DE19830051C1 - Ausgleichswelle - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Ausgleichswelle beschrieben, die Ausgleichsgewichte mit exzentrischer Massenverteilung zum Kompensieren von Massenkräften bzw. Massenmomenten in Brennkraftmaschinen des Hubkolbentyps enthält. Um das Gewicht der Welle und den dadurch zu erreichenden Moment- bzw. Kraftausgleich bei nicht störendem Eigenfrequenzverhalten zu optimieren, wird auch innerhalb jedes Ausgleichsgewichts eine in bezug auf dessen geometrische Mitte exzentrische Massenverteilung vorgesehen, wobei der Schwerpunkt jedes Ausgleichsgewichts zwischen dessen geometrischer Mitte und dem angrenzenden Wellenlängsende liegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ausgleichswelle zum Kompensieren von Massenkräften
und/oder Massenmomenten in Brennkraftmaschinen des Hubkolbentyps, in wel
cher mit Hilfe von zwei an Lagerteile an den geometrischen Wellenlängsenden an
grenzend und in Richtung der Wellenachse diagonal in Bezug auf das geometri
sche Wellenzentrum gegenüberliegend angeordneten Ausgleichsgewichten eine
exzentrische Massenverteilung vorgesehen ist.
Eine solche Ausgleichswelle wird beschrieben in DE 44 12 476 A1. Für die Lage
rung im Maschinengehäuse weisen die Ausgleichswellen Lagerzapfen an den bei
den Wellenlängsenden auf. An dem einen Lagerzapfen wird in der Regel ein An
triebsrad angebracht. Je nach Aufgabenstellung (Ausgleich von Massenmomenten
oder Massenkräften) werden die Ausgleichswellen mit gleicher oder doppelter
Drehzahl der Kurbelwelle der jeweiligen Maschine angetrieben. Die Ausgleichs
wellen werden oft im Motorengehäuse der Maschine untergebracht. Wenn eine
Position unterhalb eines dort vorhandenen Ölbadspiegels erforderlich ist, wird die
Ausgleichswelle zur Verringerung von Planschverlusten mit einer zylindrischen
Hülle umschlossen.
Im Bekannten wird angestrebt, die Ausgleichswelle möglichst steif zu gestalten, um
Störungen durch die wellen-eigenen Biegeschwingungen zu vermeiden. Aus die
sem Grunde werden separat bearbeitete Achszapfen in achsgleich fluchtende Boh
rungen am jeweiligen Wellenlängsende fest eingefügt. Ferner wird vorgesehen, die
Ausgleichsgewichte einstückig als Teil der Ausgleichswelle auszubilden. Die Aus
gleichsgewichte können gegebenenfalls auch fest mit der Innenwand der vorge
nannten Hülle verbunden werden.
Ausgleichswellen sind wirksam aufgrund ihres Gewichts. Dieses Gewicht und die
zum Betrieb der Welle erforderliche Antriebsleistung haben einen zusätzlichen
Energieverbrauch zur Folge. Der Erfindung liegt demgemäß das erste Ziel zugrun
de, ein Optimum zwischen eingesetztem Gewicht und dadurch erreichtem Aus
gleich von Massenmomenten bzw. -kräften zu erzielen.
Nach einer der Erfindung zugrundeliegenden Erkenntnis, können durch die Geo
metrie der jeweiligen Ausgleichswelle bzw. der darin exzentrisch angeordneten
Ausgleichsgewichte auch unerwünschte zusätzliche Schwingungskräfte in der je
weiligen Maschine erzeugt werden. Diese Schwingungskräfte hängen ab von dem
Eigenfrequenzverhalten der Ausgleichswelle und deren Teilen. Ein weiteres der
Erfindung zugrundeliegendes Ziel besteht darin, die Eigenschwingungen so zu
dämpfen, daß die erstrebte Laufruhe hierdurch nicht nachteilig gestört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu überwin
den und die Ziele zu erreichen. Die erfindungsgemäße Lösung wird im Kennzei
chen des Patentanspruchs 1 beschrieben. Einige Verbesserungen und weitere
Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
Der Kern der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß auch innerhalb jedes Aus
gleichsgewichts eine in Bezug auf dessen geometrische Mitte exzentrische Mas
senverteilung vorgesehen wird, wobei der Massenschwerpunkt jedes Ausgleichs
gewichts zwischen dessen geometrischer Mitte und dem angrenzenden Wellen
längsende liegen soll. Nach der Erfindung wird also davon abgegangen, die Aus
gleichsgewichte mit auf der Wellenlänge in sich in Richtung der Wellenachse über
all gleicher Massenverteilung auszubilden. Vorzugsweise wird die Geometrie der
Ausgleichsgewichte so bestimmt, daß sich die Schwerpunkte der auch als Un
wuchten zu bezeichnenden Ausgleichsgewichte nach außen (zu den Lagern) hin
verteilen; in diesem Sinne wird als Schwerpunkt des einzelnen Ausgleichsgewichts
der Angriffspunkt der jeweiligen Kraft verstanden.
