DE19840128A1 - Ventiloberteile für Handregulierventile insbesondere für Heizungsanlagen - Google Patents

Ventiloberteile für Handregulierventile insbesondere für Heizungsanlagen

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DE19840128A1 DE1998140128 DE19840128A DE19840128A1 DE 19840128 A1 DE19840128 A1 DE 19840128A1 DE 1998140128 DE1998140128 DE 1998140128 DE 19840128 A DE19840128 A DE 19840128A DE 19840128 A1 DE19840128 A1 DE 19840128A1
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Bernhard Busmann
Karl-Heinz Troike
Paul Klotz
Werner Noelle
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Theodor Heimeier Metallwerk GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
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Abstract

Bei einem Ventiloberteil für Handregulierventile, insbesondere für Heizungsanlagen mit einem Gehäuse, das eine nach außen sich verjüngende Stufenbohrung aufweist, mit einer Spindel, die eine nach außen weisende Schulter aufweist, welche sich an dem nach innen weisenden Absatz der Stufenbohrung abstützt, mit einer Drehhandhabe, die mit der Spindel drehfest verbunden ist und mit einem Ventilstößel, der mit der Spindel drehfest aber längs verschieblich und mit dem Gehäuse durch ein Gewinde verbunden ist, weist das Gehäuse zur Herstellung einer sicheren Verbindung der Ventilspindel mit dem Gehäuse einen Kragen auf, der in Richtung der Spindel umgebördelt ist und der sich an einem Vorsprung der Spindel abstützt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventiloberteil für Handregulierventile insbesondere für Heizungs­ anlagen mit einem Gehäuse, das eine nach außen sich verjüngende Stufenbohrung aufweist, mit einer Spindel, die eine nach außen weisende Schulter aufweist, welche sich an dem nach innen weisenden Absatz der Stufenbohrung abstützt, mit einer Drehhandhabe, die mit der Spindel drehfest verbunden ist und mit einem Ventilstößel, der mit der Spindel drehfest aber längs verschieblich und mit dem Gehäuse durch ein Gewinde verbunden ist.
Derartige Ventiloberteile sind als Handregulierventile für Heizungsanlagen allgemein ge­ bräuchlich. Dabei sind üblicherweise die Spindeln von innen in die Stufenbohrung des Ge­ häuses eingesetzt, um die Ventiloberteile ausblassicher zu gestalten. Der Ventilstößel des Ventiloberteiles wirkt dabei auf einen Ventilkörper eines Ventilunterteiles, in das das Ven­ tiloberteil eingeschraubt wird.
Aus der DE 40 28 893 A1 ist eine Verbindung einer Ventilspindel mit einem Ventilgehäuse bekannt, bei der die Fixierung der Spindel im Ventilgehäuse durch eine einstückige Scheibe sichergestellt ist, die in einer Nut der Ventilspindel angeordnet ist und die auf der vom Ven­ tilinneren abgewandten Schulter eines Ansatzes der Gehäusebohrung aufliegt.
Diese vorbekannte Verbindung einer Ventilspindel mit einem Ventilgehäuse führt zwar zu einer sehr sicheren Fixierung der Ventilspindel im Ventilgehäuse. Diese vorbekannte Lösung ist jedoch fertigungsaufwendig, da zur Herstellung der Verbindung eine zusätzliche Scheibe notwendig ist, die fertigungsaufwendig in die Nut der Ventilspindel eingepreßt werden muß. Darüber hinaus ist zur Abdichtung zusätzlich noch eine Stopfbuchsenanordnung erforderlich, die aus einem zusätzlichen O-Ring und einer Stopfbuchsenmutter besteht.
Die Erfindung hat die Aufgabe ein Ventiloberteil für Handregulierventile insbesondere für Heizungsanlagen zu schaffen, das bei einer sicheren Verbindung der Ventilspindel mit dem Gehäuse des Ventiloberteiles einfacher und kostengünstiger herstellbar und montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse in Richtung der Drehhandhabe einen Kragen aufweist, der in Richtung der Spindel umgebördelt ist und der sich an einem Vorsprung der Spindel abstützt.
Diese erfindungsgemäße Verbindung der Spindel mit dem Gehäuse bietet gegenüber dem Vorbekannten den Vorteil, daß ein Verzicht auf die separate Scheibe und die zusätzliche Stopfbuchsenanordnung möglich ist. Zur Verbindung der beiden genannten Teile ist allein der erfindungsgemäß beanspruchte Kragen erforderlich, der hinsichtlich seiner Materialstärke so ausgebildet ist, daß er in Richtung der Spindel nach innen gebördelt werden kann, so daß sich die Stirnseite der Bördelung an dem beanspruchten Vorsprung der Spindel abstützt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann das Ventiloberteil gegenüber dem Vorbe­ kannten wesentlich einfacher und kostengünstiger hergestellt werden, weil mehrere Teile ent­ fallen können. Darüber hinaus ist die Montage des erfindungsgemäßen Ventiloberteiles ge­ genüber dem vorbekannten deutlich vereinfacht, weil sämtliche Montageschritte einfach ma­ schinell durchführbar sind und auf Grund der einfachen Ausbildung der Teile eine Fehlmon­ tage weitgehend ausgeschlossen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
