DE19833168B4 - Griffbeschlag für eine Kfz-Schiebetür - Google Patents

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Abstract

Griffbeschlag für eine Kfz-Schiebetür mit einem Griffabschnitt (12), einem Lagerungsabschnitt (13) und einem Auslöseglied (19) zum Einwirken auf einen Verschluss (22, 23), welcher bei zufolge Griffbetätigung verlagertem Auslöseglied (19) geöffnet wird, wobei ein Grifflagerungsabschnitt (13) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (8) schwenkverlagerbar in einem türfesten Lagerschacht sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Grifflagerungsabschnitt (13) zufolge einer federgespannt schwimmenden Lagerung im Lagerschacht auch senkrecht zur Türebene linear verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Griffbeschlag für eine Kfz-Schiebetür gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Griffbeschlag ist aus der DE 25 34 283 vorbekannt. Der Griffabschnitt lässt sich aus einer Griffmulde heraus in Türöffnungsrichtung schwenkverlagern.
  • Aus der DE 40 02 963 C1 ist eine Griffsteuerung für einen Handgriff zur Entriegelung von Fahrzeugtüren bekannt. In einer Ruhestellung soll der Griff bündig mit der Außenkontur des Fahrzeuges in einer Mulde sitzen. Es ist eine Steuerung vorgesehen, um den Griff aus dieser Ruhestellung heraus zu verlagern. Dann kann der Griff schwenkbetätigt werden.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Griffbeschlag in einfacher Weise handhabungstechnisch zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Griffbeschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der Lagerungsabschnitt schwimmend federgespannt in einem türfesten Lagerschacht sitzt.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Griffbeschlag geschaffen, dessen Griffabschnitt je nach Griffbelastung entweder um einen seiner beiden Endbereiche, parallel zu sich selbst oder in Kombination dieser Bewegungen verlagerbar ist. Dies erweist sich insbesondere bei Kfz-Schiebetüren von Vorteil, bei welchen mittels des Griffbeschlages die Verschluß- als auch Offenstellung der Tür justiert wird. Es ist lediglich ein einziger Griffabschnitt hierzu erforderlich. Je nach Angriff des Griffbeschlages und Verlagerung desselben, in Abhängigkeit von der Stellung der Kfz-Schiebetür, erfolgt eine entsprechende Verlagerung des Griffabschnittes aufgrund des Sachverhalts, daß der Lagerungsabschnitt schwimmend federgespannt ist. Bei Angriff am Griffabschnitt sieht dies so aus, daß der Lagerungsabschnitt sowohl senkrecht zur Türebene linear als auch in Türschließ- und in Türöffnungsrichtung schwenkbar verlagerbar ist. Unabhängig von der Verlagerung des Griffabschnittes unterliegt das Auslöseglied einer Verlagerung, welches etwa mittig am Lagerungsabschnitt sitzt. Der Rahmen, in dem sich der Lagerungsabschnitt bewegen kann, ist durch eine schwimmende Kulissensteuerung im Bereich der Auslöseglied-Anlenkung vorgegeben. Der türseitige Kulissenschlitz ist dabei in Form eines spitzwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks gestaltet, wobei der Lagerzapfen bei Nichtbetätigung an der Dreieckspitze liegt. Nach beiden Seiten des Lagerungsabschnittes liegen daher gleiche Bedingungen vor. Die Federvorspannung erfolgt in einfacher Weise durch beidseitig der Anlenkstelle des Auslösegliedes angreifende Rückstellfedern. Deren Kräfte sind gleich groß dimensioniert, so daß beiderseits des Lagerungsabschnittes gleichgroß dimensionierte Kräfte angreifen. Es bietet sich dabei an, die Rückstellfedern als Schenkelfedern auszubilden. In vorteilhafter Weise ist dabei so vorgegangen, daß die einen Federarme der beiden, gegenüberliegend im Lagergehäuse sitzenden Rückstellfedern Verbindungsstege zwischen Griffabschnitt und Lagerungsabschnitt durchgreifen und sich dort abstützen. Um die Verlagerung des Griffabschnittes mit dem mit ihm verbundenen Lagerungsabschnitt nicht zu beeinträchtigen, liegen die Federarme gleitbar in Längsnuten des Lagerungsabschnittes ein, welche Längsnuten etwa parallel zur Türebene verlaufen. Die Längsnuten bewirken ferner, daß die von ihnen aufgenommenen Federarme nicht außer Eingriff zu den Lagerungsabschnitten gelangen, so daß entsprechende Funktionsstörungen hinsichtlich der Abfederung nicht auftreten können. Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß das Auslöseglied mit zwei an den gegenüberliegenden Türseiten befindlichen Verschlüssen zusammenwirkt.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine ein mit dem erfindungsgemäßen Griffbeschlag ausgestattete Schiebetür eines Kraftfahrzeuges bei die Offenstellung einnehmender Schiebetür,
  • 2 einen Horizontalschnitt durch die Schiebetür oberhalb des Lagergehäuses mit in Grundstellung befindlichem Griffabschnitt,
  • 3 einen horizontalen Schnitt durch den Griffbeschlag, ebenfalls in der Grundstellung des Griffabschnittes sowie Lagerungsabschnittes,
  • 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in 3,
  • 5 den Schnitt nach der Linie V-V in 3,
  • 6 eine Darstellung gemäß 3, wobei abweichend gegenüber dieser der Griffabschnitt mit Lagerungsabschnitt entgegen Uhrzeigerrichtung verschwenkt ist, was im vorliegenden Fall beim Öffnen der Schiebetür auftritt,
  • 7 eine der 6 vergleichbare Darstellung, jedoch bei in entgegengegesetzter Richtung geschwenktem Lagerungsabschnitt mit Griffabschnitt und
  • 8 den Lagerungsabschnitt mit Griffabschnitt in einer solchen Stellung, die sich durch eine senkrecht zur Türebene linear verlaufende Griffbelastung ergibt.
  • 1 zeigt ein Personenkraftfahrzeug, dessen hintere Türen als Schiebetüren 1 gestaltet sind. Jede Schiebetür 1 besitzt einen Griffbeschlag 2, mittels welchem die Schiebetür geöffnet als auch geschlossen werden kann.
  • Im einzelnen weist der Griffbeschlag 2 ein langgestrecktes, horizontal ausgerichtetes Lagergehäuse 3 auf. Dieses beinhaltet an seinen Schmalseiten je ein Federlagerungsböcken 4, welche beiden Federlagerungsböckchen 4 in geeigneter Weise an der Innenseite der Schiebetür 1 festgelegt sind.
  • Die Federlagerungsböckchen erstrecken sich zwischen zwei parallel angeordneten, identisch ausgebildeten Gehäuseplatten 5. Diese sind in geeigneter Weise mit den Federlagerungsböckchen 4 verbunden, so daß etwa ein kastenartiges Gehäuse vorliegt unter Bildung eines Lagerschachtes.
  • In jedem Federlagerungsböckchen 4 befindet sich eine Ausnehmung 6, welche von einem parallel zur Türebene verlaufenden Haltezapfen 7 durchgriffen wird. Jeder Haltezapfen 7 trägt je eine als Schenkelfelder ausgebildete Rückstellfeder 8. Deren kürzerer Federarm 8' stützt sich in einer von der Ausnehmung 6 ausgehenden Nische 9 des Federlagerungsböckchen 4 ab. Der gegenüber dem Federarm 8' längere Federarm 8'' durchgreift eine Durchbrechung 10 eines Verbindungssteges 11. Es sind somit zwei Verbindungsstege 11 vorhanden, die einen Griffabschnitt 12 mit einem Lagerungsabschnitt 13 miteinander verbinden. Die längeren Federarme 8'' stehen etwa dachwinklig zueinander. Deren Enden 8''' sind abgewinkelt derart, daß die Scheitel S in Längsnuten 14 des Lagerungsabschnittes 13 gleitbar einliegen, welche Längsnuten 14 in der Grundstellung des Griffabschnittes 12 bzw. Lagerungsabschnittes 13 parallel zur Türebene verlaufen, vergleiche insbesondere 3.
  • Der Lagerungsabschnitt 13 bildet in Verbindung mit den Verbindungsstegen 11 und dem Griffabschnitt 12 einen Rahmen, wobei der dem Lagerungsabschnitt 13 gegenüberliegende Rahmenlängsschenkel den Griffabschnitt 12 darstellt. Der Griffabschnitt 12 ist in Form eines Griffauges gestaltet derart, daß die eine Hälfte des Griffabschnittes die Außenfläche der Schiebetür 1 und die andere Hälfte in die Schiebetür eingelassen ist. Dementsprechend sind auch die beiden dem Griffabschnitt 12 zugekehrten Längskanten der Gehäuseplatten 5 mit je einer Aussparung 15 versehen.
  • In der Quermittelebene des Griffbeschlages formt der Lagerungsabschnitt 13 ein gehäuseeinwärts gerichtetes Lagerauge 16 zur Aufnahme eines Kulissen-Lagerzapfens 17. Dessen Enden durchgreifen je einen Kulissenschlitz 18 der Gehäuseplatten 5. Das eine Ende des Kulissen-Lagerzapfens 17 ist sodann mit einem hebelartigen Auslöseglied 19 verbunden, welches, wie in 3 schematisch dargestellt ist, über Verbindungsglieder 20,21 mit zwei an den gegenüberliegenden Türseiten befindlichen Verschlüssen 22 bzw. 23 zusammenwirkt. Während der Verschluß 22 die Schiebetür 1 in der Offenstellung hält, dient der Verschluß 23 zur Verriegelung der zugezogenen Tür. Der Kulissenschlitz 18 ist in Form eines spitzwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks gestaltet derart, daß in der Grundstellung des Griffabschnittes 12 und damit des Lagerungsabschnittes 13 der Lagerzapfen 17 im Bereich der Dreieckspitze liegt. Dies wird veranlaßt durch die beiden Rückstellfedern 8. In dieser Stellung stützen sich auch die einen Querkanten 10' der Durchbrechungen 10 an einwärtsgerichteten Auslegern 4' der Federlagerungsböckchen 4 ab, welche Ausleger 4' zusätzlich zu einer Führung des Griffabschnittes 12 sowie des Lagerungsabschnittes 13 und der Verbindungsstege 11 beitragen. In dieser anschlagbegrenzten Grundstellung befinden sich zwischen den Verbindungsstegen 11 und den zugeordneten Federlagerungsböckchen 4 Schwenkfreiräume F.
  • Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
    Soll die ihre Schließlage einnehmende Schiebetür 1 geöffnet werden, so verschwenkt der Griffabschnitt 12 einschließlich Lagerungsabschnitt 13 aufgrund der vorliegenden Angriffsbelastung in die Position gemäß 6. Über das Auslöseglied 19 erfolgt eine Auslösebetätigung des Verschlusses 23. Die Verlagerung des Lagerungsabschnittes 13 geschieht dabei entgegen der Kraft der Rückstellfedern 8, bei welcher Bewegung der Kulissen-Lagerzapfen 17 innerhalb des Kulissenschlitzes 18 gleitet. Während der Verlagerung der Schiebetür 1 kann aufgrund der schwimmenden Anordnung des Lagerungsabschnittes 13 sich auch die Position gemäß 8 einstellen, in welcher der Lagerungsabschnitt 13 sich senkrecht zur Türebene linear verlagert hat.
  • Nimmt die Schiebetür 1 ihre durch den Verschluß 22 gesicherte Offenstellung ein, so stellt sich beim Schließen aufgrund der dann vorliegenden Betätigungsrichtung die Stellung gemäß 7 ein, was wiederum durch die schwimmende Anordnung des Lagerungsabschnittes 13 gestattet ist. Das Verschwenken des Lagerungsabschnittes 13 mit dem Griffabschnitt ist möglich wegen der vorerwähnten Schwenkfreiräume F.
  • Die Rückstellfedern 8 könnten auch anders gestaltet sein. Beispielsweise wären Druckfedern einsetzbar, die in entsprechender Anordnung am Lagerungsabschnitt angreifen.

Claims (11)

  1. Griffbeschlag für eine Kfz-Schiebetür mit einem Griffabschnitt (12), einem Lagerungsabschnitt (13) und einem Auslöseglied (19) zum Einwirken auf einen Verschluss (22, 23), welcher bei zufolge Griffbetätigung verlagertem Auslöseglied (19) geöffnet wird, wobei ein Grifflagerungsabschnitt (13) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (8) schwenkverlagerbar in einem türfesten Lagerschacht sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Grifflagerungsabschnitt (13) zufolge einer federgespannt schwimmenden Lagerung im Lagerschacht auch senkrecht zur Türebene linear verlagerbar ist.
  2. Griffbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grifflagerungsabschnitt (13) in Türschließ- und in Türöffnungsrichtung schwenkbar verlagerbar ist.
  3. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseglied (19) etwa mittig am Lagerungsabschnitt (13) sitzt.
  4. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine schwimmende Kulissensteuerung (17, 18) im Bereich der Auslöseglied-Anlenkung.
  5. Griffbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kulissenschlitz (18) in Form eines spitzwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks gestaltet ist, wobei ein Lagerzapfen (17) bei Nichtbetätigung an der Dreieckspitze liegt.
  6. Griffbeschlag nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch beidseitig der Anlenkstelle (17) des Auslösegliedes (19) angreifende Rückstellfedern (8).
  7. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder(n) (8) als Schenkelfedern ausgebildet sind.
  8. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Federarme (8'') der beiden, gegenüberliegend im Lagergehäuse sitzenden Rückstellfedern (8) Verbindungsstege (11) zwischen Griffabschnitt (12) und Lagerungsabschnitt (13) durchgreifen und sich dort abstützen.
  9. Griffbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (8'') gleitbar in Längsnuten (14) des Lagerungsabschnittes (13) einliegen, welche Längsnuten (14) etwa parallel zur Türebene verlaufen.
  10. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwischen Verbindungsstegen (11) und zugeordneten Federlagerungsböckchen (4) befindliche Schwenkfreiräume (F).
  11. Griffbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseglied (19) mit zwei an den gegenüberliegenden Türseiten befindlichen Verschlüssen (22, 23) zusammenwirkt.
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