DE19837931A1 - Abdichtende Einrichtung und Behälter, der die abdichtende Einrichtung aufweist - Google Patents

Abdichtende Einrichtung und Behälter, der die abdichtende Einrichtung aufweist

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine abdichtende Einrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters und einen Behälter, dessen Öffnung mit der abdichtenden Einrichtung abgedichtet ist, und ein Loch, um die abdichtende Einrichtung herauszuneh­ men, wenn die abdichtende Einrichtung von der Öffnung abgenommen wird.
Eine abdichtende Einrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters ist weithin bekannt. Zum Beispiel ist eine abdichtende Einrichtung auf einem Tonerbehälter, einem Tonermagazin und dergleichen verwendet worden, die in eine Maschine einbezogen sind, wie etwa einer Kopiermaschine, einem Faksimilegerät, einem Drucker und der­ gleichen, die z. B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 4-136961/1992 (hiernach als bezuggenommener Stand der Technik E1 bezeichnet), der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-80653/1993 (E2), der japanischen Patentoffenlegungs­ schrift Nr. 5-197287/1993 (E3), der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-204246/1993 (E4), und der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 7-121029 (E5) offenbart sind.
Die abdichtende Einrichtung, die in den oben aufgezeigten Druckschriften nach dem Stand der Technik E3 und E4 offenbart ist, ist so montiert, daß die abdichtende Ein­ richtung die Öffnung von einem Ende in Richtung des anderen Endes abdichtet, wobei von einem Ende hinauf zu einem näherungsweise mittleren Teil der abdichtenden Einrichtung diese einen Klebeabschnitt hat und der Rest der abdichtenden Einrichtung, der die Länge der Öffnung in einer Längsrichtung übersteigt, zu der Seite des ersten Endes der abdichtenden Einrichtung zurückgefaltet ist, und ein Faltabschnitt an einem Seitenende der Öffnung wird als ein Knopf- bzw. Griffabschnitt zum Betrieb verwendet (Führung zum Klemmen der abdichtenden Einrichtung). Das heißt, die Öffnung ist so aufgebaut, daß die abdichtende Einrichtung von der Öffnung durch Herausziehen der abdichtenden Einrichtung und Klemmen dessen Knopf- bzw. Griffabschnitts entfernt werden kann, wenn die abdichtende Einrichtung abgenommen wird.
Ein Beispiel einer derartigen abdichtenden Einrichtung ist in Fig. 31 gezeigt. Be­ zugnehmend auf Fig. 31 werden Kantenabschnitte von vier Seiten einer herausziehbaren Abdichtung 104 als einer abdichtenden Einrichtung an eine Klebeabdichtfläche 103 einer Schaltung eines Tonerzufuhrauslasses 102 geklebt bzw. befestigt, der auf einem Tonergehäuse 101 eines Tonerbehälters ausgebildet ist, um einen Toner einer Entwick­ lungseinrichtung (nicht gezeigt) zuzuführen. Dabei wird der Tonerzufuhrauslaß 102 abgedichtet. Wenn die Abdichtung des Tonerzufuhrauslasses 102 undicht gemacht bzw. entfernt wird, zieht eine Bedienungsperson die herausziehbare bzw. abziehbare Abdich­ tung 104 in eine Richtung, die durch einen in Fig. 31 gezeigten weißen Pfeil angedeutet wird, wobei das Griffende 104a davon gezogen wird. Dadurch wird die herausziehbare Abdichtung 104 von der Klebeabdichtungsoberfläche 103 von dem Rückschwenk­ abschnitt bzw. Rückkehrabschnitt einer Rückseite des Tonergehäuses 101 abgeschält und die Abdichtung des Tonerzuführauslasses 102 wird undicht gemacht bzw. entfernt.
Da jedoch eine Fläche der abdichtenden Einrichtung, die dem Inhalt (z. B. einem Entwickler, die etwa einem Toner) in dem Tonergehäuse 101 gegenüber ist, zu einer Zeit in einem zu einer Außenseite freigelegten Zustand ist, wenn die abdichtende Einrichtung der Öffnung durch die Abschäl- bzw. Abzugsbetätigung freigegeben ist und zu einer Zeit, wenn die abdichtende Einrichtung, die von der Öffnung (Tonerzufuhröff­ nung 102) des Tonergehäuses abgenommen ist, weggeworfen wird, bringt diese Art einer bisherigen abdichtenden Einrichtung die ernstliche Möglichkeit mit sich, die Hände der Bedienungsperson, deren Bekleidung und dergleichen mit dem Inhalt (z. B. Toner oder Entwickler oder dergleichen) zu verschmieren, der an der Abdichtfläche haftet.
Im Gegensatz, in einem Fall des Aufbauens einer abdichtenden Einrichtung, die aus einer blattartigen Form gemacht ist, die eine Öffnung an einem Teil hat, die dazu in der Lage ist, aufgewickelt zu werden, so daß die Öffnungs-/Verschlußbetätigung der abdichtenden Einrichtung automatisch durchgeführt wird, indem dieselbige zu der Öffnung des Tonerbehälters bewegt wird, wird das Abziehen mit einer Einrichtung zum Abziehen einer abdichtenden Abzieheinrichtung aufgebaut, wie es in der zuvor aufge­ zeigten E1 beschrieben wird, und in einem Fall, ist der Tonerzufuhrauslaß 102 von dem Tonermagazin mit einem Ende der abdichtenden Einrichtung abzudichten und ein anderes Ende der abdichtenden Einrichtung ist an einem Rührabschnitt in dem Toner­ magazin befestigt. Dadurch wird die abdichtende Einrichtung mit einer Drehung des Rührabschnitts abgezogen, wie es in der oben bezuggenommenen E2 offenbart ist, da die Öffnungs-/Verschlußbetätigung der abdichtenden Einrichtung automatisch durch­ geführt wird, und die abdichtende Einrichtung wird nach der Öffnungsbetätigung für die Öffnung durch Abziehen an der Seite des Behälters durchgeführt leicht, wobei es deshalb eine geringere Wahrscheinlichkeit gibt, daß die Hand und die Bekleidung der Bedienungsperson mit dem Inhalt (z. B. einem Entwickler, wie etwa einem Toner) verschmiert wird, der an der Öffnungsabdichtungsfläche der abdichtenden Einrichtung haftet.
Jedoch weisen diese bezuggenommenen E1 und E2 einen umständlichen Aufbau auf und das Montageverfahren für die abdichtende Einrichtung ist nicht einfach und die Herstellungskosten könnten entsprechend erhöht werden.
Darüber hinaus ist die bezuggenommene E5 ein Stand der Technik, der für das Abdicht­ verfahren zum Abdichten der Öffnung des Tonerbehälters mit der abdichtenden Ein­ richtung relevant ist, das wie folgt offenbart ist:
"Wenn eine Öffnung eines Tonerbehälters abgedichtet wird, wird ein elastisches Blatt­ element abnehmbar an einem Ende einer Längsrichtung eines Einsatzteils montiert und das elastische Blattelement wird zu einer Position geführt, um die Öffnung durch Durchdringen des Einsetzteiles über einem Spalt zwischen dem Tonerbehälter und einem Rahmen einer Entwicklungseinrichtung abzudichten. Nachfolgend wird die Öffnung des Tonerbehälters abgedichtet, als wenn das elastische Blattelement von dem Einsetztell abgenommen ist". Da jedoch diese Bedienungsprozedur kompliziert ist und der Betrieb aus zu vielen Schritten besteht, wird dieses Verfahren nicht als praktikabel angesehen.
Andererseits wird in einer Patrone bzw. einer Kartusche als einem Behälter, wie etwa einer Tonerpatrone oder einer Prozeßpatrone, der einen Aufbau hat, in dem eine Öff­ nung eines einen Entwickler enthaltenden Abschnitts zur Aufnahme eines Toners oder dergleichen Entwickler als Inhalt, mit der zuvor aufgezeigten abdichtenden Einrichtung abgedichtet wird, ein Loch zum Herausnehmen der Abdichtung, zum Herausnehmen der abdichtenden Einrichtung, wenn die abdichtende Einrichtung für die Öffnung abgenom­ men wird, auf der Seite des Patronen- bzw. Kartuschengehäuses ausgebildet.
Eine maximale Größe des Herausnahmeloches für die Abdichtung, das auf dem Seiten­ abschnitt des Patronen- bzw. Kartuschengehäuses ausgebildet ist, ist bislang größer ausgebildet worden als eine Breite des Abdichtabschnittes, der im rechten Winkel zu der Öffnungsrichtung der abdichtenden Einrichtung ist, so daß die zuvor aufgezeigte abdichtende Einrichtung relativ leicht herausgezogen werden kann.
Jedoch ist das Loch zur Herausnahme der Abdichtung, das auf dem Seitenabschnitt des Behälters, wie etwa der Kartusche bzw. Patrone, ausgebildet ist, in einem Zustand, um an den beinhaltenden Abschnitt für den Inhalt unter dem Öffnungszustand der Öffnung des beinhaltenden Abschnittes für den Inhalt, wie etwa dem Entwickler, angeschlossen zu werden, nachdem die abdichtende Einrichtung entfernt ist.
Folglich gibt es ein Problem, indem, falls das Herausnahmeloch für die Abdichtung offengehalten wird, der Inhalt, der in dem beinhaltenden Abschnitt enthalten ist, durch das Herausnahmeloch für die Abdichtung, das auf dem Seitenabschnitt des Behälters bei dieser Art von bisher zur Verfügung gestelltem Behälter ausgebildet ist, herausfließt.
Deshalb wird bei dieser Art von bisher zur Verfügung gestelltem Behälter das Heraus­ nahmeloch für die Abdichtung mit der abdichtenden Einrichtung für das Herausnahme­ loch abgedichtet, um das Herausfließen des Inhaltes aus dem Herausnahmeloch für die Abdichtung des Behälters zu verhindern, nachdem die Öffnung des Behälters durch Herausziehen der abdichtenden Einrichtung über das Herausnahmeloch für die Abdich­ tung geöffnet worden ist.
Falls jedoch eine Größe des Herausnahmeloches für die Abdichtung des Behälters groß ist, wird ein Druck des Inhaltes, der in dem Behälter enthalten ist, der dazu gezwungen wird, aus dem Herausnahmeloch für die Abdichtung herauszufließen, groß und ent­ sprechend gibt es ein Problem, bei dem eine Abdichtungsfunktion der abdichtenden Einrichtung des Herausnahmeloches, die das Herausnahmeloch für die Abdichtung abdichtet, verschlechtert wird.
Ferner sind in einem Fall, in dem eine Form und eine Größe der Öffnung des Behälters unterschiedlich sind, die Form und die Größe des Herausnahmeteils für die Abdichtung zum Abdichten der Öffnung unterschiedlich, wobei die Form und die Größe des Herausnahmeloches der Abdichtung individuell eine unterschiedliche Form und Größe entsprechend der Form und der Größe der abdichtenden Einrichtung bekommen.
Folglich werden bei dem bislang verwendeten Behälter die abdichtenden Einrichtungen für das Herausnahmeloch, die individuell unterschiedliche Formen und Größen haben, benötigt, um entsprechend der Form und der Größe der Herausnahmelöcher für die Abdichtung vorbereitet zu werden und deshalb gab es ein Problem, daß die Auswahl der abdichtenden Einrichtung für das Herausnahmeloch schwierig wurde.
Die vorliegende Erfindung ist im Lichte der obigen Probleme gemacht worden und es ist eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine abdichtende Einrichtung bereitzustellen, die eine sehr einfache und eine kostensparende Konstruktion hat, die dazu in der Lage ist, das Verschmieren der Hände, der Bekleidung und dergleichen aufgrund des Inhaltes eines Entwicklerbehälters, der an einer abdichtenden Einrichtung haftet, zu verhindern.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter bereitzustellen, der dazu in der Lage ist, das Herausfließen des Inhaltes zu unterdrücken und eine abdichtende Einrichtung für das Herausnahmeloch, das zusätzlich erforderlich ist, leicht auszuwählen.
Eine abdichtende Einrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters wird bereitgestellt, bei der eine eine Öffnung abdichtende Fläche der abdichtenden Ein­ richtung, die dem Inhalt des Behälters gegenüberliegt, in einer Form ausgebildet wird, ohne bei einer Öffnungs- bzw. Entfernungsbetätigung für die abdichtende Einrichtung der Außenseite ausgesetzt zu sein.
Die abdichtende Einrichtung enthält eine Führung bzw. einen Griff, um die abdichtende Einrichtung abzuziehen, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgenom­ men bzw. abgeschält wird, und die Führung bzw. der Griff erstreckt sich außerhalb des Behälters durch ein Führungsloch der Abdichtung, und die abdichtende Einrichtung auszubilden, so daß die Öffnungsabdichtungsfläche in einer Form ausgebildet wird, ohne der Außenseite ausgesetzt zu werden.
Ein Behälter enthält eine Öffnung, die mit einer abdichtenden Einrichtung abgedichtet ist, und ein Herausnahmeloch für die Abdichtung, um die abdichtende Einrichtung herauszunehmen, wenn die Öffnung geöffnet wird bzw. undicht gemacht wird.
Eine maximale Abmessung des Herausnahmeloches der Abdichtung ist in einer Größe ausgebildet, die kleiner als eine Breite eines abdichtenden Abschnittes ist, der recht winklig zu einer Öffnungsrichtung der abdichtenden Einrichtung ist.
Ein konvexer Abschnitt, der eine Form hat, so daß eine Fläche der abdichtenden Einrichtung gebogen werden kann, ist auf dem Herausnahmeloch für die Abdichtung montiert.
Ein Abdeckabschnitt ist vorgesehen, um die Öffnungsabdichtfläche zusammen mit einer Entfernungsbetätigung für die Öffnung von einem Endabschnitt abzudecken.
Der Abdichtabschnitt ist in einer zylindrischen Form mit einem flexiblen Material ausgebildet und ein Teil der äußeren peripheren Fläche der abdichtenden Einrichtung dichtet die Öffnung ab.
Eine abdichtende Einrichtung umfaßt ein unteres Blatt zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters, das dazu in der Lage ist, abgeschält bzw. abgezogen zu werden, und ein oberes Blatt, das auf dem unteren Blatt mit einem Paar von Teilen befestigt ist, die sich jeweils in einer Abzugsrichtung erstrecken, die einander gegenüberliegen, indem eine Öffnungsabdichtfläche des unteren Blattes, die einem Inhalt in dem Behälter gegenüberliegt, wenn die Öffnung abgedichtet ist, zwischen das untere Blatt und das obere Blatt eintritt, die zusammen mit einer Abzugsbetätigung der abdichtenden Ein­ richtung von einem Endabschnitt der Öffnung reversiert bzw. entfernt werden.
