DE19831887A1 - Spritzvorrichtung - Google Patents

Spritzvorrichtung

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Aufspritzen eines flüssigen oder pastösen Beschichtungsmaterials auf einen Gegenstand (Werkstück) mit einer Spritzdüse zur Erzeugung eines das Beschichtungsmaterial auf den Gegenstand aufspritzenden Spritzstrahles, der sich in Strahlrichtung bezüglich einer Strahlmittelachse aufweitet, soll dahingehend ausgestaltet werden, daß damit eine zumindest einseitig randscharfe Beschichtung erzielbar ist, die ein Abdecken bzw. Abkleben der Beschichtungsgrenze am Gegenstand erübrigt. DOLLAR A Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Wand mit einer Wandendkante sowie Antriebsmittel vorgesehen sind, welche die Wand derart bewegen, daß die Wandendkante quer zur Strahlrichtung mit konstantem Abstand zur Strahlmittelachse in den Spritzstrahl eindringt und diesen dadurch seitlich begrenzt, wobei das dabei auf die Wand aufgespritzte Beschichtungsmaterial durch die sich bewegende Wand aus dem Spritzstrahl heraustransportiert wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspritzen ei­ nes flüssigen oder pastösen Beschichtungsmaterials auf einen Gegenstand bzw. auf ein Werkstück, mit einer Spritzdüse zur Erzeugung eines das Beschichtungsmaterial auf den Gegenstand aufspritzenden Spritzstrahles, der sich in Strahlrichtung bezüglich einer Strahlmittelachse aufweitet.
Derartige Vorrichtungen sind grundsätzlich bekannt. Mit Hil­ fe solcher Spritzvorrichtungen werden vorzugsweise Schichten aus Lacken, Farben oder Dickstoffmaterialien auf die Ober­ fläche eines Gegenstandes aufgetragen. Eine herkömmliche Spritzdüse erzeugt dabei einen Spritzstrahl, der sich ausge­ hend von einer Mündungsöffnung bezüglich einer Strahlmitte­ lachse aufweitet. Ein solcher Spritzstrahl ist somit aus ei­ ner nebelartigen oder aerosolartigen gerichteten Fluidströ­ mung gebildet. Mit einem solchen Spritzstrahl läßt sich auf der Oberfläche des Gegenstandes im Bereich der Strahlmitte­ lachse eine relativ hohe Deckungs- bzw. Auftragungsdichte für das Beschichtungsmaterial erzielen, die jedoch mit zu­ nehmender Entfernung von der Strahlmittelachse abnimmt. Da­ bei bildet ein von der Strahlmittelachse entfernter Randbe­ reich des Spritzstrahles auf der Oberfläche des zu beschich­ tenden Gegenstandes einen unscharfen, diffusen Übergangsbe­ reich zwischen der noch nicht beschichteten Werkstückober­ fläche und der bereits mit ausreichender Dichte beschichte­ ten Werkstückoberfläche.
Bei einer Vielzahl von Anwendungen wird jedoch eine scharfe Abgrenzung der beschichteten Bereiche von den nichtbeschich­ teten Bereichen gewünscht. Um eine solche scharfe Abgrenzung auf der Oberfläche des Gegenstandes zu erzielen, wird der nicht zu beschichtende Bereich üblicherweise abgeklebt bzw. abgedeckt, so daß das Beschichtungsmaterial ausschließlich in den zu beschichtenden Bereichen auf den Gegenstand trifft. Die Abklebung oder Abdeckung muß dazu relativ genau und mit großer Sorgfalt am Gegenstand angebracht werden, um die gewünschte scharfe Abgrenzung des zu beschichtenden Be­ reiches zu erzielen. Das Anbringen dieser Abklebung bzw. Ab­ deckung erfolgt üblicherweise von Hand und ist daher zeit­ aufwendig und kostenintensiv.
