DE19831361A1 - Am Ohr anzubringender Ohrhörer - Google Patents

Am Ohr anzubringender Ohrhörer

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Description

Die Erfindung liegt im Gebiet der am Ohr eines Benutzers anzubringenden Ohrhörer, die in Verbindung mit am Körper getragenen Audio- und Kommunikationssystemen verwendet werden.
Am Körper getragene Audiosysteme, die den Benutzer in die Lage versetzen, Radio, Kassettenbänder oder Kompaktdisks zu hören, während er mit anderen Dingen beschäftigt ist, sind weit verbreitet. Solche Systeme enthalten Kopfhörer oder Ohrhörer, die ein Benutzer am Kopf bzw. an den Ohren trägt, so daß der vom System erzeugte Schall nur vom Benutzer gehört wird und andere Personen nicht stört. Die Ohrhörer schaffen gewöhnlich auch eine bessere Schall­ übertragung an das Ohr des Benutzers, so daß der Benutzer den Schall besser hören bzw. verstehen kann, als wenn er lediglich durch die Luft übertragen wird, insbesondere während einer Bewegung des Benutzers etwa bei Ausübung einer sportlichen Tätigkeit oder in lauten Umgebungen. Solche Ohrhörer werden manchmal auch in Verbindung mit Kommunikationssystemen wie etwa Telephon- und Funksyste­ men verwendet. Bei der Verwendung mit Kommunikationssy­ stemen ist an den Ohrhörern oftmals ein Mikrophon befe­ stigt, das sich zum Mund des Benutzers erstreckt, so daß der Benutzer ohne weiteres an einer Freisprech-Zweiwege­ kommunikation teilnehmen kann.
Bei allen Systemen, die Ohrhörer verwenden, ist der Komfort und die Bequemlichkeit der Ohrhörer wichtig. Aus dem Patent US 5.412.736, das auf den Anmelder der vorlie­ genden Erfindung lautet, sind Ohrhörer bekannt, die so beschaffen sind, daß sie am Ohr eines Benutzers befestigt werden können und insbesondere am Ohr eines Benutzers festgehalten werden, wenn der Benutzer lebhafte Bewegun­ gen ausführt. Die aus diesem Patent bekannten Ohrhörer arbeiten insofern zufriedenstellend, als sie am Ohr eines Benutzers selbst dann sicher gehalten werden können, wenn der Benutzer lebhafte Bewegungen ausführt, und insofern, als sie im allgemeinen bequem sind; sie sind jedoch nicht so einstellbar, wie dies von manchen Benutzern gewünscht wird, außerdem sind sie für die Verwendung in Verbindung mit Kommunikationssystemen nicht geeignet, da an ihnen kein Mikrophon angebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen am Ohr anzubringenden Ohrhörer zu schaffen, der die obengenann­ ten Nachteile nicht besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Ohrhörer, der die in einem der unabhängigen Ansprüche angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gerich­ tet.
Erfindungsgemäß sind der Lautsprecher und das Lautspre­ chergehäuse eines Ohrhörers an einer Ohranbringungsein­ richtung in der Weise angebracht, daß sie sowohl in Dreh­ richtung als auch in Abstandsrichtung in bezug auf die Ohranbringungseinrichtung einstellbar ist, so daß ein Benutzer die Positionierung des Lautsprechergehäuses so einstellen kann, daß der Komfort maximal ist. An einem der Gehäuse kann ein Mikrophonarm angebracht werden, so daß die Ohrhörer in Verbindung mit Kommunikationssystemen verwendet werden können, die ein Mikrophon erfordern. In einer zweckmäßigen Ausführung ist der Mikrophonarm so angebracht, daß er in bezug auf das Gehäuse um ungefähr 270° gedreht werden kann, so daß der Ohrhörer mit Mikro­ phonarm entweder am linken oder am rechten Ohr getragen werden kann und der Mikrophonarm sich in den Bereich des Mundes des Benutzers erstreckt.
Der erfindungsgemäße Ohrhörer umfaßt einen länglichen Ausleger, der sich vom Lautsprechergehäuse durch eine Hülse in der Ohranbringungseinrichtung erstreckt. Der Ausleger wird in der Hülse reibschlüssig festgehalten und kann in der Hülse gedreht werden und in Längsrichtung der Hülse gleiten, um die Orientierung und die Positionierung des Lautsprechers in bezug auf die Ohranbringungseinrich­ tung einzustellen. Dadurch kann der Ohrhörer so einge­ stellt werden, daß er im wesentlichen von allen Benutzern bequem getragen werden kann.
