DE19825551C1 - Biegeschablone zum Biegen der Anschlußdrähte eines elektronischen Bauteils - Google Patents

Biegeschablone zum Biegen der Anschlußdrähte eines elektronischen Bauteils

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegeschablone zur Bestückung einer Platine mit einem elektronischen Bauteil vorzuschlagen, mit der auch sehr kurze Drahtstücke mit engem Krümmungsradius im gewünschten Längenmaß abgebogen werden können. Die Aufgabe wird gelöst durch eine Biegeschablone mit einem gekrümmten Schablonenteil, das eine ebene Oberfläche und einen Kantenbereich aufweist, eine zu der Oberfläche senkrechte Bohrung im Schablonenteil, die so bemessen ist, daß ein Anschlußdraht des elektronischen Bauteils eingeführt werden kann und treppenstufenförmigen Ausnehmungen im Kantenbereich, die jeweils aus zwei ebenen, zur Oberfläche senkrechten Flächen gebildet und in der Weise angeordnet sind, daß die Flächennormale einer der beiden ebenen Flächen jeder Ausnehmung durch den Mittelpunkt der Bohrung verläuft.

Description

Die Erfindung betrifft eine Biegeschablone zum Biegen der An­ schlußdrähte eines elektronischen Bauteils gemäß dem ersten Pa­ tentanspruch.
Die DE 79 06 035 U1 beschreibt eine Biegeschablone mit einer senkrechten Bohrung, die zum Abbiegen von Anschlußdrähten eines elektrischen Bauteils dient. Die Biegeschablone weist zwei par­ allel zueinander verlaufende Stege auf, die mit Kerben versehen sind.
Aus der DE 73 44 857 U1 ist eine Biegeschablone mit einer ebenen Oberfläche bekannt. Bei dieser Biegevorrichtung sind mindestens zwei im Abstand angeordnete Auflager vorgesehen, zwischen denen sich eine verjüngende Ausnehmung befindet. Die Ausnehmung dient zur Aufnahme eines Bauelements bei Abstützung der Anschlußdrähte auf den Auflagern. Die Abbiegung der Anschlußdrähte erfolgt an Formelementen, die als Anschlag für den Biegevorgang dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegeschablone vorzuschlagen, mit deren Hilfe eine Platine mit einem elektroni­ schen Bauteil, das mit einem oder zwei Anschlußdrähten versehen ist, bestückt werden kann, wobei die Anschlußdrähte manuell mit vorgegebener Länge und mit engem Krümmungsradius abgebogen wer­ den können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im ersten Pa­ tentanspruch beschriebene Biegeschablone. Die weiteren Patentan­ sprüche geben besonders bevorzugte Ausgestaltungen der Biege­ schablone an.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Biegeschablone mit einem eingesetzten elektronischen Bauteil;
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform der Biegeschablone mit dem zu einer Brücke geformten elektronischen Bauteil.
Erfindungsgemäß wird eine Biegeschablone vorgeschlagen, die im wesentliche aus einem Schablonenteil (2) besteht, bei dem ein Rand mit einer gekrümmten Kontur vorgesehen ist. Der Schablonen­ teil (2) weist eine ebene Oberfläche (1) und einen Kantenbereich auf. Senkrecht durch die ebene Oberfläche (1) ist eine Bohrung 3 eingebracht, deren Durchmesser so bemessen ist, daß ein An­ schlußdraht 4 eines elektronischen Bauteils 5 eingeführt werden kann. Vorzugsweise ist die Bohrung 3 nur wenig größer als der Durchmesser des Anschlußdrahtes 4, so daß der in die Bohrung 3 eingesetzte Anschlußdraht 4 ein möglichst geringes Spiel hat.
Der mit der gekrümmten Kontur versehene Rand des Schablonenteils 2 ist mit treppenstufenförmigen Ausnehmungen 6 versehen. Jede dieser Ausnehmungen besteht aus zwei ebenen Flächen 7, 7', die in einem Winkel beispielsweise im Bereich von 60° bis 120° zu­ einander stehen. Der Winkel hängt hauptsächlich von der Krümmung des Schablonenteils 1 ab. Die Ausnehmungen sind so gestaltet, daß die Flächennormale einer der beiden Flächen 7 durch den Mit­ telpunkt der Bohrung verläuft. Gegenüber der ebenen Oberfläche (1) stehen die beiden Flächen 7, 7' in einem Winkel von 90°.
Mit dieser Biegeschablone können die Anschlußdrähte 4 elektroni­ scher Bauteile 5 einfach und reproduzierbar auf eine vorbestimm­ te, in Stufen einstellbare Länge abgewinkelt werden. Vorzugswei­ se unterscheidet sich die Längen zwischen der Fläche 7 und dem Mittelpunkt der Bohrung 3 von benachbarten Ausnehmungen 6 exakt um einen Zehntel Zoll oder einen Millimeter. Mit solchen Biege­ schablonen kann die Länge von Drahtbrücken somit in Stufen von einem zehntel Zoll oder einem Millimeter eingestellt werden.