Bei speziellen Anwendungen einer Spritzvorrichtung der ein­ gangs genannten Art wird diese in Verbindung mit einem Spritzroboter oder Spritzautomaten verwendet, der program­ mierte Relativbewegungen zwischen der Spritzdüse und dem zu beschichtenden Gegenstand selbsttätig ausführt. Beispiels­ weise wird mit Hilfe eines Spritzautomaten ein Dickstoffma­ terial, z. B. PVC, entlang der unteren Außenlängsseite eines Personenkraftwagens auf die sogenannten Schweller des Fahr­ zeuges aufgetragen. Diese Schweller sollen eine randscharfe obere Abgrenzung gegenüber der lackierten Fahrzeugkarosserie aufweisen, so daß bei herkömmlichen Vorrichtungen die Fahr­ zeugkarosserie entlang der Abgrenzung abgeklebt werden muß. Die Vorteile des automatisierten Spritzvorganges werden da­ her durch die manuell anzubringende Abklebung relativiert.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend aus­ zugestalten, daß damit eine zumindest einseitig randscharfe Beschichtung erzielbar ist, die ein Abdecken bzw. Abkleben der Beschichtungsgrenze am Gegenstand erübrigt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Wand mit einer Wandendkante sowie Antriebsmittel vorgesehen sind, welche die Wand derart bewegen, daß die Wandendkante quer zur Strahlrichtung mit konstantem Abstand zur Strahl­ mittelachse in den Spritzstrahl eindringt und diesen dadurch seitlich begrenzt, wobei das dabei auf die Wand aufgespritze Beschichtungsmaterial durch die sich bewegende Wand aus dem Spritzstrahl heraustransportiert wird.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den Spritzstrahl mit Hilfe einer in den Spritzstrahl hineinra­ genden Wand seitlich zu begrenzen, wodurch bei der damit er­ zielbaren Beschichtung auf dem Gegenstand der Übergangsbe­ reich zwischen beschichteter und unbeschichteter Oberfläche an dieser Seite relativ scharfkantig ausgebildet wird. Denn durch das Einragen der Wand in den Spritzstrahl bzw. in den Rand des Spritzstrahles wird der Bereich des Spritzstrahles, der den unscharfen Randbereich der Beschichtung bildet, qua­ si aus dem Spritzstrahl ausgeschnitten bzw. ausgeblendet. Durch den auf diese Weise zumindest in einer Richtung seit­ lich begrenzten Spritzstrahl ergibt sich eine zumindest in dieser Richtung randscharfe Beschichtung auf dem Gegenstand, so daß eine zusätzliche Abdeckung oder Abklebung am Gegen­ stand zur Ausbildung einer trennscharfen Beschichtungsgrenze insoweit entfallen kann.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung kann die Wand auf einer geschlosse­ nen Kreisbahn angeordnet sein und einen um eine gegenüber der Strahlmittelachse geneigte Rotationsachse rotierend an­ getriebenen Ringkörper bilden, der eine axiale Erstreckung aufweist, wobei die in den Spritzstrahl eindringende Wan­ dendkante an einem axialen Ende des Ringkörpers ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser Maßnahmen kann eine einseitige Begren­ zung des Spritzstrahles erzielt werden, wodurch die damit erzielbare Beschichtung in entsprechender Weise einseitig scharf begrenzt ist. Eine derartige Ausführungsform ist be­ s6nders einfach realisierbar, da keine speziellen Anpas­ sungsmaßnahmen für die Spritzdüse durchgeführt werden müs­ sen.
Vorzugsweise wird der Ringkörper bezüglich der Spritzdüse so angeordnet, daß eine bezüglich der Rotationsachse radial in­ nenliegende Seite der rotierenden Wand dem Spritzstrahl aus­ gesetzt ist. Das bedeutet, daß nur ein Teil der ringförmig ausgebildeten Wand in den Spritzstrahl eindringt, dort vom Beschichtungsmaterial beaufschlagt ist und aufgrund der Ro­ tationsbewegung das Beschichtungsmaterial aus dem Spritz­ strahl heraustransportiert.
Zweckmäßigerweise kann dann eine Reinigungseinrichtung vor­ gesehen sein, die das von der sich bewegenden Wand aus dem Spritzstrahl heraustransportierte Beschichtungsmaterial von der Wand abreinigt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß stets eine unbeschichtete, saubere Wand in den Spritzstrahl eingebracht wird. Dies hat zur Folge, daß einerseits stets eine definierte Wandendkante gewährleistet wird und daß an­ dererseits bei einer Begrenzung des Spritzstrahles von oben zu keiner Zeit Spritzmaterial von der Wandendkante in den Spritzstrahl eintropfen kann, was zu einer erheblichen Stö­ rung der Beschichtung führen würde.