Während bei am Körper getragenen Audiosystemen zwei Ohrhörer, einer für jedes Ohr, verwendet werden, können bei Kommunikationssystemen entweder ein einzelner Ohrhö­ rer oder zwei Ohrhörer verwendet werden. Wenn eine einfa­ che Zweiwegekommunikation gewünscht ist, wird ein einzel­ ner Ohrhörer oder einer von zwei Ohrhörern mit einem Mikrophonarm versehen, der sich vom Lautsprechergehäuse erstreckt und ein Mikrophon an einer Betriebsposition in der Nähe des Mundes eines Benutzers hält und positio­ niert, damit das Mikrophon den aus dem Mund des Benutzers austretenden Schall aufnehmen kann. Zweckmäßig ist der Mikrophonarm am Lautsprechergehäuse in der Weise ange­ bracht, daß er in bezug auf das Gehäuse um ungefähr 270° drehbar ist, so daß der Ohrhörer je nach Wunsch des Benutzers entweder am rechten Ohr oder am linken Ohr befestigt werden kann, indem er entsprechend gedreht wird. Das Mikrophon und dessen Anbringung können an den Ohrhörern abnehmbar angebracht sein, so daß die Ohrhörer entweder mit oder ohne Mikrophon verwendet werden können.
Im Lautsprechergehäuse kann über der Lautsprecherabdec­ kung eine wasserdichte oder wasserbeständige Abdeckung angebracht sein, damit der Ohrhörer wasserbeständig ist und ein Rosten oder eine andere Korrosion der Metallteile des Lautsprechers sowie eine andere mögliche Beschädigung des Lautsprechers aufgrund von Schweiß oder anderer Feuchtigkeit, denen die Ohrhörer während des Tragens oder der Aufbewahrung ausgesetzt sind, verhindert werden können.
Die aus dem obengenannten Patent US 5.412.736 bekannten Ohrhörer erforderten die Herstellung der Ohrmuschel durch Gießen zweier Ohrmuschelhälften, das Aufsetzen des Kabels vom Lautsprecher auf eine Hälfte und das Verkleben der beiden Hälften miteinander. Erfindungsgemäß wird die Ohrmuschel einteilig mit einem Schlitz gegossen, der sich zwischen ihren Enden in Längsrichtung erstreckt. Darin kann das Kabel durch die Enden der Ohrmuschel in die Enden des Schlitzes beispielsweise mit einer Nadel einge­ setzt und im Schlitz zwischen den Enden der Ohrmuschel positioniert werden, so daß das Kabel von der Ohrmuschel umschlossen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut­ lich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer zweckmä­ ßigen Ausführung, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ohrhörers gemäß der Erfindung mit daran angebrachtem Mikrophon;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Ohrhörers nach Fig. 1 bei Betrachtung von links in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1, die den Lautsprecher, das Lautsprecherge­ häuse und die Mikrophonarm-Halterung zeigt;
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 einen Seitenaufriß der Mikrophonhalterung längs der Linie 5-5 von Fig. 2 ohne Lautsprecherge­ häuse;
Fig. 6 eine Explosionsansicht des Lautsprechers und seiner Halterung am Lautsprechergehäuse;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines von einer Benutzerin getragenen Kommunikationssystems;
Fig. B eine vertikale Schnittansicht durch die Ohrmu­ schel längs der Linie 8-8 in Fig. 1; und
Fig. 9 eine Teilschnittansicht ähnlich derjenigen von Fig. 3, wobei jedoch die Mikrophonhalterung abge­ nommen ist und statt ihrer eine Kappe eingesetzt ist.
Die vorliegende Erfindung wird in Verbindung mit Ohrhö­ rern erläutert und beschrieben, wie sie aus dem Patent US 5.412.736 bekannt sind, wobei die Offenbarung dieses Patents hiermit durch Literaturhinweis eingefügt ist. Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere entwickeit wurde, um die Ohrhörer des obengenannten Patents zu vervollkommnen, findet sie auch auf andere Ohrhörer Anwendung.
