DE19837881A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Abstract

Das Reservoir 22 zum Zwischenspeichern und Rezirkulieren von mindestens einem Teil einer Waschflotte in einer Waschmaschine hat einen ständig offenen Zulauf 24 und erstreckt sich durch die Wandung eines Laugenbehälters 4 hindurch. Der Zulauf dient zur Aufnahme von Waschflotte, die von der Wäschetrommel 6 nach oben gefördert wurde. Dadurch benötigt das Reservoir 22 zur temporären Wasserspeicherung lediglich ein programmgesteuertes Ventil 28 in einem die Wandung des Laugenbehälters 4 weiter unten durchdringenden Ablauf 30, durch den bei geöffnetem Ventil Waschflotte aus dem Reservoir 22 durch Schwerkraft in den Laugenbehälter 4 zurückfließen kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einer drehbaren Wäschetrommel in einem Laugenbehälter mit zylinderähnlicher Wandung und mit einem außerhalb der Wäschetrom­ mel angeordneten Reservoir zum Zwischenspeichern und Rezirkulieren vom mindestens einem Teil einer Wasserflotte.
Eine Waschmaschine dieser Art ist aus der DE 43 13 539 A1 bekannt. Sie enthält ein Re­ servoir, in welchem eine Flotte, meist die letzte Spülflotte, aufbewahrt werden kann, um sie für das nächste Waschprogramm wieder zu verwenden. Das Reservoir ist oberhalb eines Laugenbehälters auf einem Maschinengehäuse angeordnet. Die Flotte wird durch eine Pumpe in das Reservoir gefördert und kann von dort über einen Ablauf in den Laugenbe­ hälter zurückfließen, wenn ein im Ablauf angeordnetes Ventil geöffnet wird. Der Strömungs­ weg stromabwärts der Pumpe ist in einen in das Reservoir führenden Zweig und in einen aus der Waschmaschine herausführenden Zweig in Form eines Abflußschlauches aufgeteilt. In jedem Zweig ist ein Ventil zur wahlweisen Verschließung des Strömungsweges erforder­ lich.
Unter dem Begriff "Waschwasser" wird im folgenden jedes für die Wäschebehandlung erfor­ derliche Wasser oder eine Kombination aus Wasser und Wäschebehandlungsmittel ver­ standen. Das gleiche gilt für den Begriff "Flotte".
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Waschmaschine bezüglich der Speicherung und Wiederverwendung von Waschwasser oder Flotten konstruktiv zu verein­ fachen und betriebssicherer zu gestalten, sowie gleichzeitig den Energieaufwand hierfür zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Reservoir
  • a) seitlich vom Laugenbehälter an seiner zylinderähnlichen Wandung auf seiner von der Waschtrommel abgewandten Seite angeordnet ist,
  • b) einen sich durch die Wandung des Laugenbehälters hindurch erstreckenden Zulauf oberhalb eines vorbestimmten Niveaus der freien Flotte im Laugenbehälter aufweist, derart, daß die rotierende Wäschetrommel die Flotte in den Zulauf fördern und die Flotte von dort durch Schwerkraft in das Reservoir fließen kann,
  • c) einen mit einem steuerbaren Ventil verschließbaren Ablauf in der Wandung des Lau­ genbehälters an einer tiefer als der Zulauf gelegenen Stelle aufweist, wo bei geöff­ netem Ventil die gespeicherte Flotte durch den Ablauf durch Schwerkraft in den Lau­ genbehälter zurückfließen kann.
Die Erfindung hat insbesondere folgende Vorteile:
  • - weniger Bauteile und damit eine Kostenreduzierung;
  • - es wird lediglich ein programmgesteuertes Ventil anstelle von drei programmgesteuerten Ventilen und einer Pumpe benötigt, was nicht nur eine Reduzierung der Herstellungskosten, sondern auch eine Reduzierung der Betriebskosten, eine Reduzierung der Komplexität der Waschprogramme, eine Reduzierung der defektgehenden Teile und damit eine längere Le­ benszeit der Waschmaschine zur Folge hat;
  • - das Reservoir kann in einem aufgrund der Form des Waschmaschinengehäuses vorhan­ denen freien Raum untergebracht werden und benötigt keinen zusätzlichen Maschinenraum; - das Reservoir kann am Laugenbehälter befestigt oder ein Bestandteil diese Laugenbehäl­ ters sein und dadurch einen Ballast darstellen, welcher Schwingungen des Laugenbehälters während des Rotierens der Wäschetrommel dämpft und dadurch einen ruhigeren Maschi­ nenbetrieb bewirkt.
