DE19826511A1 - Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung - Google Patents

Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung

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DE19826511A1
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DE19826511A
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Russell E Stein
Edward F Elmer
Matthew C Bollaert
Matthew J Ferguson
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TRW Vehicle Safety Systems Inc
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufblas­ bare Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung bzw. -anordnung und insbesondere bezieht sie sich auf eine Einsatz- oder Entfaltstruktur für das Abdecken der Schutzvorrichtung im Fahrzeug.
Eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung, wie zum Beispiel ein Airbag, ist aufblasbar, sobald das Fahr­ zeug einen Crashfall bzw. Zusammenstoß erfährt. Der Fluß eines Aufblasströmungsmittels wird dann von einer Auf­ blasvorrichtung in den Airbag geleitet, um denselben auf­ zublasen. Wenn der Airbag aufgeblasen ist, erstreckt er sich in das Fahrzeuginsassen-Abteil, um den Fahrzeugin­ sassen vor einem starken Zusammen- bzw. Aufprall mit Tei­ len des Fahrzeugs, was eine Folge des Crashfalls ist, zu schützen.
Ein Airbag und eine Aufblasvorrichtung sind typischer­ weise in einem Fahrzeug als Teile eines Airbagmoduls ein­ gebaut bzw. installiert. Das Modul ist eine Anordnung von Teilen, die getrennt vom Fahrzeug miteinander verbunden werden und einen Reaktionskanister bzw. -behälter umfas­ sen können, welcher den Airbag und die Aufblasvorrichtung beinhaltet. Wenn das Modul im Fahrzeug installiert wird, verdeckt eine Einsatz- oder Entfaltungs-Türe den Airbag und die anderen Teile des Moduls, so daß sie im Fahrzeu­ ginsassen-Abteil nicht gesehen werden können. Die Entfal­ tungs-Tür hat eine A-Klassen Oberfläche, d. h. eine Ober­ fläche, die im Fahrzeuginsassen-Abteil unmittelbar sicht­ bar ist. Die Entfaltungstür ist gewöhnlich direkt am Re­ aktionsbehälter als Teil des Moduls befestigt. Die Ent­ faltungs-Tür kann auch an dem Teil des Fahrzeugs befe­ stigt sein, an dem oder in dem das Modul installiert ist.
Wenn die Aufblasvorrichtung betätigt wird, lenkt der Re­ aktionsbehälter den Fluß des Aufblasströmungsmittels von der Aufblasvorrichtung in den Airbag. Sobald das Auf­ blasströmungsmittel in den Airbag eintritt, bewegt sich der Airbag aus dem Reaktionsbehälter heraus und gegen die Entfaltungs-Tür. Die Entfaltungs-Tür wird dann durch den Airbag geöffnet, sobald sich der Airbag aus dem Reakti­ onsbehälter heraus in das Fahrzeuginsassen-Abteil auf­ bläst.
Die Erfindung
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Entfaltungsstruk­ tur, welche, wenn sie im Fahrzeug installiert ist, eine Aufblasvorrichtung und eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Schutz­ vorrichtung im Fahrzeug umschließt und abdeckt bzw. verdeckt. Die Entfaltungsstruktur bzw. Einsatzstruktur (oder Einsatzgebilde) weist ein einstückiges Plastikteil auf, das eine Einsatz- bzw. Entfaltungs-Tür mit einer A-Klassen Oberfläche definiert. Das einstückige Plastikteil definiert des weiteren eine Montageklappe bzw. einen Mon­ tagedeckel mit einer Öffnung und einem weiteren Montage­ deckel mit einer weiteren Öffnung. Die Montagedeckel sind in eine Position beweglich, in der die Öffnungen zur Auf­ nahme eines Montagestifts angeordnet sind, welcher die Aufblasvorrichtung und die Schutzvorrichtung im Fahrzeug trägt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei­ bung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; die Figuren zeigen:
Fig. 1 schematische Ansicht einer Vorrichtung, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung aufweist;
Fig. 2 Ansicht ähnlich zu Fig. 1, die Teile in unter­ schiedlichen Positionen zeigt;
Fig. 3 schematische Ansicht eines elektrischen Schalt­ kreises, der einen Teil der Vorrichtung aus Fig. 1 umfaßt;
Fig. 4 Ansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 teilweise isometrische Ansicht eines Teils der Vorrichtung der Fig. 1; und
Fig. 6 ganz-isometrische Ansicht des Teils, der teilweise in Fig. 5 gezeigt ist.
