DE19836297B4 - Verfahren zur Bewegungssteuerung eines Ankers eines elektromagnetischen Aktuators zur Betätigung eines Gaswechsel-Hubventiles einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Bewegungssteuerung eines Ankers eines elektromagnetischen Aktuators zur Betätigung eines Gaswechsel-Hubventiles einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Bewegungssteuerung eines Ankers (4d) eines elektromagnetischen Aktuators (4) zur Betätigung eines Gaswechsel-Hubventiles (1) einer Brennkraftmaschine, wobei der Anker (4d) oszillierend zwischen zwei Elektromagnet-Spulen (4a, 4b) jeweils gegen die Kraft zumindest einer Rückstellfeder (2a, 2b) durch alternierende Bestromung der Elektromagnet-Spulen (4a, 4b) bewegt wird, und wobei die an der dem Anker (4d) näherliegenden und folglich bestromten Spule (4a oder 4b) anliegende elektrische Spannung (U) getaktet geregelt wird und das Spannungs-Taktverhältnis von einem Regler anhand einer die Anker-Sollbewegung beschreibenden Solltrajektorie (20) bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Solltrajektorien (20a, 20b, 20c, ....) für unterschiedliche Bewegungsabläufe des Ankers (4d) und/oder des Gaswechsel-Hubventiles (1) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewegungssteuerung eines Ankers eines elektromagnetischen Aktuators zur Betätigung eines Gaswechsel-Hubventiles einer Brennkraftmaschine, wobei der Anker oszillierend zwischen zwei Elektromagnet-Spulen jeweils gegen die Kraft zumindest einer Rückstellfeder durch alternierende Bestromung der Elektromagnet-Spulen bewegt wird, und wobei die an der dem Anker näherliegenden und folglich bestromten Spule anliegende elektrische Spannung getaktet geregelt wird und das Spannungs-Taktverhältnis von einem Regler anhand einer die Anker-Sollbewegung beschreibenden Solltrajektorie bestimmt wird.
  • Zum technischen Umfeld wird neben der DE 195 30 121 A1 insbesondere auf die nicht vorveröffentlichte deutsche Patentanmeldung DE 198 32 196 A1 sowie zusätzlich auf die ebenfalls nicht vorveröffentlichte deutsche Patentanmeldung DE 198 32 198 A1 verwiesen.
  • Ferner ist aus der DE 195 30 121 A1 ein Verfahren zur Reduzierung der Auftreffgeschwindigkeit eines Ankers an einem elektromagnetischen Aktuator bekannt, bei dem, bei Annäherung des Ankers an die Polfläche des Elektromagneten, die an der Spule anliegende Spannung auf einen vorgebbaren Maximalwert begrenzt wird, so dass der durch die Spule fließende Strom während eines Teils der Zeit der Spannungsbegrenzung abfällt.
  • Die DE 195 44 207 A1 beschreibt ein Verfahren zur modellbasierten Messung und Regelung von Bewegungen an elektromagnetischen Aktuatoren. Hierbei wird unter anderem erläutert die Ankergeschwindigkeit des Aktuators entsprechend einer Sollkurvenvorgabe einzustellen, um auf diese Weise eine Verringerung des Kontaktprellens zu erzielen.
  • Des Weiteren beschreibt die DE 196 40 659 A1 ein Verfahren zur Betätigung eines elektromagnetischen Aktuators mit Beeinflussung des Spulenstroms während der Ankerbewegung. Demnach wird die Stromzufuhr zum Elektromagneten so gesteuert, dass der zeitliche Verlauf der erzeugten Magnetkraft zumindest in der Endphase der Annäherung des Ankers an die Polfläche des Elektromagneten in etwa dem Verlauf der Federkennlinie der Ankerrückstellfeder entspricht, wobei die Magnetkraft jedoch größer ist als die Kraft der Rückstellfeder, zumindest in diesem Bewegungsbereich.
  • Mit einem elektromagnetischen Aktuator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 können die Gaswechsel-Hubventile einer Hubkolben-Brennkraftmaschine in gewünschter Weise betätigt, d.h. oszillierend geöffnet und ge schlossen werden. Bei einem derartigen elektromechanischen Ventiltrieb werden die Hubventile einzeln oder auch in Gruppen über elektromechanische Stellglieder, die sog. Aktuatoren bewegt, wobei der Zeitpunkt für das Öffnen und das Schließen jedes Hubventiles im wesentlichen völlig frei gewählt werden kann. Hierdurch können die Ventilsteuerzeiten der Brennkraftmaschine optimal an den aktuellen Betriebszustand (dieser ist durch Drehzahl und Last definiert) sowie an die jeweiligen Anforderungen hinsichtlich Verbrauch, Drehmoment, Emissionen, Komfort und Ansprechverhalten eines von der Brennkraftmaschine angetriebenen Fahrzeuges angepaßt werden.
