (a, b) gespeichert wird und zur Bildung der
entsprechenden Referenzwerte bei Partien von Kopsen (1)
mit gleichen Hülsenabmessungen oder gleichen
Hülsendurchmessern dient und
daß mindestens ein partiespezifischer Referenzwert zu
jedem Partiebeginn der Kopse (1) vorgegeben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden
erzeugten Abtastsignale (a, b) als Referenzwert dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Abtasteinrichtung zweite optische
Abtastmittel (8, 10; 9, 11) umfaßt, die derart angeordnet
sind, daß sie den jeweils anderen Bereich des in dem
Meßabschnitt befindlichen Kopses (1) abtasten und jeweils
ein entsprechendes Abtastsignal (a, b) erzeugen, und
daß der Wert des von den zweiten optischen Abtastmitteln
erzeugten Abtastsignals (a, b) als Referenzsignal dient.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastmittel jeweils eine
Lichtquelle (10, 11) und einen Lichtsensor (8, 9)
umfassen, die derart angeordnet sind, daß der Kopsfuß (3)
und/oder die Kopsspitze (4) des in dem Meßabschnitt
befindlichen Kopses (1) jeweils zwischen der Lichtquelle
(10, 11) und dem Lichtsensor (8, 9) angeordnet ist, und
daß der Lichtsensor (8, 9) das Abtastsignal (a, b)
entsprechend der von ihm erfaßten Helligkeit erzeugt,
wobei die Helligkeit abhängig von der Abschattung durch
Kopsfuß (3) oder Kopsspitze (4) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsensoren (8, 9) in
Form von Zeilensensoren mit mehreren in einer Zeile
angeordneten Sensorelementen ausgestaltet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (7)
derart ausgestaltet ist, daß sie demjenigen Lichtsensor
(8, 9), dessen Abtastsignal (b) im Vergleich mit dem
Referenzwert der größeren Helligkeit entspricht, die
Position der Kopsspitze (4) zuordnet und daß sie
demjenigen Lichtsensor (8, 9), dessen Abtastsignal (a) im
Vergleich mit dem Referenzwert der geringeren Helligkeit
entspricht, die Position des Kopsfußes (3) zuordnet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Abtastmittel
Filtermittel (12, 13) umfassen, die derart angeordnet und
ausgestaltet sind, daß den Lichtsensoren (8, 9) im
wesentlichen lediglich die von der entsprechenden
Lichtquelle (10, 11) der optischen Abtastmittel emittierte
Lichtstrahlung zugeführt wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Abtastmittel (8,
10; 9, 11) jeweils Leuchtdioden (10, 11) zur Erzeugung
einer den Kops (1) in dem Meßabschnitt abtastenden
Lichtstrahlung umfassen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (10, 11)
infrarote Lichtstrahlung erzeugen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die die optischen Abtastmittel
(8, 10; 9, 11) an der Führungseinrichtung (5, 6) befestigt
sind und daß die Führungseinrichtung (5, 6) einen
verstellbaren Anschlag (5) für den abzutastenden Kops (1)
aufweist.
Priority Applications (3)
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Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 42897 REMSCHEI, DE |
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