DE19832757A1 - Verfahren zum Steuern eines Gargerätes, einer Waschmaschine oder einer Geschirrspülmaschine und Gargerät, Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine mit grafischer Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Steuern eines Gargerätes, einer Waschmaschine oder einer Geschirrspülmaschine und Gargerät, Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine mit grafischer Anzeigeeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Gar­ gerätes, einer Waschmaschine oder einer Geschirrspülmaschi­ ne und ein Gargerät, eine Waschmaschine und eine Geschirr­ spülmaschine.
Nach dem Stand der Technik sind die bei Gargeräten (Herden, Kochfeldern, Mikrowellenöfen oder Back- und Bratöfen) wähl­ baren Funktionen (Garfunktionen, Betriebsarten) auf den Be­ dienelementen oder der Bedienblende dargestellt. Die Dar­ stellung ist meist eingraviert und/oder aufgedruckt.
Um die Darstellung der mit den Bedienelementen wählbaren Funktionen unabhängig von der Landessprache des Zielmarkts zu machen und sich die dadurch bedingte besondere Ausstat­ tung von Herden mit landesspezifischen Bedienelementen bzw. blenden zu sparen, ist man dazu übergegangen, die wählba­ ren Funktionen durch allgemein verständliche Symbole zu kennzeichnen.
Die moderne Prozeßrechnertechnik ermöglicht es heute ohne nennenswerten kostenmäßigen Mehraufwand, eine Vielzahl neu­ er Funktionen zu realisieren. So können je nach Anforderung verschiedene Beheizungsarten, wie Ober- und Unterhitze, Heißluft und Grill, einzeln betrieben oder miteinander kom­ biniert werden. Die einzelnen Betriebsarten können darüber hinaus unterschiedlichen vorgegebenen Zeitprogrammen unter­ worfen werden.
Die Vielzahl der dadurch möglichen Funktionen führt bei ei­ ner Darstellung durch Symbole zu einer gewissen Unüber­ sichtlichkeit auf den Bedienblenden der Gargeräte. Darüber hinaus ist eine Vielzahl von Bedienelementen erforderlich. Bei Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen treten die gleichen Probleme auf.
Es sind nun in vielen technischen Fachgebieten zur Bedie­ nung von Geräten Menüführungen bekannt, bei denen programm­ gesteuert jeweils auf bestimmten Anzeigefeldern einer gra­ fischen, d. h. pixelorientierten, Anzeigeeinrichtung wie ei­ nem Bildschirm eines Kathodenstrahlmonitors, einem Flüssig­ kristall(LCD)-Bildschirm, einem Leuchtdioden(LED)- Bildeschirm oder einem Vakuumfluoreszenz-Bildschirm (VFD), auswählbare Befehle oder Funktionen angezeigt werden und entweder durch Betätigen (Drücken) der Anzeigefelder selbst (Berührungsbildschirm) oder von neben den Anzeigefeldern angeordneten Tasten oder Berührungssensoren (piezoelektrisch, kapazitiv, optisch) ausgewählt werden.
Angewendet werden solche Menüführungen beispielsweise bei Computern, TV-Geräten, CD-Spielern oder Geldautomaten.
Aus der EP-A-0 740 112 ist eine Steuereinheit für die Gerä­ te einer Einbauküche, darunter ein Einbaukochfeld und ein Einbauback- und -bratofen, bekannt mit einem grafischen Bildschirm und neben dem Bildschirm angeordneten Bedienele­ menten zur Einstellung von Funktionen über eine Menüfüh­ rung.
In der Praxis haben sich solche Menüführungen bei Gargerä­ ten bislang jedoch noch nicht etablieren können, zum einen wegen der Kosten und zum anderen wegen der im Vergleich zu existierenden Bediensystemen ungewohnten und zeitaufwendi­ geren Bedienung. Man denke hier beispielsweise an Situatio­ nen des Zubereitens von Speisen, bei denen ein schnelles Handeln erforderlich ist, und die Schwierigkeit, hier über eine Menüführung rasch zu reagieren, im Vergleich zu einem üblichen Drehschalter, der schnell in die gewünschte Stel­ lung gedreht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Steuern eines Gargerätes mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Garge­ rät mit den Merkmalen des Anspruchs 11, eine Waschmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 23, eine Geschirrspülma­ schine mit den Merkmalen des Anspruchs 31 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, für ein Gargerät, eine Waschmaschine oder eine Geschirrspülmaschine eine gra­ fische, d. h. pixelorientierte, Anzeigeeinrichtung und meh­ rere, dieser Anzeigeeinrichtung zugeordnete Bedienelemente zu verwenden und auf einzelnen, den Bedienelementen zuge­ ordneten oder zuordenbaren Anzeigebereichen dieser Anzeige­ einrichtung programmgesteuert eine Auswahl (ein Menü) von verschiedenen Funktionen und Unterfunktionen des Gerätes anzubieten (Menüführung). Die Funktionsbelegung der Be­ dienelemente und deren entsprechende Kennzeichnung auf der Anzeigeeinrichtung sind somit in dem Steuerprogramm hinter­ legt und damit im Gegensatz zum Stand der Technik jederzeit vom Benutzer oder durch Einsatz eines neuen Speichersatzes veränderbar. Wegen der variablen Funktionsbelegung kann die Bedienung des Gerätes mit wenigen Bedienelementen über­ sichtlich realisiert werden. Die Bedienung mittels einer programmgesteuerten Bedienoberfläche, aus deren Auswahlmenü über die Bedienelemente jeweils eine Funktion ausgewählt wird, erlaubt eine Vielzahl neuer Bedienmöglichkeiten. Mit­ tels der grafischen Anzeigeeinrichtung ist es nun bei­ spielsweise möglich, die vorgegebene Funktionsbelegung ein­ fach und kostengünstig mit den in der jeweiligen Landes­ sprache einschlägigen Begriffen darzustellen. Zur Umstel­ lung der Begriffen auf eine andere Landessprache muß ledig­ lich die Programmsoftware geändert werden (ggf. für den Be­ nutzer frei wählbar).
Das Verfahren gemäß Anspruch 1 zum Steuern eines Gargerä­ tes, einer Waschmaschine oder einer Geschirrspülmaschine, das bzw. die eine grafische Anzeigeeinrichtung, wenigstens ein der Anzeigeeinrichtung zugeordnetes Eingabe- Bedienelement sowie wenigstens zwei Funktions- Bedienelemente zum Auswählen von jeweils zugeordneten Funk­ tionen des Gerätes aufweist, umfaßt die Verfahrensschritte:
Nach Auswählen einer Gar- bzw. Wasch- bzw. Spülfunktion durch Betätigen eines der Funktions-Bedienelemente werden
  • a) ein zur ausgewählten Gar- bzw. Wasch- bzw. Spülfunktion gehörendes Gar- bzw. Wasch- bzw. Spülprogramm mit ge­ speicherten Programmparametern, gegebenenfalls nach Ab­ lauf einer vorbestimmten Zeit, automatisch gestartet und zugleich
  • b) wenigstens für eine vorbestimmte Zeitdauer die aktuellen Programmparameter des laufenden Gar- bzw. Wasch- bzw. Spülprogramms auf jeweils einem Anzeigefeld der Anzeige­ einrichtung angezeigt sowie das oder die Eingabe- Bedienelemente derart aktiviert, daß wenigstens einer der Programmparameter durch Betätigen wenigstens eines dem zugehörigen Anzeigefeld zugeordneten Eingabe- Bedienelements veränderbar ist.