  • Die wesentlichen Bestandteile eines bekannten Aktuators zur Betätigung der Hubventile einer Brennkraftmaschine sind ein Anker sowie zwei Elektromagnete für das Halten des Ankers in der Position "Hubventil offen", bzw. "Hubventil geschlossen" mit den zugehörigen Elektromagnetspulen, und ferner Rückstellfedern für die Bewegung des Ankers zwischen den Positionen "Hubventil offen" und "Hubventil geschlossen". Hierzu wird auch auf die beigefügte 1 verwiesen, die einen derartigen Aktuator mit zugeordnetem Hubventil in den beiden möglichen Endlagen des Hubventiles und Aktuator-Ankers zeigt, und wobei zwischen den beiden gezeigten Zuständen bzw. Positionen der Aktuator-Hubventil-Einheit der Verlauf des Ankerhubes z bzw. Ankerweges zwischen den beiden Elektromagnet-Spulen und ferner die an die beiden Elektromagnet-Spulen angelegte elektrische Spannung jeweils über der Zeit t entsprechend dem in der eingangs genannten deutsche Patentanmeldung 198 32 196.1 beschriebenen Stand der Technik dargestellt ist.
  • Wie ersichtlich ist in 1 der Schließvorgang eines Brennkraftmaschinen-Hubventiles dargestellt, welches mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist und welches sich hierbei in Richtung auf seinen Ventilsitz 30 bewegt. Wie üblich greift an diesem Hubventil 1 eine Ventilschließfeder 2a an, ferner wirkt auf den Schaft des Hubventiles 1 der in seiner Gesamtheit mit 4 bezeichnete Aktuator ein. Dieser besteht neben zwei Elektromagnet-Spulen 4a, 4b aus einer auf den Schaft des Hubventiles 1 einwirkenden Stößelstange 4c, die einen Anker 4d trägt, der zwischen den Elektromagnet-Spulen 4a, 4b oszillierend längsverschiebbar geführt ist. Am dem Schaft des Hubventiles 1 abgewandten Ende der Stößelstange 4c greift ferner eine Ventilöffnungsfeder 2b an.
  • Hierbei handelt es sich somit um ein schwingungsfähiges System, für welches die Ventilschließfeder 2a und die Ventilöffnungsfeder 2b eine erste sowie eine zweite Rückstellfeder bilden, für welche folglich im weiteren ebenfalls die Bezugsziffern 2a, 2b verwendet werden. Linksseitig ist in 1 die erste Endposition dieses schwingungsfähigen Systems dargestellt, in welcher das Hubventil 1 vollständig geöffnet ist und der Anker 4d an der unteren Elektromagnet-Spule 4b anliegt, die im folgenden auch als Öffner-Spule 4b bezeichnet wird, nachdem diese Spule 4b das Hubventil 1 in seiner geöffneten Position hält. Rechtsseitig ist in 1 die zweite Endposition des schwingungsfähigen Systems dargestellt, in welcher das Hubventil 1 vollständig geschlossen ist und somit auf seinem Ventilsitz 30 aufsitzt und wobei der Anker 4d an der oberen Elektromagnet-Spule 4a anliegt, die im folgenden auch als Schließer-Spule 4a bezeichnet wird, nachdem diese Spule 4a das Hubventil 1 in seiner geschlossenen Position hält.
  • Im folgenden wird kurz der Schließvorgang des Hubventils 1 beschrieben, d.h. in 1 der Übergang vom linksseitigen Zustand in den rechtsseitig dargestellten Zustand; dazwischen ist neben dem Hubverlauf bzw. der Wegkoordinate z des Ankers 4d über der Zeit t die an die Elektromagnetspulen 4a bzw. 4b angelegte elektrischen Spannung U aufgetragen. Bezüglich der Wegkordinate z entspricht dabei der Wert z0 einem vollständig geöffnetem Hubventil 1, d.h. der Anker 4d liegt an der Öffner-Spule 4b an, während bei z = z1 der Anker 4d an der Schließerspule 4a anliegt.
