DE19834482A1 - Manuell betätigbarer Melder - Google Patents
Manuell betätigbarer MelderInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/12—Manually actuated calamity alarm transmitting arrangements emergency non-personal manually actuated alarm, activators, e.g. details of alarm push buttons mounted on an infrastructure
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung geht von der Gattung aus, wie im
unabhängigen Anspruch 1 angegeben.
Aus der Deutschen Patentschrift 36 08 653 ist ein
Feuermelder bekannt, der eine Gehäusewanne und einen darin
angeordneten Meldeeinsatz sowie eine abklappbar an der
Gehäusewanne angelenkte Tür umfaßt, die ein durch eine
Glasscheibe verschlossenes Fenster aufweist. Durch das
Fenster hindurch ist ein Druckknopf des Meldeeinsatzes
betätigbar. Der Meldeeinsatz ist durch eine
Schnappverbindung lösbar in der Gehäusewanne gehalten.
Der Anmeldungsgegenstand mit den Merkmalen des Anspruches
1 hat folgenden Vorteil:
Die Erfindung ermöglicht es, ohne größeren konstruktiven Aufwand, den jeweiligen Betriebszustand des Melders erkennbar zu machen. Dabei wird der Umstand berücksichtigt, daß aufgrund neuer Übertragungstechniken (Bustechnoligie) ein Dialog mit dem Melder durchgeführt werden kann.
Die Erfindung ermöglicht es, ohne größeren konstruktiven Aufwand, den jeweiligen Betriebszustand des Melders erkennbar zu machen. Dabei wird der Umstand berücksichtigt, daß aufgrund neuer Übertragungstechniken (Bustechnoligie) ein Dialog mit dem Melder durchgeführt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben, deren Merkmale auch, soweit
sinnvoll, miteinander kombiniert werden können.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der ein optisches
Signalfeld, das optische Signale von mehreren
verschiedenfarbigen LED (Licht emittierenden Dioden)
erhalten kann, in demselben Sichtfeld angeordnet ist, auf
das ein Fenster in der Tür des Melders den Blick auch bei
geschlossener Tür gestattet, wobei in diesem Sichtfeld
auch ein Druckknopf angeordnet ist, mit dem der Melder in
Funktion gesetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im Folgenden näher erläutert. Dabei sind
bei mehreren Figuren jeweils dieselben Bezugszeichen für
im wesentlichen gleiche Teile verwendet. Schematisch ist
gezeigt in
Fig. 1 ein aufgeklappter Melder,
Fig. 2 ein im Melder enthaltenes Bedienteil.
Im wesentlichen gleiche Teile in unterschiedlichen Figuren
sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der in Fig. 1 perspektivisch gezeigte Melder weist eine
Gehäusewanne 5 mit Tür 6 auf. Die Tür 6 ist durch ihre
konvexe Oberflächenwölbung so formsteif, daß sie bei einem
Einsatz im Freien den notwendigen Anpreßdruck für eine
Gehäusedichtung aufbringen kann, ohne sich zu verwinden.
In der Tür 6 befindet sich ein verglastes Fenster 7, das
bei geschlossener Tür 6 den Blick freigibt auf ein
Sichtfeld, das Teil eines Beschriftungsträgers,
insbesondere einer Beschriftungsfolie 8 ist, die sich auf
einem Bedienteil 1 befindet, das in der Gehäusewanne 5
angeordnet ist. Das Bedienteil 1 ist auf eine Leiterplatte
4 aufgeschnappt. Durch eine runde Öffnung in der
Beschriftungsfolie 8 ragt als Betätigungsmittel ein
Druckknopf 2, mit dem der Melder betätigt werden kann und
der auf der Leiterplatte 4 angeordnet ist.
