DE19835419A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Windsichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Windsichtung

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DE19835419A1
DE19835419A1 DE1998135419 DE19835419A DE19835419A1 DE 19835419 A1 DE19835419 A1 DE 19835419A1 DE 1998135419 DE1998135419 DE 1998135419 DE 19835419 A DE19835419 A DE 19835419A DE 19835419 A1 DE19835419 A1 DE 19835419A1
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Hans-Joachim Iredi
Hubertus Japes
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Windsichtung von mit mindestens einem Bindemittel versetzten lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Spänen, Fasern, mineralischen oder dergleichen Teilchen beschrieben. Die Vorrichtung umfaßt eine Dosiereinheit, eine Streukammer, eine Luftstromerzeugungs- oder -zuführeinheit und einen Diffusor mit einer Austrittsöffnung für die erzeugten oder zugeführten Luftströme in die Streukammer. Im Bereich der Austrittsöffnung ist ein sich zumindest über einen Großteil der Fläche der Austrittsöffnung erstreckendes, eine Vielzahl von Öffnungen umfassendes Vergleichmäßigungselement zur Vergleichmäßigung der aus der Austrittsöffnung austretenden Luftströme über die Breite und Höhe der Streukammer vorgesehen. Innerhalb des Diffusors ist beabstandet zu dem ersten Vergleichmäßigungselement zuminest eine weiteres als Lochblech, Sieb oder dergleichen luftdurchlässig ausgebildetes Vergleichmäßigungselement angeordnet. Die Unterseite des Diffusors ist als schräg verlaufende Wand ausgebildet, die zur der Austrittsöffnung hin schräg nach unten verläuft. Jeweils zwischen der Unterkante der Vergleichmäßigungselemente und der den Diffusor nach unten begrenzenden Wand ist eine sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Diffusors erstreckende Durchtrittsöffnung ausgebildet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Windsichtung von mit mindestens einem Bindemittel versetzten lignozellulose- und/oder zellulosehaltige Spänen, Fasern mineralischen oder dergleichen Teilchen mit einer Dosiereinheit, einer Streukammer eine Luftstromerzeugungs- oder -zuführeinheit sowie einem Diffusor mit einer Austrittsöffnung für die erzeugten oder zugeführten Luftströme in die Streukammer, wobei im Be­ reich der Austrittsöffnung des Diffusors ein sich zumindest über einen Großteil der Fläche der Austrittsöffnung erstreckendes, eine Vielzahl von Öffnungen umfassendes Vergleichmäßigungselement zur Vergleichmäßi­ gung der aus der Austrittsöffnung austretenden Luftströme über die Breite und Höhe der Streukammer vorgesehen ist.
Vorrichtungen dieser Art werden beispielsweise in Formstationen zum Bil­ den von Gips- oder Faserplatten verwendet, indem entsprechende windge­ sichtete Teilchen auf eine Unterlage zu einem Vlies gestreut und anschlie­ ßend zu plattenförmigen oder sonstigen Formkörpern verpreßt werden. Um eine hohe Qualität der Platten zu erreichen, werden die für die Wind­ sichtung verwendeten, beispielsweise durch einen Ventilator erzeugten Luftströme einem Diffusor zur Vergleichmäßigung zugeführt, so daß Tur­ bulenzen, die die Windsichtung nachteilig beeinflussen würden, verhin­ dert werden. Um eine Vergleichmäßigung der Luftströme innerhalb der Streukammer über deren Breite und Höhe zu erreichen, ist üblicherweise am Ende des Diffusors im Bereich der Austrittsöffnung ein sogenanntes Register angeordnet.
Für die Herstellung hochqualitativer Formkörper ist jedoch oftmals die Vergleichmäßigung der Luftströme innerhalb der Streukammer nicht aus­ reichend. Weiterhin führen die trotz des Registers auftretenden Strö­ mungsstörungen insbesondere bei Umluftbetrieb einer Eingangs genann­ ten Vorrichtung zur Ablagerung von in der Umluft bzw. der verwendeten Umgebungsluft vorhandenen Staubteilchen innerhalb des Diffusors, wo­ durch eine Verunreinigung des Diffusors erfolgt. Die dadurch erforderli­ chen Reinigungsarbeiten, die üblicherweise mit einem Stillsetzen der ent­ sprechenden Streuvorrichtung verbunden sind, führen zu nicht unerheb­ lichen Kosten. Auch die Filterung der staubbehafteten Luft über separate Filtereinheiten, mit denen die Verschmutzung reduziert werden kann, ist mit nicht unerheblichen Kosten verbunden, da die entsprechenden Filter in regelmäßigen Abständen gereinigt bzw. ausgetauscht werden müssen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art so auszubilden, daß zum einen die Vergleichmäßigung der aus dem Diffusor austretenden Luftströme weiter verbessert und zum an­ deren der Aufwand für die Filterung der abgesaugten Luft verringert wird.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb des Diffusors beabstandet zu dem ersten Vergleichmäßigungselement zumindest ein weiteres als Lochblech, Sieb oder der gleichen luftdurchlässig ausgebildetes Vergleichmäßigungs­ element angeordnet ist, daß die Unterseite des Diffusors als schräg ver­ laufende Wand ausgebildet ist, die zu der Austrittsöffnung hin schräg nach unten verläuft, und daß jeweils zwischen der Unterkante der Ver­ gleichmäßigungselemente und der den Diffusor nach unten begrenzenden Wand eine sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Diffusors er­ streckende Durchtrittsöffnung ausgebildet ist. Mit dem Begriff "Lochblech" soll dabei nicht nur die Ausbildung dieses Elementes aus Metall gekenn­ zeichnet werden, da ein erfindungsgemäßes Lochblech beispielsweise auch aus Kunststoff oder sonstigen geeigneten Materialien ausgebildet sein kann. Mit dem Begriff Lochblech soll lediglich verdeutlicht werden, daß ein entsprechendes Vergleichmäßigungselement eine wesentlich geringere Dicke als die üblichen Register besitzt und aus im wesentlichen einem plattenförmigen Grundelement besteht, in dem Löcher ausgebildet sind, die beispielsweise durch Bohrungen, Stanzvorgänge, Spritzgußverfahren oder ähnliche Verfahren erzeugt wurden.
Ein solches Lochblech ist somit wesentlich einfacher herzustellen als ein übliches Register und besitzt aufgrund seiner geringen Dicke keine einem Register ähnliche Führungsfunktion der einzelnen Öffnungen.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß durch eine Hinterein­ anderanordnung von zwei solchen lochblechartigen Vergleichmäßigungs­ elementen nicht unmittelbar aneinander anliegend, sondern innerhalb des Diffusors einen bestimmten Mindestabstand zueinander aufweisend, eine Vergleichmäßigung der Luftströme bereits innerhalb des Diffusors bewirkt wird. Durch diese Vergleichmäßigung der Luftströme bereits in­ nerhalb des Diffusors wird auch innerhalb der dem Diffusor nachge­ schalteten Streukammer eine Vergleichmäßigung der Luftströme erreicht, die besser ist als eine durch die bekannten Register erzeugte Vergleich­ mäßigung. Dies ist um so mehr überraschend, da bei einem Lochblech üblicherweise die gegen die Luftströmung wirkende Breite der zwischen den einzelnen Löchern vorhandenen Stege größer ist als bei einem Regi­ ster, so daß der Gesamtluftwiderstand eines Lochbleches üblicherweise über dem entsprechenden Luftwiderstand eines Registers liegt.