Eine Vorrichtung 10, die ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung aufweist, ist in Fig. 1 gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfaßt einen besonderen Typus einer aufblasbaren Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung 12, welche auch als Airbag bekannt ist. Der Airbag 12 ist von einem unaufgeblasenen Zustand wie in Fig. 1 gezeigt, zu einem aufgeblasenen Zustand, wie er teilweise in Fig. 2 gezeigt ist, aufblasbar. Wenn der Airbag 12 in seinem aufgeblasenen Zustand, wie in Fig. 2 ist, erstreckt er sich in das Fahrzeuginassen-Abteil 14 hinein, und zwar zwischen einem Fahrzeugsitz 16 und einer benachbarten Tür 18 an der Seite des Fahrzeugs.
Die Vorrichtung 10 umfaßt weiter eine Aufblasvorrichtung 20, die eine Aufblasströmungsmittelquelle zum Aufblasen des Airbags 12 aufweist. Wie im Stand der Technik bekannt ist, ist die Aufblasvorrichtung 20 im allgemeinen ein zy­ lindrisches Teil und kann entzündbares Gas enthalten, welches Material zur Erzeugung eines großen Volumens von Aufblasgas erzeugt. Die Aufblasvorrichtung 20 kann auch alternativ eine gespeicherte Menge von unter Druck ge­ setztem Aufblasströmungsmittel oder eine Kombination von unter Druck gesetztem Aufblasströmungsmittel und entzünd­ barem Material zum Aufheizen des Aufblasströmungsmittels beinhalten.
Wie schematisch in Fig. 3 gezeigt, ist die Aufblasvor­ richtung 20 ein Teil eines elektrischen Schaltkreises 22 mit einer Strom- bzw. Leistungsquelle 24 und einem nor­ malerweise offenen Schalter 26. Die Stromquelle 24 ist bevorzugterweise die Fahrzeugbatterie und/oder eine Kapa­ zität. Der Schalter 26 ist Teil eines Sensors 28, welcher einen Zustand abfühlt bzw. mißt, der den Vorfall eines Fahrzeugzusammenstoßes bzw. Crashfalles anzeigt. Im be­ vorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in den Zeichnungen gezeigt ist, wird die Aufblas­ vorrichtung 20 beim Auftreten eines Seitenaufprall- Fahrzeugunfalls- bzw. Crash's betätigt. In einem Seiten­ aufprall-Fahrzeugcrash ist ein Aufprall gegen das Fahr­ zeug in eine Richtung gelenkt, die sich quer über das Fahrzeug zwischen der Tür 18 und dem Sitz 16 erstreckt, also in eine Richtung, die sich von der einen Seite zur anderen Seite in der schematischen Ansicht der Fig. 1 und 2 erstreckt. Demgemäß kann der crash-anzeigende Zustand, der vom Sensor 28 abgefühlt wird, zum Beispiel eine plötzliche transversale bzw. querverlaufende Fahrzeugbe­ schleunigung oder ein Zerdrücken bzw. Zerquetschen der Tür 18 oder eines anderen Seitenteils des Fahrzeugs auf­ weisen.
