DE19823948A1 - Endloses Band - Google Patents

Endloses Band

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DE19823948A1
DE19823948A1 DE19823948A DE19823948A DE19823948A1 DE 19823948 A1 DE19823948 A1 DE 19823948A1 DE 19823948 A DE19823948 A DE 19823948A DE 19823948 A DE19823948 A DE 19823948A DE 19823948 A1 DE19823948 A1 DE 19823948A1
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DE19823948A
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Joachim Grabscheid
Volker Schmidt-Rohr
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/029Wet presses using special water-receiving belts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

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  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
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Abstract

Ein im Entwässerungsbereich und insbesondere im Formierbereich einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn verwendbares endloses Band (10) besitzt eine geschlossene Seite (12) und eine gegenüberliegende offene Seite (14). Sein Wasserspeichervolumen beträgt wenigstens 5 l/m·2·, wobei dieses Wasserspeichervolumen insbesondere in einem Bereich von etwa 5 bis etwa 25 l/m·2· und vorzugsweise in einem Bereich von etwa 10 bis etwa 18 l/m·2· liegt. Seine mittlere Biegesteifigkeit in Umfangsrichtung sowie seine mittlere Biegesteifigkeit in Querrichtung, bezogen auf eine Breite von 1 m, besitzt jeweils einen Wert, der kleiner oder gleich 10 Nm·2· beträgt.

Description

Die Erfindung betrifft ein endloses Band zur Verwendung im Entwässe­ rungsbereich, insbesondere im Formierbereich einer Maschine zur Her­ stellung einer Faserstoffbahn wie insbesondere einer Papier-, Karton-, Tis­ sue- und/oder Vliesbahn.
Im Formierbereich werden auf der von der Suspension abgewandten Seite der Siebe Bänder eingesetzt, die mit den Sieben umlaufen, wodurch der durch stationäre Elemente wie Leisten, Foils usw. verursache Siebver­ schleiß vermieden werden soll.
Aus der DE 35 90 589 C2 ist ein Formierbereich bekannt, der aus zwei Sieben besteht. In diesem sogenannten Doppelsiebbereich wird die Faser­ stoffsuspension nach beiden Seiten entwässert. Zur Verbesserung der Pa­ piereigenschaften wird vorgeschlagen, einen Teil des Entwässerungsab­ schnitts einseitig durch ein wasserundurchlässiges Band abzudecken, um damit die Entwässerung in dem betreffenden Abschnitt zu verhindern. Von Nachteil ist, daß durch das Abdecken die erforderliche Entwässe­ rungsstrecke relativ groß sein muß und wenig effektiv ist.
In einer aus der DE 44 20 801 C2 bekannten Doppelsiebzone eines For­ mers ist ein Sieb durch ein Band abgestützt, das wasserdurchlässig oder wasserundurchlässig sein kann. Die Verwendung eines wasserundurch­ lässigen Bandes bringt insbesondere den Nachteil mit sich, daß die Pa­ pierqualität durch eine eingeschleppte Luftgrenzschicht gestört wird und zudem eine zweiseitige Entwässerung nicht möglich ist. Ist das Band was­ serdurchlässig, z. B. gebohrt, so ist zwar eine Entwässerung durch dieses Band hindurch möglich. Insbesondere im initialen Entwässerungsbereich, in dem große Wassermengen anfallen, besteht jedoch die Gefahr von Bahnmarkierungen durch sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten.
Eine aus der DE 44 11 621 A1 bekannte Presse einer Papiermaschine umfaßt ein Preßband, von dem die zu pressende, im Formierbereich gebil­ dete Papierbahn durch einen Preßfilz getrennt ist, der einen Teil des Preßwassers aufnimmt. Der restliche Anteil des Preßwassers wird in den Rillen des Preßbandes gespeichert. Dabei soll der Anteil der Rillen an der Gesamtoberfläche des Bandes möglichst klein sein, um eine ausreichend große, für einen geringen Bandverschleiß erforderliche Stützfläche zu er­ halten. Eine solche Bandausführung ist für rohe Preßdrücke und kleine Entwässerungsraten geeignet. Größere Entwässerungsströme, wie sie im Formierbereich auftreten, lassen sich damit nicht bewältigen. Die bloße Erhöhung der Banddicke zur Steigerung der Wasseraufnahmekapazität würde zu einem Band mit zu hoher Biegesteifigkeit führen. Eine über die Breite gleichmäßige Entwässerung, wie sie im Formierbereich gefordert wird, wäre nicht möglich.