Ein Waschvorgang läuft meistens in mehreren Schritten ab, beispielsweise durch eine Vor­ wäsche, Hauptwäsche, Spülen, wobei jeweils eine neue Wasserflotte verwendet wird. Durch die Verwendung eines Reservoirs kann am Ende eines Waschprogrammes die ganze oder ein Teil der dafür verwendeten Flotte im Reservoir gespeichert und bei einem späteren Waschprogramm wieder verwendet werden. Das Reservoir kann ein Behälter sein, welcher am Laugenbehälter und/oder am Waschmaschinengehäuse befestigbar ist. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann das Reservoir mindestens teilweise durch die Teile des Laugenbehälters gebildet sein. Das Reservoir kann aus Kunststoff oder einem anderen Material, bespielsweise aus Nirosta-Blech bestehen.
Das Reservoir nach der Erfindung hat einen Zulauf und auf einer niedrigeren Höhe einen Ablauf, welche beide durch die Wandung des Laugenbehälters hindurch mit seinem Innen­ raum in Verbindung stehen.
Zulauf und Ablauf können jeweils die Form von einer oder von mehreren Öffnungen haben.
Der Zulauf des Reservoirs ist in solcher Höhe am Laugenbehälter angeordnet, daß eine Flotte lediglich durch die Drehung der Wäschetrommel zum Zulauf gefördert wird und dann durch Schwerkraft in das Reservoir fließt.
Der Ablauf des Reservoirs ist unterhalb des Zulaufes so angeordnet, daß die gespeicherte Flotte ebenfalls durch Schwerkraft in den Laugenbehälter zurückfließen kann, wenn ein im Ablauf vorhandenes Ventil, vorzugsweise ein Magnetventil, geöffnet wird. Hierdurch ist für die Benutzung des Reservoirs als Zwischenspeicher für eine Flotte lediglich ein einziges Ventil erforderlich, jedoch keine weiteren Teile oder Geräte, welche Energie oder eine Steu­ erschaltung oder ein Programm zur Steuerung benötigen würden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Waschmaschine quer zur Rotationsachse ihrer Wäschetrommel,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht von Fig. 1, wobei das Maschinengehäuse im Schnitt dargestellt ist.
Die Zeichnungen zeigen eine Waschmaschine, bei welcher in einem Maschinengehäuse 2 ein Laugenbehälter 4 befestigt ist, in welchem eine Wäschetrommel 6 um eine Rotations­ achse 8 drehbar angeordnet ist.
Im Laugenbehälter 4 befindet sich bis zu einem vorbestimmten Niveau 10 unterhalb der Rotationsachse 8 eine "freie" Flotte 12, in welche die an ihrem Außenumfang wasserdurch­ lässig ausgebildete Wäschetrommel 6 gerade noch nicht eintaucht. Eine sogenannte "ge­ bundene" Flotte ist diejenige Flottenmenge, welche von der nicht dargestellten Wäsche auf­ gesaugt und dadurch in dieser Wäsche gebunden ist.
Die Wäschetrommel 6 ist von einem Motor 14 antreibbar und kann durch eine Tür 15 mit Wäsche befüllt bzw. entleert werden.
Die freie Flotte 12 kann von einer Laugenpumpe 16 durch einen Behälterauslaß 18 an der tiefsten Stelle des Laugenbehälters 4, ggf. ein Rückschlag-Ventil 19 und einen Abfluß­ schlauch 20 abgepumpt werden.
