DE19825309A1 - Strahlungsheizungsanordnung mit Stromschienen - Google Patents

Strahlungsheizungsanordnung mit Stromschienen

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DE19825309A1
DE19825309A1 DE1998125309 DE19825309A DE19825309A1 DE 19825309 A1 DE19825309 A1 DE 19825309A1 DE 1998125309 DE1998125309 DE 1998125309 DE 19825309 A DE19825309 A DE 19825309A DE 19825309 A1 DE19825309 A1 DE 19825309A1
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Garcia Jose Andres
Joachim Reichard
Felicitas Ziegler
Manfred Plankl
Hans Lappat
Armin Sigmund
Bernd Stitzl
Michael Wagner
Kurt Knebel
Klaus Erdmann
Hans Linde
Uwe Neumann
Andreas Rehklau
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Abstract

Bekannt ist eine Strahlungsheizungsanordnung, insbesondere zur Verwendung unterhalb einer Glaskeramikkochfläche, mit einem Gehäuseteil, in dem Heizelemente angeordnet sind, deren Heizleiter über Stromschienen mit einem Stecker der Strahlungsheizungsanordnung verbunden sind. Um die Montagetechnik bei einer derartigen Anordnung zu vereinfachen, ist an einem Endabschnitt der Stromschiene im Bereich des Heizelementes ein Temperaturmeßelement gehaltert, das in das Heizelement ragt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strahlungsheizungsanordnung, insbesondere zur Verwendung unterhalb einer Glaskeramikkochfläche, mit einem Gehäuseteil, in dem Heizelemente angeordnet sind, deren Heizleiter über Stromschienen mit einem Stecker der Strahlungsheizungsanordnung verbunden sind.
Eine derartige Strahlungsheizungsanordnung ist bekannt aus der Druckschrift DE 196 11 403 A1, wobei die Heizelemente bzw. Strahlungsheizkörper in einem einteiligen Isolierteil angeordnet sind. Die Stromverbindungen sind durch in das Isolierteil einge­ preßte Bandleitungen aus Metall realisiert, die in entsprechenden Stromführungskanä­ len des Isolierteils aufgenommen sind. Die Stromzuführungsbandleiter sind dabei ei­ nerseits mit dem Gruppenstecker der Strahlungsheizungsanordnung verschweißt und andererseits mit den Bandheizleitern der einzelnen Heizelemente. Temperaturbe­ grenzer der Heizelemente sind in entsprechende Aussparungen des Isolierteiles einge­ legt und fixiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Montagetechnik bei einer Strahlungs­ heizungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß ist dies bei einer Strahlungsheizungsanordnung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 dadurch erreicht, daß an einem Endabschnitt der Strom­ schiene im Bereich des Heizelementes ein Temperaturmeßelement gehaltert ist, das in das Heizelement ragt. Das bedeutet, daß die Temperaturmeßelemente bereits vor der Montage der Stromschienen in das Gehäuseteil der Strahlungsheizungsanordnung je­ weils an den Stromschienen befestigt werden. Diese vormontierte Baueinheit wird dann zur weiteren Montage in das Gehäuseteil eingelegt und die entsprechenden elektrischen Verbindungen hergestellt. Durch die im wesentlichen starre Halterung des Temperaturmeßelementes an der Stromschiene ist dessen Position beim Einlegen in das Isolierteil bereits festgelegt. Dadurch ist die Montage der Anordnung weiter verein­ facht.
Um eine problemlos handhabbare selbsttragende Baueinheit zu erhalten, sind die Stromschienen mittels eines Verbindungselementes zu einer im wesentlichen starren Stromschieneneinheit mit Temperaturmeßelementen verbunden. Die so geschaffene Einheit kann aufgrund ihrer Eigenstabilität nach dem Einlegen in das Isolierteil auto­ matisiert mit dem Stecker und den Heizleitern verschweißt werden.
Vorteilhafterweise weist das Temperaturmeßelement im starre Anschlußbeine auf, die an die Stromschiene geschweißt sind. Auch dadurch ist eine stabile und kompakte Baueinheit geschaffen und die Montagetechnik der Strahlungsheizungsanordnung vereinfacht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Temperaturmeßelement ein Bimetallelement auf, das insbesondere zur Detektion der Restwärme des Heizelemen­ tes dient. Ohne zusätzliche oder nachträgliche Sonderverdrahtung ist dadurch das kostengünstige Bimetallelement mit der Stromschieneneinheit verbunden. Eine weitere Vereinfachung der Herstellung der Strahlungsheizungsanordnung ist dadurch erreicht, daß das Temperaturmeßelement auch ein Anzeigeelement aufweist, das von dem Bi­ metallelement geschaltet wird. Durch die Integration des Anzeigeelementes, bei­ spielsweise in Form einer Leuchtdiode und des Bimetallelementes in eine kompakte und vorverdrahtete Baueinheit ist die Realisierung der elektrischen Leitungsverbindun­ gen der Strahlungsheizungsanordnung weiter vereinfacht.