In einer in der DE-A-196 34 349 beschriebenen Siebpartie ist auf der von der Suspension abgewandten Seite eines Siebbandes ein mit diesem um­ laufendes oder quer dazu verlaufendes Profilband vorgesehen, das mit ei­ ner Vielzahl von Löchern, Bohrungen oder Schlitzen versehen und damit mehr oder weniger offen ist. Das Profilband kann auch eine rauhe, ge­ rippte oder anderweitig profilierte, dem Siebband zugewandte Außenfläche besitzen, wobei es in diesem Fall undurchlässig sein kann.
Ziel der Erfindung ist es, ein endloses Band der eingangs genannten Art zu schaffen, das sowohl eine zweiseitige Entwässerung im Former ermög­ licht, ohne dabei die Qualität der Faserstoffbahn infolge einer Markierung durch hohe Entwässerungsraten zu beeinträchtigen, als auch die Ein­ stellung optimaler Entwässerungsverhältnisse über die Breite gestattet.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß es auf einer Seite zumindest im wesentlichen geschlossen und auf der gegenüberlie­ genden Seite offen ist, daß sein Wasserspeichervolumen wenigstens 5 l/m2 beträgt und insbesondere in einem Bereich von etwa 5 bis etwa 25 l/ m2, vorzugsweise in einem Bereich von etwa 10 bis etwa 18 l/ m2, liegt und daß seine mittlere Biegesteifigkeit in Umfangsrichtung sowie seine mittlere Biegesteifigkeit in Querrichtung bezogen auf eine Breite von 1 m jeweils einen Wert besitzt, der kleiner oder gleich 10 Nm2 beträgt.
Aufgrund dieser Ausbildung ist nicht nur eine markierungsfreie zweiseiti­ ge Entwässerung möglich, sondern gleichzeitig auch sichergestellt, daß die Biegesteifigkeit in Umfangsrichtung und Querrichtung hinreichend klein ist, um möglichst gleichmäßige bzw. die gewünschten optimalen Entwäs­ serungsverhältnisse über die Breite einstellen zu können.
Die mittlere Biegesteifigkeit in Umfangsrichtung kann gleich der mittleren Biegesteifigkeit in Querrichtung sein. Die Biegesteifigkeit in Umfangs­ richtung und die Biegesteifigkeit in Querrichtung können sich jedoch auch voneinander unterscheiden.
Das Band kann auf seiner offenen Seite insbesondere mit Rillen versehen sein. Dabei kann sich zumindest ein Teil der Rillen allgemein in Umfangs­ richtung und/oder zumindest ein Teil der Rillen allgemein in Querrich­ tung erstrecken. Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandes sind sowohl sich allgemein in Umfangs­ richtung erstreckende Rillen als auch sich allgemein in Querrichtung er­ streckende Rillen vorgesehen. Grundsätzlich können die Rillen auch spi­ ralförmig verlaufen.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Bandes besitzt zumindest ein Teil der Rillen eine Tiefe, die in einem Bereich von etwa 5 bis etwa 25 mm und insbesondere in einem Bereich von etwa 12 bis etwa 20 mm liegt, um das notwendige Speichervolumen bereitzustellen.
Auf seiner offenen Seite kann das Band insbesondere auch eine Vielzahl von Noppen besitzen oder durch eine Vielzahl solchen Noppen gebildet werden, was vor allem den Vorteil einer geringeren Biegesteifigkeit in Um­ fangs- und Querrichtung bei gleichzeitig hohem Speichervolumen mit sich bringt. Diese können beispielsweise in sich allgemein in Umfangsrichtung und in sich allgemein in Querrichtung erstreckenden Reihen angeordnet sein. Es ist beispielsweise auch eine spiralförmige Anordnung der Noppen möglich. Das betreffende Entwässerungssieb wird dann von der mit ihm in Kontakt tretenden Kontaktfläche der Noppen getragen.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Bandes ist die mit einem Siebband in Kontakt bringbare äußere Kontaktfläche der Noppen insgesamt kleiner oder gleich 50% der Gesamt­ oberfläche des Bandes, wobei sie insbesondere in einem Bereich von etwa 15 bis 30% und vorzugsweise in einem Bereich von etwa 20 bis etwa 25% der Gesamtoberfläche des Bandes liegt.