Ein Behälter enthält eine Öffnung, die mit einer abdichtenden Einrichtung abgedichtet ist, die einen Griff bzw. eine Lasche hat und ein Herausnahmeloch für die Abdichtung, um die abdichtende Einrichtung herauszunehmen, wenn die Öffnung geöffnet wird, bei dem das Herausnahmeloch für die Abdichtung mit einer abdichtenden Einrichtung für das Herausnahmeloch für die Abdichtung abgedichtet ist, um eine Leckage und ein Verstreuen eines Inhaltes aus dem Herausnahmeloch für die Abdichtung aufgrund der Öffnung durch Entfernung der abdichtenden Einrichtung zu verhindern, wobei die abdichtende Einrichtung für das Herausnahmeloch zuvor an dem Herausnahmeloch der Abdichtung eines Behälters montiert ist, wobei eine Leckage und ein Verstreuen des Inhaltes verhindert wird, das ein Einsetzloch für eine Abdichtung hat, um die abdichten­ de Einrichtung in einem Zustand einzusetzen, in dem eine Lasche bzw. ein Griff der abdichtenden Einrichtung der Außenseite des Behälters über das Einsetzloch für die Abdichtung ausgesetzt ist.
Nachfolgend wird eine genauere Erörterung bevorzugter Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung und viele von deren erwarteten Vorteilen leicht erkannt werden, da diese unter Bezugnahme auf die folgende, im einzelnen dargelegte Beschreibung zu verstehen sein werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Darstellungen in Betracht gezogen wird, in denen:
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus einer abdichtenden Ein­ richtung und eines Behälters ist, die für die vorliegende Erfindung we­ sentlich sind;
Fig. 1B eine perspektivische Ansicht einer Öffnungsbetätigung der abdichtenden Einrichtung ist;
Fig. 1C eine schematische, perspektivische Ansicht ist, die eine Form der abdich­ tenden Einrichtung nach dem Abziehen bzw. Abschälen zeigt;
Fig. 1D eine schematische, perspektivische Ansicht ist, die eine andere Form der abdichtenden Einrichtung zeigt, nachdem sie abgezogen ist;
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht ist, die eine andere Ausführungsform der abdichtenden Einrichtung nach Fig. 1A zeigt;
Fig. 2B eine perspektivische Ansicht ist, die noch eine andere Ausführungsform der abdichtenden Einrichtung zeigt;
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht ist, die noch eine weitere Ausführungsform der abdichtenden Einrichtung zeigt;
Fig. 3B eine perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zum Montieren der abdichtenden Einrichtung auf einem Behälter zeigt;
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht ist, die noch eine andere Ausführungsform der abdichtenden Einrichtung zeigt;
Fig. 4B eine perspektivische Ansicht ist, die eine Form der abdichtenden Ein­ richtung zeigt, nachdem sie abgezogen ist;
Fig. 5 ein schematischer Querschnitt ist, der ein Beispiel zeigt, in dem die abdichtende Einrichtung in eine Öffnung eines Entwicklerbehälters einbezogen ist, um einen Entwickler zuzuführen, der auf einer Entwick­ lungseinrichtung einer Bilderzeugungsvorrichtung montiert ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Aufbau eines Hauptabschnitts des Entwicklerbehälters zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ist, die einen anderen Aufbau eines Haupt­ teils des Entwicklerbehälters zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Aufbau eines Hauptteils des Entwicklerbehälters und einer Lasche bzw. eines Griffs der abdichtenden Einrichtung zeigt;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht ist, die einen anderen Aufbau eines Haupt­ teils des Entwicklerbehälters und der Lasche bzw. des Griffes der ab­ dichtenden Einrichtung zeigt;
Fig. 10A eine schematische Darstellung der abdichtenden Einrichtung in einem Zustand ist, in dem die abdichtende Einrichtung von dem Entwicklerbe­ hälter abgenommen ist;
Fig. 10B eine schematische Darstellung eines Entfernungsprozesses der abdichten­ den Einrichtung ist, die von dem Entwicklerbehälter abgezogen wird;
Fig. 10C eine schematische Darstellung der abdichtenden Einrichtung ist, die eine Form zeigt, nachdem sie von dem Entwicklerbehälter entfernt worden ist;
Fig. 11 eine schematische, perspektivische Darstellung einer abdichtenden Ein­ richtung eines Herausnahmeloches der Abdichtung ist, die an ein Heraus­ nahmeloch für die Abdichtung der Entwicklungseinrichtung geklebt ist bzw. daran haftet;
Fig. 12A, 12B und 12C schematische Darstellungen einer maximalen Größe des Heraus­ nahmeloches der Abdichtung;
Fig. 13 eine schematische, perspektivische Ansicht der abdichtenden Einrichtung ist, wobei die maximale Größe des Herausnahmeloches der Abdichtung angezeigt ist;
Fig. 14A, 14B und 14C schematische Darstellungen eines konvexen Bereiches sind, der an dem Herausnahmeloch der Abdichtung vorgesehen ist;
Fig. 15 eine schematische, perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel der Form des konvexen Bereiches bzw. Abschnittes zeigt, der auf dem Heraus­ nahmeloch der Abdichtung montiert ist;
Fig. 16 ein Aufriß ist, der einen schematischen Aufbau einer Prozeßpatrone bzw. -kartusche zeigt, die eine andere abdichtende Einrichtung hat, die für eine Ausführungsform wesentlich ist;
Fig. 17A und 17B erläuternde Ansichten der abdichtenden Einrichtung sind;
Fig. 18A und 18B Darstellungen für ein Verfahren zum Festlegen der abdichtenden Einrichtung auf einem Magazinteil sind;
Fig. 19 ein Aufriß ist, der einen schematischen Aufbau der Prozeßpatrone bzw. -kartusche zeigt, die noch eine andere abdichtende Einrichtung hat, die für die Ausführungsform wesentlich ist;
Fig. 20 eine Darstellung des Magazinteiles und eines unteren Blattes und eines oberen Blattes ist, aus denen sich die abdichtende Einrichtung zusam­ mensetzt;
Fig. 21 eine Darstellung einer Betätigung zum Entfernen der abdichtenden Einrichtung von der Kartusche bzw. der Patrone ist;
Fig. 22 eine Darstellung eines Zustandes der abdichtenden Einrichtung nach dem Abziehen ist;
Fig. 23A, 23B und 23C schematische Querschnitte sind, die einen Prozeß zum Entfer­ nen der abdichtenden Einrichtung darstellen;
Fig. 24 eine Darstellung einer klebenden Schicht bzw. einer Kleberschicht ist, die auf einem Anschlußabschnitt der abdichtenden Einrichtung ausge­ bildet ist;
Fig. 25 eine Darstellung eines guten Zustandes des Verfahrens zum Entfernen bzw. Abziehen der klebenden Schicht ist, die auf dem Anschlußabschnitt der abdichtenden Einrichtung ausgebildet ist;
Fig. 26 eine Darstellung eines schlechten Zustandes des Verfahrens zum Abzie­ hen der klebenden Schicht ist, die auf den Anschlußabschnitt der abdich­ tenden Einrichtung ausgebildet ist;
Fig. 27 eine schematische, perspektivische Ansicht ist, die eine abdichtende Einrichtung für das Herausnahmeloch zeigt, die an dem Herausnahme­ loch der Abdichtung der Entwicklungseinrichtung angebracht ist;
Fig. 28 eine schematische, perspektivische Ansicht ist, die einen eingesetzten Zustand der abdichtenden Einrichtung über die abdichtende Einrichtung des Herausnahmeloches der Abdichtung zeigt;
Fig. 29 ein schematischer Querschnitt ist, der einen Zustand der Montage der abdichtenden Einrichtung des Herausnahmeloches auf dem Herausnahme­ loch der Abdichtung des Entwicklerbehälters zeigt;
Fig. 30 eine schematische, perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand des Einsetzens der abdichtenden Einrichtung über die abdichtende Einrich­ tung des Herausnahmelochs der Abdichtung eines anderen Aufbaus zeigt; und
Fig. 31 eine erläuternde Ansicht ist, die ein Beispiel einer bisherigen abdichten­ den Einrichtung zeigt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im einzelnen bezugnehmend auf die Darstellungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile über die mehreren Ansichten hinweg bezeichnen.
Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die bei einer abdichtenden Ein­ richtung zum Abdichten einer Öffnung eines vielseitigen Behälters eingesetzt wird, dessen Inhalt nicht spezifiziert ist, wird nachfolgend beschrieben.
In Fig. 1A wird ein Behälter 1 in einer Form eines relativ langen rechteckigen Par­ allelepipeds ausgebildet und eine rechteckige bzw. winklige Öffnung 1a entlang einer Längsrichtung des Behälters 1 ist an einer der Flächen (obere Fläche in dieser Figur) in einer Längsrichtung des Behälters 1 angeordnet.
Die Öffnung 1a des Behälters 1 ist mit einer abdichtenden Einrichtung 2 durch eine Schmelzkleberverklebung oder eine Adhäsion abgedichtet, nachdem ein vorbestimmter Inhalt in den Behälter 1 eingefüllt ist, so daß der Inhalt nicht aus der Öffnung 1a (siehe Fig. 1B) herausleckt.
Hierin ist der Inhalt nicht auf Flüssigkeiten, einen Festkörper bzw. Pulver beschränkt. Der Inhalt des Behälters richtet sich auf beispielsweise Farbe, Druckfarbe, Malerfarbe oder einen Entwickler, wie etwa einen Toner, der eine große Wahrscheinlichkeit mit sich bringt, die Hände, die Bekleidung und dergleichen der Bedienungsperson bei oder nach dem Entfernen der abdichtenden Einrichtung 2 zu verschmieren, indem er (der Inhalt) an einer Abdichtfläche für die Öffnung haftet, wobei der Inhalt der abdichtenden Einrichtung 2 gegenüber ist.
Ferner kommt als ein Materials, das für den Behälter 1 einsetzbar ist, jedes der Materia­ lien, wie etwa Karton, eine dünne Aluminiumplatte, Polyethylenterephthalat(PET)-Harz oder dergleichen in Frage. Ferner ist die Form des Behälters nicht nur auf das recht­ eckige bzw. winklige Parallelepiped beschränkt, das in Fig. 1 gezeigt ist. Die auch verwendbare Form ist z. B. eine zylindrische Form, ein polygonales Prisma oder der­ gleichen mögliche Formen.
Ferner kann irgendein Material für die abdichtende Einrichtung 2 wie auch den Behälter 1 eingesetzt werden. Jedoch ist z. B. ein Papier mit hoher Qualität, Mylar (Polyester­ film), ein PET-Film oder dergleichen Material, das eine gute Haftungseigenschaft an dem Behälter 1 und eine zufriedenstellende Zugfestigkeit hat, um einem Zug bzw. einer Belastung standzuhalten, die durch das Abziehen der Abdichtung verursacht wird, eher zu bevorzugen. Obwohl eine Form der abdichtenden Einrichtung 2 nicht insbesondere beschränkt ist, ist ein Teil der abdichtenden Oberfläche 2a bevorzugt zumindest in einer symmetrischen Form im Hinblick auf eine Mittellinie in einer Richtung zum Abziehen der abdichtenden Einrichtung 2 ausgebildet.
Die abdichtende Einrichtung 2 weist eine Lasche bzw. einen Griff 2b zu deren Entfer­ nung auf, wenn die abdichtende Einrichtung 2 von dem Behälter durch den Bediener abgezogen wird, und die Lasche 2b bzw. der Griff wird bei der Startstellung für eine Betätigung zum Entfernen der abdichtenden Einrichtung 2 zurückgebogen bzw. umge­ knickt (linke Endposition in der Fig. 1A), und zwar in die Richtung, in der die abdich­ tende Einrichtung 2 entlang der Öffnung 1a des Behälters 1 entfernt wird.
Ferner erstreckt sich die oben aufgezeigte Lasche 2b außerhalb des Behälters 1 über ein Führungsloch 3 für die Abdichtung, das eine seitenartige bzw. folioformatartige Form der abdichtenden Einrichtung 2 (V-artige Form in diesem Beispiel) mit der abdichten­ den Fläche 2a innen hat, wie es in Fig. 1B gezeigt ist. Hier wird das Führungsloch 3 der Abdichtung in der Figur als ein Körper mit dem Behälter 1 an einem Ende von deren Entfernungsrichtung für die abdichtende Einrichtung ausgebildet, jedoch könnte das Führungsloch 3 der Abdichtung an einem Gehäuse der Entwicklungseinrichtung als ein unabhängiges Teil als ein separates Teil ausgebildet sein, z. B. in einem Fall, in dem der Behälter 1 eine Tonerflasche bzw. einer Tonerpatrone der Entwicklungseinrichtung ist oder dergleichen.
Wenn ferner die Bedienungsperson die abdichtende Einrichtung 2 herauszieht, wobei die Lasche 2b bzw. der Griff 2b in die Entfernungsrichtung, die durch einen Pfeil A in Fig. 1B angedeutet ist, zurückzieht, wird die abdichtende Einrichtung 2 in die blattartige Form mit der abdichtenden Fläche 2a innerhalb gemäß einer Form der Führungsöffnung 3 der Abdichtung gefaltet, wie es in Fig. 1C gezeigt ist, und zu einer Form ausgebildet, in der die Abdichtungsfläche 2a der abdichtenden Einrichtung 2 nach außen nicht freigelegt ist. Falls hiernach die Abdichtungsfläche 2a in einer Form ausgebildet ist, die nicht zur Außenseite in einem Zustand des Abziehens von dem Behälter 1 ausgesetzt ist, kann die abdichtende Einrichtung 2 in einer U-förmigen Form, wie in Fig. 1D gezeigt, geformt sein.
Folglich ist die für die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wesentliche abdichtende Einrichtung 2 als eine Form von deren Abdichtungsfläche 2a ausgebildet, die nicht der Außenseite durch die Betätigung zum Entfernen der abdichtenden Ein­ richtung 2 ausgesetzt ist.
Wenn folglich die abdichtende Einrichtung 2 verwendet wird, wird der Inhalt des Behälters davon abgehalten, an den Händen, der Bekleidung und dergleichen der Bedienungsperson zu haften. Dies geschieht, weil der Inhalt, der an der Abdichtungs­ fläche 2a haftet, kaum die Außenseite berührt, wenn die abdichtende Einrichtung 2 der Öffnung 1a abgenommen wird und wenn die abdichtende Einrichtung 2, die von der Öffnung 1a des Behälters 1 abgenommen ist, nach dem Entfernen der abdichtenden Einrichtung 2 von der Öffnung 1a des Behälters 1 weggeschmissen wird.
