DE19829004A1 - Sicherheitspapier - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitspapier zur Herstellung von Wertdokumenten, wie Banknoten, Pässen, Ausweiskarten oder dergleichen, das zumindest teilweise mit einer Beschichtung versehen ist, die eine erhöhte Umlauffähigkeit gewährleistet. Die Beschichtung ist wenigstens auf einer der Oberflächen des Sicherheitspapiers vorgesehen und besteht aus einer Zusammensetzung, die lediglich ein Bindemittel und keine Füllstoffe enthält.
Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitspapier zur Herstellung von Wertdoku
menten, wie Banknoten, Pässen, Ausweiskarten oder dergleichen, das mit
einer Beschichtung versehen ist, die eine erhöhte Umlauffähigkeit gewährlei
stet sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Sicherheitspapiers.
Banknoten werden üblicherweise aus sogenannten Sicherheitspapieren ge
fertigt, die aus Baumwollfasern bestehen und besondere Sicherheitsmerkmale,
wie einen zumindest teilweise in das Papier eingearbeiteten Sicherheitsfaden
und ein Wasserzeichen aufweisen. Die Umlaufdauer einer Banknote hängt
vuon der Beanspruchung ab. Bestimmte Stückelungen werden im Handel
bevorzugt benutzt und weisen damit aufgrund der stärkeren Belastung
durch Umwelteinflüsse eine geringere Umlaufzeit auf. Als Hauptursache für
die eingeschränkte Umlaufzeit von Banknoten gilt die frühzeitige Ver
schmutzung. Da Banknotenpapier sehr porös ist, besitzt es eine große Ober
fläche bzw. eine hohe Oberflächenrauhigkeit. Auch wenn die hieraus resul
tierenden Vorsprünge und Hohlräume in Größenordnungen liegen, die vom
menschlichen Auge nicht mehr aufgelöst werden können, so bieten sie doch
im Vergleich zu einer glatten Oberfläche ideale Verhältnisse für die
Schmutzablagerungen.
In der AU-PS 488,652 wurde daher bereits vorgeschlagen, Banknoten voll
ständig aus einem Kunststoffsubstrat zu fertigen. Allerdings muss in diesem
Fall auf die üblichen und bewährten Sicherheitselemente, wie Portrait-
Wasserzeichen und Fenstersicherheitsfaden verzichtet werden, ebenso wie
auf die besonderen Eigenschaften, wie Klang und Griffigkeit des Bankno
tenpapiers. Auch die im Banknotenbereich übliche Bedruckung im Stahltief
druck, der aufgrund des durch den Farbauftrag entstehenden Reliefs als zu
sätzliches taktiles Echtheitskennzeichen dient, führt auf Kunststoffsubstraten
lediglich zu einem flachen, kaum spürbaren Relief.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Sicherheitspapier herzu
stellen, das schmutzabweisend ist und daher eine hohe Umlaufdauer auf
weist, und das in seinen übrigen typischen Eigenschaften, wie Bedruckbar
keit, Klang, Farbe etc. unverändert bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem unabhängigen Anspruch.
Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird das Sicherheitspapier zumindest auf einer seiner
Oberflächen mit einer Beschichtung versehen, die aus einer Zusammenset
zung besteht, die lediglich ein Bindemittel und keine Füllstoffe enthält. Diese
Zusammensetzung benetzt die Fasern im Oberflächenbereich des Papiers
und bildet einen geschlossenen Oberflächenfilm über der Faser. Damit wird
der Schmutzzugang zur Faser minimiert.
Die Zusammensetzung wird hierbei in einer Schichtdicke aufgetragen, dass
einerseits eine ausreichend glatte Oberfläche entsteht und so möglichst we
nig Möglichkeiten für eine Schmutzanlagerung bestehen. Andererseits ist die
Schichtdicke so gering, dass die übrigen Eigenschaften des Papiers, wie seine
Griffigkeit und Bedruckbarkeit nicht beeinträchtigt werden. Das Flächen
gewicht der Beschichtung beträgt hierbei vorzugsweise ca. 1 bis 6 g/m2, ins
besondere 2 bis 3 g/m2.