Innerhalb der Höhenabmessungen der Wäschetrommel 6 ist ein Reservoir 22 auf der von der Wäschetrommel 6 abgewandten Seite der Wandung des Laugenbehälters 4 vorgese­ hen. Das Reservoir 22 hat einen sich durch die Wandung des Laugenbehälters 4 hindurch erstreckenden Zulauf 24 oberhalb des Niveaus 10 der freien Flotte 12 auf derjenigen Seite der Wäschetrommel 6, die sich während der Drehung (Pfeil P) abwärts bewegt und zwar an einer Stelle, wo die Wäschetrommel 6 bei jeder Drehung einen Teil der freien Flotte 12 in diesen Zulauf 24 fördern kann. Die Förderwirkung der Wäschetrommel 6 beruht auf Rei­ bungskräften zwischen ihrem Mantelblech und der Flotte 12 und auf Fliehkräften. Die För­ derwirkung der Wäschetrommel 6 kann unterstützt werden durch an ihrem Mantel angeord­ nete Mitnehmerelemente 26, welche während der Drehung der Wäschetrommel jeweils ei­ nen Teil der Flotte 12 mitnehmen.
Der Zulauf 24 befindet sich vorzugsweise in der Nähe der Höhe der Rotationsachse 8, damit eine vom Mantel der Wäschetrommel 6 abfließende Flotte durch Schwerkraft in den Zulauf 24 fließen kann. Vom Zulauf 24 gelangt die Flotte lediglich durch Schwerkraft in das Innere des Reservoirs 22.
Das Reservoir 22 hat an einer tiefer als der Zulauf 24 gelegenen Stelle einen mit einem pro­ grammgesteuerten Magnetventil 28 verschließbaren Ablauf 30, der durch die Wandung des Laugenbehälters 4 hindurchreicht, auf der gleichen Seite des Laugenbehälters 4 wie der Zulauf 24 und auf einer solchen Höhe, daß bei geöffnetem Ventil 28 die Flotte aus dem Re­ servoir 22 durch den Ablauf 30 durch Schwerkraft in den Laugenbehälter 4 zurückfließen kann. Vorzugsweise befindet sich der Ablauf 30 nahe bei, jedoch oberhalb des Niveaus 10 der freien Flotte 12. Das Niveau 10 wird durch die Programmsteuereinrichtung der Wasch­ maschine bestimmt.
Das Reservoir 22 kann ein an dem Laugenbehälter 4 und/oder dem Maschinengehäuse 2 befestigter Behälter sein oder ganz oder teilweise in den Laugenbehälter 4 integriert sein, beispielsweise indem der Laugenbehälter 4 im Bereich des Reservoirs 22 doppelwandig ausgebildet ist oder indem die dem Laugenbehälter 4 zugewandte Seite des Reservoirs 22 durch die Wand des Laugenbehälters 4 gebildet wird und auf diese Wand die offene Seite eines offenen Behälters wasserdicht aufgesetzt wird. Bei einer auch zum Schleudern einge­ richteten Waschmaschine darf das Reservoir 22 nur am Laugenbehälter 4 befestigt oder ein Bestandteil des Laugenbehälters sein und kann als gefüllter Behälter die schwingende Mas­ se des Laugenbehältersystems zusätzlich beschweren.
Das Ventil 28 ist vorzugsweise ein Ventil, welches im stromlosen Zustand offen ist und auch von der Programmsteuerung der Waschmaschine während der normalen Waschprogramme im offenen Zustand gehalten wird. Lediglich zum Speichern mindestens eines Teiles der freien Flotte 12 in dem Reservoir 22 wird das Ventil 28 von der Programmsteuereinrichtung der Waschmaschine geschlossen. Wenn dann bei einem späteren Waschprogramm die im Reservoir 22 gespeicherte Flotte benötigt wird, wird das Ventil 28 programmgesteuert wieder geöffnet.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird das Reservoir 22 programm­ gesteuert in einer Zwischenphase zwischen zwei Programmabschnitten durch Schließen des Ventils 28 am Ende des vorangehenden Programmabschnittes gefüllt. Bei offenem Ventil 28 läuft die Flotte während der Rotation der Wäschetrommel 6 ungehindert durch das Reservoir 22 hindurch.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform wird die Wäschetrommel 6 zum Füllen des Re­ servoirs 22 bei geschlossenem Ventil 28 programmgesteuert mit einer Drehzahl angetrie­ ben, die von der Drehzahl zum Behandeln von Wäsche in der Wäschetrommel 6 abweicht, beispielsweise mit einer höheren Drehzahl als der des vorangegangenen Programmab­ schnittes. Dadurch kann die Drehzahl der Wäschetrommel 6 so eingestellt werden, daß das Reservoir 22 schnellstmöglich gefüllt wird.