Ist der crash-anzeigende Zustand, der vom Sensor 28 abge­ fühlt wird, bei oder über einen vorbestimmten Schwell­ pegel, zeigt er das Auftreten eines Seitenaufprall-Crash's mit mindestens einem vorbestimmten Schwellpegel der Härte bzw. Heftigkeit auf. Der Schwellpegel der Crash-Heftigkeit ist ein Pegel, bei dem das Aufblasen des Airbags 12 erwünscht ist, um den Schutz des Insassen auf dem Sitz 16 zu unterstützen. Der Schalter 26 schließt sich dann und elektrischer Strom wird zur Aufblasvor­ richtung 20 geleitet, um die Aufblasvorrichtung 20 zu be­ tätigen. Die Aufblasvorrichtung 20 entläßt dann ein gro­ ßes Volumen eines Aufblasströmungsmittels, welches in den Airbag 12 fließt, um denselben aufzublasen.
Der Airbag 12 und die Aufblasvorrichtung 20 sind Teile eines Airbagmoduls 30. Das Modul 30 ist eine Anordnung von Teilen, die getrennt vom Fahrzeugsitz 16 miteinander verbunden werden. Zusätzlich zum Airbag 12 und der Auf­ blasvorrichtung 20 umfassen die miteinander verbundenen Teile des Molduls 30 eine Einsatz- oder Entfaltungs-Struk­ tur 32, einen Diffusor 34 und ein Paar von Montage­ stiften 36 (von denen einer in Fig. 2 gezeigt ist), die sich vom Diffusor 34 weg erstrecken. Die Entfaltungs-Struk­ tur 32 umschließt und verdeckt die anderen Teile des Moduls 30, so daß sie im Fahrzeuginassen-Abteil 14 nicht gesehen werden können. Der Diffusor 34 ist ein im allge­ meinen zylindrisches Teil, das die Aufblasvorrichtung 20 umschließt bzw. umfaßt und eine Vielzahl von Öffnungen 38 zum Führen eines Aufblasströmungsmittels hat, damit die­ ses radial aus der Aufblasvorrichtung 20 in den Airbag 12 hineinfließt. Die Montagestifte 36 und eine entsprechende Vielzahl von Muttern 40 befestigen das Modul 30 an einen Bügel bzw. einen Träger 42, welcher wiederum an den Rah­ men 44 des Sitzes 16 mittels Schweißungen 46 befestigt ist. Der Rahmen 44 kann entweder der Sitz-Rückrahmen oder der Sitz-Unterrahmen sein. Wie vollständig in der Folge beschrieben wird, umfaßt das Modul 30 keinen Reaktions­ behälter.
Ein Sitzkissen 50 bedeckt den Rahmen 44. Das Sitzkissen 50 umfaßt eine Abdecklage 52 auf einer zusammendrückbaren bzw. kompressiblen Basis bzw. Unterlage 54. Die Abdeck­ lage 52 ist bevorzugterweise aus einem Texilerzeugnis oder aus Leder gebildet. Die Unterlage 54 ist bevorzug­ terweise aus Elastomerschaum gebildet. Die Abdecklage 52 und die Unterlage 54 definieren zusammen eine Ent­ faltungs- bzw. Einsatz-Öffnung 56 an der Seite des Sitz­ kissens 50, die gegen die Tür 18 gerichtet ist. Genauer hat das Sitzkissen 50 einen Kantenteil 60, der durch be­ nachbarte sich zusammen erstreckende Kantenteile 62 und 64 der Abdecklage 52 und der Unterlage 54 definiert ist. Der Kantenteil 60 des Sitzkissens 50 erstreckt sich kon­ tinuierlich um die Entfaltungs-Öffnung 56 herum, so daß er den Umfang und die Umfangsform der Entfaltungs-Öffnung 56 definiert. Auch wenn die Entfaltungs-Öffnung 56 eine im allgemeinen rechteckige Umfangsform