DE19825858A1 - Wagen, insbesondere für ein Schienenfahrzeug - Google Patents

Wagen, insbesondere für ein Schienenfahrzeug

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DE19825858A1
DE19825858A1 DE19825858A DE19825858A DE19825858A1 DE 19825858 A1 DE19825858 A1 DE 19825858A1 DE 19825858 A DE19825858 A DE 19825858A DE 19825858 A DE19825858 A DE 19825858A DE 19825858 A1 DE19825858 A1 DE 19825858A1
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Emil Veit-Salomon
Tobias Koch
Thomas Weber
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Alstom Transportation Germany GmbH
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ABB Daimler Benz Transportation Schweiz AG
ABB Daimler Benz Transportation Technology GmbH
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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Abstract

Bei einem Wagen für ein Schienenfahrzeug ist eine Wagenkastenzelle mit Verbindungsmitteln für ein darunter angeordnetes Laufwerk versehen. Um eine vereinfachte Schnittstelle zwischen Wagenkastenzelle und Laufwerk zu erzielen, ist ein Zwischenrahmen (8, 16.1) vorgesehen, der starr mit der Wagenkastenzelle (1) verbunden und auf dem Laufwerk (2-6) abgestützt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagen gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Es ist bei Schienenfahrzeugen ganz allgemein bekannt (DE 37 04 127 A1), die Wagenkastenzelle eines Wagenkastens aus Boden-, Seiten- und Deckenwänden in endgültiger Konfiguration aufzubauen und die Wagenkastenzelle über jeweils angepaßte Verbindungsmittel auf einem darunter anzuordnenden Laufwerk festzusetzen. Dabei muß insbesondere die Struktur der Bodenwand und in der Regel auch der Seitenwände an die Art des verwendeten Laufwerks und dessen Zuordnung zur Wagenkastenzelle abgestimmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wagen gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche eine bauliche Vereinfachung der Schnittstelle zwischen einer Wagenkastenzelle und dem zuzuordnenden Laufwerk erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau eines Wagens gemäß der Erfindung wird durch die Verwendung eines auf das Laufwerk abgestimmten Zwischenrahmens erreicht, daß in Länge und sonstiger baulicher Ausgestaltung unterschiedliche Wagenkastenzellen mit nur einer einheitlichen Schnittstelle zu dem für alle Wagenkastenzellentypen einheitlichen Zwischenrahmen ausgebildet werden können. Eine jeweils erneute, konstruktive Anpassung der einzelnen Typen von Wagenkastenzellen an das oder die Laufwerke ist dann nicht mehr erforderlich. Der Zwischenrahmen kann eine einfach geformte Auflagefläche bilden, auf welche der Boden der fertigen Wagenkastenzelle aufgesetzt und verschraubt oder verschweißt werden kann. Insbesondere ist jedoch der als separates Bauteil hergestellte Zwischenrahmen in einen angepaßten Ausschnitt des Bodens und/oder der Seitenwände der Wagenkastenzelle eingesetzt und bildet eine einheitliche Schnittstelle mit den unterschiedlichen Typen der Wagenkastenzelle. Dabei kann der Zwischenrahmen einen fertigen Abschnitt des Bodens und/oder der Seitenwände der Wagenkastenzelle bilden, also Teil des begehbaren Bodens oder der Seitenwände sein. Bevorzugt weist der Zwischenrahmen dabei in nach oben gerichteten Seitenwangen, die Teil der Seitenwände des übrigen Wagenkastenzellenmoduls werden, nach unten offene Aufnahmeräume auf, die entsprechend der Anordnung und Größe den Rädern des Laufwerks angepaßt sind. Am Zwischenrahmen sind somit alle Funktionsteile ausgebildet, welche für die Verbindung des Wagenkastens mit dem Laufwerk erforderlich sind. Anpassungsarbeiten an den jeweils unterschiedlichen Typ der Wagenkastenzellen sind dadurch nicht erforderlich. Zudem kann die Befestigungsstruktur zwischen dem Zwischenrahmen und der zuzuordnenden Wagenkastenzelle unabhängig von deren sonst unterschiedlichem Aufbau jeweils in gleicher Weise ausgebildet sein, so daß konstruktive Änderungen an der Wagenkastenzelle keine Anpassung im Bereich der Schnittstelle zum Laufwerk hin erforderlich machen und die Art der Befestigungsmittel zwischen Zwischenrahmen und jeweiligem Typ von Wagenkastenzelle immer gleich ausgebildet sein kann.
Der Zwischenrahmen kann aus Holmen aufgebaut sein, an welchen einerseits die Bodenstruktur wie an der übrigen Wagenkastenzelle ausgebildetet ist. Auch können die in entsprechende Seitenwandausschnitte der Wagenkastenzelle eingreifenden seitlichen Wangen der übrigen Seitenwandstruktur angepaßt sein. Insbesondere befinden sich in diesen Seitenwangen jeweils waagerecht verlaufende Holme, die oberhalb eines Rades oder bei mehrachsigen Laufwerken oberhalb mehrerer seitengleich angeordneter Räder verlaufen und nach oben hin Ausnahmeräume begrenzen, in welche Radteile des jeweiligen Laufwerks eingreifen. Diese waagrechten Holme können dabei vorzugsweise und unmittelbar unter Fensteröffnungen im Wagenkasten greifen, so daß für Fenstereinbauten zweckmäßige Montagemittel bei ausreichender mechanischer Steifigkeit gegeben sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Wagen in perspektivischer Unteransicht,