Zweckmäßigerweise besitzen die einzelnen Kontaktflächen der Noppen in keiner Richtung eine größere Ausdehnung als etwa 6 mm. Die maximale Ausdehnung der einzelnen Kontaktflächen der Noppen ist somit auf einen Wert begrenzt, der kleiner oder gleich 6 mm beträgt. Vorzugsweise beträgt die größte Ausdehnung der einzelnen Kontaktflächen etwa 2 mm.
Die einzelnen Kontaktflächen der Noppen können beispielsweise eine run­ de, quadratische oder rechteckige Form besitzen, wobei die Kontaktflä­ chen der verschiedenen Noppen gleich oder auch unterschiedlich sein können.
Von Vorteil ist auch, wenn das Band eine Kompressibilität von etwa 100 bis 2000 kPa besitzt.
Zweckmäßigerweise besitzt das Band eine mit einer Verstärkung versehe­ ne Basis, auf der die Noppen angeordnet sind. Hierbei kann die Verstär­ kung Verstärkungsfäden umfassen, die vorzugsweise in Umfangsrichtung und in Querrichtung verlaufen und in der Basis in eine beispielsweise Po­ lyurethan oder eine Kombination aus Polyurethan und weiteren Materiali­ en umfassende Matrix eingebettet sind.
Hinsichtlich einer Minimierung des Herstellungsaufwands ist überdies von Vorteil, wenn die Noppen aus einer mit Übermaß gegossenen Basis durch eine spanabhebende Bearbeitung dieser Basis erzeugt sind.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform besitzt die Basis eine Dicke in einem Bereich von etwa 0,5 bis 8 mm, wobei sie vorzugswei­ se etwa 4 mm dick ist. Dabei beträgt die Siebdicke vorzugsweise etwa 0,7 mm.
Von Vorteil ist auch, wenn die Noppen jeweils ein inneres Gas-, vorzugs­ weise Luftpolster enthalten. Dieses Gaspolster kann insbesondere seitlich und/oder zur Mantelinnenseite hin belüftet sein.
Zur Verbesserung der Tragfunktion des Bandes können die Kontaktflä­ chen der Noppen zumindest teilweise durch Spikes gebildet sein, die in die Noppen eingelassen sind. Durch eine entsprechende Gestaltung und eine gezielte Materialauswahl der Spikes läßt sich der Bandverschleiß und die Markierungsneigung reduzieren.
Zweckmäßigerweise sind die Spikes zumindest im Bereich der Kontaktflä­ che geschlitzt, wodurch die das betreffende Sieb tragende Kontaktfläche weiter reduziert wird. Eine solche geschlitzte Ausführung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die einzelnen Kontaktflächen der Noppen in keiner Richtung eine größere Ausdehnung als etwa 2 mm besitzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine rein schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines endlosen Bandes zur Verwen­ dung im Formierbereich einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn,
Fig. 2 eine rein schematische Teilschnittdarstellung des Ban­ des, geschnitten entlang der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine rein schematische perspektivische Teildarstellung einer weiteren, mit Noppen versehenen Ausführungs­ form eines Bandes,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines einzelnen Noppens,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines mit einem Gaspol­ ster versehenen Noppens,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Noppens mit einem seitlich belüfteten Gaspolster,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines zur Bandinnenseite hin belüfteten Noppens,
Fig. 8 eine rein schematische perspektivische Teildarstellung einer weiteren mit Noppen versehenen Ausführungsform eines Bandes,
Fig. 9 bis 11 schematische geschnittene Darstellungen verschiedener Ausführungsformen eines mit einem Spike versehenen Noppens,
Fig. 12 und 13 schematische perspektivische Ansichten zweier ver­ schiedener Ausführungsformen eines mit einem Spike versehenen Noppens,
Fig. 14 eine schematische geschnittene Darstellung einer weite­ ren Ausführungsform eines Noppens mit einem im Querschnitt allgemein T-förmigen Spike,
Fig. 15 eine schematische geschnittene Darstellung einer weite­ ren Ausführungsform eines Noppens mit einem ge­ schlitzten Spike,
Fig. 16 eine schematische geschnittene Teildarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Formierbereiches einer Pa­ piermaschine mit einem über Stützleisten geführten endlosen Entwässerungs- und Stützband und
Fig. 17 eine schematische geschnittene Teildarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Formierbereiches einer Papiermaschine mit einem endlosen Entwässe­ rungs- und Stützband.
