DE19838408A1 - Siphonentleerungseinrichtung für Toilettenanlagen - Google Patents

Siphonentleerungseinrichtung für Toilettenanlagen

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Martin Dr Ing Jaeckle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/01Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system using flushing pumps

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, mit der der Siphoninhalt von Toilettenanlagen vor dem eigentlichen Spülvorgang entleert werden kann. Hierzu ist im Ausgangsbereich des Siphons ein Saugkolben angeordnet, der vor dem eigentlichen Spülvorgang den Siphoninhalt entleert und ihn dem Abflußrohr zuleitet. Der Saugkolben bewegt sich zunächst nach unten bis zur Oberfläche des Siphoninhalts auf der Ausgangsseite. Die weitere Bewegung nach unten fördert den Siphonin­ halt zur Eingangsseite. Anschließend bewegt sich der Kolben nach oben und beschleunigt den Siphoninhalt in Richtung Abflußrohr. Nach der Siphonentleerung erfolgt der eigentliche Spül­ vorgang, jedoch mit einer wesentlich geringeren Wassermenge, da zu diesem Zeitpunkt sich der Siphoninhalt mitsamt Rückständen bereits im Abflußrohr befindet und die Wasserspülmenge vollständig für den Transport der Rückstände und die Auffüllung des Siphons verwendet wird.
Es ist bekannt, daß Toilettenanlagen in Wasserspülklosettausführung mit einem Geruchsver­ schluß in Form eines wassergefüllten Siphons ausgerüstet sind. Verwendet werden vorwiegend Flachspül- und Tiefspülklosette (Fachbuch "Sanitärtechnik" Hugo Feurich, 7. Ausgabe, 1995, Krammer Verlag Düsseldorf, ab Seite 449). Die Aufgabe der meist über einen Spülkasten oder einen Druckspüler dem Klosett zugeführten Wassermenge besteht in der Reinigung der Kloset­ tinnenseite, in der Erneuerung des Siphoninhalts und im Transport von Fäkalien in fester und flüssiger Form. Im allgemeinen mündet die Ausgangsseite des Siphons direkt in das Abflußrohr, welches das Spülwasser mitsamt Rückständen der Kanalisation zuführt.
Dabei wird allerdings eine Spülmenge von 6 bis 9 Litern je Spülvorgang benötigt (Fachbuch "Sanitärtechnik" siehe oben, Seite 459). Daraus ergibt sich ein durchschnittlicher Frischwasser­ verbrauch von 134 Litern pro Person und Tag (Fachbuch "Sanitärtechnik" siehe oben Seite 463), der zudem als Abwasser einer Klärung zugeführt werden muß. Bei den derzeitigen Klosettaus­ führungen werden insbesondere bei Flachspülklosetten die Feststoffe vor oder im Siphon von Frischwasser umspült. Dies führt zu der Tatsache, daß dieser Wasseranteil nicht mehr zum Transport in der Abflußanlage beiträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer möglichst geringen Wassermenge die Rei­ nigung der Klosettinnenseite, den Austausch des verschmutzten Siphoninhalts und den Transport insbesondere der Feststoffe im Abflußsystem zu erreichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Ausgangsbereich des Siphons ein Saugkolben angeordnet ist, der vor dem eigentlichen Spülvorgang den Siphoninhalt entleert und ihn dem Abflußrohr zuleitet. Der Saugkolben bewegt sich zunächst nach unten bis zur Oberflä­ che des Siphoninhalts auf der Ausgangsseite. Die weitere Bewegung nach unten fördert den Si­ phoninhalt zur Eingangsseite. Anschließend bewegt sich der Kolben mit erhöhter Geschwindig­ keit nach oben und beschleunigt aufgrund der Saugwirkung den Siphoninhalt in Richtung Ab­ flußrohr. Nach der Siphonentleerung erfolgt der eigentliche Spülvorgang. Die Spülwassermenge wird vollständig für die Reinigung der Klosettinnnenseite, die Auffüllung des Siphons und den Transport der Feststoffe im Abflußrohr verwendet. Durch die zwischenzeitliche Anhebung des Siphoninhalts an der Eintrittsseite erfolgt eine Vorreinigung der Klosettinnenseite. Dort anhaf­ tende Feststoffe können bereits vor dem Spülvorgang in den Siphoninhalt gelangen.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in der benötigten geringeren Frischwassermenge und der entsprechend geringeren Abwassermenge.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 (von 1) einen Längsschnitt einer Siphonentleerungsein­ richtung für Toilettenanlagen gemäß dieser Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Klosettschüssel 1 in Tiefspülausführung. Im unteren Bereich der Klosettschüssel 1 ist der wassergefüllte Siphon 3 als Geruchsverschluß angeordnet. Der Siphon 3 hat eine Ein­ gangsseite 4 und eine Ausgangsseite 5. Im unbetätigten Zustand des Klosetts ist der Wasserspie­ gel 7 an der Eingangsseite 4 des Siphons 3 gleich hoch wie der Wasserspiegel an der Ausgangs­ seite 5. Die Klosettzunge 6 taucht ca. 4 cm in den Siphoninhalt ein und bildet die Abtrennung der beiden Siphonteile. Über das abfallende Ausgangsrohrstück 8 und das Abflußrohr 9 wird das Spülwasser mit den Verunreinigungen der Kanalisation zugeführt. Im Bereich der Siphonaus­ gangsseite 5 ist ein Saugkolben 10 angeordnet, der in dem Zylinderrohr 24 bewegt werden kann. Die Abdichtung zwischen Saugkolben 10 und Zylinderrohr 24 erfolgt durch die Dichtung 11. Der Kolbendeckel 12 nimmt die Führungsleisten 14 und die Dichtung 15 der Kolbenstange 13 auf. Der Kolbendeckel 12 ist mit den Schrauben 20 an der Klosettschüssel 1 befestigt. Zur Betä­ tigung des Saugkolbens 10 ist ein Knopf 21 an der Kolbenstange 13 angebracht. Die Öffnungen 19 dienen zur Entlüftung des Innenbereichs des Zylinderrohres 24. Zwischen dem Saugkolben 10 und dem Kolbendeckel 12 sind Zugfedern 16 angeordnet. Der Anschlag 17 am Kolbendeckel 12 begrenzt die Bewegung des Saugkolbens 10 nach oben.
Kurz vor dem eigentlichen Spülvorgang erfolgt eine Teilentleerung des Siphoninhalts 3 durch die Betätigung des Saugkolbens 10. Der Saugkolben 10 wird hierzu entgegen der Kraft der Fe­ dern 16 über den Betätigungshebel 21 nach unten bis zur Zwischenstellung 23 gedrückt. Dabei verdrängt der Saugkolben 10 den Siphoninhalt 3 zur Siphoneingangsseite 4, so daß dort der Was­ serspiegel bis zur Position 22 ansteigt. Anschließend wird der Saugkolben 10 unterstützt durch die Kraft der Federn 16 in einer schnellen Bewegung bis zum Anschlag 17 nach oben bewegt. Dabei beschleunigt der Saugkolben 10 aufgrund der Saugwirkung den Siphoninhalt 3 über die Siphonausgangsseite 5 bis zum Ausgangsrohrstück 8 und weiter zum Abflußrohr 9. Ein etwaiger Rest im Siphon 3 wird durch den direkt anschließenden Spülvorgang vor der neu zugeführten Wassermenge dem Ausgangsrohrstück 8 zugeführt. Dadurch wird eine Vermischung von Spül­ wasser und verschmutztem Siphoninhalt weitestgehend vermieden. Die Spülmenge trägt voll­ ständig zum Transport des verschmutzten Siphoninhalts 3 im Abflußsystem bei. Dadurch kann die Spülwassermenge und damit der Verbrauch an Frischwasser reduziert werden. Zur Vermei­ dung von Geruchsbelästigungen sollte direkt nach der Betätigung des Saugkolbens 10 der Spül­ vorgang eingeleitet werden. Ein Spülvorgang ohne Betätigung des Saugkolbens 10 ist möglich.