Aufgrund der geringen Beschichtungsstärken bleiben die Transmissionsei
genschaften des Papiers unverändert, so dass die Erkennbarkeit von even
tuellen Portrait-Wasserzeichen im Sicherheitspapier nicht beeinträchtigt
wird. Die Beschichtung hat zusätzlich den Vorteil, dass auf die übliche Lei
mung des Papiers verzichtet werden kann. Auch an die Art des Sicher
heitspapiers sind keine Bedingungen geknüpft, so dass übliche Sicher
heitspapiere aus Fasern von Einjahrespflanzen, insbesondere Baumwollfa
sern verwendet werden können, aber auch Sicherheitspapiere, die zumindest
teilweise aus Kunststoffasern, vorzugsweise Polyamidfasern bestehen.
Als Bindemittel werden vorzugsweise Acrylate oder Polyurethane einge
setzt. Aber auch andere Bindemittelsysteme sind prinzipiell denkbar.
Die Bindemittelzusammensetzung wird auf das Papier nach seiner Herstel
lung aufgerakelt oder aufgedruckt. Dies kann direkt im Anschluss an die
Papierherstellung oder in einem separaten Arbeitsgang vor dem Bedrucken
des Sicherheitspapiers erfolgen. Bei Bedarf kann die Glätte der Oberfläche
anschließend über eine entsprechende Kalandrierung noch erhöht werden.
Anschließend wird das erfindungsgemäße Sicherheitspapier entsprechend
dem herzustellenden Wertpapier bedruckt und eventuell weiterverarbeitet.
So kann es beispielsweise sinnvoll sein, den Aufdruck mit einer Lackschicht
abzudecken, um ihn vor Abrieb zu schützen. Die Lackschicht wird hierbei
vorzugsweise in ihrer Zusammensetzung auf die erfindungsgemäße Unter
grundschicht abgestimmt, um einen guten Verbund der beiden Schichten zu
ermöglichen. Eventuell kann der Verbund durch einen zusätzlichen Vernet
zungsschritt noch verbessert werden. Dies kann durch Wärmeeinwirkung
oder Bestrahlung (z. B. mit UV-Strahlung) erfolgen. Der Aufdruck kann mit
einem beliebigen Druckverfahren, wie z. B. im Stahltiefdruck oder mit einem
Laserdrucker, erzeugt werden. Unter Umständen kann es hierbei notwendig
sein, die erfindungsgemäße Bindemittelzusammensetzung entsprechend
dem verwendeten Druckverfahren anzupassen, um neben der geringen Ver
schmutzung auch eine verbesserte Haftung der Druckfarben auf dem
Substrat zu gewährleisten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass auf eine weitere
Vorbehandlung des erfindungsgemäßen Sicherheitspapiers verzichtet wer
den kann, wenn optisch variable Sicherheitselemente auf dem Papier vorge
sehen werden sollen. Optisch variable Elemente bzw. Druckfarben, die auf
grund von Lichtbeugung oder -interferenz ein betrachtungswinkelabhängi
ges Farbspiel zeigen, benötigen für eine gute Sichtbarkeit dieses Effekts einen
möglichst glatten Untergrund. Sicherheitselemente dieser Art sind bei
spielsweise Hologramme, Kinegramme oder andere Beugungsstrukturen,
aber auch Druckfarben, die Interferenzschicht- oder Flüssigkristallpigmente
oder andere Effektpigmente, wie glänzende Metalleffektfarbpigmente ent
halten.
In besonderen Fällen kann es jedoch nach wie vor sinnvoll sein, im Bereich
dieses Elements eine weitere Untergrundschicht vorzusehen. Flüssigkri
stallpigmente und Interferenzschichtpigmente, die lediglich aus mit Titandi
oxid beschichtete Glimmplättchen bestehen, sind lichtdurchlässig, so dass
der Farbeffekt nicht allein von der Glätte sondern auch von der Farbe des
Untergrunds beeinflusst wird. Ein schwarzer Untergrund absorbiert das von
den Pigmenten transmittierte Licht und erhöht auf diese Weise die Brillanz
der von den Pigmenten reflektierten Farben. Das gleiche gilt für Sicherheits
elemente, die aus mehreren dünnen Schichten aufgebaut sind und ebenfalls
ein auf Interferenzeffekten beruhendes Farbspiel zeigen. Für diese und ähn
liche Elemente kann es daher notwendig sein, das Sicherheitspapier im Be
reich des aufzubringenden Sicherheitselementes mit einer weiteren Unter
grundschicht zu versehen.
