DE19835314A1 - Konstruktion zur Befestigung und Führung von textilen Fensterdekorationen am Fensterrahmen, wobei sich der Stoff im unteren Rahmenbereich staut, und (Als Sicht- oder Sonnenschutz, Deko... etc.) durch Hochziehen von unten aus vor der Fensterfläche ausbreitet - Google Patents

Konstruktion zur Befestigung und Führung von textilen Fensterdekorationen am Fensterrahmen, wobei sich der Stoff im unteren Rahmenbereich staut, und (Als Sicht- oder Sonnenschutz, Deko... etc.) durch Hochziehen von unten aus vor der Fensterfläche ausbreitet

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    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
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Description

Die Erfindung betrifft eine Konstruktion zur Anbringung textiler Fensterdekorationen am Fensterrahmen, wobei der Stoff von unten nach oben geführt wird.
Es ist bekannt, daß im Handel Faltstores (oft als Plissees bezeichnet) angeboten werden, wenn ausdrück­ lich eine Version von unten nach oben zu schließender Fensterdekorationen gewünscht wird. Bei dieser Ausführung ist allerdings die Anbringung einer aufwen­ digen, optisch auffälligen Rahmenkonstruktion notwen­ dig, die überdies fest verschraubt werden muß, was eine Beschädigung der Fensterrahmen zur Folge hat. Darüberhinaus ergibt sich zwangsläufig für den Stoff, auch bei vollständiger Entfaltung über die gesamte Fensterfläche, eine nicht zu übersehende Falten-(plissee)Struktur.
Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine optisch unauffällige, leicht anzubringende Konstruktion mit möglichst kleinen, unauffälligen Haltebefestigungen zu finden, wobei diese auch durch Kleben anzubringen wären, um eine eventuelle Beschädigung der Fensterrahmen zu vermeiden. Außerdem sollte eine Lösung für verschiedenste Stoffe, gerafft oder glatt fallend gefunden werden,um die bei den Plissees konstruktionsbedingte Faltenstruktur zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vier separat anzubringende, in den Ausmaßen klein zu haltende Befestigungsstücke (Quader) ausreichen. Diese Quader können in Form und Material variieren, wobei z. B. für weiße Kunststoffenster weißes Plexiglas oder andere weiße Kunststoffe zu empfehlen sind, da diese optisch am wenigsten auffallen. Für Metallfenster bie­ ten sich entsprechend Ausführungen in Metall an (z. B. Messing poliert/matt, Nickel poliert/matt, Kupfer, Chrom-schwarz, Edelstahl). Diese können nach Wunsch auch an Kunststoff- oder Holzfenstern montiert werden. Die Befestigung kann mittels handelsüblicher, rück­ standslos ablösbarer Doppelkleber erfolgen, oder unter Zuhilfenahme von Schrauben bzw. Nägeln, wobei zur optischen Verbesserung pro Quader eine Verblendung zum Verdecken der Schrauben- bzw. Nägelköpfe aufzustecken wäre.
Für die unter Anspruch 1 erläuterte Lösung mit dem Spannseil muß der obere Quader jeweils einmal von oben bis unten längs, mittig gebohrt werden und auf der Vorderseite zur Breite mittig eine Führungsvorrichtung für die Seilzugvorrichtung erhalten (s. Abb. 2.1). Der untere Quader muß der Länge nach von der Vorderseite, in die Tiefe, bis zur Mitte einen schma­ len Spalt erhalten (s. Abb. 2).
Das Seil erhält am oberen Ende eine Arretierung und wird durch die Bohrung im oberen Quader geführt, dann auf eine Länge festgestellt (mittels Spannvorrichtung), die beim Einschieben des Seils in den Spalt des unteren Quaders eine Spannung erzeugt. Die Spannung ist notwendig, um zu vermeiden, daß bei der Seilkonstruktion die Seile nach Aufziehen des Stoffes zu sehr nach innen, Richtung Fensterfläche nachgeben. Die Seile können nun zum leichten Auf- und Abziehen des Stoffes aus der unteren Arretierung her­ ausgezogen, und wieder in den Spalt eingeschoben wer­ den.
Für die in Anspruch 2 erläuterte Version mit der in die Quader festgesteckten Stange, muß der obere Quader eine möglichst tiefe, aber nicht durchgehende Längsbohrung erhalten, in welche die Stange gesteckt wird (s. Abb. 3). Da diese Bohrung auch gleichzeitig der geraden Führung und Haltung der Stange am Rahmen entlang nach unten dient, ist es zweckmäßig sie mög­ lichst stramm dem Umfang der Stange anzupassen. Außerdem wird auf der Vorderseite des Quaders wieder zur Breite mittig eine Führungsvorrichtung für den Seilzug benötigt.