Die Reinigungseinrichtung ist zweckmäßigerweise an das Be­ schichtungsmaterial angepaßt. Beispielsweise kann diese Rei­ nigungseinrichtung einen Abstreifer aufweisen, der das an der Wand angelagerte Beschichtungsmaterial abstreift. Ebenso kann eine Bürste, ein Schwamm o. dgl. vorgesehen sein. Außer­ dem kann ein entsprechendes, geeignetes Lösungsmittel ver­ wendet werden. Zusätzlich kann die Reinigungseinrichtung dann auch einen Trockner, z. B. mit einer Luftströmung, auf­ weisen.
Zweckmäßigerweise wird bei einer Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung das abgereinigte Beschichtungsmate­ rial gesammelt bzw. wieder dem Beschichtungsvorgang zuge­ führt, So daß das durch die Wand aus dem Spritzstrahl her­ austransportierte Beschichtungsmaterial nicht verloren ist.
Entsprechend einer anderen besonders vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Wand auf einer geschlossenen Kreisbahn angeordnet sein und einen um eine koaxial zur Strahlmittelachse angeordnete Rotati­ onsachse rotierend angetriebenen Ringkörper bilden, wobei die in den Spritzstrahl eindringende Wandendkante an einem radial innenliegenden Rand des Ringkörpers ausgebildet ist. Zwar ist diese Maßnahme nur relativ aufwendig realisierbar, da eine entsprechende Anpassung der Spritzdüse sowie der Zu­ führung des Beschichtungsmaterials erforderlich ist, jedoch bewirkt die vorgeschlagene Maßnahme, daß die Wand quer zur Strahlrichtung allseitig in den Spritzstrahl eindringt und dessen radiale Ausdehnung in allen Richtungen quer zur Strahlmittelachse begrenzt, wodurch auf der Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes in jeder Richtung der Ober­ flächenebene eine randscharfe Beschichtung erzielt werden kann. Die erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung kann dann insbesondere mit einem Roboter oder Automaten verwendet werden, um beliebige programmierte Muster ohne Abklebung randscharf auf dem Gegenstand anzubringen. Beispielsweise können auf diese Weise ohne Schablone Beschriftungen oder dergleichen aufgetragen werden. Dabei hängt die ,,Auflösung" der auf diese Weise erzielbaren Grafik vom Durchmesser eines sich auf dem Gegenstand ausbildenden Beschichtungskreises ab, der sich ohne Relativbewegung zwischen Gegenstand und Spritzdüse ausbildet.
Der Transport des Beschichtungsmaterials, das auf die in den Spritzstrahl eindringende Wand auftrifft, aus dem Spritz­ strahl heraus, wird hierbei durch die Wand dadurch bewirkt, daß diese rotierend angetrieben ist und auf diese Weise eine Zentrifugalkraft auf das darauf aufgespritzte Beschichtungs­ material überträgt. Die Rotationsgeschwindigkeit ist dabei vorzugsweise so gewählt, daß die Zentrifugalkraft eine Fließbewegung des Beschichtungsmaterials bezüglich der Rota­ tionsachse radial nach außen bewirkt. Hierbei sind zweckmä­ ßige Maßnahmen zu treffen, um das aus dem Spritzstrahl her­ austransportierte Beschichtungsmaterial aufzufangen, um es beispielsweise erneut dem Spritzverfahren zuführen zu kön­ nen. Eine solche Maßnahme zum Sammeln des radial nach außen aus dem Spritzstrahl heraustransportierten Beschichtungsma­ terials kann beispielsweise darin bestehen, daß an einem ra­ dial außenliegenden Rand des Ringkörpers ein sich axial und radial nach innen erstreckender Kragen angeordnet ist, der eine ringförmige Rinne ausbildet, in der sich das Beschich­ tungsmaterial sammelt. Dort kann das gesammelte Beschich­ tungsmaterial mit Hilfe entsprechender Maßnahmen beispiels­ weise abgesaugt werden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung an­ hand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je­ weiligen angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung nach der Er­ findung in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 eine prinzipielle Seitenansicht einer anderen Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße Spritzvorrichtung eine Spritzdüse 1 auf, die in herkömmli­ cher Weise mit einem flüssigen oder pastösen Beschichtungs­ material versorgt wird. Die Spritzdüse 1 weist eine Mün­ dungsöffnung 2 auf, aus der ein Spritzstrahl 3 austritt, und sich in einer durch einen Pfeil 4 symbolisierten Strahlrich­ tung ausbreitet, wobei sich der Spritzstrahl 3 bezüglich ei­ ner Strahlmittelachse 5 kegelförmig aufweitet.