Andererseits wird die abdichtende Einrichtung 2 bevorzugt vorher mit einer Falte 2c bzw. einer Verknickung 2c ausgebildet, um die abdichtende Einrichtung 2, wobei deren Abdichtungsfläche 2a innenseitig positioniert wird, entlang der Richtung zum Entfernen zum Abziehen der abdichtenden Einrichtung 2 von dem zuvor aufgezeigten Behälter 1, wie in Fig. 2A gezeigt, zu falten.
Folglich kann, indem die Falte 2c, wie oben aufgezeigt, an der abdichtenden Ein­ richtung 2 ausgebildet wird, die abdichtende Einrichtung 2, die von dem Behälter 1 abgezogen ist, leicht und genau zu der blatt- bzw. folienartigen Form gefaltet werden, so daß die Abdichtungsfläche 2a innerhalb entlang der Falte 2c zu liegen kommt.
Deshalb kann in einem Fall, in dem die abdichtende Einrichtung 2 verwendet wird, die abdichtende Einrichtung 2 auch in die blatt- bzw. folienartige Form mit den Fingern der Bedienungsperson gefaltet werden, ohne dieselbige durch das Führungsloch 3 der Abdichtung, das in Fig. 1A gezeigt ist, hindurchlaufen zu lassen, und folglich kann ein Aufbau des Behälters 1 sehr vereinfacht werden. Falls ferner die abdichtende Ein­ richtung 2 in der blatt- bzw. folienartigen Form hergestellt wird, indem es durch das Führungsloch 3 der Abdichtung hindurchläuft, kann die Betätigung zum Entfernen der abdichtenden Einrichtung 2 wesentlich sanfter durchgeführt werden.
Wie in Fig. 2B gezeigt, wird, wenn die Lasche bzw. der Griff 2b der abdichtenden Einrichtung 2 zuvor in die blatt- bzw. folienartige Form entlang der Falte 2c gefaltet worden ist, die abdichtende Einrichtung 2 leicht zu der blatt- bzw. folienartigen Form ausbildbar und folglich ist die Betätigung zum Entfernen der abdichtenden Einrichtung 2 sanft. Hier wird durch Verbinden bzw. Kleben an dem gefalteten Teil der Lasche bzw. des Griffes 2 mit einem Kleber oder dergleichen eine Form der Lasche 2b leicht ab- bzw. zurückziehbar und eine Wirkung einer zuvor gefalteten Form der Lasche bzw. des Griffs 2b kann nicht aufgrund des Zurückknickens bzw. Zurückfaltens der gefalteten Form zu einem ursprünglich offenen Zustand verlorengehen.
Falls ferner die Zielsetzung erreicht wird, kann die Falte bzw. der Knick 2c an der abdichtenden Einrichtung 2 sowohl über die gesamte als auch einen Teil der abdichten­ den Einrichtung 2 ausgebildet sein und der Knick 2c kann, wo auch immer, in bzw. auf der abdichtenden Einrichtung 2 ausgebildet sein.
Eine andere abdichtende Einrichtung 21, die für die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wesentlich ist, ist in Fig. 3 gezeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 3 wird die abdichtende Einrichtung 21 in einer ring- bzw. schlaufenartigen Form ausgebildet, die einen ge- bzw. verdrehten Abschnitt 21d hat, in dem eine obere Seite von einem Ende der abdichtenden Einrichtung 21 an eine Unter­ seite des anderen Endes derselben angeschlossen wird, wobei in ähnlicher Weise bzw. gleichermaßen der Mobius-Ring, wie in Fig. 3B gezeigt, invertiert bzw. umgedreht wird. Wenn zusätzlich die abdichtende Einrichtung 21 von dem Behälter 1 abgezogen ist, wird eine Lasche bzw. ein Griff 21b zum Zurückziehen der abdichtenden Einrichtung 21 stromabwärts der Richtung zum Entfernen des umgedrehten bzw. verdrehten Ab­ schnitts 21d und an einer Startseite der Betätigung zum Entfernen (linkes Ende in Fig. 3B) der ring- bzw. schlaufenartig geformten abdichtenden Einrichtung 21, wie in Fig. 3B gezeigt, ausgebildet.
Hier kann die Führung bzw. die Lasche 21b durch Ankleben eines getrennten Teils an die abdichtende Einrichtung 21 hergestellt werden oder kann aus einem Teil der abdich­ tenden Einrichtung 21 hergestellt werden, wobei dieselbige gebogen wird.
Da die abdichtende Einrichtung 21 in einer ringartigen bzw. schlaufenartigen Form mit einem umgedrehten bzw. verdrehten Abschnitt 21d ausgebildet ist, die dem Mobius- Ring ähnlich bzw. gleich ist, wird die abdichtende Einrichtung 21 mit der Innenseite nach außen gedreht, wobei sie verdreht wird, so daß die Abdichtungsfläche 21a in­ nerhalb der abdichtenden Einrichtung 21 angeordnet ist, indem die abdichtende Ein­ richtung 21 von dem Behälter 1 abgezogen wird, wobei die Führung bzw. die Lasche 21b der abdichtenden Einrichtung 21 zurückgezogen wird.
Folglich kann durch Verwendung dieser abdichtenden Einrichtung 21 der Inhalt auch davor bewahrt werden, an den Händen, der Bekleidung und dergleichen der Bedienungs­ person haften zu bleiben, da der an der abdichtenden Einrichtung 21a haftende Inhalt kaum die Außenseite berührt, wenn die abdichtende Einrichtung 21 für die Öffnung 1a abgenommen wird und wenn die abdichtende Einrichtung 21, die von der Öffnung 1a des Behälters 1 entfernt wird, weggeworfen wird, nachdem die abdichtende Einrichtung 21 von der Öffnung 1a entfernt worden ist.
Eine andere abdichtende Einrichtung 22, die für die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wesentlich ist, wird in Fig. 4 gezeigt. Die abdichtende Einrichtung 22 weist eine relativ lange Lasche bzw. Griff 22b zum Zurückziehen bzw. Abziehen der abdich­ tenden Einrichtung auf, wenn die abdichtende Einrichtung 22 von dem Behälter 1 abgezogen wird, mit einer Länge von zumindest mehr als zweimal ein Länge der abdichtenden Einrichtung 22 bei der Richtung zum Entfernen der Abdichtungsfläche 22a, wie es in Fig. 22 gezeigt ist.
Ferner ist die Lasche 22b als die blattartige Form ausgebildet, indem sie zuvor an einem näherungsweise mittleren Teil der abdichtenden Einrichtung 22 gefaltet worden ist. Eine Unterbrechung bzw. ein Bruch ist in einer rechtwinkligen Richtung zu einer Richtung zum Abziehen der abdichtenden Einrichtung 22, die von dem Behälter 1 abgezogen ist, ausgebildet. Dadurch wird ungefähr eine Hälfte der Länge der abdichtenden Fläche 22a der abdichtenden Einrichtung 22 von dem Mittelabschnitt bzw. Zentralabschnitt einander berühren, wobei sie einwärts ausgerichtet ist.
Folglich wird durch Abziehen der abdichtenden Einrichtung 22 von dem Behälter durch Zurückziehen eines Zurückbiegeendes 22e der Lasche 22b der abdichtenden Einrichtung 22 die abdichtende Einrichtung 22 von der Öffnung 1a abgenommen, während die Lasche 22b mit der Abdichtungsoberfläche 22a der abdichtenden Einrichtung 22 überdeckt wird. Die abdichtende Einrichtung 22 wird von dem Behälter 1 abgezogen, wobei sie zu der blatt- bzw. folienartigen Form mit der abdichtenden Oberfläche 2a innerhalb, wie in Fig. 4B gezeigt, ausgebildet wird.
Folglich wird die abdichtende Einrichtung 22 in der blatt- bzw. folienartigen Form mit der abdichtenden Fläche 2a innerhalb, die an deren näherungsweise Mittelabschnitt gefaltet ist, ausgebildet, wenn die Abdichtungsbetätigung ausgeführt ist. Wenn folglich die abdichtende Einrichtung 22 der Öffnung 1a des Behälters 1 entfernt ist und wenn die abdichtende Einrichtung 22 weggeworfen worden ist, nachdem die abdichtende Einrichtung 22 von der Öffnung 1a des Behälters 1 abgenommen ist, die von der Öffnung 1a des Behälters 1 entfernt worden ist, wird der Inhalt, der an der Abdich­ tungsfläche 22a haftet, davon abgehalten, an den Händen, der Bekleidung und der­ gleichen der Bedienungsperson zu haften. Dies trifft zu, weil der Inhalt, der an der abdichtenden Fläche 22a haftet, die Außenseite nicht berührt.
Hier kann, wie in Fig. 4A gezeigt, die abdichtende Einrichtung 22 mit Sicherheit zu einer blatt- bzw. folienartigen Form ausgebildet werden, indem die abdichtende Ein­ richtung 22 von dem Behälter 1 abgezogen wird, wobei das zurückgezogene bzw. umgewendete Ende 22e durch einen Schlitz 4 läuft, der eine solche Breite hat, durch die das zurückgebogene bzw. zurückgezogene Ende 22e der Lasche bzw. des Griffes 22b der abdichtenden Einrichtung 22 leicht gezogen bzw. geklemmt werden kann.
Ferner kann, da die Abdichtungsfläche 22a der abdichtenden Einrichtung 22 an die Lasche bzw. den Griff 2b durch die Klebung des Klebers geklebt ist, der Inhalt, der an der Abdichtungsfläche 22a haftet, in der abdichtenden Einrichtung 22 abgedichtet bzw. isoliert werden, die die blatt- bzw. folienartige Form hat, indem die Öffnung 1a des Behälters 1 mit der abdichtenden Einrichtung 22 abgedichtet wird, wobei der Kleber, der die Klebung auf der abdichtenden Einrichtung 22 hat, aufgestrichen wird, wenn die abdichtende Einrichtung 22 von dem Behälter 1 abgezogen wird und die abdichtende Einrichtung 22 zu der blattartigen bzw. folienartigen Form ausgebildet wird. Folglich kann das Haften und Verstreuen des Inhaltes außerhalb mit Sicherheit verhindert werden. Der Aufbau kann auch bei der zuvor aufgezeigten abdichtenden Einrichtung 2 und 21 eingesetzt werden.
Ferner kann der zuvor aufgezeigte Schlitz 4 in einem Körper mit dem Behälter 1 oder in einem separaten Körper des Behälters 1 gleichermaßen wie das zuvor aufgezeigte Führungsloch 3 für die Abdichtung ausgebildet sein.
Eine andere Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung bei einer abdichtenden Einrichtung zum Abdichten einer Öffnung für die Zufuhr des Entwicklers in die Ent­ wicklungseinrichtung in einer Bilderzeugungsvorrichtung eingesetzt werden kann, wird beschrieben. Ein Beispiel des schematischen Aufbaus einer Prozeßpatrone bzw. -kartu­ sche als der zuvor aufgezeigten Bilderzeugungsvorrichtung wird in Fig. 5 gezeigt. Ein Bezugszeichen 11 ist für eine fotoempfindliche Trommel als einem bildtragenden Teil, ein Bezugszeichen 12 ist für eine Ladewalze einer aufladenden Einrichtung, ein Bezugs­ zeichen 13 ist für das Licht zum optischen Schreiben einer Belichtungseinrichtung (nicht gezeigt), ein Bezugszeichen 15 ist für eine Übertragungswalze als einer Über­ tragungseinrichtung und ein Bezugszeichen 16 ist für eine Reinigungsschneide bzw. ein Reinigungsrakel als einer Reinigungseinrichtung, wie es auch in Fig. 5 gezeigt ist.
Die zuvor aufgezeigten jeweiligen Einrichtungen sind in einem Gehäuse 17 in der Prozeßpatrone bzw. -kartusche jeweilig angeordnet und eine Entwicklungsabschnitt 17X und ein Magazinteil 17Y, die dem Behälter 1 entsprechen, sind in dem Gehäuse 17 ausgebildet. Ferner wird an einem Wandabschnitt des Gehäuses 17 an einer Grenze des Entwicklungsabschnitts 17X und des Magazinteils 17Y ein Tonerzufuhrauslaß 17a ausgebildet und die abdichtende Einrichtung 2, die in Fig. 2 gezeigt ist, wird auf dem Tonerzufuhrauslaß 17a montiert.
Die abdichtende Einrichtung 2 verhindert ein Ausfließen eines Toners 18 in dem Magazinteil 17Y zu dem Entwicklungsabschnitt 17X in dem Prozeßgehäuse bzw. der Prozeßkartusche, der jetzt nicht verwendet wird, das heißt die abdichtende Einrichtung 2 verhindert ein Verstreuen des Toners aus dem Prozeßgehäuse bzw. der Prozeßkartu­ sche. Die abdichtende Einrichtung 2 wird von dem Tonerzufuhrauslaß 17a abgezogen, nachdem das Prozeßgehäuse bzw. -kartusche in einen Verwendungszustand versetzt worden ist.
Die Lasche bzw. Führung 2b der abdichtenden Einrichtung 2 erstreckt sich aus dem Gehäuse 17, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, heraus, das über ein Herausnahmeloch 17b der Abdichtung eingesetzt ist, das dem Führungsloch 3 der Abdichtung entspricht, das auf einer Seitenwand des Entwicklungsabschnitts 17X des Gehäuses 17, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, montiert ist.
Hier stellen die Herausnahmelöcher 17b der Abdichtung, die in den Fig. 6 und 8 gezeigt sind, Beispiele dar, bei denen ein Maß sowohl von der Länge a als auch der Breite b kleiner gemacht ist als die Breite der zuvor aufgezeigten abdichtenden Einrichtung 2, die in einer rechtwinkligen Form ausgebildet ist, so daß die abdichtende Einrichtung 2 leicht gefaltet werden kann. Zusätzlich sind die Herausnahmelöcher 17b der Abdich­ tung, die in den Fig. 7 und 9 gezeigt sind, die anderen Beispiele, bei denen ein konve­ xer Bereich einer rechtwinkligen bzw. rechteckigen Form (Fig. 7) oder einer Zickzack­ form 17c (Fig. 9) an einer Position mit einer Länge von der Hälfte der Breite der abdichtenden Einrichtung 2 ausgebildet ist, so daß die abdichtende Einrichtung 2 ähnlich zu dem Führungsloch 3 der Abdichtung gefaltet ist, wobei der konvexe Bereich 17c verwendet wird.