Wie insbesondere in Fig. 1 gezeigt ist, enthält ein Ohrhörer der Erfindung eine Ohrmuschel 10, die als Ohran­ bringungseinrichtung dient und so beschaffen ist, daß sie hinter dem Ohr eines Benutzers angebracht wird und ein Lautsprechergehäuse 11 trägt. Das Lautsprechergehäuse 11 enthält einen Lautsprecher 12 (siehe Fig. 3), der darin angebracht ist und am Eingang des Gehörgangs eines Ohrs des Benutzers bequem positioniert werden kann. Am vorde­ ren Ende der Ohrmuschel 10 ist eine Hülse 13 mit einer durch sie verlaufenden Öffnung ausgebildet, die so bemes­ sen ist, daß sie einen vom Lautsprechergehäuse 11 sich erstreckenden Ausleger 15 eng aufnehmen kann. Die Einpas­ sung des Auslegers 15 in die Hülsenöffnung 14 ist von der Art, daß ein Benutzer den Ausleger 15 in der Hülse 13 in Längsrichtung vor und zurück schieben kann, wie allgemein durch den Pfeil 16 in Fig. 1 gezeigt ist, und den Ausle­ ger 15 in der Hülse 13 drehen kann, der Ausleger 15 jedoch dann, wenn keine Schub- oder Drehbewegung erfolgt, in bezug auf die Hülse 13 der Ohrmuschel 10 reibschlüssig festgehalten wird. Dadurch können die Position und die Orientierung des Lautsprechergehäuses 11 in bezug auf die Ohrmuschel 10 so eingestellt werden, daß das Lautspre­ chergehäuse 11 am Eingang des Gehörgangs des Ohrs für nahezu jeden potentiellen Benutzer der Ohrhörer bequem positioniert werden kann. Ein Anschlag 17 am Ende des Auslegers 15 verhindert, daß der Ausleger 15 aus der Hülse 13 entfernt werden kann. Die Ohrmuschel 10, die sich zwischen dem Ohr und dem Kopf des Benutzers er­ streckt und am vorderen Ende, das sich wie in Fig. 7 gezeigt über den oberen vorderen Abschnitt des Ohrs erstreckt, eine Hülse 13 aufweist, das Lautsprecherge­ häuse 11, das in das Ohr des Benutzers eingesetzt ist, und der Ausleger 15, der das Lautsprechergehäuse 11 mit der Ohrmuschel 10 einstellbar verbindet, wirken gemeinsam mit dem Ohr des Benutzers zusammen, so daß der Lautspre­ cher 12 und das Lautsprechergehäuse 11 im Ohr des Benut­ zers am Eingang des Gehörgangs selbst dann, wenn der Benutzer lebhafte Bewegungen ausführt, komfortabel posi­ tioniert und gehalten werden können.
Vom Lautsprecher 12 erstrecken sich durch eine Mittelboh­ rung 21 im Ausleger 15 zwei Drähte 20, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Drähte erstrecken sich vom Ende des Auslegers 15 als einzelnes, isoliertes mehradriges Kabel 22, das eine Schleife 23 bildet, bevor es in die Ohrmu­ schel 10 eintritt, in der sich die Drähte bis zum ent­ fernten Ende 24 unterhalb des Ohrläppchens des Benutzers erstrecken. Die Schleife 23 schafft für das Kabel 22 einen Spielraum, so daß die Bewegung des Auslegers 15 in der Hülse 13 möglich ist. Das Kabel 22 erstreckt sich vom entfernten Ende 24 der Ohrmuschel 10 an einen entfernten Ort, an dem es an einer Signalquelle befestigt werden kann. Dies könnte eine Kommunikationsvorrichtung wie etwa ein Mobiltelephon 25, Fig. 7, sein, das an der Taille des Benutzers getragen wird, ein am Körper getragenes Audio­ system, das in ähnlicher Weise vom Benutzer getragen wird, oder eine Kombination aus einer Kommunikationsvor­ richtung und einem am Körper getragenen Audiosystem. Das entfernt von den Ohrhörern befindliche Ende des Kabels 22 kann im allgemeinen einen Standardstecker oder eine Standardbuchse enthalten, um mit einer Buchse im Telephon oder im Audiosystem in üblicher Weise verbunden zu wer­ den. Wenn zwei Ohrhörer verwendet werden, enthält das Kabel 22 einen nicht gezeigten Y-Verbinder, der sich am Rücken des Benutzers befindet, siehe Fig. 7, so daß sich die Kabel an beide Ohrhörer erstrecken können. Falls gewünscht, kann das Kabel außerdem eine eingebaute Laut­ stärkeregelung 26 und einen eingebauten manuellen Kommu­ nikationsschalter 27 zum manuellen Ein- und Ausschalten eines Mikrophons aufweisen. Abhängig vom verwendeten Kommunikationssystem kann am Ende des Kabels in der Nähe der Kommunikationsvorrichtung ebenfalls ein Y-Verbinder vorgesehen sein, um die Kabel, die an den oder die Laut­ sprecher führen, von den Kabeln, die zum Mikrophon füh­ ren, zu trennen. Jede Gruppe von Kabeln hätte dann ihren eigenen Stecker, der in die entsprechende Buchse der Kommunikationsvorrichtung gesteckt werden würde.