Allein dadurch, daß man innerhalb jedes Ausgleichsgewichts eine in Bezug auf das
einzelne Ausgleichsgewicht exzentrische Massenverteilung mit über die geometri
sche Mitte des jeweiligen Ausgleichsgewichts in Richtung auf das Wellenlängsende
verschobenem Schwerpunkt wählt, läßt sich erfindungsgemäß ein Optimum von
eingesetztem Gewicht und dadurch erreichbarem Ausgleich der von der Kolben
bewegung herrührenden Unwucht bei auf ein nicht störendes Maß gedämpften Ei
genschwingungen der Ausgleichsgewichte erzielen. Mit anderen Worten: Das
durch die Erfindung erstrebte Ziel wird durch eine mit von den Längsenden zur
Mitte abnehmender Dichte entsprechend ungleiche Massenverteilung durch stoffli
che Inhomogenität der Ausgleichsgewichte und/oder durch eine entsprechend un
gleiche Geometrie erreicht.
Eine im Rahmen der Erfindung bevorzugte Geometrie der Ausgleichsgewichte läßt
sich beschreiben, in dem man sagt, der Querschnitt des einzelnen Ausgleichsge
wichts nehme in Richtung von dem geometrischen Wellenzentrum zum an das
Ausgleichsgewicht angrenzenden Wellenlängsende zu. Vorzugsweise wird im
Rahmen der Erfindung eine stetige Zunahme des Querschnitts vorgesehen. Die
entsprechende Steigung, mit der sich der Querschnitt des einzelnen Ausgleichs
gewichts in Wellenlängsrichtung verändern soll, hängt von den diversen für den
jeweiligen Motor typischen Kräften und Frequenzen ab. Die Steigung läßt sich bei
spielsweise durch iterative Methoden ermitteln. In Ausführungsbeispielen ergaben
sich bei stetiger Neigung Steigungen (Kernwinkel) in der Größenordnung von 2-20°,
bevorzugt 4-10°.
Allein durch die beanspruchte Geometrie der als Unwuchten wirkenden Aus
gleichsgewichte selbst kann erfindungsgemäß die erstrebte Konformität zwischen
geringem Gewicht und zu erreichendem Gegenmoment bei nicht störendem Ei
genfrequenzverhalten erhalten werden. Gegebenenfalls kann das einzelne Aus
gleichsgewicht in sich stofflich homogen sein.
Die durch die Erfindung erstrebte Verminderung desjenigen Gewichts, das zum
Ausgleich der Schwerungskräfte der jeweiligen Maschine ausreicht, wird dadurch -
bei dem geometrischen Ausgleich - deutlich, daß es in der Regel genügt, wenn der
größte Querschnitt des Ausgleichsgewichts etwa gleich dem halben Querschnitt
der Ausgleichswelle ist.
Erfindungsgemäß können die Ausgleichsgewichte einstückig an die Innenfläche
einer außen zylindrischen Hülle angeformt werden. Eine solche Hülle dient be
kanntlich dazu, Planschverluste in der Ölwanne eines Motors zu verringern. Im
Rahmen der Erfindung kann die Hülle als Rohr mit massiver Wand die Steifigkeit
bzw. Gestaltsfestigkeit der ganzen Ausgleichswelle bestimmen. Dadurch wird eine
entsprechend große Freiheit erhalten, die Ausgleichsgewichte selbst im Sinne der
Lösung der eingangs erwähnten Aufgabe auszubilden.
Wenn eine solche außen zylindrische Hülle die Ausgleichsgewichte umschließt,
sollen letztere an der Innenfläche der Hülle einstückig anliegen. Innerhalb der Hülle
verbleiben daher neben den Ausgleichsgewichten Hohlräume. Gemäß weiterer
Erfindung wird zwischen den beiden neben den bevorzugt diagonal gegenüberlie
genden Ausgleichsgewichten entstehenden Hohlräumen im Bereich der kleinsten
Querschnitte der Ausgleichsgewichte - also im Bereich der größten Querschnitte
der Hohlräume - eine offene Durchgangsverbindung (ein Loch bzw. eine Bohrung)
zwischen den beiden Hohlräumen vorgesehen. Vorzugsweise soll der Lochquer
schnitt zwischen den beiden Hohlräumen klein gegen den Querschnitt der angren
zenden Hohlräume sein. Dadurch wird das Innere der Ausgleichswelle kastenför
mig, wie ein Bambusrohr, unterteilt und erhält eine trotz geringer Wandstärke hohe
Steifigkeit mit dem Ergebnis, daß die Amplituden der Eigenfrequenzen der Welle
weiter - auf ein kaum noch merkliches Maß - herabgesetzt werden.