Die abdichtende Einrichtung 2, die in Fig. 8 gezeigt ist, ist mit einer Lasche bzw. einem Griff 2b aufgebaut, die innenseitig des Knicks bzw. der Falte an deren Spitze des Endabschnitts, wie in Fig. 2B gezeigt, ausgebildet ist, und eine andere abdichtende Einrichtung 2, die in Fig. 9 gezeigt ist, ist mit einer Falte bzw. einem Knick 2c ausge­ bildet, der entlang der Richtung ausgebildet ist, in der die abdichtende Einrichtung 2 abgenommen wird, wie es in Fig. 2A gezeigt ist.
Die Formen des Herausnahmeloches 17b der Abdichtung und der abdichtenden Ein­ richtung 2 sind angemessen ausgewählt, so daß die effektivste Kombination erzielt wird.
Wie in den Fig. 10A und 10B gezeigt, wird, wenn die abdichtende Einrichtung 2 herausgezogen wird, wobei die Lasche bzw. Führung 2b in einer Richtung zur Entfer­ nung der abdichtenden Einrichtung 2, die in Fig. 10A mit einem Pfeil A angezeigt ist, zurückgebogen bzw. zurückgezogen wird, die abdichtende Einrichtung 2 in einer Form ausgebildet, in der deren abdichtende Fläche 2a nicht nach außen freigelegt ist, indem die abdichtende Einrichtung 2 mit der abdichtenden Fläche 2a nach innen gefaltet wird, gemäß einer Form der zuvor aufgezeigten Herausnahmeöffnung 17b, wie in Fig. 10C gezeigt, der Abdichtung.
Folglich hat die abdichtende Einrichtung 2, die für die Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung wesentlich ist, die abdichtende Fläche 2a, die in einer Form ausgebildet ist, daß sie sich gemäß der Betätigung zur Entfernung der abdichtenden Einrichtung 2 nicht nach außen freilegt. Wenn dementsprechend die Öffnung der abdichtenden Einrichtung 2 entfernt wird und wenn die abdichtende Einrichtung 2, die von der Öffnung 1a des Behälters 1 entfernt wird, weggeworfen wird, kommt der Inhalt (der Toner 18, der in dem Magazinteil 17Y in diesem Fall enthalten ist), der an der Abdichtungsfläche haftet, kaum in Kontakt zu der Außenseite der abdichtenden Ein­ richtung 2. Deshalb wird der Toner 18 davon abgehalten, an den Händen, der Beklei­ dung und dergleichen der Bedienungsperson zu haften.
Falls andererseits die abdichtende Einrichtung 2 auf dem Tonerzufuhrauslaß 17a durch Herausziehen derselben aus dem zuvor aufgezeigten Herausnahmeloch 17 entfernt wird, wird der in dem Magazinteil 17Y enthaltene Toner 18 dem Entwicklungsabschnitt 17X zugeführt, wobei mit einer Drehung einer Rühreinrichtung 19 gerührt und befördert wird.
Der Toner 18 wird dem Entwicklungsabschnitt 17X zugeführt, wird dann zu der Entwicklungswalze 14 entweder durch eine magnetische Kraft, wenn der Toner 18 ein magnetisierbarer Toner ist, oder durch eine mechanische Einrichtung oder dergleichen, wenn der Toner 18 ein nichtmagnetisierbarer Toner ist.
Der zu der Entwicklungswalze 14 zugeführte Toner 18 wird über Reibung auf eine vorbestimmte Polarität durch ein entwickelndes Rakel 20 als eine eine dünne Schicht ausbildende Einrichtung durch ein Drehung der Entwicklungswalze 15 geladen und zu einer fotoleitfähigen Trommel 11 gefördert, die mit einer dünnen Schicht einer nä­ herungsweise gleichmäßigen Dicke ausgebildet wird.
Der Toner 18, der zu der fotoleitfähigen Trommel 11 befördert ist, wird auf ein Über­ tragungspapier (nicht gezeigt) übertragen, nachdem das elektrostatische latente Bild auf der fotoleitfähigen Trommel 11 zu einem sichtbaren Bild durch ein Bilderzeugungs­ verfahren von einer elektrofotografischen Methode entwickelt worden ist, und wird auf dem Übertragungspapier als ein kopiertes Bild mit einer Fixiereinrichtung (nicht gezeigt) fixiert.
Andererseits ist eine maximale Abmessung des bisherigen Herausnahmeloches 17b der Abdichtung, das an einer Seite des Gehäuses 17 des zuvor aufgezeigten Prozeßgehäuses bzw. Prozeßkartusche ausgebildet ist, größer als eine Breite des abdichtenden Teils ausgebildet worden, das rechtwinklig zu der Richtung des Entfernens der abdichtenden Einrichtung 2 ist, so daß die abdichtende Einrichtung 2 mit einer Genehmigung her­ ausgezogen werden kann.
Das Herausnahmeloch 17b der Abdichtung ist in das Magazinteil 17Y in einem Zustand der Öffnung des Tonerzufuhrauslasses 17a des Magazinteils 17Y einbezogen, indem die abdichtende Einrichtung 2 entfernt wird. Bei dieser Art von voranstehender Prozeßkar­ tusche bzw. Prozeßgehäuse fließt, falls das Herausnahmeloch 17b der abdichtend offengehalten wird, der Toner 18, der in dem Magazinteil 17Y enthalten ist, durch das Herausnahmeloch 17b der Abdichtung, das an einer Seite des Gehäuses 17 der Prozeß­ kartusche bzw. Prozeßgehäuse ausgebildet ist. Bei dieser Art von voranstehendem Prozeßgehäuse bzw. Prozeßkartusche wird das Herausnahmeloch 17b der Abdichtung mit einer abdichtenden Einrichtung 5 des Herausnahmeloches als einer anderen abdich­ tenden Einrichtung, wie in Fig. 11 gezeigt, freigegeben, nachdem der Tonerzufuhrauslaß 17a des Magazinteils 17Y durch Herausziehen der abdichtenden Einrichtung über das Herausnahmeloch 17a der Abdichtung freigegeben worden ist, so daß der Toner 18 davor bewahrt wird, aus dem Herausnahmeloch 17b der Abdichtung herauszufließen.
Bei dieser Art einer voranstehenden Prozeßkartusche bzw. Prozeßgehäuse kann, falls das Herausnahmeloch 17b der Abdichtung offengelassen wird, der in dem Magazinteil 17Y enthaltene Toner durch das Herausnahmeloch 17b der Abdichtung, das an der Seite des Gehäuses 17 der Prozeßkartusche bzw. des Prozeßgehäuses ausgebildet ist, heraus­ fließen.
Bei dieser Art eines voranstehenden Prozeßgehäuses wird z. B. das Herausnahmeloch 17b der Abdichtung mit einer abdichtenden Einrichtung 5 des Herausnahmeloches als einer anderen abdichtenden Einrichtung, wie in Fig. 11 gezeigt, abgedichtet, nachdem die abdichtende Einrichtung über das Herausnahmeloch 17b der Abdichtung herausgezo­ gen worden ist, und der Tonerzufuhrauslaß 17a des Magazinteils 17Y geöffnet ist, so daß der Toner 18 davor bewahrt wird, aus dem Herausnahmeloch 17b der Abdichtung herauszufließen.
Wenn jedoch das Herausnahmeloch 17b der Abdichtung relativ groß ist, gibt es ein Problem, daß eine Abdichtungseigenschaft der abdichtenden Einrichtung 5 des Heraus­ nahmeloches zum Abdichten des Herausnahmeloches 17b der Abdichtung verschlechtert wird. Dies trifft zu, weil ein Druck des Toners 18, der in dem Magazinteil 17Y enthal­ ten ist, um aus dem Herausnahmeloch 17b der Abdichtung herauszufließen, ansteigt.
Zusätzlich hat, in einem Fall, daß die Form und die Größe des Tonerzuführauslasses 17a bei jeder Art von Prozeßgehäuse unterschiedlich sind, das Herausnahmeloch 17b des Gehäuses eine individuell unterschiedliche Form und Größe, entsprechend der Form und der Größe der abdichtenden Einrichtung 2. Dies gilt, weil die Form und die Größe der abdichtenden Einrichtung 2 zum Abdichten des Tonerzufuhrauslasses 17a unter­ schiedlich sind.
Bei dem voranstehenden Prozeßgehäuse existiert ein Problem dahingehend, daß die Auswahl der abdichtenden Einrichtung 5 für das Herausnahmeloch der Abdichtung kompliziert wird, weil die abdichtenden Einrichtungen 5 des Herausnahmeloches, die eine individuell unterschiedliche Größe und Form haben, vorbereitet werden müssen, entsprechend der Form und der Größe des Herausnahmeloches 17b der Abdichtung.
Bei dem Prozeßgehäuse und der Tonerkartusche, hiernach mit dem allgemeinen Wort "Kartusche" benannt, als einem für die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wesentlichen Behälter, wird eine maximale Größe des zuvor aufgezeigten Heraus­ nahmeloches 17b der Abdichtung in einer Formation aufgebaut, die kleiner als eine Breite des abdichtenden Teils rechtwinklig zu der Richtung zum Entfernen der abdich­ tenden Einrichtung 2 ist.
Hierbei wird z. B. in einem Fall, in dem die Form des Herausnahmeloches der Abdich­ tung rechtwinklig ist, wie in Fig. 12 angezeigt, die maximale Größe des zuvor aufge­ zeigten Herausnahmeloches 17b der Abdichtung die lange Seite "a" und in einem Fall, in dem die Form des Herausnahmeloches der Abdichtung elliptisch ist, wird die maxi­ male Größe des zuvor aufgezeigten Herausnahmeloches 17b der Abdeckung die Ab­ messung "a" der langen Achse. Ferner wird in einem Fall, in dem die Form des Heraus­ nahmeloches der Abdichtung ein Parallelogramm ist, die maximale Größe des zuvor aufgezeigten Herausnahmeloches 17b der Abdichtung gleich der Höhe "a" der langen Seite.
Indem die maximale Größe "a" des Herausnahmeloches 17b der Abdichtung kleiner als die Breite "c" des Abdichtungsteils ausgebildet wird, der rechtwinklig zu der Richtung des Entfernens der abdichtenden Einrichtung 2, wie in Fig. 13 gezeigt, verringert sich der Druck des Toners 18, der in der Kartusche enthalten ist, der dazu gebracht wird, aus dem Herausnahmeloch 17b der Abdichtung herauszufließen und die Abdichtungseigen­ schaft der abdichtenden Einrichtung 5 des Herausnahmeloches der Abdichtung wird als eine andere abdichtende Einrichtung zum Abdichten des Herausnahmeloches 17b der Abdichtung verbessert.
Obwohl die Form und die Größe des Tonerzufuhrauslasses 17a bei dieser Kartusche etwas unterschiedlich sind, können die Form und die Größe des Herausnahmeloches 17b der Abdichtung der Kartusche näherungsweise gleichmäßig bzw. gleich sein. Folglich wird die Auswahl des Herausnahmeloches 5 der Abdichtung leicht.
Der konvexe Bereich 17c ist in einer Form auf dem Herausnahmeloch 17b der Abdich­ tung in der Kartusche ausgebildet, so daß die Fläche der zuvor aufgezeigten abdichten­ den Einrichtung 2, wie in Fig. 7 gezeigt, gebogen bzw. gebeugt werden kann. Dadurch kann der konvexe Bereich 17c auf dem Herausnahmeloch 17b der Abdichtung zu der abdichtenden Einrichtung 2 gebogen werden, wenn die abdichtende Einrichtung 2 aus dem Herausnahmeloch 17b der Abdichtung herausgezogen wird.
Falls deshalb der konvexe Bereich 17c in einer rechtwinkligen Form oder einer dreiec­ kigen Form, wie z. B. in den Fig. 14A, 14B und 14C gezeigt, ausgebildet ist, wird er auf einer vorbestimmten Position in dem Herausnahmeloch 17b der Abdichtung mit der öffnungsabdichtenden Fläche nach innen montiert (die Fläche an einer Seite zum Abdichten des Tonerzufuhrauslasses 17a), so daß die abdichtende Einrichtung 2 gebo­ gen wird, wobei die abdichtende Einrichtung 2 dazu in die Lage versetzt wird, mit der die Öffnung abdichtenden Fläche nach innen gefaltet zu werden. Dadurch werden die Hände, die Bekleidung und dergleichen der Bedienungsperson davor bewahrt, aufgrund des Toners 18 verschmiert zu werden, der die Öffnung abdichtenden Fläche der abdich­ tenden Einrichtung 2 haften, nachdem die abdichtende Einrichtung 2 auf der Öffnung entfernt worden ist.
Hier kann die Größe des Herausnahmeloches 17b der Abdichtung an einer Position außerhalb des Gehäuses der Kartusche klein gemacht werden, indem der konvexe Bereich 17c so ausgebildet wird, daß z. B. nur der innenseitige Bereich (die Seite, wo der Toner 18 enthalten ist) des Gehäuses 17 der Kartusche, wie in Fig. 15 gezeigt, absteht bzw. hervorsteht. Deshalb kann die Größe des Herausnahmeloches 17b der Abdichtung nicht auf der Grundlage der Ausbildung des konvexen Bereiches 17c groß gemacht werden.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben, die bei einer abdichtenden Einrichtung zum Abdichten einer Öffnung zum Zuführen des Entwicklers in den Entwicklerbehälter eingesetzt wird, der den Entwickler enthält, der zumindest den Toner 18 enthält, an der Entwicklungseinrichtung der Bilderzeugungsvor­ richtung.
Die Fig. 16 ist eine Darstellung, die einen schematischen Aufbau eines Beispiels der Kartusche als zuvor aufgezeigte Bilderzeugungsvorrichtung zeigt. In Fig. 16 stehen ein Bezugszeichen 11 für eine fotoleitfähige Trommel als einem ein latentes Bild tragendes Teil, ein Bezugszeichen 12 für eine Ladewalze als einer Ladeeinrichtung, ein Bezugs­ zeichen 13 für Licht für das optische Schreiben von einer Belichtungseinrichtung (nicht gezeigt), ein Bezugszeichen 14 für eine Entwicklungswalze einer Entwicklungsein­ richtung, ein Bezugszeichen 15 für eine Übertragungswalze einer Übertragungsein­ richtung und ein Bezugszeichen 16 für eine Reinigungsschneide einer Reinigungsein­ richtung.