mit abgerundeten Ecken und abgerundeten Enden, wie in Fig. 4 gezeigt, be­ sitzt, kann sie auch alternativ jegliche andere geeignete Umfangsform haben. Das Sitzkissen 50 definiert weiter ei­ nen Hohlraum 66, der sich nach innen von der Entfaltungs-Öff­ nung 56 zum Rahmen 44 hin erstreckt. Das Airbagmodul 30 wird in dem Hohlraum 66 aufgenommen und wird am Rahmen 44 innerhalb des Hohlraums 66 in einer zuvor beschriebe­ nen Art und Weise befestigt bzw. montiert.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, umfaßt die Entfaltungs- Struktur 32 eine Platte 70 und des weiteren eine Um­ schließungs- bzw. Einfaß-Wandstruktur 72, die sich von einer Seite der Platte 70 aus erstreckt. Die Entfaltungs-Struk­ tur 32 des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vor­ liegenden Erfindung ist ein einstückiges Teil, das aus einem einzelnen, kontinuierlichen Körper von gegossenen Plastikmaterial besteht, welches sowohl die Platte 70 als auch die Einfaß-Wandstruktur 72 definiert. Dies kann mit­ tels jeglichen geeigneten Spritzgußverfahrens, wie es im Stand der Technik bekannt ist, und mit jeglichem geeigne­ tem Plastikmaterial, wie zum Beispiel Dupont DYM 350 oder DYM 500, erreicht werden.
Die Platte 70 hat gegenüberliegende Innen- und Außensei­ tenflächen 74 und 76. Die gesamte Außenseitenfläche 76 ist eine A-Klassen Oberfläche. Die Außenseitenfläche 76 kann daher jegliche Endbearbeitung haben, die geeignet zur Fortsetzung des Musters bzw. Designs der Innenaus­ stattung des Fahrzeugs an der Seite des Sitzes 16 ist.
Die Innenseitenfläche 74 der Platte 70 hat einen Ein­ schnitt 78, welcher in einer im allgemeinen U-förmigen Konfiguration verlängert bzw. längs geführt wird (Fig. 5). Der Einschnitt bzw. die Kerbe 78 definiert einen gleich verlaufenden Spannungserhöher bzw. eine gleich verlaufende Soll-Bruchstelle, welche unter dem Einfluß des sich aufblasenden Airbags 12 bricht, wie in der Folge beschrieben wird. Ein Scharnier- bzw. Gelenkteil 80 der Platte 70 erstreckt sich entlang zwischen gegenüberlie­ genden Enden 82 und 84 des Einschnittes 78. In dieser Konfiguration bzw. Ausführung definiert der Einschnitt 78 drei Seiten einer im allgemeinen rechteckigen Entfal­ tungs-Tür 86 innerhalb der Platte 70. Das Scharnier 80 trägt die Entfaltungs-Tür 86 für eine Schwenkbewegung von einer geschlossenen Position bzw. Stellung (Fig. 1) zu einer offenen Position (Fig. 2) unter Bruch der Soll-Bruch­ stelle am Einschnitt 78.
Wie in Fig. 2 angezeigt, ist das Scharnier 80 ein le­ bendes Scharnier bzw. Angelgelenk. Mit "lebendes Schar­ nier" ist gemeint, daß das Plastikmaterial am Scharnier 84 unter der Beanspruchung, die durch den sich aufblasen­ den Airbag 12 induziert wird, nicht bricht. Gemäß dieses Merkmals der vorliegenden Erfindung sind bevorzugterweise eine Vielzahl von Zwickel bzw. Keilen (Verstärkungsele­ mente) 88 (Fig. 5) von der Struktur der Platte 70 umfaßt, um die Platte 70 am Scharnier 80 zu verstärken.