In den Ohrhörern können verschiedene Lautsprecher verwen­ det und im Lautsprechergehäuse 11 angebracht werden. Einige Lautsprecher 12 mit hoher Qualität enthalten eine metallische Schutzabdeckung 30, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Es hat sich herausgestellt, daß die Verwendung von Ohrhörern bei anstrengenden Tätigkeiten zur Folge haben kann, daß Schweiß oder andere Feuchtigkeit diese Metall­ abdeckung erreicht und deren Korrosion hervorruft. Daher ist gemäß einem Aspekt der Erfindung auf die metallische Lautsprecherabdeckung 30 ein wasserbeständiges Material wie etwa eine dünne Latexschicht 31 gelegt und zwischen dem üblichen korrosionsbeständigen metallischen Gitter 32 sandwichartig angeordnet, wobei sämtliche Teile durch einen elastischen Ring 33 zusammengehalten werden. Die Latexschicht könnte sich vollständig über den Lautspre­ cher 12 erstrecken, falls dies gewünscht ist. Die flexi­ ble, dünne Latexmembran 31 überträgt den Schall mit im wesentlichen vernachlässigbarem Verlust. Um den Umfang der Membran 27 kann ein Klebstoff aufgebracht werden, um deren Wasserdichtigkeitseigenschaften zu verbessern. Falls gewünscht, kann um die Kabel, die sich vom Ende des Auslegers 15 erstrecken, ein Dichtungsmaterial wie etwa Silikongummi angebracht werden, während irgendwelche anderen Öffnungen im Lautsprechergehäuse 11 abgedichtet werden können, um die Wasserbeständigkeitseigenschaften des Lautsprechergehäuses 11 um den Lautsprecher wesent­ lich zu erhöhen, obwohl dies nicht erforderlich ist, um eine Korrosion der Lautsprecherabdeckung 26 zu verhin­ dern.
Falls die Ohrhörer lediglich zum Hören verwendet werden, ohne daß daran ein Mikrophon angebracht wird, ist das Lautsprechergehäuse 11 hinter dem Lautsprecher geschlos­ sen, wie in dem obengenannten Patent offenbart ist.
Es hat sich gezeigt, daß Ohrhörer während des Gebrauchs verschiedener Kommunikationssysteme getragen werden, insbesondere dann, wenn eine Kommunikation während Akti­ vitäten erforderlich ist, die beide Hände benötigen, etwa bei der Bedienung von Schalttafeln oder in lauten Umge­ bungen wie etwa in Flugzeugen. Es gibt weitere Gelegen­ heiten, wo Freisprechkommunikationssysteme nützlich sind, etwa in Gesetzesvollzugssituationen, wo ein Polizeibeam­ ter beispielsweise seine beiden Hände freihaben möchte, jedoch andererseits in ständiger Kommunikation mit einer entfernten Station wie etwa dem Polizeihauptquartier stehen möchte. Ferner könnten angesichts der Zunahme von Zellentelephonen und anderen ähnlichen Mobiltelephonen Leute, die Aktivitäten wie etwa einen Dauerlauf ausführen oder ein Fahrzeug fahren, mit einem solchen Telephon freisprechend kommunizieren wollen. Bequeme Ohrhörer, die an den Ohren sicher angebracht sind, etwa diejenigen, wie sie oben beschrieben worden sind, stellen daher ein wünschenswertes Merkmal solcher Kommunikationssysteme dar. Für eine Zweiwegekommunikation ist jedoch ein Mikro­ phon erforderlich. Für eine Freisprechkommunikation ist es notwendig, daß das Mikrophon an einer Betriebsposition in der Nähe des Mundes des Benutzers gehalten wird. Im allgemeinen hat dies die Anbringung des Mikrophons an einem Ohrhörer zur Folge. Für Kommunikationssysteme ist es im allgemeinen vorteilhaft, wenn wie bei am Körper getragenen Audiosystemen zwei Ohrhörer, einer für jedes Ohr, vorhanden sind. In einigen Fällen könnte jedoch ein einzelner Ohrhörer wünschenswert sein, insbesondere dann, wenn eine Person zusätzlich zur Kommunikation ihrer Umgebung zuhören soll oder möchte.