Bevorzugt sind zwischen dem im Bereich der Austrittsöffnung angeordne­ ten Vergleichmäßigungselement und der Luftstromerzeugungs- oder -zuführeinheit zwei lochblechartig ausgebildete Vergleichmäßigungsele­ mente angeordnet, so daß innerhalb des Diffusors insgesamt drei loch­ blechartige Vergleichmäßigungselemente vorgesehen sind. Insbesondere wenn jeweils zwei benachbarte Vergleichmäßigungselemente im wesentli­ chen den gleichen Abstand zueinander aufweisen, werden besonders gute Ergebnisse bezüglich der Vergleichmäßigung erzielt. Dabei hat sich eine Aufteilung der Vergleichmäßigungselemente gleichmäßig über die gesamte Länge des Diffusors als vorteilhaft herausgestellt, so daß der Abstand zwi­ schen jeweils zwei benachbarten Vergleichmäßigungselementen in diesem Fall gleich ca. ein Drittel der Länge der Diffusors ist. Grundsätzlich ist es auch möglich, innerhalb des Diffusors zusätzlich zu den im Bereich der Austrittsöffnung angeordneten Vergleichmäßigungselement drei oder vier weitere, in gleichmäßigen Abständen angeordnete Vergleichmäßigungse­ lemente anzubringen.
Da jeweils zwischen der Unterkante der Vergleichmäßigungselemente und der unteren Außenwand des Diffusors über dessen gesamte Breite Durchtrittsöffnungen vorhanden sind, kann innerhalb des Diffusors an­ fallender Staub an der Unterseite des Diffusors entlang, nach unten rut­ schen. Eine Ablagerung von Staub innerhalb des Diffusors wird dadurch vollständig verhindert. Um den Staubaustrag zu unterstützen, ist es vor­ teilhaft, den Diffusor wenigstens bereichsweise durch einen oder mehrere Vibratoren in Schwingungen zu versetzen. Dadurch wir eine Zusetzen der Vergleichmäßigungselemente mit Staub noch zuverlässiger verhindert. Bevorzugt erstrecken sich die Vergleichmäßigungselemente jeweils über einen Großteil der an ihrer jeweiligen Position vorhandenen Querschnitts­ fläche des Diffusors. Dadurch wird eine Vergleichmäßigung der Luftströ­ me praktisch über die gesamte Querschnittsfläche des Diffusors mit Aus­ nahme der Durchtrittsöffnung erreicht.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der Unterseite des Diffusors im Bereich der Austrittsöffnung eine Trans­ portvorrichtung für an der Unterseite des Diffusors abrutschende Staub­ teilchen vorgesehen. Dabei ist es möglich, daß die Transportvorrichtung zum einen als Austragungswalze zum Abtransport der Staubteilchen nach unten oder zum anderen als Förderschnecke zum seitlichen Abtransport der Staubteilchen ausgebildet ist.
Werden die Staubteilchen beispielsweise über die Austragungswalze nach unten abgeführt, so fallen sie auf das unterhalb der Formstation angeord­ nete Förderband, auf das das Vlies zur Erzeugung der Formkörper ge­ streut wird. Bevorzugt ist dabei der Diffusor so bezüglich des Förderban­ des angeordnet, daß der unmittelbar im Bereich der Austrittsöffnung nach unten fallende Staub in der Mittellage des zu streuenden Vlieses zu liegen kommt. Der feine Staub tritt somit in Verbindung mit den ebenfalls in der Mittellage angeordneten größeren Teilchen, die bei der Windsich­ tung ebenfalls in die Mittellage verbracht werden, so daß hier eine ausge­ wogene Mischung entsteht. Vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist es, daß die anfallenden Staubteilchen nicht in den Dosierbunker zurückge­ führt werden müssen, sondern unmittelbar bei der Bildung des Vlieses verwertet werden können.
Ist die Transportvorrichtung als Förderschnecke zum seitlichen Abtrans­ port der Staubteilchen ausgebildet, können die entsprechend abtranspor­ tierten Staubteilchen beispielsweise in den Dosierbunker zurückgefördert werden, von dem aus wiederum neue Teilchen zum Herstellen eines Vlie­ ses entnommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; in diesen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsge­ mäß ausgebildete Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf ein Lochblech der Vorrich­ tung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailansicht aus Fig. 1 und
Fig. 4 eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfin­ dung.