Die zuvor aufgezeigten Einrichtungen sind jeweils in dem Gehäuse 17 der Kartusche angeordnet und ein Entwicklungsabschnitt 17X und der Magazinteil 17Y als einem Entwicklerbehälter sind in dem Gehäuse 17 ausgebildet.
Ferner wird an einem Wandteil eines Grenzbereichs des Gehäuses 17 zwischen der Entwicklungseinrichtung 17X und dem Magazinteil 17Y der Tonerzuführauslaß 17a als eine Öffnung ausgebildet. Eine abdichtende Einrichtung 2A ist auf dem Tonerzufuhr­ auslaß 17a montiert.
Der Tonerzuführauslaß 17a ist mit der abdichtenden Einrichtung 2A, die in Fig. 17A gezeigt ist, mittels eines heißschmelzenden Klebers bzw. einer Heißschmelzklebung oder einem Kleber gedichtet, so daß der Toner 18 in dem Magazinteil 17Y in einer ungebrauchten Kartusche davor bewahrt wird, in Richtung des Entwicklungsabschnitts 17X auszufließen, nachdem der Toner 18 in der Magazinteil 17Y gefüllt ist, das heißt ein Verstreuen des Toners aus der Kartusche wird verhindert. Die abdichtende Ein­ richtung 2A wird von dem Tonerzufuhrauslaß 17a abgezogen, nachdem die Kartusche in den Verwendungszustand versetzt worden ist.
Die zuvor aufgezeigte abdichtende Einrichtung 2A wird als eine flache Form mit Druck von einem Teil ausgebildet, das ursprünglich eine zylindrische Form hat, das aus einem flexiblen Film bzw. einer flexiblen Folie hergestellt ist. Zwei Flächen sind aus Teilen hergestellt, die der äußeren peripheren Fläche der zylindrischen Teile als einem Ergeb­ nis entsprechen, und eine der Flächen wird für eine Abdichtungsfläche 2a verwendet und die andere wird für eine Abdeckfläche verwendet. Ferner wird ein innenseitiges Teil der abdichtenden Einrichtung 2A, das heißt ein Endabschnitt in einer Längsrichtung eines Teils, das einer inneren peripheren Fläche der zylindrischen abdichtenden Ein­ richtung 2A entspricht, und ein Ende einer Lasche bzw. eines Griffs oder einer Führung 2Ab zum Abziehen, wenn der Bediener die abdichtende Einrichtung 2A herauszieht, angeklebt bzw. angebracht. Ein schraffierter bzw. gestrichelter Abschnitt in Fig. 17A ist einer, wo die Lasche bzw. die Führung 2Ab an die abdichtende Einrichtung 2A geklebt bzw. an dieser angebracht wird. Ein anderes Ende der Lasche 2Ab ist auswärts der abdichtenden Einrichtung 2A erstreckt, wobei es durch die innere Seite der abdichten­ den Einrichtung 2A hindurchgeht.
Die Führung bzw. Lasche 2Ab der abdichtenden Einrichtung 2A erstreckt sich zu der Außenseite des Gehäuses 17, wobei es durch das Herausnahmeloch 17b der Abdichtung hindurchgeht, das auf der Seitenwand des Entwicklungsabschnitts 17X und des Gehäu­ ses 17 ausgebildet ist.
Ein beliebiges Material kann für die abdichtende Einrichtung 2 eingesetzt werden und ein Papier mit hoher Qualität, ein Mylar-(Polyesterfilm)-PET-Film bzw. -Folie oder dergleichen Material, das eine gute adhäsive bzw Klebeeigenschaft zu dem Behälter 1 und eine ausreichende Zugfestigkeit hat, um einem Zug bzw. einer Belastung zu widerstehen, die durch das Abziehen der Dichtung verursacht wird, wird eher bevor­ zugt.
Wie ferner in Fig. 17B gezeigt wird, wird, wenn die Bedienungsperson die abdichtende Einrichtung 2A in der Richtung herauszieht, die durch einen weißen Pfeil angezeigt ist, die Lasche bzw. die Führung 2Ab der abdichtenden Einrichtung 2A zurückgezogen, eine äußere Fläche der abdichtenden Einrichtung 2A tritt in die Innenseite der abdich­ tenden Einrichtung 2A, wie durch Pfeile B und C in Fig. 17B angezeigt, von einem Ende ein, wobei die Lasche bzw. Führung 2Ab verklebt bzw. anhaftet, während die äußere Fläche und die innere Fläche der zylindrischen abdichtenden Einrichtung um­ steuert werden bzw. reversierbar sind. Dadurch wird zusammen mit der Freigabebe­ tätigung für die Öffnung von dessen Endabschnitt die Abdichtungsfläche 2Aa, die dem Toner 18 zu einer Zeit gegenüber war, wenn die Öffnung abgedichtet war, zu einer inneren Fläche abgeändert. Dann wird die abdichtende Einrichtung 2A in einer Form ausgebildet, in der die abdichtende Fläche 2Aa nicht nach außen freigelegt ist.
Die abdichtende Fläche 2Aa wird so zu einer inneren Fläche durch die Öffnungs­ betätigung für die abdichtende Einrichtung 2A geändert und die abdichtende Einrichtung 2A, die für die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wesentlich ist, wird in einer Form ausgebildet, die nach außen nicht freigelegt ist. Dementsprechend wird der an der Abdichtungsfläche 2Aa haftende Inhalt (der in dem Magazinteil 17Y enthaltene Toner 18) kaum Kontakt nach außen haben, wenn die abdichtende Einrichtung 2A auf der Öffnung abgenommen wird und wenn die abdichtende Einrichtung 2A, die von dem Tonerzufuhrauslaß 17a entfernt worden ist, weggeworfen wird. Deshalb wird der Toner 18 davon abgehalten, an den Händen, der Bekleidung und dergleichen der Bedienungs­ person haften zu bleiben.
Da die abdichtende Einrichtung 2A eine zylindrische Form hat, neigt die abdichtende Einrichtung 2A nicht dazu, wieder reversiert zu werden bzw. zurückzukommen, nach­ dem die Reversierbetätigung, wie oben aufgezeigt, durchgeführt worden ist. Dement­ sprechend kann die Form der abdichtenden Fläche 2Aa, die nicht der Außenseite ausgesetzt ist, leicht bedeckt durch die Abdeckfläche beibehalten werden. Dadurch kann der Inhalt, der an der abdichtenden Fläche 2Aa haftet, ferner schwer für die Hände, die Bekleidung und dergleichen der Bedienungsperson erreichbar gemacht werden, wenn die abdichtende Einrichtung 2A auf der Öffnung entfernt wird und wenn die abdichtende Einrichtung 2A, die von der Öffnung auf dem Behälter entfernt worden ist, weggewor­ fen wird.
Wenn andererseits die abdichtende Einrichtung 2A aus dem Herausnahmeloch 17b der Abdichtung herausgezogen worden ist und die abdichtende Einrichtung 2A auf dem Tonerzufuhrauslaß 17a entfernt worden ist, wird der in dem Magazin 17Y enthaltene Toner 18 in den Entwicklungsabschnitt 17X zugeführt, wobei er durch eine Drehung einer Rühreinrichtung 19 gerührt und befördert wird.
Als nächstes wird ein Verfahren zum Befestigen der oben aufgezeigten abdichtenden Einrichtung 2A an dem Magazinteil 17Y beschrieben.
Falls die Lasche bzw. die Führung 2Ab vorangehend an der abdichtenden Einrichtung 2A anhaftete bzw. angeklebt war und dann die abdichtende Einrichtung 2A angeklebt wird oder mit Schmelzen an das Magazinteil 17Y angeklebt wird, sind zwei Schritte des Verfahrens getrennt erforderlich, um eine abdichtende Einrichtung 2A zu erzeugen. Eine ist es, die Lasche bzw. die Führung 2Ab an die abdichtende Einrichtung 2A zu kleben bzw. daran zu befestigen, und die andere ist es, die abdichtende Einrichtung 2A an das Magazinteil 17Y zu kleben bzw. daran anzubringen. Deshalb können die Herstellungs­ kosten aufgrund der Steigung der Anzahl der Verfahrensschritte steigen.
Im Hinblick auf das Magazinteil 17Y, das für die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wesentlich ist, wird die Haftung bzw. die Klebung der Lasche bzw. Führung 2Ab an der abdichtenden Einrichtung 2A zu der gleichen Zeit mit der Schmelzver­ klebung oder der Adhäsion der abdichtenden Einrichtung 2A an dem Magazin 17Y durchgeführt. Insbesondere wird die abdichtende Einrichtung 2A mit der Lasche bzw. Führung 2A, die durch dessen Innenseite hindurchläuft, in eine flache Form gepreßt, wie es in Fig. 18A gezeigt ist, und die Lasche bzw. Führung 2Ab wird an einer Endsei­ te 2Ae der Längsrichtung der abdichtenden Einrichtung 2A an deren Innenseite, wie in Fig. 18B gezeigt, zu der gleichen Zeit mit der Anhaftung bzw. Verklebung der vier Kantenabschnitte 2Ad der abdichtenden Einrichtung 2A angeklebt bzw. angebracht, die in der Fig. 18B gestrichelt bzw. schraffiert ist, die dem Magazinteil 17Y gegenüberliegt. Dadurch wird eine Steigerung der Anzahl der Schritte des Verfahrens unterdrückt und die Herstellungskosten können verringert werden.
Gemäß der voranstehenden Ausführungsform kann zu der Zeit, wenn die Freilegungs­ betätigung für die abdichtende Einrichtung 2A auf der Öffnung durchgeführt wird, und wenn die abdichtende Einrichtung 2A von dem Tonerzufuhrauslaß 17a des Magazinteils 17Y durchgeführt wird und dann nach der Freigabebetätigung für die abdichtende Einrichtung 2A auf der Öffnung weggeschmissen wird, der an der Abdichtungsfläche 2Aa haftende Toner 18 schwer erreichbar gemacht und davon abgehalten, die Hände, die Bekleidung und dergleichen der Bedienungsperson zu berühren und die Hände, die Bekleidung und dergleichen mit Toner 18 zu verschmieren. Zusätzlich hat die abdich­ tende Einrichtung 2A einen sehr einfachen Aufbau und kann mit geringen Kosten hergestellt werden.
Ferner kann gemäß der oben aufgezeigten Ausführungsform die abdichtende Fläche 2Aa der abdichtenden Einrichtung 2A leicht dazu gebracht werden, nicht nach außen freige­ legt zu werden, indem die abdichtende Einrichtung 2A herausgezogen wird, wobei die Lasche bzw. Führung 2Ab zurückgezogen wird. Dadurch wird der Bedienungskomfort verbessert.
Ferner werden gemäß der Ausführungsform, wie sie oben aufgezeigt wird, die Haftung der abdichtenden Einrichtung 2A an dem Magazinteil 17Y und die Haftung bzw. Adhäsion der Lasche bzw. Führung 2Ab an der abdichtenden Einrichtung 2A zu der gleichen Zeit durchgeführt. Deshalb können die Anzahl der Schritte des Prozesses, der zur Herstellung des Magazinteils erforderlich sind, verringert werden und die Her­ stellungskosten können auch gemindert werden.
Die oben aufgezeigte Ausführungsform ist ein Beispiel, bei dem die vorliegende Erfindung bei einer abdichtenden Einrichtung zum Abdichten der Öffnung für die Zufuhr des Entwicklers in den Entwicklerbehälter in der Entwicklungseinrichtung der Bilderzeugungsvorrichtung eingesetzt wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch für die abdichtende Einrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters einsetzbar sein, dessen Inhalt nicht spezifiziert ist.
Als nächstes wird noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, die bei einer weiterhin anderen abdichtenden Einrichtung zum Abdichten der Öffnung zum Zuführen des Entwicklers in den Entwicklerbehälter, der den Entwick­ ler enthält, der zumindest den Toner enthält, in der Entwicklungseinrichtung in der Bilderzeugungsvorrichtung eingesetzt wird.
Die Fig. 19 ist eine Darstellung, die einen schematischen Aufbau eines Beispiels der Kartusche bzw. des Gehäuses als die zuvor aufgezeigte Bilderzeugungsvorrichtung wiedergibt.
In Fig. 19 bezeichnet ähnlich zu Fig. 16 ein Bezugszeichen 11 eine fotoleitfähige Trommel als eine ein latentes Bild tragende Einrichtung, ein Bezugszeichen 12 steht für eine Ladewalze als einer Ladeeinrichtung, ein Bezugszeichen 13 für Licht zum opti­ schen Schreiben von einer Belichtungseinrichtung (nicht gezeigt), ein Bezugszeichen 14 für eine Entwicklungswalze als eine Entwicklungseinrichtung, ein Bezugszeichen 15 für eine Übertragungswalze als eine Übertragungseinrichtung, und ein Bezugszeichen 16 für eine Reinigungsschneide als eine Reinigungseinrichtung.
Jede Einrichtung wird, wie oben aufgezeigt, in dem Gehäuse der Kartusche angeordnet und der Entwicklungsabschnitt 17X und das Magazinteil 17Y sind in dem Gehäuse 17 ausgebildet. Ferner ist der Tonerzufuhrauslaß 17a als eine Öffnung an der Grenze der Gehäusewand zwischen dem Entwicklungsabschnitt 17X und dem Magazinteil 17Y des Gehäuses 17 angeordnet.
Die Fig. 20 ist eine Darstellung des Magazinteils und eines unteren Blattes und eines oberen Blattes, die ein abdichtende Einrichtung ausmachen.
