DE19845552A1 - Datenträger - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Datenträger, wie Wertpapier, Banknoten, Ausweiskarte oder dergleichen, der in einem vorbestimmten Bereich mit einer Prägung versehen ist, wobei zumindest ein Teil der Prägung die Form einer schiefen Ebene aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Datenträger, wie Wertpapier, Banknote, Aus
weiskarte oder dergleichen, der in einem vorbestimmten Bereich mit einer
Prägung versehen ist.
Es ist seit langem üblich, Wertpapiere, wie beispielsweise Aktien, mit einer
Prägung zu versehen. Eine derartige, in das Papier eingebrachte Prägung
wird üblicherweise als Blindprägung bezeichnet. Es wurden sogar gemein
same Grundsätze der deutschen Wertpapierbörsen für den Druck von Wert
papieren ("Börsenrichtlinien") erarbeitet, die bestimmte Grundbedingungen
für die Form und Ausführung derartiger Prägungen festschreiben. So muss
die Prägung gemäß diesen Börsenrichtlinien in einem besonderen vorbe
stimmten Bereich des Wertpapiers vorgesehen werden. Da diese Prägungen
auch als Fälschungsschutzmerkmal dienen, dürfen sie laut den Börsenricht
linien nicht nur die Form eines Buchstabens aufweisen, sondern sie müssen
ein möglichst kompliziertes Muster, vorzugsweise unter Verwendung von
Guillochen darstellen, um Nachahmungen zu erschweren.
Der Vorteil derartiger Blindprägungen liegt in der einfachen Überprüfbar
keit, die rein taktil ohne weitere Hilfsmittel erfolgen kann. Darüber hinaus
ergeben sich bei der Betrachtung der Prägung aufgrund von Licht/Schatten
effekten besondere dreidimensionale optische Eindrücke. Allerdings ist die
Wahrnehmbarkeit der Prägung bei schlechter Beleuchtung stark einge
schränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Datenträger mit ei
ner Prägung vorzuschlagen, die eine erhöhte Wahrnehmbarkeit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptan
spruchs. Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung muss zumindest ein Teil der Prägung die Form einer
schiefen Ebene aufweisen. D. h., die Prägehöhe bzw. -tiefe fällt, bezogen auf
die übrige Oberfläche des Datenträgers, ausgehend von einem maximalen
Wert, entlang einer vorgegebenen Richtung, langsam ab. Der Abfall der Prä
gehöhe bzw. -tiefe folgt dabei vorzugsweise einer einfachen mathematischen
Funktion, wie beispielsweise einer Geraden, einer Parabel oder einer Hyper
bel, wobei der kontinuierliche Abfall in Form einer Geraden - dem klassi
schen Fall einer schiefen Ebene - bevorzugt wird. Aus diesem Grund wird im
Folgenden für den erfindungsgemäßen Abfall der Prägehöhe bzw. -tiefe der
Begriff "schiefe Ebene" verwendet, der jedoch nicht nur auf den klassischen
geradlinigen Abfall beschränkt sein soll, sondern auch alle übrigen Möglich
keiten des abfallenden Verlaufs umfasst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Prägung aus mehre
ren Teilflächen in Form von schiefen Ebenen. Auf diese Weise kann eine zu
prägende Information aus mehreren schiefen Ebenen zusammengesetzt
werden. Aufgrund der Prägehöhenvariation innerhalb eines Teilbereichs
und der Prägehöhenunterschiede zwischen verschiedenen Teilbereichen ent
stehen zusätzlich zu den üblichen Licht- und Schatteneffekten für das
menschliche Auge leicht wahrnehmbare Kontraste, die die gesamte Prägung
auffälliger und damit leichter wahrnehmbar machen. Da mit Hilfe der
Teilflächen in Form von schiefen Ebenen, die im Übrigen eine beliebige Brei
te aufweisen können, beliebige alphanumerische Zeichen, Muster oder son
stige bildliche Darstellungen erzeugt werden können, ist es möglich, sehr
aufwendige und komplizierte Prägemuster zu erzeugen, die die Fäl
schungssicherheit zusätzlich erhöhen. Hierbei können alle verwendeten
schiefen Ebenen das gleiche Höhenprofil aufweisen, d. h. der Prägehöhen/
-tiefenverlauf ist in allen Teilbereichen identisch, beispielsweise gradlinig
oder parabelförmig. Aber auch beliebige Mischungen unterschiedlicher
schiefer Ebenen können verwendet werden, wobei nicht nur die Form des
Höhenprofils variiert werden kann, sondern auch einzelne Parameter inner
halb eines Profils. So können beispielsweise schiefe Ebenen verwendet wer
den, die zwar alle ein Prägehöhenprofil in Form einer Geraden aufweisen,
die Steigungswinkel dieser Geraden jedoch variieren. Auch die maximale
Gravurhöhe, die zwischen 5 µm und 250 µm betragen kann, muss nicht not
wendigerweise für alle schiefen Ebenen identisch sein. Um die Fälschungssi
cherheit noch weiter zu erhöhen, können den schiefen Ebenen weitere Prä
gestrukturen überlagert werden.