Durch eine rechteckige Öffnung innerhalb des Sichtfeldes
ragt ferner ein Ende eines Lichtleiters, das ein
Signalfeld 3 bildet. Dieses Ende des Lichtleiters kann als
optische Linse ausgebildet sein. Das nicht sichtbare
andere Ende des Lichtleiters ist einem nicht dargestellten
Leuchtmittel zugewandt, beispielsweise einer SMD-
Leuchtdiode (SMD = Surface Mounted Device) auf der
Leiterplatte 4. Bevorzugt können auf der Leiterplatte in
unmittelbarer Nachbarschaft zueinander drei
verschiedenfarbige Leuchtdioden gegenüber dem nicht
sichtbaren Ende eines gemeinsamen Lichtleiters angeordnet
sein. Damit können bei entsprechender elektrischer (Fern-)
Steuerung der Leuchtdioden unterschiedliche Zustände des
Melders binär beispielsweise in den Farben rot, gelb, grün
über die optischen Anzeigemittel angezeigt werden, deren
Bestandteile außer den Leuchtdioden der Lichtleiter und
das Signalfeld 3 sind. Beispielsweise sind folgende
Anzeigen möglich:
rot = Alarm ausgelöst
gelb = Störung/Revision
grün/blinkend = in Betrieb.
rot = Alarm ausgelöst
gelb = Störung/Revision
grün/blinkend = in Betrieb.
Das Signalfeld 3 muß nicht durch das Fenster 7 der Tür 6
sichtbar sein; vielmehr kann auch ein gesondertes Fenster
in der Tür 6 oder in der Frontseite der Gehäusewanne
vorgesehen sein.
Eine konstruktive Besonderheit des Bedienteiles 1 besteht
darin, daß es eine einstückig über Filmscharniere 10
angelenkte, durchsichtige Display-Abdeckung 9 aufweist,
die in Fig. 1 heruntergeklappt und in Fig. 2
hochgeklappt dargestellt ist. Um die darunter auf der
Beschriftungsfolie 8 aufgebrachten Schriftzeichen XXXX
auch bei geschlossener Tür 6 erkennen zu können, befindet
sich in der Tür 6 ein weiteres Fenster 17. Die Display-
Abdeckung 9 besteht aus glasklarem Makrolon und ist über
die Filmscharniere 10 an das restliche Bedienteil 1
angespritzt. Ausgehend von dem in Fig. 2 gezeigten
Zustand wird die Display-Abdeckung 9 - nach Auflegen oder
Aufkleben der beschrifteten Beschriftungsfolie 8 auf das
Bedienteil 1 - um 180° um die fiktiven Scharnierachsen
geschwenkt und auf das restliche Bedienteil aufgeschnappt.
Die Display-Abdeckung 9 ist als Linse ausgebildet und
wirkt als Lupe und vergrößert daher die darunterliegende
Beschriftung XXXX, die den Verwendungszweck des Melders
angeben kann, also beispielsweise "Brandmelder", "Feuer
melder", "Gasalarm",. . . . Mit YYY beziehungsweise ZZZ
sind weitere Beschriftungsmöglichkeiten angedeutet,
beispielsweise "Scheibe einschlagen" beziehungsweise
"Knopf tief eindrücken". Die Kombination des Bedienteils 1
mit der Beschriftungsfolie 8, der Display-Abdeckung 9 und
den Fenstern 7 und 17 (oder einem gemeinsamen Fenster) in
der Tür 6 hat den Vorteil, daß (abgesehen von der
Beschriftung der Beschriftungsfolie 8) ein einziges
Meldermodell (Standardtyp) für unterschiedliche
Verwendungszwecke brauchbar ist.
Zwischen einerseits der Leiterplatte 4 und dem Bedienteil
1 und andererseits den Innenseiten der aus Kunststoff
bestehenden Wände des Melders ist ein integrierter
Kabelkanal 13 vorgesehen, der zur Fixierung von wenigstens
einem Kabel dient und zu zwei Kabeldurchführungen 11
führt. Diese sind jeweils als ein an einer Kante des
Gehäuses 5 des Melders einsteckbarer Winkel gestaltet, der
in beiden Winkelschenkeln jeweils wenigstens eine
Sollbruchstelle 12 in einer Kabeltülle für einen
dichtenden Durchbruch aufweist. Eine solche
Kabeldurchführung 11 kann wahlweise oben und unten am
Melder angebracht werden.