Der Schablonenteil 2 wird vorzugsweise durch einen Handhabungs­ teil 8 zu einem Ring geschlossen, so daß er leichter einzusetzen ist. In diesem Fall kann eine zu der ebenen Oberfläche (1) pa­ rallele, zweite ebene Oberfläche vorhanden sein, so daß sich, wie in den Figuren gezeigt, eine symmetrische, auf zwei Seiten einsetzbare Biegeschablone ergibt. Alternativ könnte die Biege­ schablone auf einem Träger, der der ebenen Oberfläche (1) gegen­ überliegt, fest montiert werden.
Diejenigen der beiden ebenen Flächen (7), deren Flächennormale durch den Mittelpunkt der Bohrung (3) verläuft, sind bevorzugt in einem Vielfachen eines zehntel Zolls oder eines Millimeters angeordnet, so daß der Abstand benachbarter Flächen 7 zum Mit­ telpunkt der Bohrung (3) sich um einen zehntel Zoll oder um ei­ nen Millimeter unterscheidet. Die Flächen 7 können dann bei­ spielsweise auf der ebenen Oberfläche 1 mit Maßangaben versehen werden.
Die Bohrung (3) im Schablonenteil (2) befindet sich bevorzugt an einem Ende des Schablonenteils (3), so daß die Biegeschablone klein dimensioniert werden kann.
Die in den Figuren dargestellte Biegeschablone läßt sich einfach aus einer ebenen Platte herstellen, indem die Platte in eine entsprechende Form z. B. gesägt oder gefräst und mit der Öffnung zwischen Schablonenteil (2) und Handhabungsteil (8) versehen wird. Danach wird die Bohrung (3) hergestellt. Von der Bohrung aus werden Marken im zehntel-Zoll- oder Millimeterabstand am Kantenbereich angebracht. An diesen Marken werden die Ausnehmun­ gen (6) ausgesägt, wobei die Flächennormale der einen der ebenen Flächen (7) sich im entsprechenden Rastermaß unterscheiden. Al­ ternativ kann die Biegeschablone in Kunststoff-Spritzguß herge­ stellt werden.
Die Anwendung der Biegeschablone ist in den Fig. 1 und 2 dar­ gestellt. Um die Anschlußdrähte eines elektronischen Bauteils 5 auf das gewünschte Maß abzubiegen, wird einer der Anschlußdrähte 4 in die minimal größere Bohrung 3, deren Durchmesser bei­ spielsweise 1 mm beträgt, eingeführt, bis das elektronische Bau­ teil 5 etwa 5 mm über der ebenen Oberfläche 1 steht (Fig. 1). Dann wird der Anschlußdraht 4 am Rand der Bohrung 3 um 90° um­ gebogen, wonach sich das elektronische Bauteil teilweise in der Öffnung zwischen Schablonenteil 2 und Handhabungsteil 8 befindet und seine Achse parallel zur ebenen Oberfläche 1 liegt. Danach wird der Anschlußdraht 4 des elektronischen Bauteils in der Boh­ rung 3 so geschwenkt, bis der zweite Anschlußdraht des elektro­ nischen Bauteils 5 senkrecht zu derjenigen Fläche 7 liegt, deren Abstand zur Bohrung 3 dem gewünschten Maß entspricht. Der zweite Anschlußdraht wird über die Fläche 7 rechtwinklig abgebogen. Die überstehenden Enden der Anschlußdrähte werden abgeschnitten und das elektronische Bauteil entnommen.
Weist der Schablonenteil 2 eine konstante Dicke auf, können ana­ log Drahtbrücken mit gleich langen, abgewinkelten Anschlußdräh­ ten hergestellt werden. Hierzu wird der erste Anschlußdraht 4 so weit in die Bohrung 3 eingeführt, bis er an einer zweiten, zur ebenen Oberfläche (1) parallelen Oberfläche wieder erscheint. Danach wird der Anschlußdraht wie beschrieben abgebogen, der zweite Anschlußdraht entsprechend dem gewünschten Maß an einer der Flächen 7 ausgerichtet und ebenfalls abgebogen. Der zweite Anschlußdraht kann dann an der zweiten Oberfläche abgeschnitten werden.
Die in den Figuren dargestellte Biegeschablone kann gegebenen­ falls so modifiziert werden, daß sie in zwei verschiedenen Ra­ stermaßen, beispielsweise sowohl in zehntel Zoll als auch in Millimeter, kalibriert ist. Hierzu müßte lediglich der Handha­ bungsteil 8 durch einen weiteren, in einem anderen Rastermaß ka­ librierten Schablonenteil ersetzt werden. Die Bohrung 3 könnte in diesem Fall als gemeinsame Bohrung für beide Schablonenteile dienen. Es ist jedoch bei einer solchen Ausführungsform auch möglich, eine weitere, der Bohrung 3 gegenüberliegende Bohrung vorzusehen, so daß zu jedem Schablonenteil eine eigene Bohrung gehört. In diesem Fall könnte eine der Bohrungen für dickere An­ schlußdrähte einen größeren Durchmesser aufweisen.
Die erfindungsgemäße Biegeschablone hat gegenüber der bekannten Biegeschablone den Vorteil, daß der erste Anschlußdraht wesent­ lich einfacher im gewünschten Maß abgewinkelt werden kann. Zur Fertigung von Drahtbrücken braucht nur ein einziger Schnitt vor­ genommen werden. Die Dicke der Biegeschablone kann so gewählt werden, daß sämtliche abgewinkelten Anschlußdrähte gleich lang sind. Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der Biege­ schablone ist wegen der flachen Bauform sehr kompakt und hand­ lich. Ferner besteht die Möglichkeit, durch eine zentrale Anord­ nung der Bohrung 3 zwei verschiedene Rastermaße in einem Werk­ zeug zu vereinigen.