Entsprechende Vorteile ergeben sich, wenn das Temperaturmeßelement ein Curie- Effekt-Element aufweist und insbesondere als Temperaturbegrenzer zum Schutz der Strahlungsheizung bzw. der Glaskeramik-Kochfläche vor Übertemperatur dient. Curie- Effekt-Elemente sind beispielsweise aus der Lötkolbentechnik bekannt und dienen dort als durch die Temperatur bestimmte Schaltelemente. Dabei wird der Curie-Effekt ver­ wendet, also der Verlust der magnetischen Eigenschaft eines Materials beim Über­ schreiten einer bestimmten Temperatur, der Curie-Temperatur. Das Curie-Effekt-Ele­ ment zeichnet sich insbesondere durch eine im Vergleich zum Bimetall-Element ver­ besserte Genauigkeit aus.
Nachfolgend ist anhand einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Strahlungsheizungsanordnung beschrieben.
Eine Strahlungsheizungsanordnung 1 mit vier Heizelementen 2 weist eine metallische Heizungswanne 3 auf. Diese wird mit ihren Funktionskomponenten in an sich bekann­ ter Weise unmittelbar unter einer zu beheizenden Kochplatte, beispielsweise aus Glaskeramik, angeordnet. In die Heizungswanne 3 ist ein Isolierteil 5 eingelegt, das für die vier Heizelemente 2 vier entsprechende Aufnahmeräume 7 aufweist. In entspre­ chend gestaltete Leitungskanäle des Isolierteils 5 sind Bandheizleiter 11 der Heizele­ mente 2 und als Stromschienen 13 dienende Flachdrähte aus Blech eingelegt. Dabei sind die Stromschienen 13 mittels in unterbrochenen Linien dargestellten Schienenhal­ tern 14 aus elektrischem Isolationsmaterial zu einer selbsttragenden und eigensteifen Stromschieneneinheit 15 verbunden. Zugleich sind durch den Schienenhalter 14 die einzelnen Stromschienen 13 definiert voneinander beabstandet. Die Stromschienen­ einheit 15 verbindet die Bandheizleiter 11 mit einem Gruppenstecker 17 der Strah­ lungsheizungsanordnung 1. Im Endabschnitt der Stromschienen 13 im Bereich der Aufnahmeräume 7 ist jeweils ein Temperaturbegrenzer 19 an die Stromschienen 13 angeschweißt. Der Temperaturbegrenzer 19 weist ein aus der Lötkolbentechnik bekanntes Curie-Effekt-Element auf. Aus dem Gehäuse des Temperaturbegrenzers 19 ragt zur thermischen Ankopplung des Curie-Effekt-Elementes ein Fühlerrohr 21 in den Aufnahmeraum 7 oberhalb des Bandheizleiters 11. Weiterhin ragen starre An­ schlußbeine (nicht gezeigt) aus dem Gehäuse des Temperaturbegrenzers, die an eine abgewinkelte Anschlußlasche 22 der Stromschiene 13 angeschweißt sind. Eine den Aufnahmeraum 7 begrenzende Aufnahmeraumwand 23 besitzt an ihrem oberen Rand eine entsprechende Ausnehmung für das Fühlerrohr 21 des Temperaturbegrenzers 19. Auf die Aufnahmeraumwand 23 ist zu deren Erhöhung jeweils ein entsprechend gestalteter Isolierring 25 gesetzt. Das Fühlerrohr 21 ragt also zwischen der Aufnahme­ raumwand 23 und dem darauf gesetzten Isolierring 25 in den Aufnahmeraum 7 des Heizelementes 2. Über den Gruppenstecker 17 und die Stromschienen 13 werden der Temperaturbegrenzer 19 und der daran angeschlossene Bandheizleiter 11 mit elektri­ scher Spannung versorgt. Getrennt davon wird über zwei weitere Stromschienen 13 ein Restwärmefühler 27 mit Spannung gespeist. Die Restwärmefühler 27 weisen je­ weils ein Gehäuse auf, in dem ein an sich bekanntes Bimetallelement angeordnet ist (nicht gezeigt). Aus dem Gehäuse ragen wiederum starre Anschlußbeine zum An­ schweißen an die Anschlußlaschen 22 der Stromschienen 13. Weiterhin ragt entspre­ chend dem Fühlerrohr 21 des Temperaturbegrenzers 19 ein Fühlerstab 29 in den Auf­ nahmeraum 7. Das Bimetallelement ist über den Fühlerstab 29 thermisch an das Heizelement 2 angekoppelt und signalisiert die Restwärme über eine im Gehäuse des Restwärmefühlers 27 gehalterte Leuchtdiode 31.
Vor dem Einbau in das Isolierteil 5 wird die Stromschieneneinheit 15 zusammen mit den Temperaturbegrenzern 19 und Restwärmefühlern 27 vormontiert. Durch die dabei realisierte starre Verdrahtung entsteht eine eigensteife und geometrisch definierte Baueinheit, deren elektrische Anschlußstellen beim Einsetzen in die Anordnung 1 bzw. in das Isolierteil 5 eine definierte Position besitzen und deshalb problemlos automatisiert mit den ebenfalls lagemäßig definiert in dem Isolierteil 5 gehalterten Bandheizleitern 11 verschweißt werden können.