Bei Verwendung mit einem Kommunikationssystem können entweder zwei Ohrhörer oder lediglich ein Ohrhörer ver­ wendet werden, wobei jeweils eine Anbringungseinrichtung für ein Mikrophon vorgesehen ist. Wie gezeigt, erstreckt sich ein Mikrophonarm 35 von einer Mikrophonarm-Anbrin­ gungsbasis 36, die so beschaffen ist, daß sie an einem Aufnahmeabschnitt 37 an der Rückseite des Lautsprecherge­ häuses 11 drehbar angebracht ist. Der Aufnahmeabschnitt 37 ist kreisförmig und besitzt einen Flansch 38, der sich an seinem äußeren Umfang nach außen erstreckt. Die Mikro­ phonarm-Anbringungsbasis 36 besitzt eine kreisförmige Öffnung, die über dem Flansch 38 des Lautsprechergehäuse- Aufnahmeabschnitts 37 angebracht ist, wobei eine einwärts sich erstreckende Lippe 39 über dem Flansch 38 einrastet, um die Anbringungsbasis 36 am Aufnahmeabschnitt 37 in der Weise zu befestigen, daß die Anbringungsbasis 36 in bezug auf das Lautsprechergehäuse 11 drehbar ist. Ein Anschlag 40 an der Mikrophonarm-Anbringungsbasis 36 in der Nähe der Lippe 39 wirkt mit Anschlägen 41 am Lautsprecherge­ häuse-Aufnahmeabschnitt 37 zusammen, um die Drehung der Mikrophonarm-Anbringungsbasis 36 und des hiervon sich erstreckenden Mikrophonarms 35 auf eine Vorwärts- und Rückwärtsdrehung um ungefähr 270° in bezug auf das Laut­ sprechergehäuse 11 zu begrenzen. An einem Extrempunkt der Drehung ist der Mikrophonarm wie in den Fig. 4, 5 und 7 positioniert, so daß er sich von dem vom rechten Ohr des Benutzers getragenen Ohrhörer erstreckt. Am anderen Extrempunkt der Drehung (die Extrempunkte der Drehung sind in Fig. 4 durch den Pfeil 38 gezeigt) erstreckt sich der Mikrophonarm in ähnlicher Weise, jedoch von dem vom linken Ohr des Benutzers getragenen Ohrhörer, so daß er sich auf derjenigen Seite des Mundes befindet, die der in Fig. 7 gezeigten Seite des Mundes gegenüberliegt.
Diese Drehbarkeit ermöglicht einem Benutzer, den Mikro­ phonarm nach Belieben entweder an dem am rechten oder am linken Ohr angebrachten Ohrhörer zu befestigen oder von einem Ohrhörer zum anderen zu wechseln. Die Drehbarkeit des Lautsprechergehäuses 11 durch die Drehung des Ausle­ gers 15 in der Hülse 13 ermöglicht die Orientierung des Lautsprechergehäuses 11, so daß der gleiche Ohrhörer entweder am rechten oder am linken Ohr getragen werden kann. Die Anschläge sind so angeordnet, daß sie in jedem Extrempunkt der Drehung den Mikrophonarm halten und verhindern, daß er sich während einer lebhaften Bewegung des Benutzers nach unten dreht. In diesem Zusammenhang wird angemerkt, daß bei der beschriebenen Anschlaganord­ nung und bei der am Lautsprechergehäuse 11 geeignet angebrachten Mikrophonarm-Anbringungsbasis 36 der Mikro­ phonarm sich niemals geradlinig nach unten erstrecken könnte, wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist. Diese Position dient lediglich der Erläuterung und ist nur bei einer Anordnung von Anschlägen möglich, die eine Positio­ nierung nach unten zulassen. Falls gewünscht, kann der Anschlag 40 an der Mikrophonarm-Anbringungsbasis 36 einen Verlängerungsabschnitt 42 besitzen, siehe Fig. 5, der komprimiert wird und der Bewegung der Anbringungsbasis 36 zwischen den Anschlägen 41 reibschlüssig widersteht und sich in Ausbuchtungen 43, siehe Fig. 4, ausdehnt, wenn er am Anschlag 41 positioniert ist, um die Basis in der gedrehten Stellung im wesentlichen zu verriegeln. Es könnten auch andere Anordnungen von Anschlägen, Ausbuch­ tungen und dergleichen verwendet werden.