  • Ausgehend von der linksseitigen Position "Hubventil offen" liegt zunächst an der Öffner-Spule 4b eine getaktete sog. Halte-Spannung (U) an, so daß der Anker 4d in dieser Position gegen die gespannte Ventilschließfeder 2a (= untere erste Rückstellfeder 2a) gehalten wird, wobei diese an diese Spule 4b getaktet angelegte Spannung U gestrichelt dargestellt ist. Wird anschließend daran diese Öffner-Spule 4b nicht weiter bestromt, d.h. wird keine elektrische Spannung U mehr angelegt, so löst sich der Anker 4d von dieser Spule 4b und das Hubventil 1 wird durch die gespannte Ventilschließfeder 2a in etwa bis zu seiner Mittellage (nach oben hin) beschleunigt, bewegt sich jedoch aufgrund seiner Massenträgheit weiter und spannt dabei die Ventilöffnungsfeder 2b, so daß das Hubventil 1 (und der Anker 4d) dadurch abgebremst werden. Daraufhin wird die Schließer-Spule 4a zu einem geeigneten Zeitpunkt bestromt (die getaktet an diese Spule 4a angelegte Spannung ist in durchgezogenen Linien dargestellt), wodurch diese Spule 4a den Anker 4d einfängt – hierbei handelt es sich um den sog. Fangvorgang –, und ihn schließlich in der rechtsseitig dargestellten Position "Hubventil geschlossen" hält. Nachdem der Anker 4d sicher von der Spule 4a gefangen ist, wird diese im übrigen mit dem im Zusammenhang mit der Spule 4b bereits erwähnten Haltespannungs-Taktverhältnis beaufschlagt.
  • Der umgekehrte Übergang von "Hubventil geschlossen" zu "Hubventil offen" geschieht ausgehend von der in 1 rechtsseitig dargestellten Position analog durch Nullsetzen der Spannung U in der Schließer-Spule 4a und zeitversetztes getaktetes Beaufschlagen der Öffner-Spule 4b mit der elektrischen Spannung U. Dabei wird generell, d.h. bei den beiden Bewegungsabläufen des Hubventiles 1 bzw. des Ankers 4d die betragsmäßig konstante elektrische U getaktet an die jeweiligen Elektromagnetspulen 4a, 4b ange legt, um in diesen einen gezielten Stromfluß und demzufolge eine gezielte Magnetkraft zu erzielen, derart, daß der Anker 4d wie gewünscht zwischen den Elektromagnetspulen 4a, 4b bewegt wird. Tatsächlich soll nämlich der Anker 4d sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen des Hubventiles 1 möglichst sanft auf der jeweiligen Spule 4a bzw. 4b auftreffen und das Hubventil 1 bei seiner Schließbewegung ebenfalls mit möglichst geringer Geschwindigkeit auf seinem Ventilsitz 30 aufsetzen, um die damit verbundenen mechanischen Belastungen und insbesondere auch die Geräuschentwicklung so gering als möglich zu halten.
  • Das hierzu erforderliche an die jeweilige Elektromagnetspule 4a, 4b anzulegende Spannungs-Taktverhältnis, d.h. allgemein die jeweiligen Schalt-Zeitpunkte für das Abschalten und Zuschalten der elektrischen Spannung U sowie ggf. zusätzlich deren Vorzeichen wird dabei durch einen elektronischen Regler bestimmt und veranlaßt, und zwar anhand einer die Anker-Sollbewegung beschreibenden Solltrajektorie.
  • Der Begriff „Trajektorie" ist dem Fachmann für Regelungstechnik bekannt und beschreibt eine Bahnkurve eines mittels eines Reglers gesteuert zu bewegenden Objektes in einem Zustandsraum, im vorliegenden Fall also die Bahnkurve des Ankers 4d zwischen den beiden Elektromagnetspulen 4a, 4b. Bevorzugt enthält dabei diese Soll-Trajektorie über bzw. in Abhängigkeit von der Zeit (wie üblich mit „t" bezeichnet) Werte für die Position des Ankers 4d (im folgenden auch als „Wegkoordinate" z bezeichnet), für dessen Geschwindigkeit und für die Beschleunigung des Ankers, d.h. es handelt es sich quasi um eine einfache Wertetabelle, die entweder fix in einem geeigneten Steuergerät abgelegt sein kann oder in Abhängigkeit von aktuellen Randbedingungen jeweils individuell berechnet werden kann.