Das Gargerät gemäß Anspruch 11, die Waschmaschine gemäß An­ spruch 23 oder die Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 31 umfaßt entsprechend
  • a) eine grafische Anzeigeeinrichtung,
  • b) wenigstens ein der Anzeigeeinrichtung zugeordnetes Ein­ gabe-Bedienelement,
  • c) wenigstens zwei Funktions-Bedienelemente zum Auswählen von jeweils zugeordneten Betriebsfunktionen (Garfunktionen bzw. Waschfunktionen bzw. Spülfunktio­ nen), und
  • d) eine mit der Anzeigeeinrichtung und den Eingabe- bzw. Funktions-Bedienelementen verbundene Steuereinrichtung, die gemäß einem Steuerprogramm nach Auswählen einer Be­ triebsfunktion durch Betätigen eines der Funktions- Bedienelemente
    • d1) ein zur ausgewählten Betriebsfunktion gehörendes Betriebsprogramm mit gespeicherten Programmparame­ tern startet
    und zugleich
    • d2) wenigstens für eine vorbestimmte Zeitdauer die An­ zeigeeinrichtung zur Anzeige der aktuellen Pro­ grammparameter des Betriebsprogramms auf jeweils einem Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung veranlaßt sowie
    • d3) das oder die Eingabe-Bedienelemente derart akti­ viert, daß durch Betätigen wenigstens eines dem zu­ gehörigen Anzeigefeld zugeordneten Eingabe- Bedienelements wenigstens einer der Programmparame­ ter veränderbar ist.
Den Gegenständen der Ansprüche 1, 11, 23 und 31 liegt die weitere Überlegung zugrunde, daß eine reine Menüführung über einen grafischen Bildschirm bei einem Gar- bzw. Wasch- bzw. Geschirrspülgerät durch die oft mehreren erforderli­ chen Entscheidungsschritte bis zum Einstellen der gewünsch­ ten Gar- bzw. Wasch- bzw. Spülfunktion (Betriebsart) vor allem für ungeübte Benutzer etwas zeitaufwendig ist. Zur Lösung dieser Problematik wird eine Art Hybridbedienung vorgeschlagen, bei der bereits nur durch Betätigung der Funktions-Bedienelemente wie bei konventionellen Geräten das Gerät mit einem voreingestellten Betriebsprogramm in Betrieb gesetzt wird, und die benutzende Person, wenn sie dies wünscht, bei bereits laufendem Betriebsprogramm noch die Programmparameter (Betriebsparameter) des Betriebspro­ gramms über die Eingabe-Bedienelemente und die grafische Anzeige anpassen oder verändern kann. Dieses Bediensystem erlaubt also sowohl eine einfache Bedienung mit nur einer Betätigung von "normalen" Funktions-Bedienelementen zum Starten eines voreingestellten Betriebsvorgangs (im allge­ meinen nach einer Betätigung eines Hauptschalters zum Ein- /Ausschalten des Gerätes), wobei für ungeübte Benutzer kei­ ne Verwirrung durch wechselnde Funktionen der Funktions- Bedienelemente auftreten kann, als auch für geübte Benutzer eine Anpassung der Programmparameter eines Betriebspro­ gramms an individuelle Anforderungen über eine dafür sehr gut geeignete und sprachenunabhängig gestaltbare Menüfüh­ rung.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Ver­ fahrens und des Gargerätes oder der Waschmaschine oder der Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung ergeben sich aus den vom Anspruch 1 bzw. Anspruch 11 bzw. 23 bzw. 31 jeweils abhängigen Ansprüchen.
Im allgemeinen ist ein Gargerät mit einem Beheizungssystem mit unterschiedlichen Beheizungsarten als Programmparameter ausgestattet. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind nun zumindest bei einem Teil der Garfunktionen nach dem Auswählen dieser Garfunktion innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls vor dem Starten des Garprogramms zunächst zu der ausgewählten Garfunktion gehörende Beheizungsarten des Beheizungssystems des Gargerätes auswählbar, und das Gar­ programm wird mit der innerhalb des Zeitintervalls ausge­ wählten Beheizungsart oder, falls keine Auswahl vorgenommen wurde, mit einer voreingestellten, zur ausgewählten Gar­ funktion gehörenden Beheizungsart gestartet. Vorzugsweise werden dazu die auswählbaren, und im allgemeinen auch die voreingestellte, Beheizungsarten des Beheizungssystems des Gargerätes auf jeweils einem Anzeigefeld der Anzeigeein­ richtung angezeigt und jeweils bei einer Betätigung eines dem jeweiligen Anzeigefeld zugeordneten Eingabe- Bedienelements oder Funktions-Bedienelements ausgewählt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird nach einer Ver­ änderung eines Programmparameters durch Betätigen eines zu­ gehörigen Eingabe-Bedienelements das Betriebsprogramm so­ fort mit dem veränderten Programmparameter fortgesetzt. Zu­ sätzlich kann der veränderte Programmparameter auch gespei­ chert und für zukünftige Durchläufe des zugehörigen Be­ triebsprogrammes übernommen werden. Es ist allerdings grundsätzlich auch möglich, den veränderten Programmparame­ ter nicht bei dem laufenden, sondern erst bei zukünftigen Betriebsprogrammen zu berücksichtigen. Vorzugsweise wird für die Übernahme eines veränderten Programmparameters eine aktive Quittierung vorgesehen, indem wenigstens eines der Eingabe-Bedienelemente und das zugehörige Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung zum Übernehmen des veränderten Programm­ parameters aktiviert werden und der veränderte Programmpa­ rameter erst nach Betätigen dieses oder dieser Eingabe- Bedienelemente übernommen wird. Dadurch kann ein unbeab­ sichtigtes dauerhaftes Verstellen eines Programmparameters vermieden werden. Alternativ dazu ist natürlich auch eine automatische Übernahme (Speicherung) eines veränderten Pro­ grammparameters auch nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer ohne Quittierung möglich.
Bevorzugte beeinflußbare und auf der Anzeigeeinrichtung an­ gezeigbare Programmparameter des Garprogramms sind Gargut­ parameter, beispielsweise der Garguttyp (Fleisch, Teig, etc.) oder das Gargutgewicht, die Gartemperatur für eine Temperaturregelung und/oder die Gardauer (Gesamt- oder Restgardauer).