Im Rahmen der Erfindung wird es bevorzugt, die Ausgleichswelle einstückig aus
Gußeisen, vorzugsweise GGG-70, herzustellen. Das hat nicht nur Vorteile betref
fend den Herstellungsaufwand sondern materialbegründet auch betreffend die
Dämpfung von Eigenschwingungen (Verminderung eventueller Lärmbelastung) der
Ausgleichswelle bzw. von deren Ausgleichsgewichten.
Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbeispielen werden Einzel
heiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt (längs der Wellenachse) durch eine erfindungsgemäße
Ausgleichswelle; und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung wesentlicher Teile der Welle nach
Fig. 1.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Ausgleichswelle nach Fig. 1 und 2 besitzt Achs
zapfen 2 und 3, die in achsgleich fluchtenden Bohrungen 4 am jeweiligen Welle
nende fest eingefügt sind. Die Ausgleichswelle 1 weist diagonal gegenüberliegende
Ausgleichsgewichte 5 und 6 innerhalb einer außen zylindrischen Hülle 7 (Rohr) und
einstückig mit dieser auf. Der in der Zeichnung linke Achszapfen 2 trägt neben der
Lagerstelle ein Antriebselement 8, z. B. Zahnrad. Die Achszapfen 2 und 3 sowie
die Außenfläche der Hülle 7 sind rotationssymmetrisch in Bezug auf Wellenachse
9.
Erfindungsgemäß ist innerhalb jedes als Unwucht wirkenden Ausgleichsgewicht 5,
6 eine in Bezug auf dessen in Richtung der Wellenachse 9 gemessene geometri
sche Länge L exzentrische Massenverteilung vorgesehen, wobei der Schwerpunkt
S jedes Ausgleichsgewichts 5, 6 - wie in Fig. 1 dargestellt - zwischen der geome
trischen Mitte M von dessen Länge L und dem angrenzenden Lagerteil 10, 11 liegt.
Die beiden Ausgleichsgewichte 5, 6 reichen definitionsgemäß bis an die Lagerteile
10, 11 heran. Ihre Länge L wird zwischen dem geometrischen Wellenzentrum Z
und der jeweiligen Grenze zum Lagerteil 10 oder 11 gemessen. Im Ausführungs
beispiel nimmt der Querschnitt des einzelnen Ausgleichsgewichts 5, 6 in Richtung
von dem geometrischen Wellenzentrum Z zum jeweiligen Wellenlängsende am
Lagerteil 10, 11, vorzugsweise stetig, zu. Dabei steigt der Querschnitt des einzel
nen Ausgleichsgewichts 5, 6 von einem Minimum im Bereich des geometrischen
Wellenzentrums Z bis auf maximal etwa den halben Wellenquerschnitt - in der Nä
he der Wellenlängsenden bzw. angrenzend an den Übergang zu den Lagerteilen
10, 11 - an.
Wie gesagt, werden die Ausgleichsgewichte 5, 6 bevorzugt einstückig an die In
nenfläche 12 der außen zylindrischen Hülle 7 angeformt. Zum Definieren von
Schwingungsknoten und damit zum Beeinflussen bzw. Verbessern des Eigenfre
quenzverhaltens der Ausgleichswelle 1 kann es in diesem Zusammenhang günstig
sein, wenn zwischen den beiden neben den Ausgleichsgewichten 5, 6 innerhalb
der rohrförmigen Hülle 7 verbleibenden Hohlräumen 13, 14 im Bereich der klein
sten Querschnitte der Ausgleichsgewichte 5, 6 - also im Bereich des geometri
schen Wellenzentrums Z - eine offene Durchgangsverbindung bzw. ein Loch 15
vorgesehen wird. Der Lochdurchmesser soll dabei - speziell zum Verbessern des
Eigenfrequenzverhaltens - wesentlich kleiner als die Summe der in diesem Bereich
maximalen Querschnitte der Hohlräume 13, 14 sein. Für die Verbesserung des Ei
genfrequenzverhaltens kann es auch günstig sein, die Kanten 16 und 17 der Aus
gleichsgewichte 5, 6 angrenzend an das geometrische Wellenzentrum Z bzw. an
grenzend an die zur Aufnahme der Achszapfen 2, 3 vorgesehenen Bohrung 4 in
der in Fig. 1 im Prinzip dargestellten Weise abzurunden.