Aus Gründen der Anschaulichkeit werden die folgenden Ausführungsbei
spiele jedoch lediglich anhand von Hochprägungen erläutert, die schiefe
Ebenen mit dem gleichen geradlinigen Höhenprofil aufweisen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Prägung kann mit jedem beliebigen
Prägewerkzeug erfolgen. Vorzugsweise wird sie jedoch im Stichtiefdruck
verfahren erzeugt. Hierbei werden die Prägestrukturen nach bekannten Ver
fahren in eine Metallplatte eingeritzt. Ein elektronisches Verfahren zur Her
stellung derartiger Stichtiefdruckplatten wird beispielsweise in der
WO 97/48555 beschrieben. Beim Druckvorgang wird das Papier in die Ver
tiefungen der gravierten Metallplatte hineingepresst und auf diese Weise
nachhaltig verformt. Für die Erzeugung einer Blindprägung werden diese
Druckplatten während des Druckvorgangs nicht mit Farbe gefüllt, sondern
werden lediglich dazu benutzt, das Dokumentenmaterial, wie beispielsweise
Papier, zu verformen, d. h. zu prägen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Prägung aus mehre
ren Teilflächen in Form von schiefen Ebenen, die direkt aneinander grenzen
und gegenläufig zueinander angeordnet sind. Die Ebenen können dabei ne
beneinander angeordnet sein, so dass in einer vorgegebenen Richtung eine
schiefe Ebene abfällt, während die daneben angeordnete schiefe Ebene in
dieser Richtung keilförmig ansteigt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die schiefen Ebenen auch
derart aneinander grenzen, dass sie sich quasi überlappen. D. h., das Höhen
profil der schiefen Ebenen fällt nicht vollständig auf das Niveau des unge
prägten Datenträgers ab. Über zwei schiefe Ebenen betrachtet, entsteht bei
spielsweise ein quasi V-förmiges Höhenprofil.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist zumindest ein
Teil der Prägung die Form einer schiefen Ebene auf, und der geprägte Be
reich des Datenträgers ist zusätzlich mit wenigstens einer Schicht oder einer
Schichtfolge versehen, deren optischer Eindruck in Abhängigkeit vom Be
trachtungswinkel variiert. Optisch variable Materialien, wie Interferenz
schichten, Flüssigkristallschichten oder Schichten, die Beugungsstrukturen
aufweisen, zeigen bei Änderung des Betrachtungswinkels ein Farbwechsel
spiel, das mit Hilfe von Kopiergeräten nicht reproduziert werden kann. Sie
werden daher häufig als Kopierschutzelemente eingesetzt. Sieht man derar
tige Schichten im Bereich der erfindungsgemäßen Prägung vor, so wird auf
grund des Höhenprofils der schiefen Ebenen eine Änderung des Betrach
tungswinkels simuliert. D. h., unter einem bestimmten Betrachtungswinkel
treten entlang des Höhenprofils Farbunterschiede auf, die ihrerseits die Prä
gung hervorheben und damit besser wahrnehmbar machen.