Am Ende des Mikrophonarms 35 ist ein Mikrophon 45 wie in den Fig. 2 und 7 gezeigt angeordnet. Vom Mikrophon 45 erstrecken sich durch eine Bohrung 47 im Mikrophonarm 35 zwei Drähte 46 in die Mikrophonarm-Anbringungsbasis 36 und in das Lautsprechergehäuse 11. Im Lautsprechergehäuse 11 treffen die Drähte 46 auf die Drähte 20 und bilden ein mehradriges Kabel 22. das zur Kommunikationsvorrichtung 25 verläuft, die wie in Fig. 7 gezeigt vom Benutzer getragen wird. Die Signale vom Mikrophon werden an die Kommunikationsvorrichtung über Drähte 46 übertragen, während Signale von der Kommunikationsvorrichtung oder vom Audiosystem an den Lautsprecher 12 über Drähte 20 übertragen werden. Für eine einfache Montage oder im Hinblick auf die Abnahme des Mikrophonarms kann im Laut­ sprechergehäuse 11 eine Stecker- und Buchsenbaueinheit 48 für die Drähte 46 vorgesehen sein.
Der Mikrophonarm 35 ist im allgemeinen biegsam, jedoch formerhaltend, so daß er von einem Benutzer in eine gewünschte Konfiguration wie in Fig. 7 gezeigt gebogen werden kann, um das Mikrophon so anzuordnen, daß es den vom Mund des Benutzers austretenden Schall aufnehmen kann.
Wenn ein Lautsprechergehäuse so beschaffen ist, daß daran ein Mikrophon angebracht werden kann, und falls gewünscht ist, das Mikrophon nicht zu verwenden, kann der Ohrhörer so eingerichtet werden, daß die Mikrophonarm-Anbringungs­ basis 36 abnehmbar ist und vom Lautsprechergehäuse 11 ausgerastet werden kann und statt ihrer eine kleine, kreisförmige Abdeckung 50 lösbar eingerastet werden kann, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Die Mikrophondrähte 46 würden von der Stecker- und Buchsenbaueinheit 48 getrennt, wenn die Mikrophonbaueinheit abgenommen wird, und wieder eingesteckt, wenn die Mikrophonbaueinheit erneut am Lautsprechergehäuse 11 angebracht wird.
Es ist wünschenswert, daß sich das die Drähte an die Lautsprecher 12 und die Drähte an das Mikrophon 45 ent­ haltende Kabel 22 vom entfernten Ende 24 an die Position in der Nähe des Endes der Halse 13 innerhalb der Ohrmu­ schel 10 in deren Längsrichtung erstreckt. Bei den Ohrhö­ rern, die aus dem obengenannten Patent bekannt sind, sind die Ohrmuscheln aus zwei Hälften gegossen, wobei das Kabel während der Herstellung auf einer Hälfte angeordnet wird und die zweite Hälfte auf die erste Hälfte geklebt wird, so daß sich das Kabel zwischen beiden Hälften befindet. Es hat sich nun herausgestellt, daß der Ohrhö­ rer 10 einteilig gegossen werden kann, wobei ein Schlitz 45 wie in den Fig. 1, 2 und 9 gezeigt vorgesehen wird, der zwischen den Enden der Ohrmuschel in deren Längsrich­ tung verläuft. Der Innenraum des Schlitzes kann mit einer Kabelaufnahmeaussparung 56 gegossen werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Dann kann das Kabel 22 durch das entfernte Ende 24 der Ohrmuschel 10 in den Schlitz 55 unter Verwen­ dung einer Nadel oder eines ähnlichen Werkzeugs einge­ schoben werden, so daß es sich durch die Ohrmuschel 10 bis zum gegenüberliegenden Ende bei 57 erstreckt. Das Kabel 22 wird zweckmäßig so eingesetzt, daß es vom Ende 24 eng gehalten wird, jedoch vom Durchlaß durch das gegenüberliegende Ende lose gehalten wird. Das Kabel 22 muß sich während dieser Vorgänge nicht im Schlitz 55 befinden, was im allgemeinen auch nicht der Fall ist. Wenn sich das Kabel 22 durch die gegenüberliegenden Enden der Ohrmuschel 10 erstreckt (durch die Ohrmuschel wird genügend Kabel eingeschoben, so daß sich die Drähte bis zum Lautsprecher 12 und gegebenenfalls bis zum Mikrophon 35 erstrecken), wird es in den Schlitz 50 geschoben. Das Kabel kann dann zu einer aus dem Ausleger 15 austretenden Schleife 23 verlängert werden, so daß ein Spielraum für die räumliche Einstellung des Lautsprechergehäuses 11 geschaffen wird. Das Kabel kann durch die Ohrmuschel 10 auch in der Richtung eingeschoben werden, die der be­ schriebenen Richtung entgegengesetzt ist, wobei die besondere Richtung oder die Reihenfolge des Einschiebens nicht kritisch sind. Sobald sich das Kabel 22 in der Aussparung 56 befindet, bleibt es in der Ohrmuschel 10.