In Weiterbildungen der Erfindung können, insbesondere im ausgeschalteten Zustand des Gerätes, auf der Anzeigeein­ richtung eine Uhrzeit und/oder Informationen für den Be­ nutzer des Gerätes, insbesondere Gebrauchsanweisungen, Re­ zepte oder dergleichen, angezeigt und/oder über wenigstens eines der Eingabe-Bedienelemente auswählbar sein.
Ferner kann in einer weiteren Weiterbildung neben den Gar­ funktionen auch ein automatischer, insbesondere pyrolyti­ scher, Reinigungsvorgang zum Reinigen des Gargerätes über ein zusätzliches Funktions-Bedienelement oder ein Eingabe- Bedienelement (menügeführt) auswählbar sein.
Die Bedienelemente können zweckmäßigerweise als Tasten, z. B. Folientasten, und/oder berührungsaktive Flächen oder dgl. ausgeführt sein. Zur besseren Darstellung der auszu­ wählenden oder ausgewählten Funktion oder ihrer Aktivierung können die Funktions-Bedienelemente und/oder Eingabe- Bedienelemente und/oder die Darstellung von deren Funkti­ onsbelegung hinterleuchtbar oder auf andere Art und Weise optisch kennzeichenbar sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen und der Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen jeweils in einer schematischen Darstellung:
Fig. 1 ein Gargerät in einer Prinzipskizze,
Fig. 2 bis 5 eine Menüführung auf einer Anzeigeeinrich­ tung eines Gargerätes,
Fig. 6 eine Ausgangsbelegung einer Anzeigeeinrich­ tung eines Gargerätes,
Fig. 7 bis 21 ausgehend von der Ausgangsbelegung gemäß Fig. 6 verschiedene Auswahlprozeduren.
Das in Fig. 1 gezeigte Gargerät umfaßt eine Bedieneinheit (Bedienblende, Bedienpanel, Bedienfeld) 60, eine Steuerein­ richtung 50 und mehrere Heizeinheiten 71, 72, 73 und 74. Die Heizeinheiten 71 bis 74 dienen zum Wärmen oder Erhitzen von Lebensmitteln oder Gargut, die bzw. das innerhalb eines nicht dargestellten verschließbaren Garraums wie im Falle eines Garofens oder auf einer nicht dargestellten Aufstell­ fläche wie bei einem Kochfeld angeordnet werden können bzw. kann, und sind dazu in an sich bekannter Weise ausgebildet.
Die Bedieneinheit 60 umfaßt eine grafische Anzeigeeinrich­ tung (grafischer Bildschirm) 1, die beispielsweise rechtec­ kig oder quadratisch ausgebildet ist, mehrere Funktions- Bedienelemente 30, 31 und 32, mehrere Eingabe-Bedienelemen­ te 20, 21, 22 und 23 und ein Schaltelement 4. Das Schalte­ lement 4 ist zum Ein- oder Ausschalten des Gargerätes vor­ gesehen. Die Eingabe-Bedienelemente 20 bis 23 sind unter­ einander und seitlich neben, beispielsweise rechts neben, der Anzeigeeinrichtung 1 angeordnet, die Funktions-Bedien­ elemente 30 bis 32 dagegen beispielsweise auf der gegen­ überliegenden, also linken Seite der Anzeigeeinrichtung 1. Dadurch ist jedem der Bedienelemente, insbesondere jedoch den Eingabe-Bedienelementen 20 bis 23, ein in seiner Anord­ nung und Ausdehnung festes oder variables Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung 1 zuordenbar.
Die Funktions-Bedienelemente 30 bis 32 sind zum Auswählen jeweils einer Garfunktion des Gargerätes vorgesehen und da­ zu mit einem Bezeichner (z. B. Namen oder Symbol) versehen. Jedes Funktions-Bedienelement 30 bis 32 kann dabei mit dem zugeordneten Bezeichner, z. B. durch Bedrucken oder Gravie­ ren, fest gekennzeichnet sein oder durch zugeordnete, eben­ falls mit der Steuereinrichtung 50 verbundene optische Kennzeichnungsmittel (z. B. Hinterleuchtung) oder mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung 1 zumindest während einer aktiven Phase kennzeichenbar sein.
Die Eingabe-Bedienelemente 20 bis 23 dienen zum Auswählen von Garunterfunktionen oder einstellen oder Verändern von Programmparametern für Garprogramme. Dazu werden Bezeichner für die aktuell mittels der Eingabe-Bedienelemente 20 bis 23 auswählbaren Garunterfunktionen bzw. Programmparameter von der Steuereinrichtung 50 auf jeweils einem der Eingabe- Bedienelemente 20 bis 23 zugeordneten Anzeigefeldern auf der Anzeigeeinrichtung 1 dargestellt und vorzugsweise auch die entsprechend aktivierten bzw. von der Steuereinrichtung 50 auf eine Eingabe (Betätigung) überwachten Eingabe- Bedienelemente 20 bis 23 optisch hervorgehoben, beispiels­ weise hinterleuchtet.
Alle Komponenten der Bedieneinheit 60, nämlich die Anzeige­ einrichtung 1, die Funktions-Bedienelemente 30 bis 32, die Eingabe-Bedienelemente 20 bis 23 und das Schaltelement 4, sowie auch alle Heizeinheiten 71 bis 74 sind jeweils mit der Steuereinrichtung 50 über Steuer- bzw. Signalleitungen verbunden.
Die Steuereinrichtung 50 umfaßt vorzugsweise wenigstens ei­ nen Mikroprozessor sowie einen Speicher zum Speichern der voreingestellten oder über die Bedieneinheit 60 veränderten Programmparameter.
Die Funktions-Bedienelement 30 bis 32 und die Eingabe- Bedienelemente 20 bis 23 umfassen vorzugsweise von vorne nicht sichtbar hinter einer Bedienblende angeordnete Senso­ ren oder Tasten und ihre jeweilige Bedienfläche an der Be­ dienblende wird erst bei einer Aktivierung des entsprechen­ den Bedienelementes 20 bis 23 bzw. 30 bis 32 optisch ge­ kennzeichnet, beispielsweise hinterleuchtet.
Zum Erfassen einer Berührung (eines Betätigungsdruckes) können insbesondere piezoelektrische Sensoren oder optische Sensoren oder kapazitive Sensoren vorgesehen sein, aber na­ türlich auch mechanische Drucktastenschalter.
Fig. 2 zeigt nun eine Bedieneinheit 60 eines Gargerätes mit einer grafischen Anzeigeeinrichtung 1. Das Gargerät ist in Fig. 2 ausgeschaltet, und auf der Anzeigeeinrichtung 1 wird lediglich die Uhrzeit, im Beispiel 12.30 Uhr, angezeigt. Die Funktions-Bedienelemente und Eingabe-Bedienelemente sind im ausgeschalteten Zustand des Gargerätes nicht sicht­ bar.