  • Dabei wird für die weitere Beschreibung die sog. Solltrajektorie bildlich vereinfacht alleine durch den gewünschten Bewegungsablauf des des Ankers 4d dargestellt und mit der Bezugsziffer 20 bzw. 20a, 20b, 20c, .... bezeich net. In 1 gibt im z-t-Diagramm der Verlauf der Wegkoordinate z der Ankerposition somit eine solchermaßen vereinfacht dargestellte Solltrajektorie wieder und trägt demzufolge die Bezugsziffer 20.
  • Im Hinblick auf ein derartiges Verfahren zur Bewegungssteuerung eines Aktuatorankers für die Betätigung eines Brennkraftmaschinen-Hubventiles nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 weitere Verbesserungen aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Solltrajektorien für unterschiedliche Bewegungsabläufe des Ankers und/oder des Gaswechsel-Hubventiles vorgesehen sind. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist es somit möglich, den Anker 4d sowie das Hubventil 1 nicht nur in gewünschter Weise in deren jeweilige Endpositionen zu überführen, sondern es sind daneben noch weitere Bewegungsabläufe der genannten Elemente umsetzbar. Beispiele für mögliche weitere Bewegungsabläufe sind in Form von – wie bereits erwähnt vereinfacht dargestellten – Solltrajektorien 20a, 20b, 20c in den 2, 3 gezeigt, wobei jeweils über der Zeit t der Verlauf der Wegkoordinate z des Ankers 4d ähnlich der Darstellung der Solltrajektorie 20 in 1 abgebildet ist.
  • So kann neben einer das Hubventil 1 in seine vollständig geöffnete Position führenden Solltrajektorie 20a (vgl. 2) zumindest eine in 3 gezeigte, das Hubventil 1 nur teilweise öffnende Solltrajektorie 20b vorgesehen sein. Dabei unterscheidet sich die Darstellung nach 3 von derjenigen der 1, 2 dadurch, daß in 3 eine Öffnungs- und eine Schließbewegung des Hubventiles 1 gezeigt ist, d.h. die Zeitachse (t) erstreckt sich über eine längere Zeitspanne als in den 1, 2. Bevorzugt kann dabei (wie dargestellt) das Hubventil 1 durch die dieses nur teilweise öffnende Solltra jektorie 20b nahe seiner Schließposition gehalten werden, d.h. die Wertänderung der Wegkoordinate z des das Hubventil 1 betätigenden Ankers 4d ist relativ gering, so daß ausgehend vom geschlossenen Hubventil 1 bzw. ausgehend von z = z1 (d.h. der Anker 4d liegt an der Schließer-Spule 4a an) lediglich der geringe Anker-Hub z = z3 bzw. die Wegkoordinate z3 erreicht wird.
  • Mit einer derartigen Solltrajektorie 20b kann seitens des genannten Reglers somit eine Schwebeposition des Ankers 4d in einer quasi fiktiven Endlage eingestellt werden, in welcher der Anker 4d zumindest geringfügig von der ihn zuvor freigebenden Schließer-Spule 4a beabstandet bleibt. Somit wird bspw. bei einer Öffnungsbewegung des Hubventiles 1 nicht die Öffner-Spule 4b (vgl. hierzu auch 1), sondern eine fiktive Endlage, nämlich z = z3 des Ankers 4d in der Nähe der Schließer-Spule 4a angefahren, die bspw. einem minimalen Ventilhub des Hubventiles 1 von ca. 1 mm bis 2 mm entspricht. Wird der Anker 4d und somit das Hubventil 1 in einer derartigen Position (bspw. z3) in der Schwebe gehalten, so führt dies bei der dementsprechenden Betätigung eines Brennkraftmaschinen-Einlaßventiles zu einer verbesserten Gemischaufbereitung und im Falle einer Betätigung des Brennkraftmaschinen-Auslaßventiles zur Optimierung der Ladungsbewegung, wie dies dem Fachmann für Brennkraftmaschinen grundsätzlich bekannt ist.