Ein Umfangs-Kantenteil 90 der Platte 70 umfaßt die Ent­ faltungs-Tür 86, den Einschnitt 78 und das Scharnier 80 komplett bzw. völlig. Der Umfangs-Kantenteil 90 versieht die Platte 70 mit einer Form, die eng mit der Form der Entfaltungs-Öffnung 56 im Sitzkissen 50 zusammenpaßt. Je­ doch ist die Platte 70 wesentlich größer als die Entfal­ tungs-Öffnung 56. Die Platte 70 erstreckt sich also völ­ lig über die Entfaltungs-Öffnung 56, um dieselbe zu schließen, und sie erstreckt sich auch außerhalb oder über die Entfaltungs-Öffnung 56 hinaus, so daß der Kan­ tenteil 90 der Platte 70 über dem Kantenteil 60 des Sitz­ kissens 50 herum völlig über der Entfaltungs-Öffnung 56 zu liegen kommt. Der Kantenteil 90 der Platte 70 übt be­ vorzugterweise eine zusammendrückende bzw. komprimierende Last auf den Kantenteil 60 des Sitzkissens 50 aus. Das bewirkt, daß der Kantenteil 64 der Unterlage 54 zusammen­ gedrückt wird. Der zusammengedrückte Kantenteil 64 der Unterlage 54 übt eine elastische Vorspannung bzw. Feder­ kraft nach außen gegen die Platte 70 aus, und stellt da­ mit sicher, daß die Platte 70 fest mit dem Sitzkissen 50 völlig um die Entfaltungs-Öffnung 56 herum in Eingriff kommt, ohne direkt am Sitzkissen 50 befestigt zu sein.
Die Einfaß-Wandstruktur 72 hat eine im allgemeinen recht­ eckige Konfiguration, die durch ein Paar von gegenüber­ liegenden Seitenwänden 100 und 102 und ein Paar von ge­ genüberliegenden Endwänden 104 und 106 (Fig. 5 und 6) de­ finiert ist. Die Wände 100-106 erstrecken sich von der Innenseitenfläche 74 der Platte 70 aus, und zwar am um­ fänglichen Kantenteil 90 der Platte 70. Demgemäß umfaßt die Einfaß-Wandstruktrur 72 auch die Entfaltungs-Tür 86, den Einschnitt 78 und das Scharnier 80. Die Verstärkungs­ elemente 88 erstrecken sich über das Scharnier 80 zwi­ schen der Entfaltungs-Tür 86 und der benachbarten Seiten­ wand 102.
Wie es am besten in Fig. 6 gezeigt ist, hat die Einfaß-Wand­ struktur 72 eine Vielzahl von langgestreckten Monta­ geklappen, die sich von den Seitenwänden 100 und 102 aus erstrecken. Diese umfassen erste, zweite und dritte Monta­ ge-Klappen bzw. -Deckel 110, 112 und 114, die sich auf­ einanderfolgend bzw. sukzessive von der einen Seitenwand 102 aus erstrecken, und eine vierte Montageklappe 116, die sich von der anderen Seitenwand 100 aus erstreckt. Ein erstes lebendes Scharnier 118 verbindet die erste Montageklappe 110 direkt mit der benachbarten Seitenwand 102. Zweite und dritte lebende Scharniere 120 und 122 verbinden die zweiten und dritten Montageklappen 112 und 114 mit der ersten Montageklappe 110. Ein viertes leben­ des Scharnier 124 verbindet die vierte Montageplatte 116 direkt mit der anderen Seitenwand 100. Die lebenden Scharniere 118-124 sind durch relativ dünne Abschnitte des Plastikmaterials, aus dem die Entfaltungs-Struktur 32 gebildet ist, definiert. Eine Vielzahl von Öffnungen 126 (bevorzugterweise zwei) erstrecken sich durch die dritte Montageklappe 114. Eine dazu passende Vielzahl von Öff­ nungen 128 erstrecken sich durch die vierte Montageklappe 116.
