DE19836495C1 - Verfahren zum Herstellen eines Hauses - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Hauses

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    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
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Abstract

Damit die mit der Herstellung eines Hauses (1) an seinem vorgesehenen Standort verbundenen Nachteile, wie Transport der Baumaterialien, Anfahrt und gegebenenfalls Unterbringung von Bauhandwerker, vermieden werden, erfolgt die zumindest rohbaufertige Herstellung des Hauses (1) bis auf das am Standort des Hauses (1) herzustellende Fundament (13) an einem Fertigungsort auf einer Transportplatte (2). Auf einem mit ihr aufhebbar verbundenen steifen Rahmen (5) wird eine das Haus (1) mit Abständen, die mit aufblasbaren flexiblen Gasbehältern (10) abstandswahrend gefüllt werden, umgebende Schutzhaube (7) abgesetzt, und das so gebildete Transportgut wird mittels eines Luftschiffs zum Standort verbracht und mit der Transportplatte (2) auf dem Fundament (13) abgesetzt (Fig. 4).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Hauses.
Sieht man von sogenannten Fertighäusern ab, bei denen in Fabriken serienmäßig hergestellte Hauselemente an den vorgesehenen Stand­ ort des Hauses transportiert und dort zum fertigen Typenhaus zu­ sammengesetzt werden, erfolgt üblicherweise die Herstellung eines Hauses aus individuellen Bauelementen, wie Steinen, Ziegeln und Holzbalken, auf einer hauseigenen Baustelle am geplanten Standort des Hauses. Diese Vorgehensweise erfordert einen hohen Transport­ aufwand für die Bauelemente, Sand, Mörtel, Putz sowie für Bau­ maschinen, die noch dazu nur während eines Teils ihrer Standzeit auf der Baustelle benutzt werden. Hinzu kommen in der Regel ko­ stenträchtige Wegezeiten für Bauhandwerker, insbesondere Maurer, sofern man nicht bei größeren Entfernungen von ihrem Heimatort und umfangreicheren Bauvorhaben Unterkünfte für sie vorsieht.
Diese Nachteile vermeidet das Verfahren nach der gattungbilden­ den EP 0 282 425 A1, bei dem das Haus in einer Fabrik vorgefer­ tigt, dann mittels eines Luftschiffs an seinen vorgesehenen Standort verbracht und dort auf einem vorgefertigten Fundament in Gestalt eines in den Erdboden und in das Haus hineinragenden Flüssigkeitsbehälters abgesetzt wird. Maßnahmen zum Schutz des Hauses gegen Beschädigungen beim Transport mittels des Luft­ schiffs sind in der Schrift nicht angegeben.
Aus der Werbeschrift der Deutschen Bundesbahn "Verladen von Gü­ tern in Großcontainern", 1978, Seite 2, ist bekannt, zwecks Ladungssicherung zwischen Ladeeinheiten im Großcontainer Luft­ kissen vorzusehen. Ob diese vor oder nach ihrer Positionierung aufgeblasen werden, läßt die Werbeschrift offen.
Die einen älteren Zeitrang besitzende DE 197 29 637 A1, die DE 296 05 224 U1 und die US-PS 3,831,327 befassen sich mit Kon­ struktionseinzelheiten für das Anheben von Gebäuden und Gebäude­ teilen, ohne den Transport mittels eines Luftfahrzeugs und damit verbundene Beschädigungsgefahren zu berücksichtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren so auszubilden, daß ein optimaler Beschädigungsschutz für das Haus gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Die Erfindung beschränkt sich also nicht auf den Transport ei­ nes zumindest im Rohbau fertiggestellten Hauses zum vorgegebenen Standort mittels eines Luftfahrzeugs (vorteilhafterweise eines an sich bekannten Lasten-Luftschiffs, weil dieses zur Auftriebs­ erzeugung praktisch keine Energie benötigt und wegen Fehlens ho­ rizontal arbeitender Rotoren auch in bebauten Gebieten punktge­ nau navigieren kann), sondern beinhaltet auch eine dafür ausge­ staltete Technik. So ist wesentlich die Herstellung des Hauses auf einer Tragplatte, die einerseits während des Transports das Hausgewicht aufnimmt sowie über den Rahmen in die Tragorga­ ne leitet und andererseits zum gegen Bewegungen gesicherten Ab­ setzen auf einem Fundament am Standort des Hauses eingerichtet ist. Da nur das Fundament am Standort hergestellt wird, brauchen Bauelemente (Steine) sowie Baustoffe (Beton) nur in geringen Mengen getrennt angeliefert zu werden; der vorgesehene Hausstand­ ort hat kaum oder nur kurzzeitig Baustellencharakter.