Fig. 1 zeigt eine Formstation 1, mit einem Dosierbunker 2, der eine Ein­ führöffnung 3 besitzt, durch die in Pfeilrichtung 4 die zu streuenden Teil­ chen 5 eingegeben werden können.
Der Boden des Dosierbunkers 2 wird von einem endlos umlaufenden För­ derband 6 gebildet, das mittels Umlenkrollen 7, 8 umgelenkt ist, wobei der Obertrum 9 des Förderbandes 6 gemäß einem Richtungspfeil 10 bewegt ist.
Im oberen Bereich des Dosierbunkers 2 sind mehrere Rückstreifrechen 11 angeordnet, die die Teilchen 5 in den angegebenen Pfeilrichtungen 12, al­ so entgegen der Pfeilrichtung 10, so zu einer konstanten und über die Breite des Dosierbunkers 2 gleichmäßigen Füllhöhe zurückkämmen, daß dabei ein Vorvlies 13 gebildet wird. Der Austrag des Vorvlieses 13 aus dem Dosierbunker 2 erfolgt mittels einer Austragswalze 14, die in Richtung ei­ nes Pfeiles 15 umläuft.
Unterhalb des Dosierbunkers 2 befindet sich eine Streukammer 16 mit einer Zuführöffnung 17 für die windzusichtenden Teilchen 5 und mit einer Abführeinheit 18.
Der Streukammer 16 vorgeschaltet ist ein Diffusor 19, der einen Ventilator 20 aufweist, durch den die zum Windsichten der Teilchen 5 erforderlichen Luftströme erzeugt werden können.
Die untere Begrenzungswand 21 des Diffusors 19 ist in einem Winkel von ca. 45° gegenüber der im wesentlichen horizontal ausgerichteten oberen Begrenzungswand 22 des Diffusors 19 geneigt. Innerhalb des Diffusors 19 sind fünf als Lochbleche ausbildete Vergleichmäßigungselemente 23, 24, 25, 26, 51 senkrecht angeordnet, von denen das Vergleichmäßigungsele­ ment 23 im Bereich einer Austrittsöffnung 27 des Diffusors 19, die die Verbindung zwischen dem Diffusor 19 und der Streukammer 16 bildet, angeordnet ist. Die Lochbleche 23, 24, 25, 26, 51 enthalten eine Vielzahl von Löchern 52 und sind im wesentlichen eben ausgebildet sowie jeweils in einem vorgegebenen Abstand, insbesondere in jeweils gleichem Ab­ stand, parallel zueinander angeordnet. Dadurch wird eine sehr gute Ver­ gleichmäßigung der Luftströme innerhalb des Diffusor 19 und damit auch der durch das Lochblech 23 in die Streukammer 16 austretende Luftströ­ me 28 über die Breite und Höhe der Streukammer 16 erreicht.
Die durch die Zuführöffnung 17 in die Streukammer 16 eingebrachten Teilchen 5 werden durch die Luftströme 28 gemäß den Flugbahnen 29 nach ihrer Größe gesichtet und fallen auf einen unterhalb der Streukam­ mer 16 angeordnetes und in Pfeilrichtung 30 bewegtes Förderband 31, wo sie ein optimal ebenes Vlies 32 bilden.
An der der Austrittsöffnung 27 des Diffusors 19 gegenüberliegenden Seite der Streukammer 16 ist ein weiteres als Lochblech ausgebildetes Ver­ gleichmäßigungselement 33 angeordnet, das im wesentlichen gleich oder ähnlich wie die Vergleichmäßigungselemente 23, 24, 25, 26, 51 beschaffen ist. Dieses Vergleichmäßigungselement 33 bewirkt eine zusätzliche Ver­ gleichmäßigung der Luftströme 28 innerhalb der Streukammer 16. Die hinter dem weiteren Vergleichmäßigungselement 33 angeordnete Abfüh­ reinheit 18 kann durch eine separate Absaugeinheit ausgebildet sein oder, beispielsweise im Umluftbetrieb, ein Abführung der Staubteilchen aus der Streukammer 16 durch einen durch den Ventilator 20 erzeugten Unter­ druck bewirken.