Claims (13)

1. Toilettenvorrichtung mit einem Geruchsverschluß in Form eines flüssigkeitsgefüllten Si­ phons (3) und einem Ausgangsrohrstück (8), welches in das Abflußrohr (9) mündet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Siphonausgangsseite (5) ein Saugkolben (10) angeordnet ist, durch den der Siphoninhalt (3) dem Ausgangsrohrstück (8) zugeführt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkolben (10) in einer Be­ wegung nach unten den Siphoninhalt (3) zur Siphoneingangsseite (4) bewegt und anschließend aufgrund der Saugwirkung bei der Bewegung nach oben den Siphoninhalt (3) zum Ausgangs­ rohrstück (8) hin bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülvorgang auch ohne Betätigung des Saugkolbens (10) erfolgen kann.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Kolbens mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen kann.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Saugkolbens (10) zur Horizontalen einen Winkel α von 30 bis 90 Grad, vor­ zugsweise 60 Grad aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbewegung des Saugkolbens (10) zur besseren Förderung des Siphoninhalts (3) schneller er­ folgt als die erste Bewegung nach unten.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Siphoninhalt (3) zugewandte Seite des Saugkolbens (10) zur besseren Leitung der Strö­ mung und zur erhöhten Verdrängung des Siphoninhalts (3) bei der Bewegung nach unten hori­ zontal ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsrohrstück (8) zur besseren Ableitung des Siphoninhalts (3) in Richtung Abflußrohr (9) abfällt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Saugkolbens (10) gerade, gebogen oder auf einer Kreisbahn erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellbewegung des Saugkolbens (10) durch Zugfedern (16) unterstützt wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Saugkolbens (10) und die Betätigung der Einleitung des Spülvorgangs gekop­ pelt sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkolben (10) und die Kolbendichtung (11) ein Gummiteil bilden.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfindung bei Urinalen und sonstigen Toiletteneinrichtungen mit Siphon verwendet wird.
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