Normalerweise, d. h. wenn keine Flotte im Reservoir 22 gespeichert werden soll, ist das Ven­ til 28 geöffnet, so daß die ins Reservoir geförderte Flotte über den Ablauf 30 in den Laugen­ behälter 4 zurückfließen kann.
Abweichend vom vorstehend beschriebenen Beispiel kann am Ende des vorletzten und/oder letzten Spülganges eines Spülprogrammes das Ventil 28 im Ablauf 30 programmgesteuert geschlossen werden, wodurch der Spülflotte im Reservoir 22 gesammelt und bis zur Wie­ derinbetriebnahme der Waschmaschine für einen neuen Waschgang aufbewahrt wird. Dann kann die Masse der gesammelten Flotte diejenige des schwingend aufgehängten Laugen­ behältersystems erhöhen und beim Schleudern zu einer Beruhigung des Systems beitragen.

Claims (10)

1. Waschmaschine mit einer drehbaren Wäschetrommel in einem Laugenbehälter mit zylinderähnlicher Wandung und mit einem außerhalb der Wäschetrommel angeord­ neten Reservoir zum Zwischenspeichern und Rezirkulieren vom mindestens einem Teil einer Wasserflotte, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (22)
  • a) seitlich vom Laugenbehälter (4) an seiner zylinderähnlichen Wandung auf seiner von der Waschtrommel (6) abgewandten Seite angeordnet ist,
  • b) einen sich durch die Wandung des Laugenbehälters (4) hindurch erstrecken­ den Zulauf oberhalb eines vorbestimmten Niveaus (10) der freien Flotte (12) im Laugenbehälter (4) aufweist, derart, daß die rotierende Wäschetrommel (6) die Flotte in den Zulauf (24) fördern und die Flotte von dort durch Schwerkraft in das Reservoir (22) fließen kann,
  • c) einen mit einem steuerbaren Ventil (28) verschließbaren Ablauf (30) in der Wandung des Laugenbehälters (4) an einer tiefer als der Zulauf (24) gelege­ nen Stelle aufweist, wo bei geöffnetem Ventil (28) die gespeicherte Flotte durch den Ablauf (30) durch Schwerkraft in den Laugenbehälter (4) zurück­ fließen kann.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (24) ein dauernd offener Strömungsweg ohne Verschlußmittel ist.
3. Waschmaschine mit einer um eine wenigstens annähernd horizontale Achse drehba­ ren Wäschetrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zulauf (24) des Reservoirs (28) auf derjenigen Seite der Wäsche­ trommel (6) angeordnet ist, die während ihres Laufes abwärts dreht.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (30) des Reservoirs (24) auf einer unterhalb der Rotationsachse (8) der Wäschetrommel (6) gelegenen Höhe in den Laugenbehälter (4) mündet.
5. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (22) als selbständiger Behälter ausgebildet und am Laugenbe­ hälter (4) und/oder am Maschinengehäuse (2) befestigt ist.
6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (22) in die Wandung des Laugenbehälters (4) derart integriert ist, daß es ein Teil des Laugenbehälters ist.
7. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschetrommel (6) Wasser-Mitnehmer (26) aufweist zur verstärkten Förde­ rung der Flotte in den Zulauf (24) des Reservoirs (22).
8. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (28) des Ablaufs (30) im normalen Betriebszustand geöffnet ist und jeweils nur zum Speichern von mindestens einem Teil der Flotte jeweils programm­ gesteuert schließbar und danach wieder öffenbar ist.
9. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschetrommel (6) während einer programmgesteuert bestimmten Zeitpha­ se zur Füllung des Reservoirs (22), während das Ventil (28) des Ablaufes (30) pro­ grammgesteuert geschlossen ist, mit einer programmgesteuert vorbestimmten Dreh­ zahl antreibbar ist, die von der Drehzahl für die Wäschebehandlung vor dieser Zeit­ phase abweicht.
10. Waschmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reser­ voir (22) programmgesteuert in einer Zwischenphase zwischen zwei Programmab­ schnitten füllbar ist durch Schließen des Ventils (28) im Ablauf (30) vor Ende des vorangehenden Programmabschnittes.
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