Alternativ kann es auch zweckmäßig sein, das Sicherheitselement mit einem
maschinell oder visuell nachweisbaren Echtheitsmerkmal, wie es beispiels
weise aus der WO 97/35732 bekannt ist, zu unterlegen.
Die erfindungsgemäße Beschichtung wirkt sich zudem auch vorteilhaft auf
andere Sicherheitselemente aus. Prägestrukturen beispielweise werden präg
nanter, da aufgrund des glatteren Untergrunds die Prägungen stärker her
vortreten. Die Prägungen sind auch haltbarer, da nicht nur die Papierfasern
geprägt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Beschichtungszu
sammensetzung zusätzlich in geringer Konzentration wenigstens einen Stoff
mit einer visuell und/oder maschinell nachweisbaren physikalischen Eigen
schaft. Der Stoff kann beispielsweise magnetische, elektrisch leitfähige, licht
beugende, lichtpolarisierende oder lichtinterferierende Eigenschaften auf
weisen und kann vollflächig in der gesamten Beschichtung gleichmäßig ver
teilt vorliegen oder in Form von Mustern aufgebracht werden. Hierbei wird
vorzugsweise in einem ersten Schritt eine Zusammensetzung in Form eines
bestimmten Musters aufgedruckt, die in geringen Mengen in der Art einer
Dotierung (< 1 Gew.-%) zumindest einen Stoff mit wenigstens einer visuell
und/oder maschinell nachweisbaren physikalischen Eigenschaft enthält. Erst
in einem zweiten Schritt wird registerhaltig zu dem ersten Muster der ver
bleibende Teil der Oberfläche des Papiers mit der gleichen Zusammenset
zung, die allerdings den nachweisbaren Zusatzstoff nicht enthält, versehen.
Bei diesen Zusatzstoffen kann es sich beispielsweise um Lumineszenzstoffe
handeln, die mit UV-Licht anregbar sind und im visuellen Spektralbereich
emittieren. Im Falle einer maschinellen Überprüfung können jedoch auch im
unsichtbaren Spektralbereich, vorzugsweise im IR-Spektralbereich emittie
rende Lumineszenzstoffe verwendet werden. Ebenso sind photochrome oder
thermochrome Zusätze denkbar.
Statt physikalisch nachweisbaren Stoffen können allerdings auch chemisch
reagierende Zusatzstoffe verwendet werden. Beispielsweise kann eine Kom
ponente eines Farbreaktionssystems der Bindemittelzusammensetzung bei
gemischt und auf das Papier aufgebracht werden. Bringt man zu einem spä
teren Zeitpunkt die zweite Komponente des Farbreaktionssystems auf, so
wird auf dem Sicherheitspapier ein farbiger Bereich, Muster, Schriftzug oder
dergleichen sichtbar. Dies kann als Echtheitsmerkmal dienen oder auch als
Entwertungskennzeichen eines Schecks, Tickets oder dergleichen.
Durch die Verwendung mehrerer Zusatzstoffe und/oder eine Variation der
Konzentration eines oder mehrerer Zusatzstoffe können sehr einfach beliebi
ge Codierungen, beispielsweise in Form eines Barcodes, auf dem Sicher
heitspapier erzeugt werden. Diese Codierung kann beispielsweise ein eigen
ständiges zusätzliches Sicherheitsmerkmal darstellen oder als Vergleichs
merkmal für andere bereits auf dem Sicherheitspapier vorgesehene Daten
dienen. So können auf der Banknote visuell sichtbare Informationen, wie
beispielsweise die Denomination, der Name einer im Portrait dargestellten
Person oder dergleichen verschlüsselt und in Form der erfindungsgemäßen
Codierung für das Auge unsichtbar auf dem Papier abgelegt werden. Bei
einer maschinellen Überprüfung wird die Codierung gelesen, entschlüsselt
und mit der entsprechenden, visuell sichtbaren Information auf Identität ge
prüft.