Die beschriebene Tragplatte bildet während des Haustransports zusammen mit einer das Haus mit Abständen umgebenden Haube einen Schutzbehälter für dieses mit der Besonderheit, daß das gegen ört­ lich konzentrierte Berührungen empfindliche Haus großflächig durch aufgeblasene flexible Gasbehälter in den erwähnten Abstän­ den (und gegebenenfalls auch in Räumen oder anderen Hohlräumen des Hauses) abgestützt wird. Auch Wände und Decken des Hauses können so durch innerhalb desselben vorgesehene aufgeblasene Gasbehälter gegeneinander während des Transports gesichert werden.
Besonders zweckmäßig ist, für die Gasfüllung statt Luft ein Gas mit geringerem spezifischen Gewicht als Luft, z. B. Helium, zu verwenden, weil dann die Gasbehälter auch zur Auftriebserzeugung beitragen und damit einen Teil des zu transportierenden Ge­ wichts aufnehmen.
Verständlicherweise läßt sich die Erfindung mit Vorteil nicht nur bei gemauerten Häusern, sondern z. B. auch bei Holzhäusern einsetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird imfolgenden anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines im Rohbau fertigen Hauses vorbe­ reitet zum Transport, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Tragplatte entsprechend II in Fig. 1,
Fig. 3 dieselbe Ansicht, teilweise im Schnitt, mit aufgesetz­ ter Haube und aufgeblasenen Gasbehältern sowie
Fig. 4 perspektivisch den das Haus umgebenden Schutzbehälter während des Transports mittels eines Lastenluftschiffs, das, da seine Konstruktion nicht Gegenstand der Erfindung ist, nicht dargestellt ist, vor dem Absenken auf das Fundament.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so zeigt die linke Hälfte eine Vorderansicht des Hauses 1 noch in einer Produktionsstätte, beispielsweise einer Halle mit einem zum späteren "Herausheben" des Hauses mittels eines über der Halle schwebenden Luftschiffs zu öffnenden Dach. Das Haus 1 ist auf der Tragplatte 2 errich­ tet, die zugleich einen Bodenbestandteil des Hauses 1 bildet. Die hier gegossene Tragplatte 2 ist an ihrer Unterseite mit Ausnehmungen 3 (s. auch Fig. 2) versehen, die in diesem Sta­ dium des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugt als gewichtsar­ me Hohlträger ausgebildete, biegesteife Träger 4 aufnehmen, die auch fluchtende Ausnehmungen in dem die Tragplatte 2 umschlie­ ßenden Metallrahmen 5 durchsetzen. Die Träger 4 leiten also das Gewicht des Hauses 1 in den steifen Rahmen 5 ein, der an seinem Flansch 6 zur Befestigung sowohl der Haube 7 (Fig. 4) als auch später der Tragorgane 8 (z. B. Stahltrossen, s. Fig. 4) einge­ richtet ist.
Betrachtet man nochmals den Fig. 1 zugrundeliegenden Verfahrens­ schritt, so sind in Hohlräume (Zimmer) des Hauses 1 elastische Gasbehälter (Gassäcke) 9 eingebracht und aufgeblasen, die sich an Wände, Böden und Decken anlegen und eine großflächige gegen­ seitige Abstützung bewirken.
Nach Absetzen der Haube 7 auf den Rahmen 5 (Fig. 3) und ihrer Festlegung daran werden auch bewußt gewahrte Abstände zwischen Haus 1 und Haube 7 mit abstützenden flexiblen Gasbehältern 10 ausgefüllt. Das Aufblasen der Gasbehälter 9 und 10 erfolgt mit­ tels Leitungen 11 (die, statt wie in Fig. 1 gezeigt, durch Fen­ ster auch durch die Träger 4 geführt sein können) aus dem pumpen­ bestückten Reservoir 12 für ein auftriebserzeugendes Gas. Ver­ zichtet man auf den Vorteil der Auftriebserzeugung durch die Gas­ behälter, kann man direkt Umgebungsluft in sie pumpen. Nach Fül­ len der Gasbehälter werden die Leitungen 11 nach Abdichten ihrer Anschlüsse an den Gasbehältern, z. B. über Ventile 11a, von den Gasbehältern abgekuppelt.
Während ihrer Positionierung können die Gasbehälter 9 und 10 durch Unterdruckbeaufschlagung "verkleinert" werden.