In den Fig. 1 und 2 ist in rein schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform eines endlosen Bandes 10 gezeigt, das im Entwässe­ rungsbereich, insbesondere im Formierbereich, einer Maschine zur Her­ stellung einer Faserstoffbahn verwendet werden kann. Bei der Faserstoff­ bahn kann es sich beispielsweise um eine Papier-, Karton-, Tissue- und/oder Vliesbahn handeln.
Das Band 10 besitzt eine zumindest im wesentlichen geschlossene Innen­ seite 12 und eine offene Außenseite 14, die im vorliegenden Fall mit insbe­ sondere spiralförmig verlaufenden Rillen 16 versehen ist. Es können bei­ spielsweise auch sich allgemein in Umfangsrichtung erstreckende Rillen und sich allgemein in Querrichtung erstreckende Rillen vorgesehen sein. Die offene Außenseite 14 kann insbesondere auch eine Vielzahl von Nop­ pen 20 besitzen (vgl. die Fig. 2 bis 15). Das Band 10 umfaßt eine vor­ zugsweise mit einer Verstärkung 26 (vgl. auch die Fig. 3, 10 und 11) versehene Basis 18, auf der die zwischen den Rillen 16 vorgesehenen Rip­ pen 22 bzw. die Noppen 20 angeordnet sind. In der Fig. 2 ist die Rippen­ breite mit dS und die Rillenbreite mit dR bezeichnet. Die Tiefe oder Höhe der Basis 18 ist mit hB und die Höhe bzw. Tiefe der Rippen 22 mit hR an­ gegeben. Wie bereits erwähnt können anstelle der die Rillen 16 begren­ zenden durchgehenden Rippen 22 auch Noppen 20 (vgl. die Fig. 2 bis 15) vorgesehen sein. Entsprechend ist in Fig. 3 mit hN die Noppenhöhe bezeichnet.
Das Wasserspeichervolumen der offenen Seite 14 des endlosen Bandes 10 beträgt wenigstens 5 l/m2. Es liegt insbesondere in einem Bereich von etwa 5 bis etwa 25 l/m2 und vorzugsweise in einem Bereich von etwa 10 bis etwa 18 l/m2.
Das mit Rillen 16 und/oder Noppen 20 versehene endlose Band 10 ist fer­ ner so ausgeführt, daß seine mittlere Biegesteifigkeit in Umfangsrichtung sowie seine mittlere Biegesteifigkeit in Querrichtung bezogen auf eine Breite von 1 m jeweils einen Wert besitzt, der kleiner oder gleich 10 Nm2 beträgt. Dabei ist die Biegesteifigkeit definiert durch das Produkt E.l, worin mit "E" der Elastizitätsmodul [N/mm2] und mit "l" das axiale Träg­ heitsmoment [m4] angegeben ist. Die Biegesteifigkeit in Umfangsrichtung und Querrichtung kann gleich oder auch unterschiedlich sein.
Die Rillen 16 bzw. die Noppen 20 besitzen eine Tiefe, die in einem Bereich von etwa 5 bis etwa 25 mm und insbesondere in einem Bereich von etwa 12 bis etwa 20 mm liegt.
Die Noppen 20 können beispielsweise in sich allgemein in Umfangsrich­ tung und in sich allgemein in Querrichtung erstreckenden Reihen ange­ ordnet sein (vgl. beispielsweise die Fig. 3 und 8). Grundsätzlich kön­ nen die Noppen 20 auch spiralförmig angeordnet sein. Die mit einem Siebband in Kontakt bringbare äußere Kontaktfläche 24 (vgl. Fig. 4 bis 15) der Noppen 20 ist insgesamt kleiner oder gleich 50% der Gesamt­ oberfläche des Bandes 10, wobei sie insbesondere in einem Bereich von et­ wa 15 bis etwa 30% und vorzugsweise in einem Bereich von etwa 20 bis etwa 25% der Gesamtoberfläche des Bandes 10 liegt.