Fig. 2 eine Wagenkastenzelle,
Fig. 3 eine Laufwerksanordnung,
Fig. 4 einen Zwischenrahmen der Laufwerksanordnung nach
Fig. 3 und
Fig. 5 ein Laufwerk der Laufwerksanordnung nach Fig. 3.
Ein Wagen, der insbesondere für schienengeführte Straßenbahnen geeignet ist, weist eine Wagenkastenzelle 1 auf, die an ihrer Unterseite mit einer Laufwerksanordnung (Fig. 3) versehen ist. Die Laufwerksanordnung besteht aus einem Fahrwerk (Fig. 5), das vorliegend vier Einzelräder 2 aufweist, von welchen ein vorlaufendes Radpaar und ein nachlaufendes Radpaar jeweils an einem Radführungsrahmen 3 gelagert ist, der seinerseits um eine quer zur Fahrtrichtung des Laufwerks verlaufende horizontale Achse schwenkbar an einem Laufwerksrahmen 4 festgesetzt ist. Zwischen die in Laufrichtung weisenden Enden von Längsholmen des Laufwerkrahmens 4 und die darunter angeordneten Radführungsrahmen 3 sind Primärfedern 5 eingefügt, so daß der Laufwerksrahmen 4 federelastisch gegenüber den einzelnen Schienenrädern 2 abgestützt ist. Auf seitlich nach außen ragenden Stütztraversen 6, die an nach unten abgesenkten Abschnitten der Längsholme des Laufwerkrahmens 4 zwischen je einem vor- und einem nachlaufenden Schienenrad 2 festgesetzt sind, sitzt je eine Sekundärfederanordnung 7.
Auf die Sekundärfedern 7 ist ein Zwischenrahmen 8 aufgesetzt, der zusätzlich zu den Sekundärfedern 7 ein Verbindungsmittel zur Wagenkastenzelle 1 hin bildet. Der Zwischenrahmen 8 weist eine kreuzförmige Tragstruktur aus einem Querträger 9 und einem Längsträger 10 auf, wobei der Querträger 9 auf den Sekundärfedern 7 aufsitzt und auch der Längsträger 10 in Fahrtrichtung des Laufwerks zwischen die nach oben gekröpften Enden der Längsholme des Fahrwerkrahmens 4 gelegt ist. Auf den Zwischenrahmen 8 wird die Wagenkastenzelle 1 aufgesetzt und fest damit verbunden. Das Laufwerk 2-7 bildet somit zusammen mit dem Zwischenrahmen 8 eine universell einsetzbare Baueinheit, bei welcher der Zwischenrahmen 8 eine einheitliche Schnittstelle bildet, mit welcher eine Wagenkastenzelle 1 in unterschiedlicher Ausführung verbunden werden kann. Jede Wagenkastenzelle braucht somit nur mit einheitlichen Befestigungsmitteln ausgestattet zu sein, die auf den einheitlich ausgebildeten Zwischenrahmen 8 abgestimmt sind. Eine einheitliche Kombination aus Laufwerk und Zwischenrahmen kann daher mit Wagenkastenzellen 1 in unterschiedlicher Ausgestaltung verbunden werden. So kann die Wagenkastenzelle 1 gemäß Fig. 1 und 2 als türloses Zwischenstück eines Gliederzuges ausgebildet werden, das lediglich Fensteröffnungen 11 aufweist. Diese Wagenkastenzelle 1 kann sich somit auf eine Länge beschränken, wie sie im wesentlichen durch den Zwischenrahmen 8 und durch längsstirnseitige Befestigungsmittel vorgegeben ist. Die Wagenkastenzelle 1 kann jedoch auch gemäß den Fig. 6 und 7 entsprechend der Breite wenigstens einer Türöffnung 12 und/oder wenigstens einer zusätzlichen Fensteröffnung 13 verlängert sein. Beide Ausführungsformen der Wagenkastenzelle 1 sind dabei mit einer einheitlichen, dem Zwischenrahmen 8 angepaßten Verbindungsstruktur ausgestattet.
Der Zwischenrahmen 8 bildet einen Teil der fertig gestellten Wagenkastenzelle 1 und verschließt eine dementsprechend angepaßte Aussparung 14 im Mantel der Wagenkastenzelle 1, und zwar zumindest im Bereich des Bodens 15. Dabei liegt die Tragstruktur 9, 10 zumindest annähernd in der Ebene des Bodens 15, so daß im Endausbau ein stufenloser Übergang im Bodenbereich unter Abschluß der Fahrgastinnenzelle gegenüber dem Laufwerk erzielt wird. Der Zwischenrahmen 8 weist an den Enden des Querträgers 9 nach oben gerichtete Seitenwangen 16 auf, die in angepaßte Teile der Aussparung 14 eingreifen. Die Aussparung 14 bildet somit nicht nur eine Öffnung im Boden 15, sondern erstreckt sich auch in die Langsseitenwände 17 der Wagenkastenzelle 1. Die Seitenwangen 16 stehen dabei in einer senkrechten Ebene vor den Stirnseiten der Schienenräder 2 und weisen Aussparungen 14 auf, die im Stirnseitenbereich der Räder 2 angeordnet sind. Die Aussparungen 14 bilden hierbei Zugänge zu Aufnahmeräumen 18.1 für die Räder 2 und sind nach unten offen. Die Seitenwangen 16 weisen somit jeweils einen waagrecht verlaufenden Holm 16.1 auf, der jeweils eine oder mehrere darüber in der Wagenkastenzelle 1 angeordnete Fensteröffnungen 11 untergreift. Dieser Holm 16.1 ist jeweils endseitig über einen nach unten gerichteten Stützsteg 18 mit einem Verbindungssteg 19 verbunden, der in seiner Längsmitte mit dem zugehörigen Ende des Längsträgers 10 fest verbunden ist und der somit parallel zum Querträger 9 verläuft. Beim Zusammenfügen von Wagenkastenzelle 1 und Zwischenrahmen 8 wird dann eine feste Verbindung zwischen den Holmen 16.1 sowie den waagrechten Fensterholmen 11.1, zwischen den senkrechten Stützstegen 18 und den angepaßten senkrechten Ausschnittkanten 14.1 sowie dem jeweiligen Quersteg 19 mit der zugehörigen, quer zur Längsrichtung der Wagenkastenzelle 1 verlaufenden Ausschnittkante 14.2 am Boden 15 hergestellt. Anschließend kann das Fahrwerk 2-6 über die Sekundärfederelemente 7 mit dem Zwischenrahmen 8 verbunden werden.