Der Kantenabschnitt des Tonerzufuhrauslasses 17a des Magazinteils 17Y ist eine Abdichtungshaft- bzw. -klebe- oder -adhäsionsfläche 17b zum Anbringen bzw. An­ kleben der abdichtenden Einrichtung. Ein unteres Blatt 2B als ein unterer abdichtender Teil der abdichtenden Einrichtung ist aus einem flexiblen Material hergestellt, das eine näherungsweise rechteckige Form hat. Ein Teil des Blattes 2B, das schmilzt und an der Abdichtungsanbringungsfläche 17b haftet bzw. adhäsiv haftet, besteht aus dem Anfangs­ kantenabschnitt 2Ba, dem Endkantenabschnitt 2Bb, die jeweils an den Enden des Tonerzufuhrauslasses 17a in einer Längsrichtung sind, und beiden Kantenabschnitten 2Bc und 2Bd, die parallel zu der oben aufgezeigten Längsrichtung sind. Ferner ist ein oberes Blatt 3b als ein oberes Abdeckteil der abdichtenden Einrichtung auch aus einem flexiblen Material hergestellt. Das obere Blatt 3B besteht aus einem rechteckigen Abschnitt 3Ba, der näherungsweise die gleiche Form wie das darunterliegende Blatt 2B hat, einer Lasche bzw. Führung 3Bb als einem Erstreckungsteil, dessen Breite geringer ist als die Breite zwischen den beiden Kantenabschnitten 2Bc und 2Bd des darunterlie­ genden Blattes 2B, und einem Anschlußabschnitt 3Bc, der den rechtwinkligen Abschnitt 3Ba und die Lasche 3Bb verbindet. Die oben aufgezeigte Lasche 3Bb bzw. Führung oder Griff ist länger als der rechtwinklige Abschnitt 3Ba in einer Längsrichtung ausge­ bildet und deren Endabschnitt ist ein zurückziehbarer Abschnitt, um die Führung bzw. die Lasche 3Bb in einer durch einen Pfeil D angedeuteten Richtung herauszuziehen.
Als nächstes werden ein Verfahren zum Schmelzen/Fixieren des unteren Blattes 2B an dem Magazinteil 17Y und ein Verfahren zum Befestigen des oberen Blattes 3B an dem unteren Blatt 2B hiernach bezugnehmend auf Fig. 20 beschrieben. Als erstes werden die Kantenabschnitte 2Ba, 2Bb, 2Bc, 2Bd des unteren Blatts 2B befestigt, um dazu in der Lage zu sein, abgezogen zu werden, wobei es an die Abdichtungsklebe- bzw. Adhä­ sionsfläche 17b des Magazinteils 17Y angeschmolzen wird, wo der Toner 18 aufgenom­ men ist. Als nächstes werden die unteren und oberen Kantenabschnitte 3Bd, 3Be, die parallel zu dem unteren Blatt 2B sind, und ein Festlegungsabschnitt 3Bf auf den zuvor aufgezeigten Kantenabschnitten 2Bc, 2Bd und 2Ba des unteren Blattes 2B jeweils befestigt, während die Lasche bzw. die Führung 3Bb in einer U-förmigen Form an dem Anschlußabschnitt 3Bc des oberen Blattes 3B zurückgezogen bzw. zurückgenommen wird, und ein Endabschnitt der Lasche bzw. Führung 3Bb erstreckt sich von dem unteren Blatt 2B nach außen und ein Endabschnitt liegt dem zurückgezogenen bzw. zurückgebogenen Abschnitt des oberen Blattes 3B in einer Längsrichtung gegenüber.
Dementsprechend wird die Lasche bzw. Führung 3Bb zwischen zwei Blättern des unteren Blattes 2B und des oberen Blattes 3B eingeschlossen bzw. eingefaßt gehalten. Eine abdichtende Einrichtung 5B besteht aus dem unteren Blatt 2B und dem oberen Blatt 3B, die zusammengesetzt sind.
Eine Abzugsbetätigung der abdichtenden Einrichtung 5B von dem Magazinteil 17Y wird nachfolgend beschrieben.
Die Fig. 21 ist eine erläuternde Ansicht, die die abdichtende Einrichtung 5B während deren Abzugsbetätigung von dem Magazinteil 17Y zeigt. Die Fig. 22 zeigt die abdich­ tende Einrichtung 5B, nachdem sie von dem Magazin 17Y abgezogen worden ist.
Wenn ein Endabschnitt der Lasche bzw. Führung 3Bb in einer Richtung, die durch einen Pfeil D in Fig. 21 angezeigt wird, gezogen wird, nachdem die Kartusche in den Hauptkörper der Bilderzeugungsvorrichtung eingesetzt worden ist, werden der Festle­ gungsabschnitt 3Bf des Blattes 3B und der Kantenabschnitt 2Ba des unteren Blattes 2B gezogen und dann wird begonnen, sie von der Abdichtungsadhäsions- bzw. -klebefläche 17d des Magazins 17Y abzuziehen. Ferner treten die kontaktierende Fläche zu dem Toner 18 als eine Öffnungsabdichtungsfläche des unteren Blattes 2B und eine äußere Seitenfläche des oberen Blattes 3B, das dem unteren Blatt 2B gegenüber ist, in die abdichtende Einrichtung 5B ein, wobei beide in der Richtung, die durch die Pfeile E und F in der Figur angezeigt wird, gleichzeitig mit dem Endabschnitt der Lasche reversiert werden, die in einer Richtung gezogen wird, die durch den Pfeil D in der Figur angezeigt wird.
Wenn ferner das untere Blatt 2B zu dem Kantenabschnitt 2Bb abgezogen wird und falls der Endabschnitt der Führung bzw. der Lasche 3Bb weiter in einer durch den Pfeil D in der Figur angezeigten Richtung gezogen wird, verläßt das untere Blatt 2B die Abdichtungsklebe- bzw. -adhäsionsfläche 17d und die Abzugsbetätigung ist beendet. Zusätzlich beenden die Oberflächen des unteren Blattes 2B und des oberen Blattes 3B, die einander nicht gegenüberliegen, die Reversierungsbetätigung. Dadurch tritt die Berührungsfläche des unteren Blattes 2B, die den Toner 18 berührt, zwischen das untere Blatt 2B und das obere Blatt 3B ein. Folglich wird der Toner 18 davon abgehalten, an den Händen, der Bekleidung und dergleichen der Bedienungsperson haften zu bleiben, und das Verstreuen des Toners 18 wird verhindert, wenn der Toner 18 bzw. die abdich­ tende Einrichtung weggeworfen wird.
Ferner wird bei der zuvor aufgezeigten Ausführungsform die abdichtende Einrichtung 5B aus zwei Blättern aufgebaut. Jedoch kann die abdichtende Einrichtung aus mehr als drei Blättern zusammengesetzt werden. Dadurch kann die abdichtende Einrichtung noch weiter verstärkt werden.
Andererseits gab es eine beachtliche Möglichkeit bei der abdichtenden Einrichtung 2A, die in den Fig. 16 bis 18 gezeigt ist, oder bei der abdichtenden Einrichtung 5B, die in den Fig. 19 bis 22 gezeigt ist, daß der innerhalb der abdichtenden Einrichtung 2A (oder 5B) verbliebene Toner 18 aus der Öffnung eines Verbindungs- bzw. Anschlußabschnitts der abdichtenden Einrichtung 2A (oder 5B) herausstreut bzw. -sprüht, nachdem die abdichtende Einrichtung 2A (oder 5B) vollständig herausgezogen worden ist, weil der Toner 18 an einem inneren Teil der zylindrischen Form der abdichtenden Einrichtung 2A (oder 5B) in einen komplizierten Zustand kommt, deren Oberfläche reversiert wird, wenn die zylindrische abdichtende Einrichtung 2A (oder 5B) aus dem Tonerzuführ­ auslaß 17a auf dem Magazinteil 17Y gezogen wird, obwohl der Toner 18 davon abgeha 13523 00070 552 001000280000000200012000285911341200040 0002019837931 00004 13404lten wird, die Hände und die Bekleidung der Bedienungsperson bei einem Herausziehprozeß der abdichtenden Einrichtung 2A (oder 5B) zu verschmieren.
Deshalb wird, wenn die abdichtende Einrichtung 2A (oder 5B) verwendet wird, wie z. B. in Fig. 23 gezeigt, eine adhäsive bzw. klebende Materialschicht 6, die die abdichtende Einrichtung 2A (oder 5B), die an deren Anschluß- bzw. Verbindungsabschnitt haftet, abdichtet, an dem Anschlußabschnitt der abdichtenden Einrichtung 2A (oder 5B) die von dem Tonerzufuhrauslaß 17a des Magazinteils 17Y abzuziehen ist, zur Verfügung gestellt. Dieses adhäsive bzw. klebende Material 6 kann aus einem zweiflächig bzw. beidflächig klebenden Band hergestellt sein.
In der abdichtenden Einrichtung 2A (oder 5B) tritt zusammen mit der Abzugsbetätigung der abdichtenden Einrichtung 2A (oder 5B) von dem Tonerzufuhrauslaß 17A des Magazinteils 17Y, wie in den Fig. 23A und 23B gezeigt, die Öffnungsabdichtungsfläche der abdichtenden Einrichtung 2A (oder 5B) zwischen die abdichtende Einrichtung 2A (oder 5B) und eine Abdeckeinrichtung gemäß der reversierenden Betätigung für beide der Einrichtungen ein. Ferner wird zu einem Zeitpunkt, wenn das Abziehen der abdich­ tenden Einrichtung 2A (oder 5B) beendet ist, der Anschlußabschnitt der abdichtenden Einrichtung 2A (oder 5B) an dem adhäsiven bzw. klebenden Material 6 angebracht, so daß die Öffnungsabdichtungsfläche in die Innenseite der abdichtenden Einrichtung 2A (oder 5B) eintritt, die reversiert ist bzw. sind, wie in Fig. 23C gezeigt. Dadurch wird der Toner 18, der an der Öffnungsabdichtungsfläche haftet, in der abdichtenden Ein­ richtung 2A (oder 5B) eingeschlossen. Entsprechend wird der Toner 18 nicht verstreut und die Hände und die Bekleidung und dergleichen der Bedienungsperson werden nicht verschmutzt.
Hier kann die oben aufgezeigte adhäsive bzw. klebende Materialschicht 6 als eine vorläufige Festlegungsmaßnahme zu einer Zeit dient, wenn der Tonerzufuhrauslaß 17a des Magazinteils 17Y mit der abdichtenden Einrichtung 2A (5B) abgedichtet wird. Folglich kann die Abdichtungsbetätigung zum Abdichten des Tonerzuführauslasses 17a mit der abdichtenden Einrichtung 2A (oder 5B) leicht durchgeführt werden.
Ferner behält die zuvor aufgezeigte adhäsive bzw. klebende Materialschicht 6 bevorzugt ihre adhäsiven bzw. klebenden Eigenschaften, die sie an die abdichtende Einrichtung 2A (oder 5B) kleben bzw. daran halten, ohne die adhäsive Eigenschaft bzw. klebende Eigenschaft zu verlieren, wenn die abdichtende Einrichtung 2A (oder 5B) von dem Tonerzufuhrauslaß 17a des Magazinteils 17Y abgezogen wird. Die adhäsive bzw. klebende Kraft dieser klebenden Materialschicht 6 ist nämlich bevorzugt aus einer Klebekraft bzw. adhäsiven Kraft 6a einer Seite, die das Magazinteil 17Y berührt, und einer adhäsiven Kraft bzw. Klebekraft 6b einer Seite, die die abdichtende Einrichtung 2A (oder 5B) berührt, die stärker als die adhäsive Kraft bzw. Klebekraft 6a ist, zu­ sammengesetzt, wie es in Fig. 24 gezeigt wird.
An der abdichtenden Einrichtung 2A (oder 5B), deren adhäsive Kraft bzw. Klebekraft von der adhäsiven bzw. klebenden Materialschicht 6 ist so eingestellt, wie in Fig. 25 gezeigt, da die adhäsive bzw. klebende Materialschicht 6 die adhäsive Kraft bzw. Klebekraft beibehält, die an der abdichtenden Einrichtung 2A (oder 5B) haftet, ohne die adhäsive bzw. klebende Eigenschaft in einem Zustand der abdichtenden Einrichtung 2A (5B) zu verlieren, indem sie von dem Tonerzufuhrauslaß 17a des Magazinteils 17Y abgezogen ist, wobei die adhäsive Materialschicht 6 sicher an der abdichtenden Ein­ richtung 2A (oder 5B) gehalten bzw. angeklebt werden kann, und der Anschluß bzw. Verbindungsabschnitt der abdichtenden Einrichtung 2A (oder 5B) kann sicher an die adhäsive bzw. klebende Materialschicht 6 angeklebt bzw. angebracht werden, wenn die abdichtende Einrichtung 2A (oder 5B) von dem Magazinteil 17Y abgezogen worden ist.
Falls nämlich die adhäsive Kraft 6a der adhäsiven Materialschicht 6 an einer Seite, die das Magazin 17Y berührt, stärker eingestellt ist als die adhäsive Kraft 6b der adhäsiven Materialschicht 6 an einer Seite, die die abdichtende Einrichtung 2A (oder 5B) berührt, haftet die adhäsive Materialschicht 6 an der Seite des Magazinteils 17Y, wenn die abdichtende Einrichtung 2A (oder 5B) von dem Magazinteil 17Y, wie in Fig. 26 gezeigt, abgezogen wird. Deshalb kann der Verbindungsabschnitt der abdichtenden Einrichtung 2A (oder 5B) nicht an der klebenden bzw. adhäsiven Materialschicht 6 angebracht werden.
Andererseits kann zu dem Zweck, eine Tonerleckage und ein Verstreuen von Toner aus dem Herausnahmeloch 17b der Abdichtung zu verhindern, der Behälter, der das Heraus­ nahmeloch 17b, das mit der abdichtenden Einrichtung 5 des Herausnahmelochs abge­ dichtet ist, hat, so aufgebaut sein, daß die abdichtende Einrichtung 5 die Tonerleckage und das Verstreuen von Toner verhindert, mit einem Abdichtungseinführungsloch 5a, wie in den Fig. 27 und 28 gezeigt, versehen und wird auf dem Herausnahmeloch 17b, wie in Fig. 29 gezeigt, montiert.
Folglich kann ein Problem beim Montieren der abdichtenden Einrichtung 5 des Heraus­ nahmeloches auf dem Abdichtungsherausnahmeloch 17b, nachdem die abdichtende Einrichtung 2 abgezogen ist, gelöst werden, indem die abdichtende Einrichtung 5 des Herausnahmeloches im voraus auf dem Herausnahmeloch 17b der Abdichtung an­ gebracht wird. Dadurch können die Tonerleckage und das Verstreuen von Toner aufgrund dessen, daß die Bedienungsperson vergißt, die Abdichtungseinrichtung 5 des Herausnahmeloches auf dem Abdichtungsherausnahmeloch 17b zu montieren, vermie­ den werden.
Hier wird die Lasche bzw. Führung 2b der abdichtenden Einrichtung 2 bevorzugt außerhalb des Abdichtungsherausnahmelochs 17b über das Einführloch 5a der Abdich­ tung der abdichtenden Einrichtung 5 des Herausnahmeloches zur Außenseite in einem Zustand freizulegen, in dem sie vorher bzw. anfänglich in die blatt- bzw. folienartige Form gefaltet worden ist, indem eine Öffnungsabdichtungsfläche der abdichtenden Einrichtung 2 innenseitig gehalten wird, wie es in Fig. 28 zu sehen ist.