Nach dem erfindungsgemäßen Prinzip können selbstverständlich auch meh
rere unterschiedliche Codierungen erzeugt werden. Hierbei werden bei
spielsweise gleichzeitig oder nacheinander die den jeweiligen Zusatzstoff
enthaltenden Bindemittelzusammensetzungen auf das Papier in Form der
gewünschten Codierungen aufgebracht. Der verbleibende Teil der Pa
pieroberfläche wird, wie bereits erläutert, mit der zusatzfreien Bindemittel
zusammensetzung bedruckt oder beschichtet. Alternativ können die ver
schiedenen Codierungen auch auf unterschiedlichen Oberflächen des Si
cherheitspapiers angeordnet werden. Eine beidseitige Beschichtung mit dem
gleichen Zusatzstoff ist selbstverständlich ebenfalls möglich.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Be
schichtung auch Aussparungen aufweisen. Diese Aussparungen können be
liebige Form, z. B. Streifenform aufweisen. Sie werden vor oder nach dem
Aufbringen der erfindungsgemäßen Beschichtung mit einem Aufdruck ver
sehen, der bestimmte Effektfarben aufweist. Bei diesen Effektfarben kann es
sich um Interferenzschichtpigmente, Flüssigkristallpigmente oder auch an
dere Glanzpigmente handeln. Dieser Aufdruck kann die Aussparungen
hierbei vollflächig oder auch nur teilweise bedecken.
Das erfindungsgemäße Sicherheitspapier kann beispielsweise auch vorteil
haft für die Herstellung von Ausweiskarten und Pässen verwendet werden.
Da es eine erhöhte Reißfestigkeit und Schmutzbeständigkeit aufweist, kann
unter Umständen auf die übliche Laminierung mit Kunststoffolien verzich
tet werden. Sofern dennoch eine Laminierung erfolgt, sorgt die erfindungs
gemäße Beschichtung für einen festen, untrennbaren Verbund zwischen Pa
pier und Abdeckschicht.
Im folgenden werden einige Beispiele werden einige Beispiele für die erfin
dungsgemäße Zusammensetzung erläutert:
Ein Banknotenpapier aus 100% Baumwolle mit einem Füllstoffgehalt von
3,0% wird für den Beschichtungsversuch eingesetzt. Das Papier ist durch
Einsatz von handelsüblichem Melaminharz (z. B. Madurit MW167) auf eine
Nassfestigkeit von 50% relativ bezogen auf die Trockenfestigkeit eingestellt.
Als Beschichtung wird folgende Rezeptur eingesetzt:
Acronal 320D (BASF) - wässrige Dispersion eines Acrylharzes - | 400 ml |
enthärtetes Wasser | 600 ml |
Die Mischung wird durch Rühren aufbereitet und auf die Oberfläche des
Papieres aufgebracht. Hierzu wird ein rotierendes Walzenpaar verwendet,
dessen untere Seite in eine Schale mit der verdünnten Acronal-Dispersion
eintaucht. Durch den Walzenspalt wird der Überschuss der Suspension ab
gepresst. Das Papier wird anschließend mit einem handelsüblichen Foto
trockner getrocknet.