Ein ähnlicher Effekt tritt auf, wenn im Bereich der erfindungsgemäßen Prä
gung hochglänzende, beispielsweise metallische Schichten vorgesehen wer
den. Denn im Glanzwinkel erscheinen die hochglänzenden Schichten sehr
hell und leuchtend, während sie unter allen übrigen Winkeln dunkler und
weniger brillant wahrgenommen werden. Aufgrund des Höhenprofils der
schiefen Ebenen erscheinen daher unter einem bestimmten Betrachtungs
winkel bestimmte Bereiche der Prägung hell und glänzend, während andere
Bereiche dunkler wahrgenommen werden. Auf diese Weise wird ein zusätz
licher Kontrast erzeugt, der die Prägung stärker hervortreten lässt.
Die genannten optisch variablen Schichten können nach beliebigen bekann
ten Verfahren auf den Datenträger aufgebracht werden. Sie können bei
spielsweise auf einem separaten Träger vorbereitet und anschließend im
Transferverfahren auf den Datenträger übertragen werden. Dabei wird das
präparierte Trägermaterial über eine Klebstoffschicht mit dem Datenträger
in Kontakt gebracht und eventuell unter Wärme- und Druckeinwirkung ver
bunden. Anschließend wird der Träger abgezogen, während die zu übertra
gende Schicht auf dem Datenträger verbleibt.
Je nach zu übertragendem Material muss das Trägermaterial bei der Vorbe
reitung mit unterschiedlichen Schichtfolgen versehen werden. Im Falle von
Beugungsstrukturen beispielsweise wird das Trägermaterial üblicherweise
mit einer Kunststoffschicht versehen, in welche die Beugungsstrukturen in
Form eines Reliefs eingeprägt werden. Anschließend wird dieses Relief mit
einer dünnen Aluminiumschicht bedampft und schließlich mit einer Kleb
stoffschicht abgedeckt. Es können jedoch unter Umständen auch noch weite
re Schichten auf dem Trägermaterial vorgesehen und auf den Datenträger
übertragen werden. Aus dem Stand der Technik sind vielfältige Verfahren
zur Herstellung von Trägermaterialien mit optisch variablen Schichten be
kannt, so beispielsweise aus der DE 29 07 186 C2, US-A-3,858,977,
EP 0 420 261 A1, EP 0 435 029 B1.
Die Schichten können jedoch auch als Druckfarbenschichten vorgesehen
werden. In diesem Fall liegen die den optischen Effekt erzeugenden Schich
ten in Form von Pigmenten vor, die üblichen Druckfarbebindemitteln bei
gemengt sind und auf den Datenträger aufgerakelt oder aufgedruckt wer
den. Interferenzschichtpigmente beispielsweise werden von der Firma
Merck unter der Bezeichnung IRIODINE® oder von der Firma BASF unter
der Bezeichnung PALIOSECURE® vertrieben.
Weitere Ausführungsbeispiele und Vorteile der Erfindung werden anhand
der Figuren erläutert. Es wird darauf hingewiesen, dass die Figuren keine
maßstabsgetreue Darstellung enthalten, sondern lediglich der Veranschauli
chung der Erfindung dienen.
Es zeigen:
Fig. 1 Skizze eines erfindungsgemäßen Datenträgers,
Fig. 2 Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Datenträger ent
lang A-B,
Fig. 3 Skizze einer erfindungsgemäßen Prägung,
Fig. 4 Schnitt entlang A-B in Fig. 3,
Fig. 5 Skizze einer erfindungsgemäßen Prägung,
Fig. 6 Schnitt entlang A-B in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Datenträger 1, im vorliegenden Fall
eine Banknote. Sie besteht üblicherweise aus Papier, das aus Baumwollfasern
und/oder Synthesefasern hergestellt wurde. Erfindungsgemäß weist diese
Banknote einen geprägten Bereich 2 auf. Dieser geprägte Bereich 2 kann zu
sätzlich mit einer oder mehreren optisch variablen Schichten versehen sein,
die vor oder nach dem Prägevorgang auf die Banknote 1 aufgebracht wer
den können.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang A-B durch die Prägung 2. Die Prägung 2
besteht demnach aus einer schiefen Ebene 3. Das Prägehöhenprofil entlang
des Pfeils 4 verläuft geradlinig. Es könnte jedoch auch eine beliebige andere
Form aufweisen, vorzugsweise lässt sich das Prägehöhenprofil jedoch durch
eine einfache mathematische Funktion beschreiben.