In Fig. 3 ist das Gargerät über ein nicht dargestelltes Schaltelement (4 in Fig. 1) eingeschaltet worden und es sind nun auf der linken Seite der Anzeigeeinrichtung 1 vier Funktions-Bedienelemente 30 bis 33 sowie vier Eingabe- Bedienelemente 20 bis 23 auf der rechten Seite der Anzeige­ einrichtung 1 jeweils durch auf die Anzeigeeinrichtung 1 hinzeigende Pfeile optisch gekennzeichnet. Zu jedem Be­ dienelement ist auf der Anzeigeeinrichtung 1 ein in der Pfeilrichtung liegendes Anzeigefeld vorgesehen, auf dem je­ weils eine zu den Bedienelementen zugehörige Funktion dar­ gestellt ist. Dem Funktions-Bedienelement 30 ist die Gar­ funktion "BACKEN", dem Funktions-Bedienelement 31 die Gar­ funktion "BRATEN", dem Funktions-Bedienelement 32 die Gar­ funktion "GRILLEN" und dem Funktions-Bedienelement 33 die Betriebsfunktion "REINIGEN" zugeordnet. Auf der rechten Seite der Anzeigeeinrichtung 1 sind dem Eingabe-Bedien­ element 20 eine Funktion "SPEZIAL", die spezielle Funktio­ nen wie beispielsweise eine Auftaufunktion, eine Einkoch­ funktion, eine Joghurt- oder Hefezubereitungsfunktion ("Bio"), eine Fast-Food-Zubereitungsfunktion (Schnellaufheizen) oder auch den reinen Unterhitzebetrieb beinhalten kann, dem Eingabe-Bedienelement 21 die Funktion "UHR" zur Einstellung der Uhrzeit, dem Eingabe-Bedien­ element 22 eine Funktion "PROGRANM" zum Einstellen von au­ tomatischen Garprogrammen und dem Eingabe-Bedienelement 23 eine Funktion "HILFE" für den Benutzer zugeordnet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist jede Funktion auf der Anzeigeein­ richtung 1 mit einem Klartext, also mit Buchstaben und Wor­ ten, gekennzeichnet. Es ist natürlich auch möglich, die entsprechenden Funktionen durch Symbole zu kennzeichnen. Ferner können durch eine entsprechende Programmierung die Worte auch in der jeweiligen Landessprache auf der Anzeige­ einrichtung 1 dargestellt werden.
In Fig. 4 ist die Bedieneinheit 60 mit der Anzeigeeinrich­ tung 1 dargestellt in einem Zustand, der sich nach Betäti­ gen des Funktions-Bedienelementes 30 in Fig. 3 ergibt also bei Auswahl der Garfunktion "BACKEN". Die ausgewählte Gar­ funktion "BACKEN" ist im oberen Bereich der Anzeigeeinrich­ tung 1 dargestellt und kann über das Funktions-Bedienelement 30 wieder geändert (ausgeschaltet) werden. Ferner sind drei Beheizungsarten, die für die Garfunktion "BACKEN" vorgese­ hen sind, in jeweils einem Anzeigefeld auf der Anzeigeein­ richtung 1 dargestellt. Die vorab zu der Garfunktion "BACKEN" gespeicherte Beheizungsart "SOLO-HEISSLUFT 1 EBENE" ist durch einen Rahmen gekennzeichnet. Die beiden weiteren Beheizungsarten, nämlich "MULIT-HEISSLUFT 2 EBENEN" sowie "O/U-HITZE" sind über das jeweils gekennzeichnete Eingabe- Bedienelement 22 bzw. 23 auswählbar. Das der bereits auto­ matisch ausgewählten Beheizungsart "SOLO-HEISSLUFT 1 EBENE" zugeordnete Eingabe-Bedienelement 21 sowie das weitere Ein­ gabe-Bedienelement 20 und die weiteren Funktions- Bedienelement 31 bis 33 sind nicht sichtbar und somit auch nicht aktiviert.
Falls nun innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls, das typischerweise zwischen 3s und 5s betragen kann, keines der aktivierten Eingabe-Bedienelemente 22 und 23 betätigt wur­ de, also keine der zugeordneten Beheizungsarten ausgewählt wurde, wird die voreingestellte Beheizungsart, "SOLO- HEISSLUFT 1 EBENE" als Garparameter automatisch übernommen und das Garprogramm wird mit dieser Beheizungsart gestar­ tet.
Dieser Fall ist in Fig. 5 dargestellt. Während des nun lau­ fenden Garprogramms "BACKEN" mit "SOLO-HEISSLUFT 1 EBENE" werden auf der Anzeigeeinrichtung 1 die voreingestellte Re­ geltemperatur als Garparameter, hier "180" entsprechend 180°C, für die Heißluft in einem Rahmen dargestellt, sowie neben diesem Rahmen das Symbol "Plus" und das Symbol "Minus" dargestellt zum Verändern (Vergrößern bzw. Verklei­ nern) der eingestellten Regeltemperatur über die aktivier­ ten und beleuchteten Eingabe-Bedienelemente 22 und 23. Fer­ ner wird auf der linken Seite der Anzeigeeinrichtung eine dem Funktions-Bedienelement 31 zugeordnete Funktion "SPEZIAL" dargestellt, über die besondere Garparameter bei­ spielsweise Garguttyp oder Gargutträger oder Gargutgewicht oder ähnliches eingestellt werden können. Dem Eingabe- Bedienelement 21 ist,die Startzeit (im Beispiel 12.30 h) für den Backvorgang zugeordnet und kann auch entsprechend geändert werden. Schließlich kann auch noch eine - nicht dargestellte - Anzeige der aktuellen gemessenen Temperatur (Ist-Temperatur) im Gargerät, beispielsweise mittels eines grafisch stilisierten Thermometers oder Ziffern, erfolgen, was besonders zur Überwachung des Aufheizvorgangs und Vor­ wärmens nützlich ist.
Eine ausgewählte Beheizungsart oder ein ausgewählter Be­ triebsparameter ist jeweils durch einen Rahmen auf der An­ zeigeeinrichtung 1 gekennzeichnet. Die bezeichnenden Worte können auch wenigstens teilweise durch Symbole ersetzt wer­ den, beispielsweise die Worte "1 EBENE" oder "2 EBENEN".