Tragplatte 2 und Haube 7 bilden, wie insbesondere die linke Hälf­ te der Fig. 3 deutlich zeigt, einen Schutzbehälter für das Haus 1 während seines nunmehr erfolgenden Transports durch die Luft von der Produktionsstätte ("Hausfabrik") zum vorgesehenen Stand­ ort des Hauses. Dort ist in der Zwischenzeit das ortsfeste Fun­ dament 13 (Fig. 4) gegossen worden, das auf seiner Oberseite Er­ hebungen 14 und 15 aufweist, die nach Absetzen des Hauses 1 in entsprechende Ausnehmungen 3 der Tragplatte 2 sichernd eingrei­ fen. Zusätzlich wird man die Teile 2 und 13 beispielsweise durch Zuganker miteinander verbinden. Sind diese Verbindungen aufhebbar, kann das Haus 1 später an einen anderen Standort transportiert werden; die Erfindung bietet also dann die vorteil­ hafte Möglichkeit eines "Hausumzugs".
Den Moment kurz vor dem Absetzen des Hauses auf dem Fundament 13 zeigt Fig. 4. Anschließend werden Haube 7 und Rahmen 5 entfernt, die ihrerseits nach erneutem Zusammensetzen mittels des Luft­ schiffs zu weiteren Einsätzen wieder zur Produktionsstätte ge­ bracht werden.
Einzelheit A zeigt in größerer Darstellung die Anlenkung der Seile oder Trossen 8 an den Flansch 6 über jeweils einen Gewin­ debolzen 16 und Kontermuttern 17. Der Teller 18 am Gewindebol­ zen 16 hat die Aufgabe, beim Transport der Haube 7 auf den Flansch 6 bzw. beim Entfernen von ihm eine der haubenfesten Hül­ sen 19 zu untergreifen, s. Einzelheit B.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßes Verfahren ge­ schaffen, das bei freier Wahl des Standorts eines Hauses seine Herstellung in einer davon entfernten, für die Fertigung opti­ mierten Produktionsstätte ermöglicht. Daraus resultieren erheb­ liche Qualitäts- und Kostenvorteile.

Claims (7)

1. Zum Herstellen eines Hauses dienendes Verfahren, bei dem an dem vorgesehenen Standort des Hauses ein Fundament für dieses herge­ stellt, an einem von dem Standort verschiedenen Fertigungsort das Haus zumindest im Rohbau hergestellt und dann unter Verwen­ dung flexibler Tragorgane als Transportgut an einem Luftfahrzeug aufgehängt wird, mit dem es an den Standort verbracht, auf dem Fundament abgesetzt und an diesem gesichert wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Haus (1) auf einer zum Aufsetzen auf das Funda­ ment (13) ausgelegten Tragplatte (2) hergestellt wird, die mit einem Rahmen (5) bewegungsfest umschlossen wird, auf dem dann eine das Haus (1) unter Wahrung von Abständen umgebende Schutz­ haube (7) abgesetzt und arretiert wird, daß ferner zumindest einzelne dieser Abstände durch Aufblasen flexibler Gasbehälter (10) abstandssichernd ausgefüllt werden, daß weiterhin der Rah­ men (5) mit den flexiblen Tragorganen (8) zum Aufhängen dessel­ ben einschließlich Haus (1) und Schutzhaube (7) als Transport­ gut versehen wird, und daß nach dem Verbringen des Transportguts an den Standort des Hauses (1) Schutzhaube (7) und Rahmen (5) entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasbehälter (10) mit einem Auftrieb erzeugenden Gas, wie Helium, aufgeblasen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum bewegungsfesten Verbinden des Rahmens (5) mit der Trag­ platte (2) in fluchtende horizontale Ausnehmungen (3) in Trag­ platte (2) und Rahmen (5) durchgehende Träger (4) eingesetzt und nach Absetzen der Tragplatte (2) auf dem Fundament (13) wieder entfernt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Transportgut mittels eines Luftschiffs an den Standort des Hauses (1) verbracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flexiblen Gasbehälter (10) vor dem Absetzen der Schutzhaube (7) auf dem Rahmen (5) an der Schutzhaube (7) befestigt und durch Unterdruckbeaufschlagung volumenreduziert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragplatte (2) an dem Fundament (13) durch in­ einandergreifende Profile (3, 14) an beiden gesichert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch in Räumen des Hauses (1) flexible Gasbehäl­ ter (9) aufgeblasen werden.
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