Folglich kann die abdichtende Einrichtung 2 leicht in die folien- bzw. blattartige Form gefaltet werden, indem die Öffnungsabdichtungsfläche der abdichtenden Einrichtung 2 zu einer Zeit der Freilegungsbetätigung für die abdichtende Einrichtung 2 auf der Innenseite gehalten wird, indem die Lasche bzw. Führung 2b der abdichtenden Ein­ richtung 2 über das Einführloch 5a und der Abdichtung nach außen freigelegt ist, um so eingangs in die folienartige Form gefaltet zu werden.
Ferner kann für die abdichtende Einrichtung 5 des Herausnahmelochs diejenige einge­ setzt werden, die das Dichtungseinführloch 5a hat, das eingangs in einer Form ausge­ bildet wird, um die abdichtende Einrichtung 2 mit deren Öffnungsabdichtungsfläche nach innen zu falten.
In einer abdichtenden Einrichtung 5 eines Herausnahmeloches kann die Öffnungs­ abdichtungsfläche der abdichtenden Einrichtung 2 nach innen gefaltet werden, ohne die Hände des Bedienungspersonals zu einer Zeit einer Öffnungsbetätigung für die abdich­ tende Einrichtung 2 zu berühren, da eine Einrichtung, die das Dichtungseinführloch 5a der abdichtenden Einrichtung 5 des Herausnahmeloches bildet, zuvor in einer Form ausgebildet worden ist, um die abdichtende Einrichtung 2 in die papier- bzw. folien­ artige Form zu falten, indem die Öffnungsabdichtungsfläche der abdichtenden Ein­ richtung 2 innen gehalten wird.
Hier wird ein Material, um das Abdichtungseinfuhrloch 5a der abdichtenden Einrichtung 5 des Herausnahmeloches auszubilden, bevorzugt mit zumindest z. B. einem Schaum­ gummi, einem Urethanschaum oder dergleichen Schaum aufgebaut, der eine elastische Eigenschaft hat.
Folglich wird, indem die Einrichtung, die das Dichtungseinführloch 5a der abdichtenden Einrichtung 5 des Herausnahmeloches bildet, mit dem Schaumgummi, dem Urethan­ schaum oder dergleichen geschäumtem Material aufgebaut, das die elastische Eigen­ schaft hat, wobei die Öffnungsabdichtungsfläche mit dem Abdichtungseinführloch 5a der abdichtenden Einrichtung 5a des Herausnahmeloches zu der Zeit der Öffnungs­ betätigung für die abdichtende Einrichtung 2 gerieben bzw. abgerieben wird. Dadurch kann der Toner 18, der an der Öffnungsabdichtungsfläche der abdichtenden Einrichtung 2 haftet, mit dem Schaummaterial abgeschabt bzw. abgekratzt werden, das das Abdich­ tungseinführloch 5a der abdichtenden Einrichtung 5 des Herausnahmeloches bildet, und dadurch kann eine Möglichkeit der Verschmutzung durch einen verstreuten Toner 18 gemindert werden.
Wenn folglich eine Einrichtung, die das Abdichtungseinführloch 5a bildet, mit dem Schaumgummi, dem Urethanschaum oder dergleichen geschäumtem Material aufgebaut ist, das die elastische Eigenschaft hat, ist die Einrichtung, die das Dichtungseinführloch 5a, z. B. in den Fig. 27 und 28 gezeigt, an einer Abstützplatte 5b angebracht bzw. angeklebt, die aus einem Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, der eine gewisse bzw. zweckorientiert ausreichende Steifigkeit hat. Dann wird das Dichtungseinfuhrloch 5a auf dem Dichtungsherausnahmeloch 17b montiert bzw. vorgesehen, indem eine verhakende Spitze 5c vorgesehen wird, die auf der Stützplatte bzw. Tragplatte 5b zu dem Dich­ tungsherausnahmeloch 17b, wie in Fig. 29 gezeigt, ausgebildet ist.
Offensichtlich sind im Lichte der obigen Lehren zahlreiche Abwandlungen und Varia­ tionen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist deshalb verständlich, daß die Erfin­ dung im Rahmen der bei geschlossenen Ansprüche anders realisiert werden kann als sie hier im einzelnen beschrieben ist.
Diese Anmeldung basiert auf den japanischen Patentanmeldungen JP-A-09-242125, eingereicht am 21. August 1997, JP-A-10-026772, eingereicht am 22. Januar 1998, JP-A-10-048817, eingereicht am 13. Februar 1998, JP-A-10-148448, eingereicht am 13. Mai 1998 und JP-A-10-XXXXXX, eingereicht am XX.XX.1998, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme in die vorliegende Offenbarung ausdrücklich aufgenommen wird.
Die Erfindung betrifft eine abdichtende Einrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters, die auf dieser Öffnung vorgesehen ist und deren Fläche, die dem Inhalt des Behälters gegenüberliegt, in einer Form ausgebildet ist, ohne nach außen während einer Freigabebetätigung der abdichtenden Einrichtung freigelegt zu sein. Der Behälter enthält die Öffnung, die mit der abdichtenden Einrichtung abgedichtet ist und ein Dichtungsent­ nahme- bzw. -herausnahmeloch, um die abdichtende Einrichtung herauszunehmen, wenn die Öffnung freigegeben wird. Eine abdichtende Einrichtung enthält eine Lasche bzw. Führung, um die abdichtende Einrichtung zurückzuziehen bzw. abzuziehen, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen bzw. abgeschält wird, und die Lasche wird über das Herausnahmeloch der Abdichtung eingesetzt, so daß eine Öff­ nungsabdichtungsfläche der abdichtenden Einrichtung nach innen gebogen bzw. gefaltet wird, wenn die Freigabebetätigung der abdichtenden Einrichtung durchgeführt wird. Ein konvexer Fortsatz, der eine Form hat, so daß eine Fläche der abdichtenden Einrichtung gebogen werden kann, ist auf dem Entnahme- bzw. Herausnahmeloch der Dichtung angebracht. Eine abdichtende Einrichtung zum Abdichten einer Öffnung des Behälters ist in einer zylindrischen Form mit einem flexiblen Material ausgebildet, und ein Teil der äußeren peripheren Fläche der abdichtenden Einrichtung dichtet die Öffnung ab.

Claims (52)

1. Abdichtende Einrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters, wobei eine Fläche der abdichtenden Einrichtung dem Inhalt in dem Behälter gegenüber ist und in einer Form ausgebildet ist, ohne nach außen während der Freigabebetätigung der abdichtenden Einrichtung freigelegt zu sein.
2. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fläche der abdichtenden Einrichtung, die dem Inhalt des Behälters gegenüber ist, in einer Form ausgebildet ist, die mit einer hinteren Fläche der abdichtenden Einrichtung in einer Längsrichtung der abdichtenden Einrichtung während der Freigabebetätigung der abdichtenden Einrichtung abgedeckt ist.
3. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 1 bzw. nach Anspruch 2, wobei die abdichtende Einrichtung eine Führung (2b) bzw. Lasche oder dergleichen aufweist, um die abdichtende Einrichtung zurückzuziehen bzw. abzuziehen, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird und wobei die Führung bzw. Lasche (2b) sich nach außerhalb des Behälters über ein Dichtungsführungsloch erstreckt, das zum Ausbilden bzw. Formen der abdichtenden Einrichtung ist, so daß die Fläche der abdich­ tenden Einrichtung, die dem Inhalt des Behälters gegenüber ist, nicht nach außen freigelegt wird.
4. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 3, wobei das Dichtungsführungsloch (3) an dem Behälter ausgebildet ist und wobei die Fläche der abdichtenden Einrichtung (2), die dem Inhalt des Behälters gegenüber ist, in einem Stück von dem Dichtungsführungs­ loch herausgezogen wird, wenn die Führung bzw. Lasche der abdichtenden Einrichtung von dem Dichtungsführungsloch herausgezogen wird, und in einer Form ausgebildet ist, ohne nach außen während einer Freigabebetätigung der abdichtenden Einrichtung freigelegt zu sein.
5. Abdichtende Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, insbesonde­ re Anspruch 1, wobei die abdichtende Einrichtung eine Führung bzw. eine Lasche aufweist, um die abdichtende Einrichtung zurückzuziehen, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird und wobei die Führung bzw. Lasche zur Außenseite des Behälters über ein Dichtungsführungsloch erstreckt ist, um die abdich­ tende Einrichtung in eine blatt- bzw. folienartige Form zu falten, wobei die Öffnungs­ abdichtungsfläche innerhalb der abdichtenden Einrichtung zurückbehalten bzw. einge­ schlossen wird.
6. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Falte bzw. ein Knick (2c) zum Falten der abdichtenden Einrichtung in eine folien- bzw. blattartige Form vor­ gesehen ist, um die Öffnungsabdichtungsfläche der abdichtenden Einrichtung in deren Innenseite zurückbehalten bzw. eingeschlossen wird, und zumindest an einer Position einer Startseite der Freigabebetätigung für die abdichtende Einrichtung entlang der Freigaberichtung der abdichtenden Einrichtung ausgebildet ist, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird.
7. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 3, wobei zumindest die Führung bzw. die Lasche der abdichtenden Einrichtung, die sich über das Abdichtungsführungsloch nach außerhalb des Behälters erstreckt, zuvor in eine folien- bzw. blattartige Form gefaltet ist, wobei die Öffnungsabdichtungsfläche der abdichtenden Einrichtung innen gehalten bzw. eingeschlossen wird, und zwar entlang einer Freigaberichtung der abdich­ tenden Einrichtung, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird.
8. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 7, wobei der Abschnitt der Führung bzw. der Lasche, die in die folienartige Form gefaltet ist, zuvor angebracht bzw. angeklebt ist, so daß die gefaltete bzw. geknickte Form aufrechterhalten bleibt.
9. Abdichtende Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche und ins­ besondere nach Anspruch 1, wobei die abdichtende Einrichtung in einer schleifen- bzw. ringartigen Form ausgebildet ist, die einen verdrehten bzw. gedrehten Abschnitt, der durch Verbinden einer Oberseite von einem Ende der abdichtenden Einrichtung mit einer Unterseite, deren anderes Ende in einer reversierenden Weise verbunden ist, und eine Führung bzw. Lasche aufweist, um die abdichtende Einrichtung zurückzuziehen, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird, die an einer stromabwärtigen Position der Freigaberichtung des zurückgebogenen Abschnitts von einer Startseite der schlaufenartig bzw. ringartig ausgebildeten abdichtenden Einrichtung während der Freigabebetätigung vorgesehen ist.
10. Abdichtende Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche und ins­ besondere nach Anspruch 1, wobei die abdichtende Einrichtung eine Führung bzw. eine Lasche aufweist, um die abdichtende Einrichtung zurückzuziehen, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird, wobei die Führung bzw. Lasche durch Falten der abdichtenden Einrichtung annäherungsweise ihren Mittelabschnitt mit einem Knick bzw. einer Falte in einer Richtung senkrecht zu einer Abzugsrichtung der abdich­ tenden Einrichtung ausgebildet ist, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird, so daß die Fläche der abdichtenden Einrichtung einwärts ausgerichtet ist, nachdem die Freigabebetätigung der abdichtenden Einrichtung abgeschlossen ist.
11. Abdichtende Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche und ins­ besondere nach Anspruch 1, wobei die abdichtende Einrichtung eine abdichtende Einrichtung ist, um die Öffnung für die Zufuhr eines Entwicklers abzudichten, wobei diese auf einem Entwicklerbehälter ausgebildet ist, der einen Entwickler, wie etwa Toner und dergleichen, enthält.
12. Abdichtende Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche und ins­ besondere nach Anspruch 1, wobei ein klebendes Mittel, das an einer Seite der abdich­ tenden Einrichtung haftet bzw. klebt, bevorzugt, ohne eine Klebeeigenschaft bzw. Hafteigenschaft zu verlieren, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird, als ein Mittel verwendet wird, um die abdichtende Einrichtung bei einer Position anzubringen bzw. anzukleben, wo die Öffnung des Behälters abgedichtet ist.
13. Behälter mit einer abdichtenden Einrichtung zum Abdichten einer Öffnung des Behälters, wobei die abdichtende Einrichtung zum Abdichten der Öffnung des Behälters eine abdichtende Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 oder 12 ist.
14. Behälter nach Anspruch 13, wobei der Behälter eine Tonerpatrone bzw. -kartu­ sche oder ein Tonermagazin ist, um den Entwickler für eine elektrofotografische Vorrichtung zu enthalten.
15. Behälter mit den folgenden Merkmalen:
einer Öffnung, die mit einer abdichtenden Einrichtung gedichtet ist; und
einem Dichtungsentnahme- bzw. -herausnahmeloch, um die abdichtende Ein­ richtung herauszunehmen, wenn die Öffnung freigegeben wird;
wobei eine maximale Abmessung des Dichtungsentnahmeloches kleiner ausge­ bildet ist als eine Breite eines dichtenden Abschnitts senkrecht zu einer Freigabe­ richtung der abdichtenden Einrichtung.
16. Behälter mit den folgenden Merkmalen:
einer Öffnung, die mit einer abdichtenden Einrichtung gedichtet ist; und
einem Dichtungsentnahme- bzw. -herausnahmeloch, um die abdichtende Ein­ richtung herauszunehmen, wenn die Öffnung freigegeben wird;
wobei eine maximale Abmessung des Dichtungsentnahme- bzw. -herausnahme­ lochs kleiner ausgebildet ist als eine Breite eines dichtenden Abschnitts, der senkrecht zu einer Freigaberichtung der abdichtenden Einrichtung ist, und
wobei die abdichtende Einrichtung zum Abdichten der Öffnung des Behälters der Behälter bzw. die abdichtende Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 oder 12 oder nach mehreren dieser Ansprüche ist.
17. Behälter nach Anspruch 15, wobei die abdichtende Einrichtung eine Führung zum Zurückziehen bzw. Zurückbiegen der abdichtenden Einrichtung aufweist, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird und daß die Führung bzw. Lasche über das Dichtungsentnahme- bzw. -herausnahmeloch eingesetzt ist, so daß eine Öffnungsabdichtungsfläche der abdichtenden Einrichtung nach innen gebogen bzw. gefaltet wird, wenn die Freigabebetätigung der abdichtenden Einrichtung durchgeführt wird.