Die Fig. 6 bis 21 zeigen nun ein anderes Konzept eine Be­ diensystems. Während in Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 nach dem Einschalten des Gargerätes die Garfunktionen sowie die Reinigungsfunktion auf der Anzeigeeinrichtung 1 ange­ zeigt werden, ist in der Ausgangsbelegung gemäß Fig. 6 für jedes Funktions-Bedienelement 30 bis 33 jeweils ein fester Bezeichner vorgesehen, der durch die entsprechenden Worte "BACKEN" für das Funktions-Bedienelement 30, "BRATEN" für das Funktions-Bedienelement 31, "GRILLEN" für das Funkti­ ons-Bedienelement 32 sowie "REINIGEN" für das Funktions- Bedienelement 32 gebildet ist. Die Bezeichner können zwei verschiedene Beleuchtungs- oder Farbzustände annehmen, um zwischen einem Zustand vor einer Betätigung und einem Zu­ stand nach einer Betätigung des entsprechenden Funktions- Bedienelementes unterscheiden zu können.
Fig. 6 zeigt nun den Ausgangszustand unmittelbar nach dem Einschalten des Gargerätes. Die Funktions-Bedienelemente 30 bis 33 sind jeweils einheitlich beleuchtet. Ebenfalls op­ tisch gekennzeichnet (beleuchtet) sind die vier Eingabe- Bedienelement 20 bis 23. Auf der Anzeigeeinrichtung 2 sind den Eingabe-Bedienelementen 20 bis 23 zugeordnete Anzeige­ felder jeweils mit einer Funktion analog zu Fig. 3 belegt.
In Fig. 7 ist nun, ausgehend von dem Zustand von Fig. 6, das Funktions-Bedienelement 30 betätigt worden und die entspre­ chende Bezeichnung "BACKEN" ist nun stärker oder in einer anderen Farbe optisch gekennzeichnet und damit hervorgeho­ ben. Zugleich sind analog zu Fig. 4 wieder die voreinge­ stellte Beheizungsart durch einen Rahmen gekennzeichnet und mehrere Beheizungsarten für die Garfunktion "BACKEN" über die Eingabe-Bedienelemente 21 bis 23 auswählbar, wobei zu­ sätzlich noch über das Eingabe-Bedienelement 23 "U-HITZE", also nur Unterhitze, auswählbar ist.
Fig. 8 entspricht nun, analog zum Übergang von Fig. 4 zu Fig. 5, einer automatischen Auswahl der Beheizungsart "SOLO- HEISSLUFT 1 EBENE", nachdem innerhalb einer vorgegebenen Zeit keine andere Beheizungsart ausgewählt wurde. Es sind wieder bei bereits gestartetem Garprogramm gemäß Fig. 8 der Garparameter Heißlufttemperatur über die Eingabe-Bedien­ elemente 22 und 23 sowie die Garanfangszeit über das Einga­ be-Bedienelement 21 und weitere Garparamenter über das Ein­ gabe-Bedienelement 20 mittels der Anzeigeeinrichtung 1 ver­ änderbar.
Fig. 9 zeigt den Zustand nach Betätigen des Eingabe-Bedien­ elementes 21 in Fig. 8 zur Auswahl der Funktion "UHR". Es sind nun die Gardauer hier (Backdauer) über die entspre­ chenden Eingabe-Bedienelemente 20 und 21 und zugeordnete Symbole "+" und "-" in Anzeigefeldern der Anzeigeeinrich­ tung 1 einstellbar. Über das Eingabe-Bedienelement 22 ist das Garende einstellbar und über das Eingabe-Bedienelement 23 kann in den vorhergehenden Modus (Menüebene) zurückge­ kehrt werden. Eine solche Rückkehrfunktion kann im übrigen in jeder Menüebene bei allen Ausführungsformen vorgesehen werden.
Gemäß Fig. 10 wurde in der Darstellung gemäß, Fig. 9 das, Ein­ gabe-Bedienelement 22 betätigt. Entsprechend ist auf der Anzeigeeinrichtung 1 das Wort "ENDE" oben, links darge­ stellt, und es sind über die Eingabe-Bedienelement 20 und 21 wieder der Endzeitpunkt des Garens, hier des Backens, einstellbar und über das Eingabe-Bedienelement 22 übernehm­ bar.
In Fig. 11 ist nach Auswahl einer Endzeit und Quittierung über das Eingabe-Bedienelement 22 die Gesamtheit der nun­ mehr eingestellten Garparameter auf der Anzeigeeinrichtung 1 sichtbar. Es sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die Gardauer auf 10 Minuten und die Garendzeit auf 15.40 h festgelegt. Diese Art der Festlegung hat den Vorteil, daß der Backvorgang zu einem bestimmten, gewünschten Zeitpunkt beendet ist. Ferner ist die gewünschte und ausgewählte Heißlufttemperatur auf 150°C eingestellt.
In Fig. 12 wurde, ausgehend von dem Ausgangszustand gemäß Fig. 6 das Funktions-Bedienelement 31 betätigt und damit die Garfunktion "BRATEN" eingestellt. Der entsprechende Be­ zeichner des Funktions-Bedienelements 31 ist nun von den Bezeichnern der anderen Funktions-Bedienelemente 30, 32, 33 entsprechend optisch hervorgehoben. Auf der Anzeigeeinrich­ tung 1 sind nun zwei Beheizungsarten, nämlich "O/U-HITZE", entsprechend einer gemeinsamen Betriebsart des Oberhitze- Heizkörpers und des Unterhitze-Heizkörpers sowie die Be­ triebsart "INFRABRATEN", bei der Strahlungsheizung und Heißluftbetrieb gemeinsam eingestellt werden, dargestellt. Die Beheizungsart "O/U-HITZE" ist hier die vorab gespei­ cherte Beheizungsart.
Gemäß Fig. 13 wird nun wieder analog zu Fig. 8 die auswählba­ re Beheizungsart "INFRABRATEN" nicht ausgewählt worden, so daß das Gargerät automatisch mit der Beheizungsart "O/U-HITZE" in Betrieb genommen wurde. Die Beheizungsart und die entsprechende Gartemperatur, hier 200°C, sind auf der An­ zeigeeinrichtung 1 dargestellt, zusammen mit zwei Symbolen "+" und "-", die über die Eingabe-Bedienelemente 22 und 23 anwählbar sind zum Verändern der Brattemperatur. Entspre­ chend ist über das Eingabe-Bedienelement 21 wieder die Gar­ zeit einstellbar und über das Eingabe-Bedienelement 20 spe­ zielle, weitere Garparameter oder Garunterfunktionen.
In Fig. 14 ist ausgehend von der Ausgangssituation gemäß Fig. 6 nun die Garfunktion "GRILLEN" über das Funktions- Bedienelement 32 ausgewählt worden. Hier werden keine ver­ schiedenen Beheizungsarten angeboten, sondern es wird gleich ohne wesentliche zeitliche Verzögerung der Betriebs­ zustand GRILLEN eingestellt. Entsprechend sind nun auf der Anzeigeeinrichtung 1 die Garfunktion "GRILLEN" mit der ent­ sprechenden Grilltemperatur, hier 300°C, dargestellt und die Grilltemperatur wieder über die Eingabe-Bedienelemente 22 und 23 veränderbar.