  • Weiterhin kann insbesondere für den Schließvorgang des Hubventiles 1 eine den Anker 4d zumindest kurzfristig geringfügig von der entsprechenden Elektromagnetspule bzw. Schließer-Spule 4a beabstandet haltende Solltrajektorie 20c vorgesehen sein. Wie 2 zeigt, soll hierbei wieder ausgehend von z = z0 zunächst ein Anfahren einer ersten Quasi-Endlage des Ankers 4d erfolgen, die durch z = z2 definiert ist und in welcher der Anker 4d zumindest geringfügig von der ihn einfangenden Spule 4a beabstandet bleibt, wonach eine zweite Anker-Endlage angefahren wird, die dessen mechanischer Endlage, nämlich z = z1 entspricht. Hiermit ist quasi ein elektronischer Ventilspielausgleich im Hubventiltrieb der Brennkraftmaschine möglich. Demzufolge wird bei einem Schließvorgang des Brennkraftmaschinen-Hubventiles 1 der Ankers 4d zunächst zur Position z2 hinbewegt, die dem Aufsetzen des Hubventils 1 auf seinem Ventilsitz 30 (vgl. 1) entspricht. Anschließend daran wird der Anker 4d in die Position z1 bewegt, die seiner eigenen mechanischen Endlage entspricht, in welcher er also an der Schließer-Spule 4a zum Anliegen kommt.
  • Im übrigen kann dann bei einem darauffolgenden Öffnen des Hubventils 1 zunächst eine erste Quasi-Endlage des Ankers 4d entsprechend dem Ventilspiel (d.h. abermals die Position z = z2) angefahren werden und anschließend daran eine zweite Endlage, die der mechanischen Endlage des Ankers 4d an der Öffner-Spule 4b entspricht (nämlich z = z0), so daß der Anker 4d aufgrund bzw. nach Überwindung des Ventilspieles in der Position z2 möglichst sanft auf den Schaft des Hubventiles 1 auftrifft.
  • Statt der mechanischen Endlagen des Ankers 4d an den Elektromagnetspulen 4a, 4b können im übrigen generell fiktive oder sog. Quasi-Endlagen des Ankers 4d (zwischen z0 und z1 liegend) angefahren werden, d.h. es sind hier figürlich nicht dargestellte Solltrajektorien vorgesehen, die das Hubventil 1 bspw. in dessen Endpositionen bewegen und dabei den Anker 4d von der jeweiligen Elektromagnetspule 4a oder 4b beabstandet halten. Hierdurch wird somit eine sog. Schwebeposition des Ankers 4d in einer fiktiven oder Quasi-Endlage eingestellt, in welcher der Anker 4d zumindest geringfügig von der ihn einfangenden Spule 4a bzw. 4b beabstandet bleibt. Somit wird anstelle der mechanischen Endlage des Ankers 4d beim Öffnen und/oder beim Schließen des Hubventiles 1 eine fiktive Endlage vor der jeweiligen Elektromagnet-Spule 4a bzw. 4b angefahren, und der Anker in dieser Zwischenposition durch den eingangs genannten, die entsprechende Solltrajektorie verarbeitenden Regler in der Schwebe gehalten. Da dann kein Auf treffen des Ankers 4d auf der jeweiligen Spule 4a bzw. 4b stattfindet, wird hierdurch die Geräuschentwicklung im Ventiltrieb erheblich reduziert.
  • Wie bereits eingangs erläutert, werden diese verschiedenen Solltrajektorien 20, 20a, 20b, 20c, .... in einem elektronischen Regler verarbeitet, der eine dementsprechende Beaufschlagung der jeweiligen Elektromagnetspule 4a und/oder 4b mit einem geeigneten Spannungs-Taktverhältnis veranlaßt. Um eine hohe Robustheit dieses Reglers zu gewährleisten, werden sämtliche vorgesehenen Solltrajektorien 20, als eine Menge von Betriebszuständen definiert, in denen das geregelte System, nämlich der elektromagnetische Ventiltrieb für das Gaswechsel-Hubventil 1, das gewünschte Verhalten aufweist. Nun muß dafür gesorgt werden, daß dieses betrachtete System entsprechend der jeweils gewünschten Solltrajektorie in den gewünschten Betriebszustand gebracht wird und diesen bis zum Abschluß des jeweiligen Bewegungsablaufes auch nicht mehr verläßt. Dies kann unter geeigneten Voraussetzungen durch ein unstetiges Stellsignal analog zu einem Zweipunktregler erreicht werden. Unter gewissen Voraussetzungen können die gewünschten Betriebszustände unabhängig von Abweichungen oder Störungen gewählt werden, so daß das geregelte System weitgehend unabhängig von Abweichungen und Störungen ist.
  • Abschließend seien die signifikanten Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens, resultierend aus der Verwendung eines auf verschiedene Solltrajektorien 20, 20a, 20b, 20c, .... zurückgreifenden Reglers zusammengestellt:
    Die vorgeschlagene vollständige Zustandsrückführung ermöglicht bereits prinzipiell die Darstellung beliebig niedriger Auftreffgeschwindigkeiten des Ankers 4d auf der jeweiligen Elektromagnet-Spule 4a bzw. 4b. Wenn jedoch der Anker 4d überhaupt nicht mehr auf den jeweiligen Spulen 4a, 4b aufsetzt, verschwindet das damit verbundene Aufsetzgeräusch vollständig.
  • Weiterhin werden die durch das Aufsetzen ansonsten verursachten Verschleißerscheinungen weitgehend eliminiert.
  • Innerhalb gewisser Grenzen, die u.a. auch durch die Rückstellfedern 2a, 2b und durch die magnetische Auslegung insgesamt bestimmt werden, kann der Hub des Aktuators 4 und somit auch des Hubventiles 1 beliebig eingestellt und für jeden einzelnen Öffnungs- und Schließvorgang verändert werden.
  • Schließlich kann auf den ansonsten bei einem mechanischen Brennkraftmaschinen-Hubventiltrieb erforderlichen hydraulischen Ventilspielausgleich verzichtet und das (vorhandene, da stets erforderliche) Ventilspiel elektromagnetisch ausgeglichen werden. Dabei sind selbstverständlich eine Vielzahl von Abweichungen und Ergänzungen vom bzw. zum beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
  • 1
    Hubventil
    2a
    Ventilschließfeder = (erste) Rückstellfeder
    2b
    Ventilöffnungsfeder = (zweite) Rückstellfeder
    4
    Aktuator
    4a
    Elektromagnet-Spule = Schließer-Spule
    4b
    Elektromagnet-Spule = Öffner-Spule
    4c
    Stößelstange
    4d
    Anker
    20
    Solltrajektorie, figürlich vereinfacht dargestellt als Funktion z(t)
    20a
    Solltrajektorie für 4d, die 1 in die Schließposition bewegt
    20b
    Solltrajektorie für 4d, die an 1 nur geringen Hub erzeugt
    20c
    Solltrajektorie für 4d, die das Ventilspiel berücksichtigt
    30
    Ventilsitz (von 1)
    U
    elektrische Spannung an 4a, 4b
    t
    Zeit
    z
    Position des Ankers 4d = Wegkoordinate der Anker-Position

Claims (6)

  1. Verfahren zur Bewegungssteuerung eines Ankers (4d) eines elektromagnetischen Aktuators (4) zur Betätigung eines Gaswechsel-Hubventiles (1) einer Brennkraftmaschine, wobei der Anker (4d) oszillierend zwischen zwei Elektromagnet-Spulen (4a, 4b) jeweils gegen die Kraft zumindest einer Rückstellfeder (2a, 2b) durch alternierende Bestromung der Elektromagnet-Spulen (4a, 4b) bewegt wird, und wobei die an der dem Anker (4d) näherliegenden und folglich bestromten Spule (4a oder 4b) anliegende elektrische Spannung (U) getaktet geregelt wird und das Spannungs-Taktverhältnis von einem Regler anhand einer die Anker-Sollbewegung beschreibenden Solltrajektorie (20) bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Solltrajektorien (20a, 20b, 20c, ....) für unterschiedliche Bewegungsabläufe des Ankers (4d) und/oder des Gaswechsel-Hubventiles (1) vorgesehen sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer das Hubventil (1) in seine vollständig geöffnete Position führenden Solltrajektorie (20a) zumindest eine das Hubventil (1) nur teilweise öffnende Solltrajektorie (20b) vorgesehen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubventil (1) durch die dieses nur teilweise öffnende Solltrajektorie (20b) nahe seiner Schließposition gehalten wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schließvorgang des Hubventiles (1) eine den Anker (4d) zumindest kurzfristig geringfügig von der entsprechenden Elektromagnetspule (4a) beabstandet haltende Solltrajektorie (20c) vorgesehen ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Solltrajektorien (20) vorgesehen sind, die das Hubventil (1) in dessen Endpositionen bewegen und dabei den Anker (4d) von der jeweiligen Elektromagnetspule (4a oder 4b) beabstandet halten.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein unstetiges Stellsignal analog einem Zweipunktregler dafür Sorge getragen wird, daß die jeweils gewünschte Solltrajektorie (20a, 20b, 20c, ...) unabhängig von Abweichungen und Störungen in einen entsprechenden Bewegungsablauf des Hubventiles (1) und des Ankers (4d) umgesetzt wird.
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