Die Abführeinheit 18 besteht vorzugsweise einerseits aus jeweils einer un­ abhängig voneinander arbeitenden oberen Absaugeinheit 34, deren Ab­ saugkanal 35 im Umluftbetrieb über die Rückführleitung 36 mit dem Ventilator 20 des Diffusors 19 verbunden ist, und andererseits aus einer unteren Absaugteileinheit 37, bestehend aus einem Absaugkanal 38 und einem Gebläse 39, dem eine Filtervorrichtung 40 zur Abscheidung von in der Absaugluft enthaltenden Staubteilchen nachgeordnet ist. In den Ab­ saugkanälen 35, 38 sind in Richtung der Doppelpfeile 41, 42 verstellbare Blenden 43, 44 vorgesehen, um dort die jeweilige Abluftmenge regeln zu können.
Aus dem Umluftbetrieb herrührende Staubablagerungen im Diffusor 19 werden verhindert, in dem jeweils zwischen der Unterkante der Ver­ gleichmäßigungselemente 23, 24, 25, 26, 51 und der unteren schrägen Begrenzungswand 21 des Diffusors 19 eine Durchtrittsöffnung 45 es er­ möglicht, daß die Staubteilchen 46 entlang der unteren schrägen Begren­ zungswand 21 bis zur Austrittsöffnung 27 rutschen, wo eine sich über die gesamte Breite des Diffusors 19 erstreckende Austragswalze 47 die Staubteilchen 46 auf das Vlies 32 abwirft. Das ablagerungsfreie Abrut­ schen und Abwerfen der Staubteilchen 45 läßt sich dabei beschleunigen, wenn der Diffusor 19 wenigsten bereichsweise durch einen oder mehrere Vibratoren und/oder die Austragswalze 47 in Schwingungen versetzt wer­ den. Bei einer Bewegung des Förderbandes 31 in Richtung des Pfeils 30 werden die Staubteilchen 46 auf die Oberfläche der unteren Deckschicht des Vlieses 32 geworfen, so daß sie mit der Mittelschicht des zu bildenden Gesamtvlieses 32 vermischt werden. Das Gesamtvlies 32 wird dabei da­ durch erzeugt, daß sich in Pfeilrichtung 30 an die Formstation 1 gemäß Fig. 1 eine weitere Formstation anfügt, die spiegelsymmetrisch angeord­ net ist.
Aus Fig. 2 ist deutlich zu erkennen, daß sich die Durchtrittsöffnung 45 an der Unterseite des Lochblechs 23 über die gesamte Breite des Diffusors 19 erstreckt. Weiterhin ist die gleichmäßige Verteilung der Löcher 52 des Lochblechs 23 zu erkennen, durch die die Vergleichmäßigung der Luft­ ströme über die Fläche der Austrittsöffnung 27 erzielt wird.
Weiterhin ist aus Fig. 2 die kreisförmige Ausbildung der Löcher 52 zu erkennen. Grundsätzlich können die Löcher 52 jedoch jede beliebige Form besitzen, beispielsweise quadratisch, rechteckig, dreieckförmig oder der­ gleichen ausgebildet und auch in gleichmäßigen Abständen angeordnet sein, solange eine insgesamt gleichmäßige Verteilung der Löcher 52 über die Fläche der Lochbleche 23, 24, 25, 26, 51 gegeben ist.
Fig. 3 zeigt eine Förderschnecke 48 in einer Auffangmulde 49 in der die entlang der schrägen Außenwand 21 abrutschenden Staubteilchen 46 auffangen werden. Die in der Auffangmulde 49 aufgefangenen Staubteil­ chen 46 werden über die Förderschnecke 48 seitlich abtransportiert und beispielsweise über eine weitere Transportvorrichtung wieder dem Dosier­ bunker zugeführt.
Demgegenüber zeigt Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der anstelle einer Förderschnecke 48 eine Austragswalze 50 angeordnet ist, die eine geeig­ nete Oberflächenprofilierung aufweist, über die entlang der schrägen Au­ ßenwand 21 abrutschende Staubteilchen 46 nach unten in Richtung des Förderbandes 31 gefördert werden, das sich in Pfeilrichtung 30 bewegt.
Bezugszeichenliste
1
Formstation
2
Dosierbunker
3
Einfüllöffnung
4
Pfeil
5
Teilchen
6
Förderband
7
Umlenkrolle
8
Umlenkrolle
9
Obertrum
10
Pfeil
11
Rückstreifrechen
12
Pfeil
13
Vorvlies
14
Austragswalze
15
Pfeil
16
Streukammer
17
Zuführöffnung
18
Abführeinheit
19
Diffusor
20
Ventilator
21
untere Begrenzungswand
22
obere Begrenzungswand
23
Vergleichmäßigungselement
24
Vergleichmäßigungselement
25
Vergleichmäßigungselement
26
Vergleichmäßigungselement
27
Austrittsöffnung
28
Luftströme
29
Flugbahnen
30
Pfeil
31
Förderband
32
Vlies
33
Vergleichmäßigungselement
34
obere Absaugteileinheit
35
Absaugkanal
36
Rückführleitung
37
untere Absaugteileinheit
38
Absaugkanal
39
Gebläse
40
Filtervorrichtung
41
Doppelpfeil
42
Doppelpfeil
43
verstellbare Blende
44
verstellbare Blende
45
Durchtrittsöffnung
46
Staubteilchen
47
Austragswalze
48
Förderschnecke
49
Auffangmulde
50
Austragswalze
51
Vergleichmäßigungselement
52
Öffnungen

Claims (23)

1. Vorrichtung zur Windsichtung von mit mindesten einem Bindemittel versetzten lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Spänen, Fa­ sern, mineralischen oder dergleichen Teilchen mit einer Dosierein­ heit, einer Streukammer, einer Luftstromerzeugungs- oder -zuführ­ einheit und einem Diffusor mit einer Austrittsöffnung für die er­ zeugten oder zugeführten Luftströme in die Streukammer, wobei im Bereich der Austrittsöffnung des Diffusors ein sich zumindest über einen Großteil der Fläche der Austrittsöffnung erstreckendes, eine Vielzahl von Öffnungen umfassendes Vergleichmäßigungselement zur Vergleichmäßigung der aus der Austrittsöffnung austretenden Luftströme über die Breite und Höhe der Streukammer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Diffusors (19) beabstandet zu dem ersten Ver­ gleichmäßigungselement (23) zumindest ein weiteres als Lochblech, Sieb oder dergleichen luftdurchlässig ausgebildetes Vergleichmäßi­ gungselement (24, 25, 26, 51) angeordnet ist, daß die Unterseite des Diffusors (19) als schräg verlaufende Wand (21) ausgebildet ist, die zu der Austrittsöffnung (27) hin schräg nach unten verläuft, und daß jeweils zwischen der Unterkante der Vergleichmäßigungsele­ mente (23, 24, 25, 26, 51) und der den Diffusor (19) nach unten be­ grenzenden Wand (21) eine sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Diffusors (19) erstreckende Durchtrittsöffnung (45) aus­ gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Diffusors (19), insbesondere zwischen dem im Bereich der Austrittsöffnung (27) angeordneten Vergleichmäßi­ gungselement (23) und der Luftstromerzeugungs- oder -zuführein­ heit (20) zwei, drei oder vier lochblechartig ausgebildete Vergleich­ mäßigungselemente (24, 25, 26, 51) voneinander beabstandet und im wesentlichen senkrecht angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Vergleichmäßigungselemente (23, 24, 25, 26, 51) im wesentlichen den gleichen Abstand zueinander auf­ weisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Vergleichmä­ ßigungselementen (23, 24, 25, 26, 51) gleich ca. 1/5 bis 1/3 der Länge des Diffusors (19) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichmäßigungselemente (23, 24, 25, 26, 51) parallel zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichmäßigungselemente (23, 24, 25, 26, 51) eben aus­ gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichmäßigungselemente (23, 24, 25, 26, 51) sich je­ weils über einen Großteil der an ihrer jeweiligen Position vorhande­ nen Querschnittsfläche des Diffusors (19) erstrecken.