Durch die Behandlung erhält das Papier folgende Eigenschaften:
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 dargelegt wird ein Papier beschichtet mit
nachstehender Rezeptur:
Daotan 758 (Hoechst)- wässrige Dispersion eines Polyurethanharzes - | 350 ml |
Wasser | 650 ml |
Die erhaltenen Ergebnisse sind wie folgt:
Weitere Vorteile und Ausführungsformen werden anhand der Figuren näher
erläutert. Es wird darauf hingewiesen, dass die Figuren lediglich schema
tisch den Schichtaufbau des erfindungsgemäßen Sicherheitspapiers darstel
len. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Sicherheitspapier in Aufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang A-B durch das erfindungsgemäße
Sicherheitspapier gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Sicherheitspapiers in Aufsicht,
Fig. 4 Querschnitt entlang A-B durch das erfindungsgemäße
Sicherheitspapier gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Sicherheitspa
pierbahn 1, wie sie beispielsweise für die Herstellung von Banknoten ver
wendet wird. Derartiges Sicherheitspapier wird üblicherweise aus Baum
wollfasern oder anderen Fasern von Einjahrespflanzen hergestellt. Für man
che Anwendungen kann es jedoch auch sinnvoll sein, einen Teil dieser na
türlichen Fasern durch Kunststoffasern, insbesondere Polyamidfasern zu
ersetzen. Aber auch reine Kunststoffaserpapiere sind denkbar. Während der
Herstellung der Papierbahn 1 werden bereits einzelne Sicherheitselemente in
das Papier eingebettet, wie beispielsweise ein Portrait-Wasserzeichen oder
der in Fig. 1 gezeigte Sicherheitsfaden 2. Dieser Sicherheitsfaden 2 wird quasi
in das Papier eingewebt, so dass er in den Bereichen 3 direkt an die Oberflä
che des Papiers tritt, während er in den strichliert gezeichneten Bereichen
vollständig in die Papiermasse eingebettet ist. Dieser Faden 2 kann mit be
liebigen Sicherheitsmerkmalen, wie einer elektrisch leitenden, metallischen
Schicht, einem Hologramm oder dergleichen versehen sein.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Sicherheitspapier 1
entlang der strichpunktierten Linie A-B in Fig. 1. Das erfindungsgemäße
Sicherheitspapier 1 besteht aus dem Rohpapier 4, wie es die Papiermaschine
üblicherweise verlässt, und der erfindungsgemäßen Bindemittelbeschich
tung 5, die gemäß der gezeigten Ausführungsform vollflächig auf eine
Oberfläche des Sicherheitspapiers 1 aufgerakelt oder aufgedruckt wurde.
Alternativ kann die Beschichtung 5 jedoch auch beidseitig auf das Sicher
heitspapier 1 aufgebracht werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Sicherheitspapiers 1. In Fig. 4 ist ein Schnitt durch dieses erfindungsge
mäße Sicherheitspapier 1 entlang der in Fig. 3 strichpunktiert gezeichneten
Linie A-B dargestellt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, besteht das Sicherheitspapier 1 ebenfalls aus einer übli
chen Papierbahn 4, die gemäß der Erfindung mit einer reinen Bindemittelzu
sammensetzung ohne Füllstoffe versehen ist. Die Bindemittelschicht setzt
sich allerdings aus unterschiedlichen Bereichen 6, 7, 9 zusammen. In den Be
reichen 6 und 7 ist die Bindemittelzusammensetzung mit einem Zusatzstoff
dotiert, der visuell und/oder maschinell prüfbar ist, während die übrigen
Bereiche 9 des Wertpapiers mit der reinen Bindemittelzusammensetzung
ohne Zusatzstoff bedruckt oder beschichtet sind. Der mittels der dotierten
Bindemittelzusammensetzung dargestellte Bereich 6 bildet dabei eine visuell
lesbare Information. Die ebenfalls mit der dotierten Bindemittelzusammen
setzung dargestellten Bereiche 7 bilden eine Codierung 8 in Form eines Bar
codes.
Bei dem Zusatzstoff kann es sich beispielsweise um einen unter normaler
Beleuchtung transparenten Lumineszenzstoff handeln, der bei Bestrahlung
mit UV-Licht im visuellen Spektralbereich emittiert und somit einen intensi
ven Farbton zeigt. In diesem Fall sind die Informationen 6, 8, wie in Fig. 3
dargestellt, lediglich unter UV-Beleuchtung sichtbar.
Es können allerdings auch mehrere Zusatzstoffe vorgesehen werden, die
einzeln nachweisbar sind. Hierbei kann über das Mischungsverhältnis der
Zusatzstoffe eine zusätzliche Codierung erzeugt werden. Ebenso ist es denk
bar, die Informationen 6, 8 mit unterschiedlichen Zusatzstoffen zu erzeugen.