Beim Einsatz von Meldern, insbesondere von Branddruck
knopfmeldern ist ein Problem bei anstehender Brandgefahr
das Erkennen der Melder bei Dunkelheit. Selbst wenn ein
Melder mit einer (beispielsweise grünen) LED ausgerüstet
ist, welche die Betriebsbereitschaft des Melders und/oder
der Brandmelderzentrale signalisiert, ist der Sinn der
Signalisierung und die Art des Melders in der Dunkelheit
für eine Person nicht ohne weiteres erkennbar.
Zur Lösung diese Problems kann zumindest für einen
Bereich im Sichtfeld und/oder für einen unter der Display-
Abdeckung 9 liegenden Bereich des Displays eine
Beleuchtung vorgesehen sein, und zwar als Auflicht-
und/oder als Durchlicht-Beleuchtung. Das heißt, für eine
Auflicht-Beleuchtung kann zwischen der Tür 6 und der
Beschriftungsfolie 8, insbesondere zwischen der Display-
Abdeckung 9 und der Beschriftungsfolie 8, ein (in Fig. 1
nicht sichtbarer) Leuchtkörper (beispielsweise Lampe) zur
Beleuchtung der Beschriftungsfolie 8 vorgesehen sein, der
dann auch zugleich das Display beleuchtet; für eine
Durchlicht-Beleuchtung kann hinter der Beschriftungsfolie
8 und dem dann transparenten Bedienteil 1 ein Leuchtkörper
angeordnet sein.
Die Beleuchtung der Beschriftungsfolie 8 kann mit einer
Lichtquelle erfolgen, deren Licht zentral in das in diesem
Fall aus glasklarem Makrolon bestehende Bedienteil 1
eingeleitet wird. Die Bedienteileinfassung kann so
ausgeformt sein, daß diese als leuchtender Lichtkranz
dient. Entsprechendes gilt für die Beleuchtung des
Displays.
Eine besonders elegante Lösung besteht darin, daß als
Leuchtkörper für die Beleuchtung eine elektrisch
betriebene Leuchtfolie (insbesondere eine fluoreszierende
Folie oder eine Elektroluminiszenz-Folie) vorgesehen ist,
auf der sich mittelbar oder unmittelbar die Beschriftung
XXX, YYY, ZZZ in Fig. 2 befindet. In Fig. 1 ist dann
entweder die Beschriftungsfolie 8 zugleich (beschriftete)
Leuchtfolie, oder eine Leuchtfolie ist zwischen dem
Bedienteil 1 und der (teils beschrifteten, teils
transparenten) Beschriftungsfolie 8 angeordnet. Die
Fluoreszenz oder Luminiszenz wird durch Anlegen einer
elektrischen Spannung aktiv geschaltet, so daß bei
Dunkelheit das gesamte Bedienfeld beleuchtet ist, das
durch das Fenster 7 (oder zusätzlich auch durch das
Anzeigefenster 17) sichtbar ist.
Anstelle desjenigen Teiles der Beschriftungsfolie 8, der
sich hinter dem Anzeigefenster 17 befindet, kann auch ein
Display, insbesondere ein beleuchtbares LCD-Display
vorgesehen sein. An diesem Display können beispielsweise im
Falle eines Feueralarms Warnungen und Verhaltensanweisungen
für die in der Nähe befindlichen Personen durchgegeben
werden. Weiterhin kann das Display für einen Dialog zwischen
Revisor und Serviceleitstele benutzt werden.
Eine Leuchtfolie, aber auch die anderen Beleuchtungs
möglichkeiten haben den Vorteil, daß ein Melder auf
einfache Weise (auch nachträglich) durch eine Beleuchtung
im Bereich des Sichtfeldes ergänzt werden kann.