Der untere Quader benötigt bei dieser Konstruktion eine Einkerbung in Längsrichtung von der Vorderseite in die Tiefe gehend bis zur Mitte, in die die Stange von vorne eingeschoben werden kann. Damit die Stange nicht nach unten herausrutscht darf sich diese Einkerbung nicht über die gesamte Länge erstrecken (s. Abb. 3).
Außerdem ist sowohl optisch als auch funktional (um das Herausrutschen der Stange nach vorne zu vermeiden) die Anbringung einer Verblendung nötig (s. Abb. 3, 4). Diese kann z. B. durch Magnete gehalten werden, was eine schnelle, unkomplizierte Montage ermöglicht. (Besonders zu empfehlen, da zur Reinigung der Stoffe ein unkompliziertes Herausnehmen der Stangen zur Entnahme der Stoffbahn wünschenswert ist.)
Die Stoffbahn kann bei dieser Lösung also links und rechts auf die Stangen geschoben werden, wonach die Stangen nur wieder in die dafür vorgesehenen Einkerbungen in den Quadern zu stecken sind.
Zur Ausarbeitung der passenden Stoffe gibt es mannig­ faltige Ausführungsarten, wobei im Folgenden kurz zwei Grundversionen erläutert werden.
Die einfachste und billigste Lösung ist eine Stoffbahn mit jeweils einem Tunnelzug links und rechts, durch den Seil oder Stange geführt werden. Hierbei staucht sich der Stoff beim Herunterlassen so weit als möglich über den unteren Quadern zusammen, wobei er nahe am Fensterrahmen anliegend bleibt.
Zweite Lösung (besonders für größere Fenster) wäre eine Stoffbahn, auf deren Rückseite in regelmäßigen Abständen kleine Ringe zu befestigen sind, durch die Seil bzw. Stange geführt werden. Hierbei ergibt sich für den heruntergelassenen Stoff eine wellenartige Aufwerfung und Übereinanderlagerung nach vorne, wie sie von verschiedenen Stoffrollos bekannt ist (s. Abb. 4).
Außerdem wäre eine zusätzliche Anbringung horizontaler Metall- oder Holzleisten vorstellbar, die sowohl dazu dienen steife Stoffe beim Herunterlassen vollständig nach unten zu drücken, als auch bei größeren Distanzen den hochgezogenen Stoff glatt zu halten.
Die am oberen Rand der Stoffbahn benötigte Schiene zum Glatthalten und Beschweren des Stoffes kann eine ein­ fache Metallstange sein, die durch einen weiteren Tunnelzug in den Stoff geschoben wird.
Alternativ wäre eine Klemmleiste auf die Seile bzw. Stangen aufzuziehen, in welche die Stoffbahn einge­ klemmt wird (s. Abb. 5).
Der Stoff wird mit einfachen, bekannten Zugvorrichtungen hochgezogen, die entweder mit Krokodilklemmen am Stoff oder direkt an der Klemmleiste befestigt werden und über die dafür vorgesehene Seilzugvorrichtung auf den oberen Quadern geführt werden.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile werden im Folgenden kurz durchnummeriert aufgelistet:
  • 1. Die auf dem Fensterrahmen anzubringenden Halterungen können klein und optisch sehr unauffällig gehalten werden.
  • 2. Die Halterungen können geklebt und somit rückstandslos wieder abgelöst werden.
  • 3. Montage der eigentlichen Konstruktion, sowie Auf- und Abziehen des Stoffes sind ausgesprochen unkompliziert, was z. B. im Hinblick auf regelmäßige Reinigung von entscheidendem Vorteil ist.
  • 4. Es können unterschiedlichste Stoffe verwendet werden, und diese können außerdem auf Wunsch glatt oder auf verschiedenste Arten gerafft angebracht werden.
  • 5. Die Fenster lassen sich sowohl mit hochgezogenem, als auch heruntergelassenem Stoff ungehindert öffnen oder schrägstellen, wobei der Stoff unbeeinflußt immer eng am Fenster anliegt.
Diese Art der Dekorationsanbringung zum Abschirmen der Fenster von unten nach oben bietet zu den wenigen für diese Problemstellung am Markt erhältlichen Angeboten eine Alternative, die großen Spielraum für Anbringung und Stoffangebot läßt, wodurch ein breites Spektrum an Kundenwünschen abgedeckt werden kann.
Erläuterungen zu den Zeichnungen Abb. 1
Frontalansicht eines Fensters mit teilweise aufgezogener Stoffdekoration.
Abb. 2
Schrägansicht der Quader für die Seilzuglösung.
1 Verankerung
2 Führungsvorrichtung für den Seilzug
3 Spannvorrichtung
Abb. 3
Schrägansicht der Quader für die Stangenlösung.
4 Verblendung
Abb. 4
Schrägansicht eines Stoffes der mit.
5 Ringen
an Seil bzw. Stange entlanggeführt wird und zusätzlich durch horizontal angebrachte
6 Metall- oder Holzstäbe beschwert wird
Abb. 5
Schrägansicht einer Metallschiene zum Festklemmen der Stoffbahn.

Claims (2)

1. Konstruktion zur Befestigung und Führung textiler Fensterdekorationen auf dem Fensterrahmen innen, dadurch gekennzeichnet, daß links und rechts der Scheibe auf den Fensterflügeln jeweils oben und unten ein Quader angebracht wird. Durch diese Quader wird je Seite von oben nach unten ein Seil (vorzugsweise durchsichtiges Perlonseil) gespannt, auf welches die Stoffbahn an beiden Seiten aufgezogen wird. Durch Hochziehen bzw. Herablassen wird die Stoffbahn immer an den Seilen entlang links und rechts auf- und abge­ führt.
Damit die Stoffbahn zwischen den beiden Führungsseilen nicht durchhängt, sondern einen geraden Abschluß erhält und unter Nutzung der Schwerkraft beim Herablassen entsprechend weit in sich zusammenfällt, ist es ange­ bracht am oberen Ende eine Metallstange in einen dafür eingenähten Tunnelzug zu stecken.
Als Variation kann eine Metallschiene auf die Führungsseile aufgezogen werden, in welche die Stoffbahn eingeklemmt wird.
Die benötigten vier Quader pro Fenster können an Kunststoff- und Metallfenstern angeklebt werden, wodurch die Fensterrahmen unbeschädigt bleiben. Ist dieser Aspekt unerheblich können die Quader auch aufgeschraubt, bzw. aufgenagelt werden (bei Holzfenstern ohnehin zu empfehlen).
2. Konstruktion zur Befestigung und Führung textiler Fensterdekorationen auf dem Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Quader auf beiden Seiten der Fensterflügel Stangen (vorzugsweise aus Metall) gesteckt werden.
Die Stoffbahn wird dann links und rechts auf die bei­ den Stangen aufgefädelt, und an diesen entlang aufge­ zogen bzw. herabgelassen.
Die zusätzliche Anbringung einer Metallstange bzw. Schiene zur Führung am oberen Ende der Stoffbahn ist wie unter Anspruch 1 erläutert notwendig.
Auch bei dieser Ausführung können die 4 benötigten Quader pro Fenster aufgeklebt, geschraubt oder gena­ gelt werden.
Diese stabilere Konstruktion (da die durch das auf Spannung zu setzende Seil entstehende Belastung ent­ fällt) ist besonders bei größeren Fensterflächen zu empfehlen.
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