In Fig. 3 ist eine Prägung 5 dargestellt, die die Form eines Balkens aufweist.
Diese Prägung 5 setzt sich aus vier Teilbereichen 6, 7, 8, 9 zusammen, wobei
die Teilbereiche 6, 7, 8 die Form einer schiefen Ebene aufweisen. Die Pfeile
deuten analog zu Fig. 2 die Richtung des Prägehöhenanstiegs an. Hieraus
wird deutlich, dass die schiefen Ebenen der Teilbereiche 6, 7 bzw. 7 und 8
gegenläufig zueinander angeordnet sind. Der Teilbereich 9 dagegen ist nicht
in Form einer schiefen Ebene geprägt, sondern weist eine konstante Präge
höhe auf.
Die Teilbereiche 6, 8, 9 könnten auch als Randkontur und Teilbereich 7 als
Füllfläche eines Zeichens, beispielsweise des Buchstabens "I" bezeichnet
werden. Diese Art der Zerlegung einer zu prägenden alphanumerischen
oder bildlichen Darstellung in eine Randkontur und eine Füllfläche hat sich
als besonders vorteilhaft erwiesen. Dabei weisen sowohl die Randkontur als
auch die Füllfläche wenigstens einen Teilbereich in Form einer schiefen Ebe
ne auf, wobei die schiefen Ebenen gegenläufig zueinander angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang A-B in Fig. 3, um die gegenseitige Anord
nung der schiefen Ebenen bzw. den Verlauf des Prägehöhenprofils zu ver
deutlichen. Die schiefe Ebene des Teilbereichs 7 fällt dabei von einem maxi
malen Prägehöhenwert auf das Niveau des ungeprägten Datenträgers ab. An
diesen Bereich schließt sich der mit konstanter Prägehöhe geprägte Teilbe
reich 9 an. Im Hintergrund ist zusätzlich die schiefe Ebene des Teilbereichs 6
zu sehen, die im unteren Bereich hinter der schiefen Ebene des Teilbereichs 7
verschwindet und in diesem Bereich strichliert dargestellt wird.
Fig. 5 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform einer Prägung
10. In diesem Fall setzt sich die Prägung 10 ebenfalls aus zwei Teilbereichen
11, 12 zusammen, die jedoch im Gegensatz zu den in Fig. 3 gezeigten Teilbe
reichen nicht nebeneinander, sondern quasi überlappend zueinander ange
ordnet sind. Die schiefen Ebenen der Teilbereiche 11, 12 sind aber auch in
diesem Fall, wie durch die Pfeile angedeutet, gegenläufig zueinander ange
ordnet.
Den Verlauf des Prägehöhenprofils dieser Prägung 10 zeigt der Schnitt ent
lang A-B, der in Fig. 6 dargestellt ist. Hier wird deutlich, dass sich die schie
fen Ebenen der Teilbereiche 11, 12 schneiden und die Prägung 10 ein quasi
V-förmiges Prägehöhenprofil erhält. Die strichlierten Bereiche 13, 14 wurden
lediglich eingezeichnet, um den theoretischen Verlauf der einzelnen schiefen
Ebenen in den Teilbereichen 11 und 12 ohne die Überlappung anzudeuten.
Da sich die Prägehöhe innerhalb der Prägung vielfach verändert, nimmt der
Betrachter die Prägung auch bei einem festen Beobachtungsstandpunkt un
ter verschiedenen Einfallswinkeln wahr, wie in Fig. 6 angedeutet. Aufgrund
dieser Tatsache ergeben sich zusätzliche Kontraste, die die Prägung hervor
heben und damit für das Auge leichter erkennbar machen.