Claims (7)

1. Wagen, insbesondere für ein Schienenfahrzeug, mit einer Wagenkastenzelle und mit Verbindungsmitteln für ein darunter angeordnetes Laufwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel einen Zwischenrahmen (8) umfassen, der starr mit der Wagenkastenzelle (1) verbunden und auf dem Laufwerk (2-6) abgestützt ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (8) ein separates Bauteil und in einen angepaßten Ausschnitt (14) des Bodens (15) und/oder der Seitenwände (17) der Wagenkastenzelle (1) eingesetzt und damit fest verbunden ist.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (8) einen Abschnitt des Bodens (14) und/oder der Seitenwände (17) der Wagerikastenzelle bildet.
4. Wagen nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (8) in nach oben gerichteten Seitenwangen (16), die in die Seitenwände (17) der Wagenkastenzelle (1) eingreifen, nach unten offene Aufnahmeräume (18) für Räder (2) des Laufwerks (2-6) aufweist.
5. Wagen nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (8) an seiner Unterseite mit Sekundärfederelementen (7) verbunden ist, die auf dem Laufwerk (2-6) aufsitzen.
6. Wagen nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichteten Seitenwangen (16) des Zwischenrahmens (8) jeweils einen waagerecht verlaufenden Holm (16.1) oberhalb eines oder mehrerer seitengleich angeordneter, nach unten offener Aufnahmeräume aufweist, und daß der jeweilige Holm eine oder mehrere darüber in der Wagenkastenzelle angeordnete Fensteröffnungen untergreift.
7. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (8) ein separates Bauteil und lediglich an der Unterseite des durchgehenden Bodens der Wagenkastenzelle festgesetzt ist.
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