Wenn nun schließlich in dem Stadium gemäß Fig. 6 die Funkti­ on "REINIGEN" über das Funktions-Bedienelement 33 ausge­ wählt wurde, so werden gemäß Fig. 15 auf der Anzeigeeinrich­ tung 1 die Funktion "REINIGUNG" sowie die zugehörige Reini­ gungstemperatur 500°C angezeigt. Die Reinigungstemperatur ist im Gegensatz zu den Gartemperaturen nicht über die Ein­ gabe-Bedienelemente veränderbar, jedoch als einziges die Zeit, zu der die Reinigung stattfinden soll, über das Ein­ gabe-Bedienelement 21.
Fig. 16 zeigt eine mögliche Funktionsbelegung der Eingabe- Bedienelemente 20 bis 23 durch entsprechende Anzeigefelder auf der Anzeigeeinrichtung 1 bei Auswahl der Funktion "HILFE" auf der Anzeigeeinrichtung 1 über das Eingabe- Bedienelement 23 in der Ausgangssituation gemäß Fig. 6. Da­ bei können unter der Funktion "TABELLE" voreingestellte Garprogramme abgerufen werden. Die anderen, Funktionen "WAS IST WENN?", "INFO" und "ZURÜCK" sind selbsterklärend und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
Bei Auswahl der Funktion "TABELLE" über das Eingabe- Bedienelement 20 werden nun gemäß Fig. 17 den, Eingabe- Bedienelementen 20 bis 22 jeweils eine Garfunktion ("BACKEN", "BRATEN" bzw. "GRILLEN") zugeordnet und dem letzten Eingabe-Bedienelement 23 wieder eine Rückkehrfunk­ tion in die davor liegende Menüebene.
Wählt man nun in Fig. 17 über das Eingabe-Bedienelement 20 die Funktion "BACKEN" aus, so erscheinen gemäß Fig. 18 auf der Anzeigeeinrichtung 1 eine Auswahl unterschiedlicher Gargutträger, nämlich zum Eingabe-Bedienelement 20 die Gar­ gutträger "FORMEN" (Kuchenformen), zum Eingabe-Bedienele­ ment 21 die Gargutträger, "HALBHOCH" und zum Eingabe- Bedienelement 22 die Gargutträger "BACKBLECH" (flache Gar­ gutträger).
Bei Auswahl der Funktion "BACKBLECH" über das Eingabe- Bedienelement in Fig. 18 werden nun auf der Anzeigeeinrich­ tung 1 verschiedene gespeicherte Garguttypen angeboten, die für gewöhnlich auf Backblechen gebacken werden. Hier bei­ spielsweise "BIENENSTICH", "BISkUITROLLE", "BROT" "BUTTERKUCHEN" und "CHRISTSTOLLEN".
In Fig. 20 wurde nun bei der Auswahl gemäß Fig. 19 "BIENENSTICH" über das Eingabe-Bedienelement 20 und den entsprechenden Pfeil auf der Anzeigeeinrichtung 1 ausge­ wählt. Das System zeigt nun die empfohlene und voreinge­ stellte Betriebsart zum Backen von Bienenstich auf einem Backblech, nämlich "SOLO-HEISSLUFT" auf der dritten Ebene bei 150°C Vorheizen und einer Garzeit zwischen 20 und 50 Minuten. Wird diese Einstellung übernommen über das Einga­ be-Bedienelement 22, so wird der Backvorgang für den Bie­ nenstich in Gang gesetzt, und es werden gemäß Fig. 21 der ausgewählte Garguttyp "BIENENSTICH", die bereits absolvier­ te Laufzeit (hier 5 Minuten) des Garprogrammes, die empfoh­ lene Gesamtlaufzeit (hier 20 bis 50 Minuten) sowie die Be­ heizungsart (Heißluft) und die Gartemperatur (150°C) auf der Anzeigeeinrichtung 1 dargestellt. Während des Betriebes sind nun wie der die Gartemperatur über die Eingabe- Bedienelemente 22 und 23 und die Zeitparamenter über das Eingabe-Bedienelement 21 sowie ggf. weitere Garparameter (über "SPEZIAL") einstellbar bzw. veränderbar.
In einer vorteilhaften Ausführungsform können ein Teil oder alle der beschriebenen Funktionen und/oder Unterfunktionen herstellerseitig und/oder benutzerseitig definiert werden. Das ermöglicht ein Höchstmaß an Bedienerfreundlichkeit.
Als Anzeigeeinrichtung 1 kann prinzipiell jedes grafische Display verwendet werden, insbesondere ein Flüssigkristall (LC)-, Vakuumfluoreszenz (VF)-, ein Plasma-, ein TV/Video- oder auch ein Leuchtdiodenbildschirm.
Das Bediensystem (die Bedienphilosophie) gemäß der Erfin­ dung ist außer für Gargeräte auch für andere Geräte, insbe­ sondere im Haushalt, geeignet, beispielsweise Waschmaschi­ nen, Geschirrspüler oder Gefrierschränke, wobei die für Gargeräte spezifischen Garfunktionen und Betriebseinheiten (Heizeinheiten) dann durch die für die, genannten Geräte spezifischen Betriebsfunktionen bzw. Betriebseinheiten (z. B. Wasserzulauf, Heizung) zu ersetzen sind.