Wenn das Modul 30 zusammengebaut bzw. zusammengefügt wird, wird zuerst die Aufblasvorrichtung 20 in den Dif­ fusor 34 auf eine bekannte Art und Weise eingefügt und dort gesichert. Die Aufblasvorrichtung 20 und der Dif­ fusor 34 werden dann zusammen im Airbag 12 aufgenommen. Der Airbag 12 hat bevorzugterweise ein Paar von Öffnungen (nicht gezeigt), durch welche sich die Montagestifte 36 nach außen vom Inneren des Airbags 12 aus erstrecken. Je­ doch können der Airbag 12, der Diffusor 34 und die Auf­ blasvorrichtung 20 miteinander auf jegliche andere geeig­ nete Art und Weise, wie sie im Stand der Technik bekannt ist, verbunden werden. Diese miteinander verbundenen Tei­ le des Moduls 30 werden innerhalb der Einfaß-Wandstruktur 72 aufgenommen, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Montageklappen 110-116 werden dann schwenkend um die lebenden Scharniere 118-124 herum bewegt, und zwar bis zu benachbarten oder angrenzenden Positionen, in der die Montagestifte 36 sich nach außen durch die angeordneten Paare von Öffnungen 126 und 128 erstrecken. Der Airbag 12, die Aufblasvorrichtung 20 und der Diffusor 34 sind somit von der Einfaß-Wand­ struktur 73 umschlossen. Die Muttern 40 werden dann zum Befestigen des zusammengefügten Moduls 30 an dem Mon­ tagebügel bzw. dem Montageträger 42 verwendet.
Wenn der Airbag 12 aufgeblasen wird, bewegt er sich nach außen gegen die Platte 70 auf der Entfaltungs-Struktur 32. Die Soll-Bruchstelle am Einschnitt 78 bricht unter der Beanspruchung, die durch den Aufblasströmungsmit­ teldruck im Airbag 12 ausgeübt wird. Die Entfaltungs-Tür 86 wird dann durch den Airbag 12 geöffnet, sobald der Airbag 12 aus der Einfaß-Wandstruktur 72 heraustritt und sich nach außen vom Sitz 16 in das Fahrzeuginsassen-Ab­ teil 14 bewegt.
Der sich aufblasende Airbag 12 bewegt sich gegen die Ein­ faß-Wandstruktur 72, sobald das Aufblasströmungsmittel radial aus dem Diffusor 34 herausfließt. Es ist wichtig, daß die Wände 100-106 und die lebenden Scharniere 118-122 alle intakt bleiben, ohne unter der Beanspruchung zu brechen, die durch den Aufblasströmungsmitteldruck im Airbag 12 ausgeübt wird, und daß sie zusammen die Be­ wegung des Airbags 12 in Richtung und gegen die Entfal­ tungs-Tür 86 beschränken. Die Entfaltungs-Struktur 32, die gemäß der vorliegenden Erfindung gebaut ist, übt da­ her die Funktion eines Reaktionsbehälters zusätzlich zur Funktion des Schließens der Entfaltungs-Öffnung 56 und des Verdeckens der anderen Teile des Moduls 30 aus, so daß sie im Fahrzeuginsassen-Abteil 14 nicht gesehen wer­ den können.
Auf Grund der vorangegangenen Beschreibung der Erfindung kann der Fachmann Verbesserungen, Veränderungen und Ab­ wandlungen wahrnehmen und erkennen. Solche Verbesserun­ gen, Veränderungen und Abwandlungen innerhalb des Standes der Technik sollen von den beigefügten Ansprüchen abge­ deckt werden.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Entfaltungs-Struktur 32 umschließt und verdeckt eine Aufblasvorrichtung 20 und eine aufblasbare Fahrzeugin­ sassen-Schutzvorrichtung 12 in einem Fahrzeug. Die Ent­ faltungs-Struktur 32 ist ein einstückiges Plastikteil, das eine Entfaltungs-Tür 86 mit einer A-Klassen Oberflä­ che 76 definiert. Das einstückige Plastikteil definiert weiter eine Montageklappe 114 mit einer Apertur bzw. Öff­ nung 126 und eine weitere Montageklappe 116 mit einer weiteren Öffnung 128. Die Montageklappen 114 und 116 sind relativ zueinander beweglich, und zwar in Positionen, in denen die Öffnungen so angeordnet sind, daß sie einen Montagestift 36 aufnehmen, der die Aufblasvorrichtung 20 und die Schutzvorrichtung 12 im Fahrzeug trägt.