So kann die Information 6, wie bereits erläutert, mit Hilfe eines im visuellen
Spektalbereichs emittierenden Lumineszenzstoffes erzeugt werden, während
der Barcode 8 mit Hilfe eines lediglich maschinell nachweisbaren Stoffes, z. B.
eines im IR-Spektralbereich emittierenden Lumineszenzstoffes, dargestellt
wird. Die unter UV-Beleuchtung visuell sichtbaren Zeichen 6 können dabei
beispielsweise ein Bild, Muster oder eine lesbare Information darstellen. Der
maschinell lesbare Code 8 dagegen könnte bestimmte für das individuelle
Wertdokument bezeichnende Informationen, gegebenenfalls in verschlüssel
ter Form repräsentieren. Es könnte sich bei diesen Informationen um dem
Papiermaterial inhärente Eigenschaften, wie die Transmissionseigenschaften,
Dickenverteilung etc. handeln oder um andere für das jeweilige Wertdoku
ment wesentliche Information, wie die Denomination oder dergleichen han
deln.
Claims (17)
1. Sicherheitspapier zur Herstellung von Wertdokumenten, wie Banknoten,
Pässen, Ausweiskarten oder dergleichen, das zumindest teilweise mit einer
Beschichtung versehen ist, die eine erhöhte Umlauffähigkeit gewährleistet,
dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung wenigstens auf einer der
Oberflächen des Sicherheitspapiers vorgesehen ist, und dass die Beschich
tung aus einer Zusammensetzung besteht, die lediglich ein Bindemittel und
keine Füllstoffe enthält.
2. Sicherheitspapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zusammensetzung in einem Beschichtungsgewicht von 1 bis 6 g/m2, vor
zugsweise 2 bis 3 g/m2, auf dem Sicherheitspapier vorliegt.
3. Sicherheitspapier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zusammensetzung als Bindemittel Acrylate oder Polyurethane enthält.
4. Sicherheitspapier nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung in geringer Konzentration
wenigstens einen Stoff mit einer visuell und/oder maschinell nachweisbaren
Eigenschaft enthält.
5. Sicherheitspapier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Stoff lumineszierende, magnetische, elektrisch leitfähige, lichtbeugende,
lichtinterferierende oder lichtpolarisierende Eigenschaften aufweist.
6. Sicherheitspapier nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Stoff oder die Stoffe nur partiell, vorzugsweise in Form eines Musters in
der Beschichtung vorgesehen ist.
7. Sicherheitspapier nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Sicherheitspapier aus Fasern von Einjahrespflan
zen, insbesondere Baumwollfasern besteht.
8. Sicherheitspapier nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Sicherheitspapier zumindest teilweise aus Kunst
stoffasern, vorzugsweise Polyamidfasern, besteht.
9. Sicherheitspapier nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das Sicherheitspapier ein ungeleimtes Papier ist.
10. Sicherheitspapier nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Beschichtung nur bereichsweise auf das Sicher
heitspapier aufgebracht ist, und dass die beschichtungsfreien Bereiche mit
einer Druckfarbe bedruckt sind, die Effektpigmente enthält.
11. Wertpapier, wie eine Banknote, Scheck, Ausweiskarte oder der derglei
chen, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Sicherheitspapier gemäß wenig
stens einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
12. Wertpapier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Wert
papier über der Beschichtung einen Aufdruck aufweist, der wiederum durch
eine Lackschicht abgedeckt ist.
13. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers nach wenigstens ei
nem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Papier
maschine eine Papierschicht hergestellt wird und anschließend eine Be
schichtung auf wenigstens eine der Oberflächen des Papiers zumindest par
tiell aufgebracht wird, wobei die Beschichtung aus einer Zusammensetzung
besteht, die lediglich ein Bindemittel und keine Füllstoffe enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier
vor dem Aufbringen der Beschichtung geleimt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die
Beschichtung aufgedruckt wird.
16. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Beschichtung in mehreren Schritten aufgebracht
wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in einem
ersten Schritt eine Zusammensetzung in Form eines Musters aufgebracht
wird, die in geringen Mengen zumindest einen Stoff mit wenigstens einer
visuell und/oder maschinell nachweisbaren physikalischen Eigenschaft
enthält, und dass in einem zweiten Schritt registerhaltig zu dem Muster der
verbleibende Teil der Oberfläche des Papiers mit der gleichen Zusammen
setzung ohne den nachweisbaren Stoff versehen wird.
Priority Applications (14)
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