Claims (38)

1. Verfahren zum-Steuern eines Gargerätes, einer Waschma­ schine oder einer Geschirrspülmaschine, welches bzw. welche eine grafische Anzeigeeinrichtung, wenigstens ein der Anzeigeeinrichtung zugeordnetes Eingabe- Bedienelement sowie wenigstens zwei Funktions- Bedienelemente zum Auswählen von jeweils zugeordneten Gar- bzw. Wasch- bzw. Spülfunktionen des Gargerätes bzw. der Waschmaschine bzw. der Geschirrspülmaschine aufweist, bei dem nach Auswählen einer Gar- bzw. Wasch- bzw. Spülfunktion durch Betätigen eines der Funktions-Bedienelemente
  • a) ein zur ausgewählten Gar- bzw. Wach- bzw. Spülfunk­ tion gehörendes Gar-, bzw. Wasch- bzw. Spülprogramm mit gespeicherten Programmparametern gestartet wird und zugleich
  • b) wenigstens,für eine vorbestimmte Zeitdauer die aktu­ ellen Programmparameter des Gar- bzw. Wasch- bzw. Spülprogramms auf jeweils einem Anzeigefeld der An­ zeigeeinrichtung angezeigt werden sowie das oder die Eingabe-Bedienelemente derart aktiviert werden, daß wenigstens einer der Programmparameter durch Betäti­ gen wenigstens eines dem zugehörigen Anzeigefeld zu­ geordneten Eingabe-Bedienelements veränderbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Steuern eines Gargerätes, das ein Beheizungssystem mit unterschiedlichen Behei­ zungsarten aufweist, bei dem zumindest bei einem Teil der Garfunktionen nach dem Auswählen dieser Garfunktion für eine vorbestimmte Zeitdauer vor dem Starten des Garprogramms zunächst zu der ausgewählten Garfunktion gehörende Beheizungsarten des Beheizungssystems des Gargerät es auswählbar sind und das Garprogramm nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer entweder mit einer zur ausgewählten Garfunktion vorab gespeicherten Behei­ zungsart gestartet wird, wenn keine andere Beheizungs­ art innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer ausgewählt wurde, oder mit der innerhalb der vorbestimmten Zeit­ dauer ausgewählten Beheizungsart gestartet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die zu einer ausge­ wählten Garfunktion auswählbaren Beheizungsarten, vor­ zugsweise auch die vorab gespeicherte Beheizungsart, des Beheizungssystems des Gargerätes auf jeweils einem An­ zeigefeld der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden und jeweils bei einer Betätigung eines dem jeweiligen An­ zeigefeld zugeordneten Eingabe-Bedienelements oder Funktions-Bedienelements ausgewählt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem nach einer Veränderung eines Programmparameters durch Betätigen eines zugehörigen Eingabe- Bedienelements das Gar- bzw. Wasch- bzw. Spülprogramm mit dem veränderten Programmparameter fortgesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der veränderte Pro­ grammparameter gespeichert und für das zugehörige Gar- bzw. Wasch- bzw. Spülprogramm übernommen wird, so daß bei späterem erneutem Auswählen der zugehörigen Gar- bzw. Wasch- bzw. Spülfunktion das Gar- bzw. Wasch- bzw. Spülprogramm mit dem veränderten Programmparameter durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem wenigstens eines der Eingabe-Bedienelemente und das zugehörige Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung zum Übernehmen des veränderten Programmparameters vorgesehen werden und der veränderte Programmparameter erst nach Betätigen dieses oder die­ ser Eingabe-Bedienelemente übernommen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als Programmparameter des Garprogramms der Gargut­ typ, die Gartemperatur und/oder die Gardauer auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird bzw. werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem, insbesondere im ausgeschalteten Zustand des Garge­ rätes bzw. der Waschmaschine bzw. der Geschirrspülma­ schine auf der Anzeigeeinrichtung eine Uhrzeit ange­ zeigt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem neben den Garfunktionen auch ein automatischer Rei­ nigungsvorgang zum Reinigen des Gargerät es auswählbar ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem auch Informationen für den Benutzer, insbesondere Gebrauchsanweisungen, Rezepte oder dergleichen, über wenigstens eines der Eingabe-Bedienelemente auswählbar und auf der Anzeigeeinrichtung darstellbar sind.
11. Gargerät mit
  • a) einer grafischen Anzeigeeinrichtung,
  • b) wenigstens einem der Anzeigeeinrichtung zugeordneten Eingabe-Bedienelement,
  • c) wenigstens zwei Funktions-Bedienelementen zum Auswählen von jeweils zugeordneten Garfunktionen, und mit
  • d) einer mit der Anzeigeeinrichtung und den Eingabe- bzw. Funktions-Bedienelementen verbundenen Steuereinrich­ tung, die gemäß einem Steuerprogramm nach Auswählen ei­ ner Garfunktion durch Betätigen eines der Funktions- Bedienelemente
    • d1) ein zur ausgewählten Garfunktion des Gargerätes ge­ hörendes Garprogramm mit gespeicherten Programmpa­ rametern startet
    und zugleich
    • d2) wenigstens für eine vorbestimmte Zeitdauer die An­ zeigeeinrichtung zur Anzeige der aktuellen Pro­ grammparameter des Garprogramms auf jeweils einem Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung veranlaßt sowie
    • d3) das oder die Eingabe-Bedienelemente derart akti­ viert, daß durch Betätigen wenigstens eines dem zu­ gehörigen Anzeigefeld zugeordneten Eingabe- Bedienelements wenigstens einer der Programmparame­ ter veränderbar ist.
12. Gargerät nach Anspruch 11 mit einem Beheizungssystem mit unterschiedlichen Beheizungsarten, bei dem zumin­ dest bei einem Teil der Garfunktionen nach dem Auswäh­ len dieser Garfunktion für eine vorbestimmte Zeitdauer vor dem Starten des Garprogramms zunächst zu der ausge­ wählten Garfunktion gehörenden Beheizungsarten des Be­ heizungssystems des Gargerätes auswählbar sind und die Steuereinrichtung das Garprogramm mit einer zu der aus­ gewählten Garfunktion vorab gespeicherten Beheizungsart startet, wenn innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer keine andere Beheizungsart ausgewählt wurde, oder mit der innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer ausgewählten Beheizungsart startet.
13. Gargerät nach Anspruch 12, bei dem die Steuereinrich­ tung die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der auswählba­ ren, und vorzugsweise auch der vorab gespeicherten, Be­ heizungsarten des Beheizungssystems des Gargerätes auf jeweils einem Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung veran­ laßt und bei dem die Beheizungarten jeweils durch Betä­ tigung eines dem jeweiligen Anzeigefeld zugeordneten Eingabe-Bedienelements oder Funktions-Bedienelements auswählbar sind.
14. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem die Steuereinrichtung nach einer Veränderung eines Pro­ grammparameters durch Betätigen eines zugehörigen Ein­ gabe-Bedienelements das Garprogramm mit dem veränderten Programmparameter fortsetzt.
15. Gargerät nach Anspruch 14, bei dem die Steuereinrich­ tung den veränderten Programmparameter in einem Spei­ cher speichert und bei einem zukünftigen Start des zu­ gehörigen Garprogrammes aus dem Speicher übernimmt.
16. Gargerät nach Anspruch 15, bei dem die Steuereinrich­ tung wenigstens eines der Eingabe-Bedienelemente und das zugehörige Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung zum Übernehmen des veränderten Programmparameters aktiviert und die Steuereinrichtung den veränderten Programmpara­ meter erst nach Betätigen dieses oder dieser Eingabe- Bedienelemente übernimmt
17. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 16, bei dem als Programmparameter des Garprogramms ein Gargutpara­ meter, die Gartemperatur und/oder die Gardauer vorgese­ hen ist bzw. sind.
18. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei dem neben den Garfunktionen auch ein automatischer Reini­ gungsvorgang zum Reinigen des Gargerätes auswählbar ist.
19. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 18, bei dem auch Informationen für den Benutzer des Gargerätes, insbesondere Gebrauchsanweisungen, Rezepte oder der­ gleichen, über wenigstens eines der Eingabe- Bedienelemente auswählbar und auf der Anzeigeeinrich­ tung darstellbar sind.
20. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 19, wobei die Bedienelemente (2) als Tasten und/oder Berührungssenso­ re oder dgl. ausgeführt sind.
21. Gargerät nach Anspruch 20, wobei die Funktions- Bedienelemente und/oder die Eingabe-Bedienelemente mit optischen Kennzeichnungsmitteln versehen sind.
22. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 21, wobei die Anzeigeeinrichtung (1) einen Flüssigkristall- Bildschirm, einen Leuchtdiodenbildschirm, einen Katho­ denstrahlmonitor oder einen Vakuumfluoreszenz- Bildschirm umfaßt.
23. Waschmaschine mit
  • a) einer grafischen Anzeigeeinrichtung,
  • b) wenigstens einem der Anzeigeeinrichtung zugeordneten Eingabe-Bedienelement,
  • c) wenigstens zwei Funktions-Bedienelementen zum Auswählen von jeweils zugeordneten Waschfunktionen, und mit
  • d) einer mit der Anzeigeeinrichtung und den Eingabe- bzw. Funktions-Bedienelementen verbundenen Steuereinrich­ tung, die gemäß einem Steuerprogramm nach Auswählen ei­ ner Waschfunktion durch Betätigen eines der Funktions- Bedienelemente
    • d1) ein zur ausgewählten Waschfunktion gehörendes Waschprogramm mit gespeicherten Programmparametern startet
    und zugleich
    • d2) wenigstens für eine vorbestimmte Zeitdauer die An­ zeigeeinrichtung zur Anzeige der aktuellen Pro­ grammparameter des Waschprogramms auf jeweils einem Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung veranlaßt sowie
    • d3) das oder die Eingabe-Bedienelemente derart akti­ viert, daß durch Betätigen wenigstens eines dem zu­ gehörigen Anzeigefeld zugeordneten Eingabe- Bedienelements wenigstens einer der Programmparame­ ter veränderbar ist.
24. Waschmaschine nach Anspruch 23, bei der die Steuerein­ richtung nach einer Veränderung eines Programmparame­ ters durch Betätigen eines zügehörigen Eingabe, Bedienelements das Waschprogramm mit dem veränderten Programmparameter fortsetzt.
25. Waschmaschine nach Anspruch 24, bei der die Steuerein­ richtung den veränderten Programmparameter in einem Speicher speichert und bei einem zukünftigen Start des zugehörigen Waschprogrammes aus dem Speicher übernimmt.
26. Waschmaschine nach Anspruch 25, bei der die Steuerein­ richtung wenigstens eines der Eingabe-Bedienelemente und das zugehörige Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung zum Übernehmen des veränderten Programmparameters akti­ viert und die Steuereinrichtung den veränderten Pro­ grammparameter erst nach Betätigen dieses oder dieser Eingabe-Bedienelemente übernimmt.
27. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 26, bei der, auch Informationen für den Benutzer, insbesondere Gebrauchsanweisungen oder dergleichen, über wenigstens eines der Eingabe-Bedienelemente auswählbar und auf der Anzeigeeinrichtung darstellbar sind.
28. Waschmaschine nach einem der Ansprüche, 23 bis 27, wobei die Bedienelemente (2) als Tasten und/oder Berührungs­ sensoren oder dgl. ausgeführt sind.
29. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei die Funktions-Bedienelemente und/oder die Eingabe- Bedienelemente mit optischen Kennzeichnungsmitteln ver­ sehen sind.
30. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 29, wobei die Anzeigeeinrichtung (1) einen Flüssigkristall- Bildschirm, einen Leuchtdiodenbildschirm, einen Katho­ denstrahlmonitor oder einen Vakuumfluoreszenz- Bildschirm umfaßt.
31. Geschirrspülmaschine mit
  • a) einer grafischen Anzeigeeinrichtung,
  • b) wenigstens einem der Anzeigeeinrichtung zugeordneten Eingabe-Bedienelement,
  • c) wenigstens zwei Funktions-Bedienelementen zum Auswählen von jeweils zugeordneten Spülfunktionen, und mit
  • d) einer mit der Anzeigeeinrichtung und den Eingabe- bzw. Funktions-Bedienelementen verbundenen Steuereinrich­ tung, die gemäß einem Steuerprogramm nach Auswählen ei­ ner Spülfunktion durch Betätigen eines der Funktions- Bedienelemente
    • d1) ein zur ausgewählten Spülfunktion gehörendes Spül­ programm mit gespeicherten Programmparametern star­ tet
    und zugleich
    • d2) wenigstens für eine,vorbestimmte Zeitdauer die An­ zeigeeinrichtung zur Anzeige der aktuellen Pro­ grammparameter des Spülprogramms auf jeweils einem Anzeigefeld der Anzeigeeinrichtung veranlaßt sowie
    • d3) das oder die Eingabe-Bedienelemente derart akti­ viert, daß durch Betätigen wenigstens eines dem zu­ gehörigen Anzeigefeld zugeordneten Eingabe- Bedienelements wenigstens einer der Programmparame­ ter veränderbar ist.
32. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 31, bei der die Steuereinrichtung nach einer Veränderung eines Pro­ grammparameters durch Betätigen eines zugehörigen Ein­ gabe-Bedienelements das Spülprogramm mit dem veränder­ ten Programmparameter fortsetzt.
33. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 32, bei, der die Steuereinrichtung den veränderten Programmparameter in einem Speicher speichert und bei einem zukünftigen Start des zugehörigen Spülprogrammes aus dem Speicher übernimmt.
34. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 33, bei der die Steuereinrichtung wenigstens eines der Eingabe- Bedienelemente und das zugehörige Anzeigefeld der An­ zeigeeinrichtung zum Übernehmen des veränderten Pro­ grammparameters aktiviert und die Steuereinrichtung den veränderten Programmparameter erst nach Betätigen die­ ses oder dieser Eingabe-Bedienelemente übernimmt.
35. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 31 bis 34, bei der auch Informationen für den Benutzer, insbe­ sondere Gebrauchsanweisungen oder dergleichen, über we­ nigstens eines der Eingabe-Bedienelemente auswählbar und auf der Anzeigeeinrichtung darstellbar sind.
36. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 31 bis 35, wobei die Bedienelemente (2) als Tasten und/oder Berührungssensoren oder dgl. ausgeführt sind.
37. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 31 bis 36, wobei die Funktions-Bedienelemente und/oder die Eingabe-Bedienelemente mit optischen Kennzeichnungsmit­ teln versehen sind.
38. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 31 bis 37, wobei die Anzeigeeinrichtung (1) einen Flüssigkri­ stall-Bildschirm, einen Leuchtdiodenbildschirm, einen Kathodenstrahlmonitor oder einen Vakuumfluoreszenz- Bildschirm umfaßt.
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