Unabhängig von der Art der Beleuchtung ist es zweckmäßig,
den dafür vorgesehenen elektrischen Leuchtkörper an die
Leiterplatte 4 elektrisch anzuschließen, die sich hinter
dem Sichtfeld befindet.
Claims (17)
1. Manuell betätigbarer Melder mit wenigstens einem hinter einem
Fenster (7) einer Tür (6) angeordneten Sichtfeld und
Betätigungsmittel (2) in einem Gehäuse (5), dadurch
gekennzeichnet, daß der Melder für den Betriebszustand des
Melders optische Anzeigemittel aufweist, deren optisches
Signalfeld (3) bei geschlossener Tür (6) sichtbar und zur
Anzeige binärer Informationen vorgesehen ist.
2. Melder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigemittel wenigstens ein Leuchtmittel aufweisen.
3. Melder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigemittel wenigstens zwei verschiedenfarbige
Leuchtmittel aufweisen.
4. Melder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigemittel wenigstens eine Leuchtdiode, die auf einer
Leiterplatte (4) hinter dem Sichtfeld angeordnet ist, und
einen Lichtleiter aufweisen, der das Licht der Leuchtdiode zu
einem bei geschlossener Tür (6) sichtbaren Signalfeld (3)
leitet.
5. Melder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtleiter einstückig mit einem Bedienteil (1) verbunden
ist, das im Sichtfeld einen Beschriftungsträger (8) aufweist.
6. Melder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signalfeld (3) in einem Fenster (7)
der Tür (6) angeordnet ist.
7. Melder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Signalfeld (3) im Sichtfeld angeordnet ist.
8. Melder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich beim Signalfeld (3) eine Linse am
Lichtleiter befindet.
9. Melder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel ein Springknopf
oder Druckknopf (2) ist, der im Sichtfeld angeordnet ist.
10. Melder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich integriert an einer Innenseite einer
aus Kunststoff bestehenden Melderwand ein Kabelkanal (13)
befindet, welcher der Fixierung eines Kabels dient und zu
einer Kabeldurchführung (11) führt.
11. Melder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Kabeldurchführung (11) ein an einer
Kante des Gehäuses (5) des Melders einsteckbarer Winkel
vorgesehen ist, der in beiden Winkelschenkeln jeweils
wenigstens eine Sollbruchstelle (12) für einen Durchbruch
aufweist.
12. Melder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tür (6) nach außen konvex gewölbt
ist.
13. Melder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für einen Bereich im Sichtfeld und/oder
in einem Display (9) eine Beleuchtung vorgesehen ist.
14. Melder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beleuchtung eine Auflicht-Beleuchtung ist.
15. Melder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beleuchtung eine Durchlicht-Beleuchtung ist.
16. Melder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als
Leuchtkörper für die Beleuchtung eine elektrisch betriebene
Leuchtfolie vorgesehen ist, auf der sich mittelbar oder
unmittelbar eine Beschriftung (XXX, YYY, ZZZ) befindet.
17. Melder nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß ein für die Beleuchtung vorgesehener
elektrischer Leuchtkörper an eine Leiterplatte (4) elektrisch
angeschlossen ist, die sich hinter dem Sichtfeld befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19834482.1A DE19834482B4 (de) | 1998-02-02 | 1998-07-31 | Manuell betätigbarer Melder |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803930.1 | 1998-02-02 | ||
DE19803930 | 1998-02-02 | ||
DE19834482.1A DE19834482B4 (de) | 1998-02-02 | 1998-07-31 | Manuell betätigbarer Melder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE19834482B4 DE19834482B4 (de) | 2016-05-12 |
Family
ID=7856342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19834482B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-07-31 DE DE19834482.1A patent/DE19834482B4/de not_active Expired - Lifetime
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EP2091032A3 (de) * | 2008-02-14 | 2011-05-18 | Synaps Technology S.r.l. | Handfeuermelder für Feueralarmsysteme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19834482B4 (de) | 2016-05-12 |
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Legal Events
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