18. Behälter mit den folgenden Merkmalen:
einer Öffnung, die mit einer abdichtenden Einrichtung gedichtet ist; und
einem Dichtungsentnahme- bzw. -herausnahmeloch, um die abdichtende Ein­ richtung herauszunehmen, wenn die Öffnung freigegeben wird;
wobei ein konvexer Fortsatz auf dem Dichtungsentnahmeloch ausgebildet ist, der eine Form hat, so daß ein Fläche der abdichtenden Einrichtung dadurch gebogen bzw. gefaltet werden kann.
19. Behälter mit den folgenden Merkmalen:
einer Öffnung, die mit einer abdichtenden Einrichtung gedichtet ist; und
einem Dichtungsentnahme- bzw. -herausnahmeloch, um die abdichtende Ein­ richtung herauszunehmen, wenn die Öffnung freigegeben wird;
wobei ein konvexer Fortsatz auf dem Dichtungsentnahmeloch ausgebildet ist, das eine Form hat, so daß eine Fläche der abdichtenden Einrichtung dadurch gebogen bzw.
gefaltet werden kann, wobei die abdichtende Einrichtung zum Abdichten der Öffnung des Behälters die abdichtende Einrichtung ist, die in wenigstens einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 bzw. 12 aufgeführt ist.
20. Behälter nach Anspruch 18, wobei der konvexe Fortsatz, der auf dem Entnahme- bzw. Herausnahmeloch der Dichtung vorgesehen ist, mit einer Form ausgebildet ist, so daß eine Öffnungsabdichtungsfläche der abdichtenden Einrichtung nach deren Innenseite gebogen bzw. gefaltet werden kann, indem die Öffnungsabdichtungsfläche der abdich­ tenden Einrichtung berührt wird, wenn eine Freigabebetätigung der abdichtenden Einrichtung durchgeführt wird.
21. Behälter nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei der konvexe Fortsatz auf einem innenseitigen Abschnitt des Dichtungsentnahmeloches bzw. des Dichtungsheraus­ nahmeloches des Behälters ausgebildet ist.
22. Behälter nach Anspruch 15, wobei der Behälter eine Kartusche bzw. Patrone oder ein Magazin oder dergleichen ist, wobei eine Öffnung eines Entwicklerbehälters, um einen Entwickler von einer Entwicklungseinrichtung einer elektrofotografischen Vorrichtung zu enthalten, mit der abdichtenden Einrichtung gedichtet ist.
23. Abdichtende Einrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters, mit den folgenden Merkmalen:
einer Fläche der abdichtenden Einrichtung, die dem Inhalt des Behälters gegen­ über ist, wenn die Öffnung gedichtet ist;
einem Abdeckabschnitt, um die Fläche zusammen mit einer Freigabebetätigung für die Öffnung von einem Endabschnitt aus abzudecken.
24. Abdichtende Einrichtung zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters, wobei die abdichtende Einrichtung in einer zylindrischen Form mit einem flexiblen Material ausgebildet ist, und ein Abschnitt der äußeren peripheren Fläche der zylindrischen abdichten Einrichtung abgedichtet bzw. abdichtend ist.
25. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 24, mit den folgenden Merkmalen:
einer Führung bzw. einer Lasche oder dergleichen, um die abdichtende Ein­ richtung zurückzuziehen, wenn die abdichtende Einrichtung von einem Behälter abgezo­ gen wird, die an einem Endabschnitt in einer Längsrichtung der abdichtenden Ein­ richtung festgelegt ist, die sich in Richtung des anderen Endabschnittes in einer Längs­ richtung der abdichtenden Einrichtung erstreckt, und die in die abdichtende Einrichtung in einer zylindrischen Form eingeführt wird.
26. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 23, wobei die abdichtende Einrichtung die abdichtende Einrichtung ist, um eine Öffnung zum Zuführen eines Entwicklers in einen Entwicklerbehälter abzudichten, der einen Entwickler, wie etwa einen Toner und/oder dergleichen, enthält.
27. Behälter mit einer abdichtenden Einrichtung, um eine Öffnung des Behälters abzudichten, wobei die abdichtende Einrichtung zum Abdichten der Öffnung des Behälters die abdichtende Einrichtung ist, die in einem der Ansprüche 23, 24, 25 bzw. 26 aufgeführt ist.
28. Behälter nach Anspruch 25, der die abdichtende Einrichtung aufweist, auf der die Führung bzw. die Lasche oder Zunge zum Zurückziehen der abdichtenden Ein­ richtung ist, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird, wobei der Behälter durch die Festlegung sowohl der abdichtenden Einrichtung an einem Hauptkörper des Behälters als auch die Führung bzw. Zunge oder Lasche auf der abdichtenden Einrichtung zur gleichen Zeit festgelegt werden.
29. Abdichtende Einrichtung, die ein Paar von Blättern aufweist, die einander sich relativ zu einer Abziehrichtung erstreckend gegenüberliegen, wobei ein unteres Blatt zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters dazu in der Lage ist, abgezogen zu werden, und ein oberes Blatt an dem unteren Blatt festgelegt ist, wobei eine Öffnungs­ abdichtungsfläche des unteren Blattes, die dem Inhalt des Behälters gegenüber ist, wenn die Öffnung abgedichtet ist, zwischen das untere Blatt und das obere Blatt eintritt bzw.
eingeführt wird, während es zusammen mit einer Abzugsbetätigung der abdichtenden Einrichtung von einem Endabschnitt der Öffnung umgekehrt bzw. reversiert wird.
30. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 29, wobei ein Paar von Blättern näherungsweise parallel zueinander in einer Abziehrichtung angeordnet sind, und wobei das untere Blatt und das obere Blatt mit einem flexiblen Material ausgebildet sind.
31. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 29 bzw. Anspruch 30, wobei eine Führung bzw. eine Zunge oder Lasche sich an einer Seite des Beginns einer Freigabebe­ tätigung zum Freigeben der Öffnung sich zumindest an einem von dem unteren Blatt und dem oberen Blatt erstreckend vorgesehen ist, wobei die Führung bzw. Lasche oder Zunge sich von einem Endabschnitt einer Abzieh- bzw. Herausziehseite von anhaften­ den bzw. angeklebten Abschnitten erstreckt bzw. absteht, die zwischen den anhaftenden bzw. angeklebten unteren und oberen Blättern hindurchgehen, die zu der Führung bzw. Lasche oder Zunge zurückgehen bzw. sich zurückbiegen.
32. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 31, wobei die Führung bzw. Lasche oder Zunge schmäler in der Breite als die Länge des anhaftenden bzw. angeklebten Abschnitts der unteren und oberen Blätter entlang einer Abzugsrichtung ausgebildet ist.
33. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 29, wobei die abdichtende Einrichtung, die zum Abdichten einer Öffnung für die Zufuhr eines Entwicklers in einen Entwick­ lerbehälter zum Enthalten des Entwicklers, der zumindest einen Toner enthält, ab­ zudichten.
34. Behälter, der die abdichtende Einrichtung zum Abdichten einer Öffnung des Behälters aufweist, wobei die abdichtende Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 29, 30, 31, 32 bzw. 33 ausgebildet ist.
35. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 22 mit einer adhäsiven bzw. klebenden Schicht, um einen Endabschnitt der abdichtenden Einrichtung festzulegen bzw. an­ zukleben, und die mit einem Endabschnitt einer abdeckenden Einrichtung an dem Endabschnitt der abdichtenden Einrichtung oder der abdeckenden Einrichtung versehen ist, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird.
36. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 35, wobei die adhäsive bzw. klebende Schicht auf dem Endabschnitt der abdichtenden Einrichtung als vorläufiges Festlegungs­ mittel vorgesehen ist, wenn die Öffnung des Behälters mit der abdichtenden Einrichtung abgedichtet ist.
37. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 36, wobei die adhäsive bzw. klebende Schicht eine adhäsive bzw. klebende Eigenschaft zum Haften an einer Seite der abdich­ tenden Einrichtung zurückbehält, ohne die adhäsive bzw. klebende Eigenschaft zu verlieren, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird.
38. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 29, wobei eine adhäsive bzw. klebende Schicht zum Anbringen bzw. Ankleben eines Endabschnitts des unteren Blattes und des oberen Blattes an dem Endabschnitt des unteren Blattes oder des oberen Blattes der abdichtenden Einrichtung vorgesehen ist, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird.
39. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 38, wobei die adhäsive bzw. klebende Schicht als vorläufiges Festlegungsmittel verwendet wird, wenn die Öffnung des Behälters mit dem unteren Blatt der abdichtenden Einrichtung, die auf dem Anschluß­ endabschnitt des unteren Blatts der abdichtenden Einrichtung montiert bzw. angesetzt ist, abgedichtet ist.
40. Abdichtende Einrichtung nach Anspruch 39, wobei die klebende bzw. adhäsive Schicht ihre adhäsive bzw. klebende Eigenschaft zurückbehält, um an einer Seite des unteren Blattes der abdichtenden Einrichtung zu haften bzw. zu kleben, ohne die adhäsive bzw. klebende Eigenschaft zu verlieren, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird.
41. Behälter mit den folgenden Merkmalen:
einer Öffnung, die mit einer abdichtenden Einrichtung abgedichtet ist, die eine Führung bzw. Zunge oder Lasche hat; und
einem Dichtungsentnahme- bzw. -herausnahmeloch, um die abdichtende Ein­ richtung herauszunehmen, wenn die Öffnung freigegeben wird; wobei
das Dichtungsentnahme- bzw. -herausnahmeloch mit einer abdichtenden Ein­ richtung des Dichtungsentnahmeloches abgedichtet ist, um ein Herauslecken und Verstreuen eines Inhaltes von dem Dichtungsentnahmeloch aufgrund der Freigabe der Öffnung durch Entfernen der abdichtenden Einrichtung zu verhindern, wobei
die abdichtende Einrichtung des Entnahmeloches bzw. Herausnahmeloches zuvor an bzw. in dem Dichtungsentnahme- bzw. -herausnahmeloch eines Behälters vorgesehen bzw. montiert worden ist, um so ein Herauslecken und Verstreuen des Inhaltes zu verhindern, wobei diese ein Dichtungseinführloch bzw. -einsetzloch zum Einführen bzw. Einsetzen der abdichtenden Einrichtung hat, wenn eine Führung bzw. Zunge oder Lasche der abdichtenden Einrichtung zu der Außenseite des Behälters über das Dich­ tungseinführloch freigelegt ist.
42. Behälter nach Anspruch 41, wobei die Führung bzw. Zunge oder Lasche der abdichtenden Einrichtung zu der Außenseite des Behälters über das Abdichtungseinführ­ loch der abdichtenden Einrichtung des Dichtungsentnahmeloches freigelegt ist, wenn die abdichtende Einrichtung in eine blatt- bzw. folienartige Form gefaltet bzw. geknickt wird, wobei deren Öffnungsabdichtungsfläche innenseitig zurückbehalten bzw. einge­ schlossen wird.
43. Behälter nach Anspruch 41, wobei das Abdichtungseinführloch der abdichtenden Einrichtung des Entnahmeloches so ausgebildet ist, daß die abdichtende Einrichtung in eine folienartige Form gefaltet wird, die die Öffnungsabdichtungsfläche der abdichten­ den Einrichtung innenseitig zurückbehält bzw. einschließt.
44. Behälter nach Anspruch 41, wobei die Einrichtung zum Ausbilden des Dich­ tungseinführloches der abdichtenden Einrichtung des Herausnahme- bzw. Entnahmelo­ ches aufgebaut ist, um wenigstens Elastizität zu haben.
45. Verfahren zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters, das die folgenden Schritte umfaßt:
eine Fläche einer abdichtenden Einrichtung, die dem Inhalt in dem Behälter gegenüber ist, wird in einer Form ausgebildet, so daß sie bei einer Freigabebetätigung der abdichtenden Einrichtung nicht zur Außenwelt freigelegt wird.
46. Verfahren zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters, das die folgenden Schritte umfaßt:
eine Fläche einer abdichtenden Einrichtung, die dem Inhalt eines Behälters gegenüber ist, wird zu einer Form ausgebildet, die mit einer hinteren Fläche der Fläche der abdichtenden Einrichtung in einer Längsrichtung der abdichtenden Einrichtung während einer Freigabebetätigung der abdichtenden Einrichtung abgedeckt wird.
47. Verfahren zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters, das die folgenden Schritte umfaßt:
eine Führung bzw. eine Zunge oder Lasche auf einer abdichtenden Einrichtung wird zum Zurückziehen bzw. Entfernen der abdichtenden Einrichtung, wenn die abdich­ tende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird, angeordnet bzw. montiert; und
die Führung bzw. Lasche oder Zunge erstreckt sich über ein Dichtungsführungs­ loch zu der Außenseite des Behälters, um die abdichtende Einrichtung so zu formen, daß eine Öffnungsabdichtungsfläche zu einer Form ausgebildet wird, die keinen Kontakt zur Außenwelt hat.
48. Verfahren zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters, das die folgenden Schritte umfaßt:
ein Dichtungsführungsloch wird auf dem Behälter ausgebildet, und
eine Öffnungsabdichtungsfläche der abdichtenden Einrichtung wird an einem Teil ausgebildet, das von dem Dichtungsführungsloch zu einer Form herausgezogen wird, ohne entlang bzw. zusammen mit einer Freigabebetätigung der abdichtenden Einrichtung der Außenwelt ausgesetzt zu werden.
49. Verfahren zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters, das die folgenden Schritte umfaßt:
eine Führung bzw. Zunge oder Lasche erstreckt sich nach der Außenseite bzw. zur Außenwelt bezüglich des Behälters über ein Dichtungsführungsloch, um eine abdichtende Einrichtung zu einer blatt- bzw. folienartigen Form zu falten bzw. zu knicken, wobei die Öffnungsabdichtungsfläche der abdichtenden Einrichtung in deren Innerem zurückbehalten bzw. eingeschlossen wird.
50. Verfahren zum Abdichten einer Öffnung eines Behälters, das die folgenden Schritte umfaßt:
ein Knick bzw. eine Falte, um die abdichtende Einrichtung zu einer folienartigen bzw. blattartigen Form zu falten, wobei die Öffnungsabdichtungsfläche der abdichtenden Einrichtung in deren Innerem zurückbehalten bzw. eingeschlossen wird, wird zumindest an einer Position einer Anfangsseite der Freigabebetätigung für die abdichtende Einrichtung entlang einer Freigaberichtung der abdichtenden Einrichtung ausgebildet, wenn die abdichtende Einrichtung von dem Behälter abgezogen wird.
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