Claims (27)

1. Vorrichtung, die folgendes aufweist:
eine Entfaltungs-Struktur, die, sobald sie im Fahr­ zeug eingebaut ist, eine Aufblasvorrichtung und eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung im Fahrzeug umschließt und verdeckt;
die Entfaltungs-Struktur weist ein einstückes Pla­ stikteil auf, das eine Entfaltungs-Tür mit einer A-Klassen Oberfläche, eine Montageklappe mit einer Öffnung und eine weitere Montageklappe mit einer weiteren Öffnung definiert;
die Montageklappen sind relativ zueinander beweg­ lich, und zwar in Positionen, in denen die Öffnungen so angeordnet sind, daß sie einen Montagestift auf­ nehmen können, der die Aufblasvorrichtung und die Schutzvorrichtung im Fahrzeug trägt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin die Entfaltungs-Tür teilweise durch eine brechbare Soll-Bruchstelle bzw. einen Spannungserhöher begrenzt wird, wobei das Scharnier bzw. das Angelgelenk sich zwischen gegen­ überliegenden Enden der Soll-Bruchstelle erstreckt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, worin die A-Klassen-Ober­ fläche völlig die Entfaltungs-Tür, die Soll-Bruch­ stelle und das Scharnier abdeckt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das einstückige Plastikteil ein einzelner kontinuierlicher Körper von spritzgegossenem Plastikmaterial ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das einstückige Plastikteil Mittel hat, die lebende Scharniere für die Montageklappen definieren.
6. Vorrichtung, die folgendes aufweist:
eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung;
eine Aufblasvorrichtung;
einen Diffusor;
einen Montagestift, der sich vom Diffusor aus er­ streckt; und
eine Entfaltungs- bzw. Einsatz-Struktur, die ein ein­ stückiges Plastikteil, das einen Türteil, einen Scharnierteil, der den Türteil für eine Schwenkbewe­ gung zu einer geöffneten Position unter Einfluß der Schutzvorrichtung trägt, und einen Umschließungs- bzw. Einfaßteil aufweist, der die Schutzvorrichtung, die Aufblasvorrichtung und den Diffusor beinhaltet, wobei der Einfaßteil eine Öffnung zur Aufnahme des Montagestifts hat.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der Türteil des einstückigen Plastikteils eine Außenseitenfläche hat, die eine A-Klassen Oberfläche aufweist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, worin die Schutzvor­ richtung, die Aufblasvorrichtung, der Diffusor, der Montagestift und die Entfaltungs-Struktur mitein­ ander verbundene Teile eines Moduls sind, wobei das Modul keinen Reaktionsbehälter hat, der die Aufblas­ vorrichtung und den Diffusor beinhaltet.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, worin der Einfaßteil des einstückigen Plastikteils ein Paar von Montage­ klappen umfaßt, die angeordnete Öffnungen zur Auf­ nahme des Montagestifts haben.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, worin der Einfaßteil des einstückigen Plastikteils weiter Mittel zum De­ finieren von lebenden Scharnieren für die Montage­ klappen hat.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, worin das einstückige Plastikteil ein einzelner kontinuierlicher Körper aus spritzgegossenem Plastikmaterial ist.