Entsprechend Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Spritzvor­ richtung in einer ersten Ausführungsform einen zylindrischen Ringkörper 6 auf, der um eine Rotationsachse 7 drehbar gela­ gert ist. Der Ringkörper 6 weist eine Wandung 8 auf, die auf einer geschlossenen Kreisbahn um die Rotationsachse 7 ro­ tiert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Wand 8 parallel zur Rotationsachse 7, so daß der Ring­ körper 6 eine kreiszylindrische Form erhält. Bei einer ande­ ren Ausführungsform kann die Wand 8 auch kegelförmig, kegel­ stumpfförmig, glockenförmig oder halbkugelförmig ausgebildet sein. Die wiedergegebene kreiszylindrische Form des Ringkör­ pers 6 ist jedoch besonders preiswert herstellbar.
An einem von der Spritzdüse 1 abgewandten axialen Ende des Ringkörpers 6 ist an dessen ringförmige Wand 8 eine Scheibe 9 angebracht, an der mittig ein als Antriebsmittel dienender Pneumatikmotor 10 angreift und den Ringkörper 6 um die Rota­ tionsachse 7 rotierend antreibt. Ein Pneumatikmotor 10 wird insbesondere dann verwendet, wenn explosionsgefährdete Be­ schichtungsmaterialen verarbeitet werden sollen.
Die Wand 8 des Ringkörpers 6 weist an einem von der Scheibe 9 abgewandten axialen Ende des Ringkörpers 6 eine Wandend­ kante 11 auf, die - aufgrund der Anordnung des Ringkörpers 6 relativ zur Spritzdüse 1 - in den Spritzstrahl 3 eindringt. Auf diese Weise wird ein diffus und unscharf sprühender Randbereich des Spritzstrahles 3 ausgeblendet, so daß sich auf einer Oberfläche eines nicht dargestellten Gegenstandes bzw. Werkstückes in diesem Bereich, entsprechend Fig. 1 am oberen Ende der Beschichtung, ein trennscharfer Übergang bzw. eine randscharfe Abgrenzung zwischen einem beschichte­ ten (unten an die Abgrenzung anschließenden) Bereich und ei­ nem unbeschichteten (oben an die Abgrenzung anschließenden) Bereich auf der Werkstückoberfläche ausbildet.
Der durch die in den Spritzstrahl 3 hineinragende Wandend­ kante 11 nicht zum Werkstück gelangende Anteil des von der Spritzdüse 1 abgestrahlten Beschichtungsmaterials trifft auf die bezüglich der Rotationsachse 7 radial innenliegende Sei­ te der Wand 8 auf. Die geometrischen Verhältnisse der Wan­ dendkante 11, insbesondere deren Abstand von der Strahlmit­ telachse 5, ändern sich durch das sich zunehmend an der Wan­ dinnenseite anlagernde Beschichtungsmaterial. Dadurch kann sich die randscharfe Begrenzung der Beschichtung verändern.
Außerdem führt ein anhaltendes Aufspritzen von Beschich­ tungsmaterial auf die Wandinnenseite zur Tropfenbildung, die, wenn sie in den Spritzstrahl 3 gelangen, die Qualität der Beschichtung beeinträchtigen. Um dies zu verhindern, wird das auf die Wandinnenseite aufgespritzte Beschichtungs­ material durch die Rotation der Wand 8 um die Rotationsachse 7 aus dem Spritzstrahl 3 heraustransportiert. Außerhalb des Spritzstrahles 3, hier im wesentlichen auf der der Mündungs­ öffnung 2 der Spritzdüse 1 abgewandten Seite, ist dann eine Reinigungseinrichtung angeordnet, die hier einen als Lippe ausgebildeten Abstreifer 12 aufweist. Der Abstreifer 12 rei­ nigt die Wand 8 und insbesondere die Wandendkante 11 von dem darauf aufgespritzten Beschichtungsmaterial. Das abgeschabte oder abgestreifte Beschichtungsmaterial tropf bzw. fließt bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in einen trichterförmigen Sammelbehälter 13, dessen Boden mit einer im übrigen nicht dargestellten Saugeinrichtung kommuniziert, so daß das dem Spritzstrahl 3 entnommene Beschichtungsmate­ rial wieder dem Beschichtungsvorgang zugeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist entsprechend Fig. 1 au­ ßerdem mit einem Spritzschutz 14 ausgestattet, der im we­ sentlichen die vom Spritzstrahl 3 abgewandten Bereiche der Spritzdüse 1 umgibt. Der Spritzschutz 14 dient hier gleich­ zeitig als Träger der Vorrichtung. Beispielsweise kann die Vorrichtung nach der Erfindung über eine am Spritzschutz 14 angreifende Aufhängung 15 an einem im übrigen nicht darge­ stellten Spritzroboter 21 befestigt sein. Die Aufhängung 15 kann starr oder nachgiebig ausgebildet sein, wobei sie im letzteren Fall als Kollisionsschutz dient und Beschädigungen der Vorrichtung bei Kontakt mit einem Hindernis verhindern hilft.