Wie oben beschrieben worden ist, können die Ohrhörer gemäß der Erfindung mit verschiedenen Typen von Audio- und Kommunikationssystemen, die von einem Benutzer in der in Fig. 7 gezeigten Weise getragen oder getrennt von einem Benutzer, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug oder einem Flugzeug, verwendet werden. Es können ver­ schiedene Systeme und Anordnungen verwendet werden.
Obwohl die Erfindung hier mit Bezug auf bestimmte Ausfüh­ rungen erläutert und beschrieben worden ist, die als beste Ausführungen in der derzeitigen Praxis angesehen werden, können bei der Anpassung der Erfindung an ver­ schiedene Gegebenheiten viele verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne vom umfassenderen erfinderischen Konzept, wie es hier offenbart und in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (17)

1. Am Ohr eines Benutzers anzubringender Ohrhörer, mit
einem Lautsprecher (12),
einem Lautsprechergehäuse (11), in dem der Laut­ sprecher (12) angebracht ist,
einem länglichen Ausleger (15), der sich vom Lautsprechergehäuse (11) erstreckt,
einer Ohranbringungseinrichtung (10), und
einer Hülseneinrichtung (13) in der Ohranbrin­ gungseinrichtung (10), die den Ausleger (15) reibschlüs­ sig hält und eine Schubbewegung des Auslegers (15) in Längsrichtung der Hülseneinrichtung (13) für die Einstel­ lung der Position des Lautsprechergehäuses (11) in bezug auf die Ohranbringungseinrichtung (10) sowie eine mit Kraft ausgeübte Drehbewegung des Auslegers (15) in der Hülseneinrichtung (13) für die Einstellung der Orientie­ rung des Lautsprechergehäuses (11) in bezug auf die Ohranbringungseinrichtung (10) zuläßt,
wobei die Ohranbringungseinrichtung (10) in Kombination mit dem Lautsprechergehäuse (11) und dem Ausleger (15) mit dem Ohr des Benutzers in der Weise zusammenwirkt, daß der Lautsprecher (12) am Eingang des Gehörgangs des Benutzers positioniert und gehalten werden kann.
2. Ohrhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (15) an einem vom Gehäuse (11) entfernten Ende einen Anschlag (17) enthält, der ein Herausgleiten des Auslegers (15) aus der Hülse (13) und seine Ablösung von der Ohrmuschel (10) verhindert.
3. Ohrhörer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kabel (22) von der Ohrmuschel (10) durch den Ausleger (15) in das Lautsprechergehäuse (11) verläuft und an den Lautsprecher (12) angeschlossen ist.
4. Ohrhörer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein wasserbeständiges Material, das über dem Lautsprecher (12) angeordnet ist, um Feuchtigkeit abzu­ halten, die sonst mit dem Lautsprecher (12) in Kontakt gelangen würde.
5. Ohrhörer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Mikrophonarm (35) und eine Einrichtung (36) zum Anbringen des Mikrophonarms (35) am Lautsprecherge­ häuse (11)
6. Ohrhörer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anbringen des Mikrophonarms (35) am Lautsprechergehäuse (11) eine Mikrophonarm-An­ bringungsbasis (36), von der sich der Mikrophonarm (35) erstreckt, und einen Aufnahmeabschnitt (37) im Lautspre­ chergehäuse (11) für die Aufnahme und die Befestigung der Mikrophonarm-Anbringungsbasis (36) enthält.
7. Ohrhörer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmeabschnitt des Lautsprechergehäuses (11) einen kreisförmigen Abschnitt (37) mit einem Um­ fangsflansch (38) enthält und
die Mikrophonarm-Anbringungsbasis (36) eine kreisförmige Öffnung, in die sich der Aufnahmeabschnitt (37) erstreckt, und eine Lippe (39) enthält, die in den Flansch (38) einrastet, um die Basis (36) am Aufnahmeab­ schnitt (37) zu befestigen und eine relative Drehung zwischen beiden Elementen zuzulassen.