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich der Austrittsöffnung (27) angeordnete Ver­ gleichmäßigungselement (23) als Lochblech, Sieb oder dergleichen luftdurchlässiges Vergleichmäßigungselement ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungswand (22) des Diffusors (19) im wesentli­ chen horizontal verlaufend ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzungswand (21) des Diffusors (19) in einem Winkel von zwischen ca. 30° und 70°, insbesondere zwischen ca. 40° und 60°, bevorzugt von über 45° zur Horizontalen geneigt ver­ läuft.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Diffusor (19) begrenzenden Außenwände (21, 22) so verlaufend ausgebildet sind, daß sich der Diffusor (19) zu der Aus­ trittsöffnung (27) hin aufweitet.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Diffusors (19) im Bereich der Austrittsöff­ nung (27) eine Transportvorrichtung (47, 48, 50) für an der Unter­ seite des Diffusors (19) abrutschende Staubteilchen (46) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung als Austragungswalze (47, 50) zum Abtransport der Staubteilchen (46) nach unten ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragungswalze (47, 50) schwingend gelagert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung als Förderschnecke (48) zum seitli­ chen Abtransport der Staubteilchen (46) ausgebildet ist
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Diffusor (19) zumindest bereichsweise, insbesondere an seiner Unterseite (21), ein oder mehrere Vibratoren vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Streukammer (16) ein Förderband (31) zur Auf­ nahme eines aus den aus der Streukammer (16) austretenden Teil­ chen (46) gebildeten Vlieses (32) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Austrittsöffnung (27) des Diffusors (19) gegenüberlie­ genden Absaugseite der Streukammer (16) eine Absaugeinheit (18) mit Absaugkanal (35) vorgesehen ist, der insbesondere mit der Luft­ stromerzeugungs- oder -zuführeinheit (20) des Diffusors (19) ver­ bunden ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Absaugseite der Streukammer (16) zumindest ein weiteres als Lochblech, Sieb oder dergleichen luftdurchlässig ausgebildetes Vergleichmäßigungselement (33) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Absaugeinheit (18) abgesaugten Teilchen in einer Rückführleitung (36) zu der Luftstromerzeugungs- oder -zuführein­ heit (20) transportierbar sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinheit (18) aus einer oberen Absaugteileinheit (34), deren Absaugkanal (35) im Umluftbetrieb über die Rückführleitung (36) mit der Luftstromerzeugungs- oder -zuführeinheit (20) verbun­ den ist, und vorteilhaft zusätzlich aus einer unteren Absaugteilein­ heit (37), umfassend einen Absaugkanal (38) und ein Gebläse (39), dem eine Filtervorrichtung (40) zur Abscheidung von in der Ab­ saugluft enthaltenen Staubteilchen nachgeordnet ist, besteht, wobei die obere und die untere Absaugteileinheiten (34, 37) insbesondere unabhängig voneinander arbeiten.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Abluftmenge in zumindest einem der Absaugkanäle (35, 38) insbesondere durch verstellbare Blenden (43, 44) regelbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichmäßigungselemente (23, 24, 25, 26, 51) Öffnungen (52) besitzen, die insgesamt gleichmäßig über die Fläche der Ver­ gleichmäßigungselemente (23, 24, 25, 26, 51) verteilt sind, in regel­ mäßigen oder unregelmäßigen Abständen angeordnet sind und ins­ besondere kreisförmig und/oder quadratisch und/oder rechteckig und/ oder dreieckig ausgebildet sind.
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