Wenn die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in Verbindung mit einem Spritzautomaten verwendet wird, der eine Relativ­ bewegung zwischen der Spritzdüse 1 und dem zu beschichtenden Gegenstand entlang einer senkrecht zur Zeichnungsebene ver­ laufenden Geraden durchführt, ergibt sich auf dem Gegenstand eine von oben einseitig randscharf begrenzte Beschichtung. Ein Abkleben des oben an den zu beschichtenden Bereich des Gegenstandes angrenzenden Bereiches ist dabei nicht erfor­ derlich.
Entsprechend Fig. 2 kann bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Ringkörper 6' bezüg­ lich einer Rotationsachse 7' drehbar sein, die koaxial zur Strahlmittelachse 5 verläuft. Dieser Ringkörper 6' wird da­ bei beispielsweise über Streben 20 von einem pneumatisch ar­ beitenden Motor 16 angetrieben, der z. B. eine Durchtritts­ öffnung für die Spritzdüse 1 aufweist. Die Wand 8' des Ring­ körpers 6' ist in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ form mit einer axialen Erstreckung ausgestattet, so daß sich ein kegelstumpfförmiger Ringkörper 6' ausbildet. Ebenso ist eine Ausführungsform möglich, bei der die Wand 8' im wesent­ lichen Radial zur Rotationsachse 7' verläuft, so daß der Ringkörper 6' dann im wesentlichen die Form einer Ringschei­ be aufweist.
Die in den Spritzstrahl 3 eindringende Wandendkante 11' ist bei der Ausführungsform entsprechend Fig. 2 an einem bezüg­ lich der Rotationsachse 7' radial innenliegenden Rand des Ringkörpers 6 ausgebildet. Aufgrund der koaxialen Anordnung der Rotationsachse 7' bezüglich der Strahlmittelachse 5 dringt die Wandendkante 11' allseitig mit gleichbleibendem Abstand von der Strahlmittelachse 5 in den Spritzstrahl 3 ein, wodurch der Spritzstrahl 3 in allen Richtungen quer zur Strahlmittelachse 5 begrenzt ist und eine damit erzielte Be­ schichtung in jeder Richtung eine randscharfe Begrenzung aufweist. Das durch die in den Spritzstrahl 3 hineinragende Wand 8' aus dem Spritzstrahl 3 ausgeblendete Beschichtungs­ material lagert sich zunächst an der der Spritzdüse 1 Zuge­ wandten Seite der Wand 8' ab. Durch die Rotation des Ring­ körpers 6' wird auf das auf die Wand 8' aufgespritzte Be­ schichtungsmaterial eine Zentrifugalkraft ausgeübt, die das Beschichtungsmaterial radial nach außen zwingt. Durch diese radial auswärts gerichtete Bewegung wird das Beschichtungs­ material durch die sich bewegende Wand 8' aus dem Spritz­ strahl 3 heraustransportiert.
An einem radial aüßenliegenden Rand des Ringkörpers 6' ist ein Kragen 17 angebracht, der eine ringförmige Rinne 18 aus­ bildet, in der sich das radial nach außen verdrängte Be­ schichtungsmaterial sammelt.