8. Ohrhörer nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zusammenwirkende Anschläge (40, 41) an der Mikro­ phonarm-Anbringungsbasis (36) bzw. am Aufnahmeabschnitt (37), um das Ausmaß der Drehung der Anbringungsbasis (36) in bezug auf das Lautsprechergehäuse (11) zu begrenzen, wobei das zulässige Drehausmaß ausreicht, um die Position des Mikrophonarms (35) so zu ändern, daß das Mikrophon geeignet positioniert werden kann, wenn der Ohrhörer entweder am rechten oder am linken Ohr getragen wird.
9. Ohrhörer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrophonarm-Anbringungsbasis (36) am Aufnah­ meabschnitt (37) lösbar befestigt ist.
10. Ohrhörer nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Kappe (50), die am Aufnahmeabschnitt (37) lösbar befestigt ist, wenn die Mikrophonarm-Anbringungs­ basis (36) vom Aufnahmeabschnitt (37) abgenommen ist.
11. Ohrhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ohranbringungseinrichtung eine längliche, gekrümmte Ohrmuschel (10) ist,
zwischen den Enden der Hörmuschel (10) in deren Längsrichtung ein Schlitz (55) verläuft und
ein Kabel (22) zwischen einer Signalquelle und dem Ohrhörer durch den Schlitz (55) verläuft.
12. Ohrhörer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlitz (55) einen Boden besitzt und
der Schlitz (55) eine Kabelaufnahmeaussparung (56) besitzt, die längs des Bodens des Schlitzes (55) verläuft.
13. Am Ohr eines Benutzers anzubringender Ohrhörer, mit
einem Lautsprecher (12),
einem Lautsprechergehäuse (11), in dem der Laut­ sprecher (12) angebracht ist,
einer länglichen, gekrümmten Hörmuschel (10) mit zwei Enden,
einer Einrichtung (13, 15) zum Anbringen des Lautsprechergehäuses (11) an der Ohrmuschel (10), wobei die Ohrmuschel (10) in Kombination mit dem Lautsprecher­ gehäuse (11) mit einem Ohr des Benutzers in der Weise zusammenwirkt, daß der Lautsprecher (12) am Eingang des Gehörgangs des Benutzers positioniert und gehalten wird, und
einem Kabel (22), das sich vom Lautsprecherge­ häuse (11) durch die Ohrmuschel (10) und von der Ohrmu­ schel (10) für einen Anschluß an eine Signalquelle (25) erstreckt, wobei die Ohrmuschel (10) zwischen ihren beiden Enden einen in deren Längsrichtung verlaufenden Schlitz (55) aufweist und das Kabel (22) durch den Schlitz (55) verläuft.
14. Ohrhörer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß
der Schlitz (55) einen Boden besitzt und
der Schlitz (55) eine Kabelaufnahmeaussparung (56) besitzt, die längs des Bodens des Schlitzes (55) verläuft.
15. Am Ohr eines Benutzers anzubringender Ohrhörer, mit
einem Lautsprecher (12),
einem Lautsprechergehäuse (11), in dem der Laut­ sprecher (12) angebracht ist,
einer Ohranbringungseinrichtung (10),
einer Einrichtung (13, 15) zum Anbringen des Lautsprechergehäuses (11) an der Ohranbringungseinrich­ tung (10), wobei die Ohranbringungseinrichtung (10) in Kombination mit dem Lautsprechergehäuse (11) mit einem Ohr des Benutzers in der Weise zusammenwirkt, daß der Lautsprecher (12) am Eingang des Gehörgangs des Benutzers positioniert und gehalten wird,
einem Mikrophonarm (35),
einer Mikrophonarm-Anbringungsbasis (36), von der sich der Mikrophonarm (35) erstreckt, und
einem Aufnahmeabschnitt (37) im Lautsprecherge­ häuse (11), mit dem die Mikrophonarm-Anbringungsbasis (36) lösbar und drehbar am Lautsprechergehäuse (11) angebracht werden kann.
16. Ohrhörer nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch zusammenwirkende Anschläge (40, 41) an der Mikro­ phonarm-Anbringungsbasis (36) bzw. am Aufnahmeabschnitt (37), um den Drehbetrag der Anbringungsbasis (36) in bezug auf das Lautsprechergehäuse (11) zu begrenzen, wobei das zugelassene Drehausmaß ausreicht, um die Posi­ tion des Mikrophonarms (35) so zu ändern, daß ein Mikro­ phon geeignet angeordnet werden kann, wenn der Ohrhörer entweder am rechten oder am linken Ohr getragen wird.
17. Ohrhörer nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Kappe (50), die am Aufnahmeabschnitt (37) lösbar befestigt ist, wenn die Mikrophonarm-Anbringungs­ basis (36) vom Aufnahmeabschnitt (37) abgenommen ist.
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