12. Vorrichtung, die folgendes aufweist:
ein Fahrzeugteil, das einen Strukturteil und einen Ausstattungsteil besitzt, der den Strukturteil ab­ deckt, wobei der Ausstattungsteil des Fahrzeugteils eine Entfaltungs-Öffung hat;
eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung;
einen Montagestift, der die Schutzvorrichtung auf dem Strukturteil des Fahrzeugteils trägt; und
eine Entfaltungsstruktur, die ein einstückiges Pla­ stikteil mit einem Plattenteil aufweist, der die Entfaltungs-Öffnung schließt und wobei das ein­ stückige Plastikteil ein Paar von Montageteilen mit angeordneten Öffnungen zur Aufnahme des Montage­ stifts hat.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, worin der Plattenteil des einstückigen Plastikteils eine A-Klassen Ober­ fläche hat, die nach außen von der Entfaltungs-Öffnung gerichtet ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, worin der Plattenteil des einstückigen Plastikteils nicht mit dem Ausstat­ tungsteil des Fahrzeugteils direkt verbunden ist.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, worin der Plattenteil des einstückigen Plastikteils über dem Aus­ stattungsteil des Fahrzeugteils vollständig um den Umfang der Entfaltungs-Öffnung herum zu liegen kommt.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, worin der Ausstat­ tungsteil des Fahrzeugteils elastisch unter einer Last komprimiert wird, die von dem Plattenteil des einstückigen Plastikteils ausgeübt wird.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, worin die Schutzvor­ richtung und die Entfaltungs-Struktur Teile eines Moduls sind, das getrennt vom Fahrzeugteil zusam­ mengefügt wird, wobei das Modul keinen Reaktions­ behälter hat.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, worin das einstückige Plastikteil ein einzelner kontinuierlicher Körper von spritzgegossenem Plastikmaterial ist.
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, worin die Montage­ teile des einstückigen Plastikteils schwenkbare Mon­ tageklappen mit den angeordneten Öffnungen aufweist.
20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, worin das einstückige Plastikteil Mittel zum Definieren von lebenden Scharnieren für die Montageklappen hat.
21. Vorrichtung die folgendes aufweist:
einen Fahrzeugsitz, der einen Rahmen und ein Kissen umfaßt, das den Rahmen bedeckt, wobei das Kissen ei­ ne Entfaltungs-Öffnung hat und;
ein Modul, das eine Vielzahl von Teilen aufweist, die getrennt vom Sitz miteinander verbunden werden, wobei die Teile des Moduls eine aufblasbare Fahr­ zeuginsassen-Schutzvorrichtung und einen Montage­ stift umfassen, wobei der Montagestift das Modul auf dem Rahmen trägt;
worin Teile des Molduls weiter eine Entfaltungs-Struktur umfassen, die ein einstückiges Plastikteil mit einem Plattenteil, das die Entfaltungs-Öffnung abschließt, und einem Einfaßteil aufweist, das die Schutzvorrichtung beinhaltet, wobei der Umschlie­ ßungs- bzw. Einfaßteil eine Öffnung zur Aufnahme des Montagestifts hat.
22. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, worin der Plattenteil des einstückigen Plastikteils eine A-Klassen Ober­ fläche hat, die nach außen von der Entfaltungs- Öff­ nung zeigt.
23. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, worin der Plattenteil des einstückigen Plastikteils nicht direkt mit dem Sitzkissen verbunden ist.
24. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, worin das Modul kei­ nen Reaktionsbehälter bzw. Kanister hat.
25. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, worin das einstückige Plastikteil ein einzelner kontinuierlicher Körper von spritzgegossenem Plastikmaterial ist.
26. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, worin der Einfaßteil des einstückigen Plastikteil ein Paar von Montage­ klappen mit angeordneten Öffnungen zur Aufnahme des Montagestifts umfaßt.
27. Vorrichtung gemäß Anspruch 26, worin der Einfaßteil des einstückigen Plastikteils weiter Mittel zum De­ finieren von lebenden Scharnieren für die Montage­ klappen hat.
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