Claims (4)

1. Biegeschablone zum Biegen der Anschlußdrähte eines elek­ tronischen Bauteils (5) in ein zur Bestückung einer Platine geeignetes Raster
  • a) mit einem Schablonenteil (2), das
    • 1. eine ebene Oberfläche (1) und
    • 2. einen Rand mit gekrümmter Kontur
    aufweist, und
  • b) mit einer zu der Oberfläche (1) senkrechten Bohrung (3) im Schablonenteil (2), die so bemessen ist, daß einer der An­ schlußdrähte (4) des elektronischen Bauteils (5) einführt werden kann,
  • c) bei der der Rand mit der gekrümmten Kontur in der Weise mit treppenstufenförmigen Ausnehmungen (6) versehen ist, daß die Ausnehmungen (6) jeweils aus zwei ebenen, zur Oberfläche (1) senkrechten Flächen (7, 7') gebildet und in der Weise angeordnet sind, daß die Flächennormale einer der beiden ebenen Flächen (7) jeder Ausnehmung (6) durch den Mittelpunkt der Bohrung (3) verläuft.
2. Biegeschablone nach Anspruch 1, bei der der Schablonenteil (2) durch einen Handhabungsteil (8) zu einem Ring geschlossen ist.
3. Biegeschablone nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Bohrung (3) an einem Ende des Schablonenteils (2) angeordnet ist.
4. Biegeschablone nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die eine der beiden ebenen Flächen (7) jeder Ausnehmung (6) in einem Abstand von der Bohrung (3) angeordnet ist, der einem Vielfa­ chen eines zehntel Zolls oder dem Vielfachen eines Millime­ ters entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7906035U1 (de) * 1979-03-05 1979-08-23 Homax Ag, Oberwil (Schweiz) Biegegeraet fuer elektrische bauelemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7906035U1 (de) * 1979-03-05 1979-08-23 Homax Ag, Oberwil (Schweiz) Biegegeraet fuer elektrische bauelemente

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