Eine Ausgleichswelle 1 in der dargestellten Form wurde in einem Versuch aus
Gußeisen GGG-70 hergestellt. Die Länge der Ausgleichswelle 1 - gemessen über
die die Bohrung 4 aufnehmenden Lagerteile 10, 11 - betrug 240 mm. Der Durch
messer der Hülle 7 betrug 63 mm. Die Wandstärke der Hülle 7 betrug 9 mm. Die
lichte Weite der Bohrung 4 betrug 17 mm. Die in Richtung der Wellenachse 9 ge
messene Stärke der die Bohrung 4 aufnehmenden Längsenden 10, 11 betrug 23
mm. Der Kernwinkel K, der die Neigung der Ausgleichsgewichte 5, 6 zwischen
Wellenachse 9 und Innenfläche 18 der Ausgleichsgewichte 5, 6 beschreibt, betrug
6°. Der Durchmesser des im Ausführungsbeispiel im wesentlichen kreisförmigen
Lochs 15 im Bereich des geometrischen Wellenzentrums Z betrug 20 mm.
1
= Ausgleichswelle
2
,
3
= Achszapfen
4
= Bohrung
5
,
6
= Ausgleichsgewicht
7
= Hülle
8
= Antriebselement
9
= Wellenachse
10
,
11
= Lagerteile
12
= Innenfläche (
7
)
13
,
14
= Hohlraum
15
= Loch
16
,
17
= Kante
18
= Innenfläche
L= Länge (
L= Länge (
5
,
6
)
M= geometrische Mitte (
M= geometrische Mitte (
5
,
6
)
S= Schwerpunkt (
S= Schwerpunkt (
5
,
6
)
Z= geometrisches Wellenzentrum
K= Kernwinkel
Z= geometrisches Wellenzentrum
K= Kernwinkel
Claims (10)
1. Ausgleichsweile (1) zum Kompensieren von Massenkräften und/oder Massen
momenten in Brennkraftmaschinen des Hubkolbentyps, in welcher mit Hilfe von
zwei an Lagerteile (10, 11) an den geometrischen Wellenlängsenden angrenzend
und in Richtung der Wellenachse (9) diagonal in Bezug auf das geometrische
Wellenzentrum Z gegenüberliegend angeordneten Ausgleichsgewichten (5, 6) eine
exzentrische Massenverteilung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch innerhalb jedes Ausgleichgewichts (5, 6) eine in Bezug auf dessen in
Richtung der Wellenachse (9) gemessene geometrische Länge (L) exzentrische
Massenverteilung vorgesehen ist, wobei der Schwerpunkt (S) jedes Ausgleichsge
wichts (5, 6) zwischen der Mitte (M) von dessen geometrischer Länge (L) und dem
Übergang zum angrenzenden Lagerteil (10, 11) liegt.
2. Ausgleichswelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des einzelnen, vorzugsweise in sich stofflich homogenen,
Ausgleichsgewichts (5, 6) in Richtung von dem geometrischen Wellenzentrum (Z)
zum jeweiligen Lagerteil (10, 11) zunimmt.
3. Ausgleichsgewicht nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt stetig zunimmt.
4. Ausgleichswelle nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt bis maximal auf den halben Wellenquerschnitt ansteigt.
5. Ausgleichswelle nach mindestens einen der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsgewichte (5, 6) einstückig an die Innenfläche (12) einer außen
zylindrischen Hülle (7) angeformt sind.
6. Ausgleichswelle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden neben den Ausgleichsgewichten (5, 6) innerhalb der
Hülle (7) verbleibenden Hohlräumen (13, 14) im Bereich der kleinsten Querschnitte
der Ausgleichsgewichte (5, 6) eine offene Durchgangsverbindung bzw. ein Loch
(15) vorgesehen ist.
7. Ausgleichswelle nach mindestens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchgangsquerschnitt des Lochs (15) klein gegen den Gesamtquerschnitt
der an das geometrische Wellenzentrum (Z) angrenzenden Hohlräume (13, 14) ist.
8. Ausgleichswelle nach mindestens einen der Ansprüche 5-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanten (16, 17) der Ausgleichsgewichte (5, 6) angrenzend an die geome
trische Mitte (Z) bzw. das Loch (15) und an die Lagerteile (10, 11) abgerundet sind.
9. Ausgleichsgewicht nach mindestens einem der Ansprüche 5-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsgewichte (5, 6) und die Hülle (7) aus einem einzigen Stück
Gußeisen, insbesondere aus GGG-70, bestehen.
10. Ausgleichsgewicht nach mindestens einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die exzentrische Massenverteilung jedes Ausgleichsgewichts teilweise oder
ganz stoffliche Inhomogenität bzw. inhomogene Dichte erreicht ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EISENGIERSSEREI MONFORTS GMBH & CO., 41238 MOENCHE |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: BAUSS, HANS-WERNER, 42899 REMSCHEID, DE KLAAR, ROLAND, 42855 REMSCHEID, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |