DE19835991C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von angestanzten Innensegmenten aus Etiketten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von angestanzten Innensegmenten aus Etiketten

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Description

Es ist bekannt, Haftetiketten herzustellen, die sich auf einem Trägermaterial befinden und einzeln vom Trägermaterial auf den zu etikettierenden Gegenstand übertragen werden können. Dazu werden die Etiketten aus dem Etikettenmaterial ausgestanzt, ohne daß das Trägermaterial durchgestanzt wird und ohne daß sich die Etiketten vor der Etikettierung vom Trägermaterial lösen.
Entsteht beim Stanzen Abfall, z. B. schmale Streifen, die zwischen einzelnen Etiketten freigestanzt werden, z. B. in Form eines Gitters, aber auch als Längs- oder Querstrei­ fen, so lassen sich diese Streifen und Gitter unmittelbar nach dem Stanzen problemlos entfernen.
Die einfache Entfernung des ausgestanzten Abfalls versagt, wenn Etiketten gestanzt werden, aus denen kleine Segmente, sogenannte Innensegmente, entfernt werden sollen, wie dies in EP 690 427 A1 und EP 784 226 A1 beschrieben ist.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit denen nach dem Anstanzen der Etiketten Innensegmente vollständig entfernt wer­ den, ohne daß das Trägermaterial durchstanzt wird und ohne daß die Etiketten sich vom Trägermaterial lösen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Trägermaterial, auf dem sich die Eti­ ketten mit den noch nicht entfernten angestanzten Innensegmenten befinden, in Transportrichtung um eine Kante geführt wird, deren Krümmung im Radius variabel ist, wobei bei großem Radius das an der Kante mit einem Stanzschnitt ankommende Etikettenmaterial auf dem Trägermaterial verbleibt und bei kleinem Radius abgehoben wird, und die Radiuskrümmung in Abhängigkeit davon variiert wird, ob das mit einem Stanzschnitt an der Krümmung ankommende Etikettenmaterial auf dem Trägerma­ terial bleiben oder davon abgehoben werden soll.
Insbesondere wechselt der Radius zwischen zwei Zuständen, wobei zwischen den beiden Zuständen zeitgenau umgeschaltet und die Umschaltung mittels Sensoren ge­ steuert wird, die erfassen, ob Etikettenmaterial von der Trägerfolie abgehoben werden soll oder nicht. Das abgehobene Material kann an der Krümmungsstelle auf ein ande­ res Trägermaterial, das dort vorbeigeführt wird, übergeben werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bereits während der Etikettenherstellung angewandt werden. Von Vorteil ist jedoch, es erst vor dem eigentlichen Etikettieren anzuwenden. Am effektivsten ist die Anwendung unmittelbar vor dem Etikettieren eines Gegenstandes. Das hat den Vorteil, daß das beim Etikettieren leer gewordene Etikettenträgermaterial, das normalerweise zu Abfall wird, zur Aufnahme der zu entfernenden Innensegmente verwendet werden kann.
Auf diese Weise wird zum Entfernen der Innensegmente überhaupt kein zusätzliches Hilfsmaterial benötigt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß durch das Entfernen der Innenseg­ mente erst nach der Etikettenherstellung, diese mit unverminderter Produktivität und Ausrüstung erfolgen kann.
Die einzige Produktionsergänzung ist, daß die später zu entfernenden Innensegmente während der Etikettenherstellung angestanzt werden, vorzugsweise in einer in der Außenkonturstanze integrierten Innensegmentstanze, d. h. in einem Vorgang mit der Außenkontur.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens aus mehreren nebeneinander auf einer Achse angeord­ neten und voneinander beabstandeten Umlenkrollen mit einem vergleichsweise großen Radius und einem flächigen Mittel, über dessen einer Oberfläche das Etiketten auf­ weisende Trägermaterial geführt wird, wobei das flächige Mittel zu den Umlenkrollen derart angeordnet ist, daß die Oberfläche, über die das Material geführt wird, eine Tangente zu den Umlenkrollen bildet, daß das flächige Mittel in Transportrichtung des Materials gesehen vorn kammartige Verlängerungen aufweist, deren Zinken eine Breite und einen Abstand voneinander derart aufweisen, daß sie zwischen die Umlenkrollen geschoben werden können, und die Zinken am freien Ende eine Kante besitzen, deren Radius vergleichsweise (gegen den Radius der Umlenkrollen) klein ist, wobei das flächige Mittel zwei Positionen einnehmen kann, von denen bei der ersten die Kante der Zinken vor der Drehachse der Umlenkrollen und bei der zweiten hinter den Umlenkrollen endet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in einem Zustand, bei dem von dem Träger­ material nichts abgehoben wird und
Fig. 2 eine korrespondierende Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in einem Zustand, bei dem von dem Träger­ material Abfallsegmente abgehoben werden und
Fig. 4 eine korrespondierende Draufsicht.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß das Trägermaterial (1) mit dem Etikettenmaterial (2) in Pfeilrichtung über das flächige Element (5) zur Umlenkrolle (4) geführt wird, wobei sich das flächige Element (5) in einer Position mit der Kante (6) vor der Drehachse der Umlenkrollen (4) befindet. Es ist weiterhin eine leere Trägerfolie (8) vorgesehen sowie eine Andruckrolle (7).
In Fig. 2 ist zu sehen, daß die vordere Kante der kammartigen Verlängerung vor der Drehachse der Umlenkrollen endet. Mit (3) ist ein aus dem Etikettiermaterial ausge­ stanztes Abfallsegment bezeichnet.
In Fig. 3 ist das Element (5) nach vorn verschoben, so daß die Kante (6) erst hinter den Umlenkrollen (4) endet, was in Fig. 4 noch einmal in der Draufsicht gezeigt ist. Das Material ist inzwischen weiter befördert worden. Durch die scharfe Kante hebt sich das Abfallsegment (3) ab, wird von der leeren Trägerfolie (8) unter Einwirkung der Andruckrolle (7) weggeführt. Das Etikett (2) bleibt auf der ursprünglichen Trä­ gerfolie.
Technisch sind auch andere Ausführungen von einer Kante möglich, deren Radius variiert, beispielsweise eine Kante, die im Querschnitt die Form eines Halbkreisseg­ mentes aufweist, der sich um 90 Grad dreht. Allen Ausführungen ist gemeinsam, daß dabei der Radius zwischen einem kleinen und einem großen Radius variiert. Wie bei der konkret vorgebrachten Lösung werden entsprechend dem momentanen Radius die Etikettenpartien an dieser Kante von der Trägerfolie entweder abgehoben oder nicht abgehoben.

Claims (2)

1. Verfahren zur Entfernung angestanzter Innensegmente aus Etiketten, die sich auf einem Trägermaterial befinden, wobei die Etiketten ebenfalls angestanzt sind, das Trägermaterial aber nicht durchgestanzt ist und die Etiketten beim Entfernen der Innensegmente auf dem Trägermaterial bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial, auf dem sich die Etiketten mit den noch nicht entfernten angestanzten Innensegmenten befinden, in Transportrichtung um eine Kante geführt wird, deren Krümmung im Radius variabel ist, wobei bei großem Radius das an der Kante mit einem Stanzschnitt ankommende Etikettenmaterial auf dem Trägermaterial verbleibt und bei klei­ nem Radius abgehoben wird, und die Radiuskrümmung in Abhängigkeit davon variiert wird, ob das mit einem Stanzschnitt an der Krümmung ankommende Etikettenmaterial auf dem Trägermaterial bleiben oder davon abgehoben wer­ den soll.
2. Vorrichtung zur Entfernung angestanzter Innensegmente aus Etiketten, die sich auf einem Trägermaterial befinden, wobei die Etiketten ebenfalls ange­ stanzt sind, das Trägermaterial aber nicht durchgestanzt ist, und die Etiketten beim Entfernen der Innensegmente auf dem Trägermaterial bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mehrere nebeneinander auf einer Achse angeordnete und voneinander beabstandete Umlenkrollen mit einem ver­ gleichsweise großen Radius und ein flächiges Mittel, über dessen einer Ober­ fläche das Etikettenmaterial aufweisende Trägermaterial geführt wird, wobei das flächige Mittel zu den Umlenkrollen derart angeordnet ist, daß die Ober­ fläche, über die das Material geführt wird eine Tangente zu den Umlenkrollen bildet, enthält, wobei das flächige Mittel in Transportrichtung des Materials gesehen vorn kammartige Verlängerungen aufweist, deren Zinken eine Breite und einen Abstand voneinander derart aufweisen, daß sie zwischen die Umlenkrollen geschoben werden können, und die Zinken am freien Ende eine Kante besitzen, deren Radius vergleichsweise (gegen den Radius der Um­ lenkrollen) klein ist, wobei das flächige Mittel zwei Positionen einnehmen kann, von denen bei der ersten die Kante der Zinken vor der Drehachse der Umlenkrollen und bei der zweiten hinter den Umlenkrollen endet.
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