Dieser Effekt kann noch verstärkt werden, indem der Bereich der Prägung
mit einer optisch variablen Schicht versehen wird. Vorzugsweise wird für
diese Schicht eine optisch variable Druckfarbe verwendet, die im Wesentli
chen aus einem Bindemittel und optisch variablen Pigmenten besteht. Als
optisch variable Pigmente eignen sich beispielsweise Interferenzschicht- oder
Flüssigkristallpigmente, die bei Änderung des Betrachtungswinkels eine
Farbänderung zeigen. Werden diese Farben auf die schiefen Ebenen aufge
bracht, so nimmt der Betrachter die Farbe an jedem Punkt der Prägung unter
einem anderen Einfallswinkel wahr, d. h. aufgrund des Prägehöhenprofils
präsentiert sich jeder Punkt der Prägung für den Betrachter unter einem an
deren Betrachtungswinkel, so dass Farbunterschiede innerhalb der Prägung
auftreten, die die Wahrnehmbarkeit der Prägung verbessern.
Selbstverständlich können auch mehrere unterschiedliche Druckfarben oder
eine Druckfarbe mit mehreren verschiedenen optisch variablen Pigmenten
eingesetzt werden. Die Druckfarben können mit beliebigen Verfahren aufge
bracht werden. Vorzugsweise wird jedoch ein Siebdruckverfahren einge
setzt.
Das Datenträgermaterial kann aus jedem beliebigen prägbaren Material be
stehen, vorzugsweise wird jedoch Papier in beliebiger Zusammensetzung
eingesetzt. Aber auch Kunststofffolien, wie sie beispielsweise bei Ausweisen
und Pässen eingesetzt werden, können mit einer Prägung gemäß der Erfin
dung versehen werden.
Claims (17)
1. Datenträger, wie Wertpapier, Banknote, Ausweiskarte oder dergleichen,
der in einem vorbestimmten Bereich mit einer Prägung versehen ist, da
durch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Prägung die Form einer
schiefen Ebene aufweist.
2. Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung
mehrere schiefe Ebenen aufweist.
3. Datenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schiefen
Ebenen direkt aneinander grenzen und gegenläufig zueinander angeordnet
sind.
4. Datenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schiefen
Ebenen nebeneinander angeordnet sind.
5. Datenträger nach wenigestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Prägung aus wenigstens einer Randkontur und einer
von dieser Randkontur umschlossenen Füllfläche besteht, wobei sowohl die
Randkontur als auch die Füllfläche aus wenigstens einer schiefen Ebene be
stehen, und dass wenigstens eine schiefe Ebene der Randkontur und eine
schiefe Ebene der Füllfläche gegenläufig zueinander angeordnet sind.
6. Datenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schiefen
Ebenen überlappend zueinander angeordnet sind.
7. Datenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Prägung eine Blindprägung ist.
8. Datenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Prägung im Stichtiefdruckverfahren hergestellt ist.
9. Datenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass die schiefen Ebenen eine maximale Prägehöhe von 200
bis 250 µm aufweisen.
10. Datenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass die schiefen Ebenen von weiteren Prägestrukturen
überlagert werden.
11. Datenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Prägung in Form von alphanumerischen Zeichen,
Mustern oder bildlichen Darstellungen vorliegt.
12. Datenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, dass der geprägte Bereich des Datenträgers mit wenigstens
einer Schicht oder einer Schichtfolge versehen ist, deren optischer Eindruck
in Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel variiert.
13. Datenträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, die Schicht
oder Schichtfolge im Siebdruck- oder Transferverfahren aufgebracht ist.
14. Datenträger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schicht oder Schichtfolge aus Interferenzschichten, Flüssigkristallschich
ten oder hochglänzenden Schichten besteht.
15. Datenträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die hoch
glänzende Schicht eine Metallschicht ist.
16. Datenträger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schicht oder Schichtfolge aus einer Druckfarbe besteht, optisch variable
Pigmente, wie Interferenzschicht- oder Flüssigkristallpigmente oder metalli
sche Pigmente, enthält.
17. Datenträger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schicht oder Schichtfolge aus Beugungsstrukturen, wie Hologrammen,
Kinegramen, Beugungsgittern, bestehen.
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