So ist es besonders vorteilhaft, wenn der Kragen einstückig mit dem Gehäuse aus Metall ge­ dreht ist. Das metallische Gehäusematerial ermöglicht die erfindungsgemäß beanspruchte Bördelung. Dabei kann der Kragen vorteilhaft umlaufend ausgebildet sein, so daß sämtliche erfindungswesentliche Teile bei dem Drehen des Gehäuses angeformt werden können.
Auch der Vorsprung kann besonders vorteilhaft einstückig mit der Spindel aus Metall gedreht sein. Dabei ist auch bei dem Vorsprung die umlaufende Ausbildung vorteilhaft, und auch die­ ses erfindungswesentliche Merkmal mit dem einfachen Formgebungsvorgang Drehen realisie­ ren zu können.
Zur Abdichtung des Ventiloberteiles kann vorteilhaft mindestens eine O-Ring Dichtung zwi­ schen der Spindel und dem Gehäuse angeordnet sein, wobei durch die Geometrie des erfin­ dungsgemäßen Ventiloberteiles eine Vormontage der O-Ringe auf der Spindel möglich ist und die Spindel gemeinsam mit den O-Ringen dann in die Stufenbohrung des Gehäuses ein­ geschoben werden kann.
Um eine Hubbegrenzung des Ventilstößels in Öffnungsrichtung des Ventiloberteiles zu er­ möglichen, ist es vorteilhaft, wenn ein Regulierstift in einer Gewindebohrung der Spindel angeordnet ist, der stirnseitig auf den Ventilstößel wirkt. Um auch hier eine Abdichtung zu gewährleisten, kann mindestens eine O-Ring-Dichtung zwischen dem Regulierstift und der Spindel angeordnet sein.
Eine weitere Fertigungsvereinfachung der Spindel und deren erfindungswesentlicher Teile ist möglich, wenn der Vorsprung der Spindel Teil einer Ausnehmung ist, die auch die nach au­ ßen weisende Schulter der Spindel bildet.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ventiloberteiles ist in den Zeichnungen dar­ gestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Ventiloberteil für Handregulierventile einer Heizungsan­ lage und
Fig. 2 einen Axialschnitt durch das Gehäuse und die Spindel des Ventiloberteiles gemäß der Fig. 1.
In den Figuren weist das Ventiloberteil eine Handradkappe (1) als Drehhandhabe auf. Diese Handradkappe (1) ist mittels einer Befestigungsschraube (2) mit einer nichtsteigenden Spindel (3) verbunden, die mittels einer ersten O-Ring-Dichtung (4) und einer zweiten O-Ring-Dichtung (5) gegen das Gehäuse (6) des Ventiloberteiles abgedichtet ist.
Die Spindel (3) weist eine Gewindebohrung (9) auf, in deren Innengewinde ein Regulierstift (7) eingeschraubt ist, der mittels einer dritten O-Ring-Dichtung (8) gegenüber der Spindel (3) abgedichtet ist.
Die Stirnseite des Regulierstiftes (7) wirkt auf einen Ventilstößel (10) im Sinne einer Hubbe­ grenzung. Der Ventilstößel (10) ist drehfest mit der Ventilspindel (3) derart verbunden, daß eine Axialverschiebung zwischen der Spindel (3) und dem Ventilstößel (10) möglich ist. Dar­ über hinaus ist der Ventilstößel (10) mittels eines Gewindes (11) mit dem Gehäuse (6) des Ventiloberteiles verbunden, wobei dieses Gewinde das Steigen des Ventilstößels gegenüber dem Ventilgehäuse bei der Drehung der Spindel (3) bewirkt.
Das Gehäuse (6) weist eine Stufenbohrung (16) auf, die einen nach innen weisenden Absatz (12) bildet. An diesem nach innen weisenden Absatz (12) der Stufenbohrung (16) stützt sich eine nach außen weisende Schulter (13) der Spindel (3) ab, wenn die Spindel in die Stufen­ bohrung (16) des Gehäuses (6) eingeschoben ist. Damit ist ein Herausschieben der Spindel (3) aus der Stufenbohrung (16) des Gehäuses (6) in Richtung der Handradkappe (1) ausgeschlos­ sen.
Die Axialfixierung der Spindel (3) in der Stufenbohrung (16) des Gehäuses (6) erfolgt durch einen umlaufenden Kragen (14) des Gehäuses (6), dessen Materialstärke so gewählt ist, daß er in Richtung der Spindel (3) gestaucht werden kann, so daß sich eine Bördelung ergibt. Die Stirnseite der Bördelung des Kragens (14) stützt sich dann an einem umlaufenden Vorsprung (15) der Spindel (3) ab, so daß die genannte Axialfixierung hergestellt ist.
In der Fig. 1 ist die genannte Stauchung durchgeführt, so daß sich die Geometrie des fertigen Ventiloberteiles ergibt, wogegen in der Fig. 2 allein anhand der für die Erfindung wesentli­ chen Teile Gehäuse (6) und Spindel (3) der Zustand nach dem Einschieben der Ventilspindel (3) in die Stufenbohrung (16) des Gehäuses (6) und vor Herstellen der Stauchung bzw. der Bördelung dargestellt ist.
Aus Gründen der Fertigungsvereinfachung weist die Spindel (3) eine Ausnehmung (17) auf, die sowohl die nach außen weisende Schulter (13) als auch den umlaufenden Vorsprung (15) der Spindel (3) bildet.

Claims (10)

1. Ventiloberteil für Handregulierventile insbesondere für Heizungsanlagen mit einem Gehäuse (6), das eine nach außen sich verjüngende Stufenbohrung (16) aufweist, mit einer Spindel (3), die eine nach außen weisende Schulter (13) aufweist, welche sich an dem nach innen weisenden Absatz (12) der Stufenbohrung (16) abstützt, mit einer Drehhandhabe (1), die mit der Spindel (3) drehfest verbunden ist und mit einem Ven­ tilstößel (10), der mit der Spindel (3) drehfest aber längs verschieblich und mit dem Gehäuse (6) durch ein Gewinde (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) in Richtung der Drehhandhabe (1) einen Kragen (14) aufweist, der in Richtung der Spindel (3) umgebördelt ist und der sich an einem Vorsprung (15) der Spindel (3) abstützt.
2. Ventiloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (14) ein­ stückig mit dem Gehäuse (6) aus Metall gedreht ist.
3. Ventiloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (14) umlau­ fend ausgebildet ist.
4. Ventiloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15) ein­ stückig mit der Spindel (3) aus Metall gedreht ist.
5. Ventiloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15) umlaufend ausgebildet ist.
6. Ventiloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine O-Ring-Dichtung (4, 5) zwischen der Spindel (3) und dem Gehäuse (6) angeordnet ist.
7. Ventiloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regulierstift (7) in einer Gewindebohrung (9) der Spindel (3) angeordnet ist, der stirnseitig auf dem Ven­ tilstößel (10) wirkt.
8. Ventiloberteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine O-Ring-Dichtung (8) zwischen dem Regulierstift (7) und der Spindel (3) angeordnet ist.
9. Ventiloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15) der Spindel (3) Teil einer Ausnehmung (17) ist, die auch die nach außen weisende Schul­ ter (13) bildet.
10. Ventiloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhandhabe (1) eine Handradkappe ist.
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