Claims (8)

1. Strahlungsheizungsanordnung, insbesondere zur Verwendung unterhalb einer Glaskeramikkochfläche, mit einem Gehäuseteil, in dem Heizelemente ange­ ordnet sind, deren Heizleiter über Stromschienen mit einem Stecker der Strahlungsheizungsanordnung verbunden sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem Endabschnitt der Stromschiene (13) im Be­ reich des Heizelementes (2) ein Temperaturmeßelement (19, 27) gehaltert ist, das in das Heizelement (2) ragt.
2. Strahlungsheizungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Stromschienen (13) mittels eines Verbindungselementes (14) zu einer im wesentlichen starren Stromschieneneinheit (15) verbunden sind.
3. Strahlungsheizungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Temperaturmeßelement (19, 27) im wesentlichen starre Anschlußbeine aufweist, die an die Stromschienen (13) geschweißt sind.
4. Strahlungsheizungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Temperaturmeßelement (27) ein Bimetallelement aufweist und insbesondere zur Detektion der Restwärme des Heizelementes (2) dient.
5. Strahlungsheizungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturmeßelement (27) ein Anzeigeelement (31) aufweist, das von dem Bimetallelement geschaltet wird.
6. Strahlungsheizungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturmeßelement (19) ein Curie- Effekt-Element aufweist und insbesondere als Temperaturbegrenzer zum Schutz der Strahlungsheizung bzw. der Glaskeramikkochfläche vor Übertem­ peratur dient.
7. Strahlungsheizungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsheizungsanordnung (1) ein Iso­ lierteil (5) mit einem Aufnahmeraum (7) aufweist, in dem der Heizleiter (11) angeordnet ist, daß zur Erhöhung einer Aufnahmeraumwand (23) auf diese ein Isolierring (25) gesetzt ist, und daß zwischen beiden Öffnungen für das Temperaturmeßelement (19, 27) gebildet sind.
8. Verfähren zum Herstellen einer Strahlungsheizungsanordnung, bei dem in ei­ nem ersten Schritt Stromschienen (13), die zum Herstellen elektrischer Ver­ bindungen in der Anordnung (1) dienen, zu einer im wesentlichen starren Stromschieneneinheit (15) verbunden werden, anschließend an der Strom­ schieneneinheit Temperaturmeßelemente (19, 27) befestigt werden, und da­ nach diese vormontierte Einheit in eine Wanne (3, 5) der Strahlungsheizungs­ anordnung (1) eingelegt und mit Heizleiter (11) der Heizelemente (2) verbun­ den wird.
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