Um das sich in der Rinne 18 ansammelnde Beschichtungsmateri­ al zu entsorgen bzw. dem Spritzvorgang erneut zuzuführen, kann die Rinne 18 beispielsweise über ein darin eintauchen­ des Saugrohr 19 entleert werden.
Die Ausführungsform entsprechend Fig. 2 eignet sich insbe­ sondere für die Verwendung in Verbindung mit einem Spritzro­ boter, der bei entsprechender Programmierung grundsätzlich beliebige Muster auf die Oberfläche eines Gegenstandes auf­ spritzen kann, wobei weder eine spezielle Abdeckung, bspw. mit entsprechenden Schablonen, noch eine umständliche Abkle­ bung erforderlich sind.
Für die dem Beschichtungsmaterial ausgesetzten Bauteile wer­ den Werkstoffe verwendet, die resistent gegenüber den in den Beschichtungsmaterialien enthaltenen Lösungsstoffe sind. Beispielsweise wird für den Abstreifer 12 ein Kunststoff, z. B. PTFE, verwendet.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Aufspritzen eines flüssigen oder pastösen Beschichtungsmaterials auf einen Gegenstand (Werkstück) mit einer Spritzdüse (1) zur Erzeugung eines das Beschichtungs­ material auf den Gegenstand aufspritzenden Spritzstrahles (3), der sich in Strahlrichtung (4) bezüglich einer Strahl­ mittelachse (5) aufweitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (8) mit einer Wandendkante (11) sowie An­ triebsmittel (10) vorgesehen sind, welche die Wand (8) der­ art bewegen, daß die Wandendkante (11) quer zur Strahlrich­ tung (4) mit konstantem Abstand zur Strahlmittelachse (5) in den Spritzstrahl (3) eindringt und diesen dadurch seitlich begrenzt, wobei das dabei auf die Wand (8) aufgespritzte Be­ schichtungsmaterial durch die sich bewegende Wand (8) aus dem Spritzstrahl (3) heraustransportiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (8) auf einer geschlossenen Kreisbahn angeord­ net ist und einen um eine gegenüber der Strahlmittelachse (5) geneigte Rotationsachse (7) rotierend angetriebenen Ringkörper (6) bildet, der eine axiale Erstreckung aufweist, wobei die in den Spritzstrahl (3) eindringende Wandendkante (11) an einem axialen Ende des Ringkörpers (6) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (6) derart bezüglich der Spritzdüse (1) angeordnet ist, daß die bezüglich der Rotationsachse (7) ra­ dial innenliegende Seite der Wand (8) dem Spritzstrahl (3) ausgesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungseinrichtung (12) vorgesehen ist, die das von der sich bewegenden Wand (8) aus dem Spritzstrahl (3) heraustransportierte Beschichtungsmaterial von der Wand (8) abreinigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung einen Abstreifer (12) auf­ weist, der an der Wand (8) anliegt und das Beschichtungsma­ terial davon abstreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abgestreifte Beschichtungsmaterial in einem Sammel­ behälter (13) gesammelt und entsorgt oder erneut zur Be­ schichtung verwendet wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Wand (8) des Ringkörpers (6) als Zylin­ derwand ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwand (8) auf einer von der Spritzdüse (1) abgewandten Seite mit einer Scheibe (9) verschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (10) an der Scheibe (9) angreifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (6) derart bezüglich der Spritzdüse (1) angeordnet ist, daß eine Mündungsöffnung (2) der Spritzdüse (1), aus welcher der Spritzstrahl (3) austritt, bezüglich der Rotationsachse (7) radial innerhalb des Ringkörpers (6) liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 1 0, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (7) die Strahlmittelachse (5) schnei­ det.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (7) mit der Strahlmittelachse (5) ei­ nen Winkel α einschließt, der gleichgroß ist wie oder der größer ist als 90° abzüglich eines Winkels β, mit dem sich der Spritzstrahl (3) bezüglich der Strahlmittelachse (5) bis zur Wandendkante (11) aufweitet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (8) auf einer geschlossenen Kreisbahn angeord­ net ist und um eine koaxial zur Strahlmittelachse (5) ange­ ordnete Rotationsachse (7) rotierend angetriebenen Ringkör­ per (6) bildet, wobei die in den Spritzstrahl (3) eindrin­ gende Wandendkante (11) an einem radial innenliegenden Rand des Ringkörpers (6) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (10) pneumatisch arbeiten.
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