Zweckmäßigerweise besitzen die einzelnen Kontaktflächen 24 der Noppen 20 in keiner Richtung eine größere Ausdehnung als etwa 6 mm, wobei die größte Ausdehnung vorzugsweise etwa 2 mm beträgt.
Die einzelnen Kontaktflächen 24 der Noppen 24 können beispielsweise ei­ ne runde, quadratische oder rechteckige Form besitzen.
Das endlose Band 10 besitzt vorteilhafterweise eine Kompressibilität C von etwa 100 bis etwa 2000 kPa, wobei die Kompressibilität durch die folgende Beziehung definiert ist:
C = p/δ
In dieser Beziehung bedeuten:
p: Flächendruck auf die Gesamtfläche [Pa]
δ: = Δd/ d, Dickenabnahme "Δd" [-] bei einem Flächendruck "p", bezogen auf die unbelastete Gesamtdicke "d" [m] des Bandes.
Wie insbesondere anhand der Fig. 3, 10 und 11 zu erkennen ist, kann die Basis 18 des endlosen Bandes 10 eine Verstärkung 26 besitzen, die beispielsweise Verstärkungsfäden umfaßt, die vorzugsweise in Umfangs­ richtung und in Querrichtung verlaufen und in der Basis 18 in eine bei­ spielsweise Polyurethan oder eine Kombination aus Polyurethan und wei­ teren Materialien umfassende Matrix eingebettet sind.
In der Fig. 3 ist mit hB wieder die Dicke der Basis und mit hN, wie bereits erwähnt, die Noppenhöhe angegeben. Die Gesamtdicke des Bandes 10 beträgt demnach gleich hN + hB.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Noppens 20, dessen Kontakt­ fläche 24 quadratisch ist, aber auch beispielsweise rechteckig sein kann. Grundsätzlich ist jedoch auch eine beispielsweise runde Form möglich (vgl. die Fig. 10 bis 15). Die größte Abmessung k ist zweckmäßigerwei­ se kleiner oder gleich 6 mm und beträgt vorzugsweise etwa 2 mm.
Die Noppen 20 können z. B. aus einer mit Übermaß gegossenen Basis 18 durch eine spanabhebende Bearbeitung dieser Basis 18 erzeugt sein.
Die Basis 18 besitzt zweckmäßigerweise eine Dicke hB in einem Bereich von etwa 0,5 bis etwa 8 mm, wobei diese Dicke hB vorzugsweise etwa 4 mm beträgt.
Wie den Fig. 5 bis 7 entnommen werden kann, können die Noppen 20 jeweils ein inneres Gaspolster 28 enthalten, bei dem es sich beispielsweise um ein Luftpolster handelt.
Diese Gaspolster 28 können belüftet sein. So ist in der Fig. 6 in schema­ tischer Darstellung ein Noppen 20 mit einem seitlich belüfteten Gaspolster 28 dargestellt. Die Belüftung erfolgt hier über seitliche Öffnungen 30. Da­ gegen zeigt die Fig. 7 wieder in schematischer Darstellung einen zur Bandinnenseite 12 hin belüfteten Noppen 20. Die Belüftung erfolgt hier über wenigstens eine innere Öffnung 32.
Wie in den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 9 bis 15 gezeigt, können die Kontaktflächen 24 der Noppen 20 durch Spikes 34 gebildet sein, die in die Noppen 20 eingelassen sind.
Dabei sind die in den Fig. 9 und 14 gezeigten Noppen jeweils mit ei­ nem im Querschnitt allgemein T-förmigen Spike 34 versehen, dessen äu­ ßerer flächiger Abschnitt die Kontaktfläche 24 bildet. Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 der äußere Abschnitt des Spikes 34 ins­ gesamt eben ist und bündig mit dem äußeren Rand des verjüngten Au­ ßenbereichs des Noppens 20 abschließt, ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 der Rand dieses äußeren Bereichs des Spikes 34 über den betreffenden Rand des Noppens 20 nach innen geführt. Dagegen ist bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 10 und 11 der äußere Be­ reich des Spikes 34 jeweils stiftartig ausgebildet.
Wie anhand der Fig. 3 bis 15 zu erkennen ist, können die Noppen 20 einen sich nach außen hin verjüngenden Querschnitt besitzen. Bei der in der Fig. 10 dargestellten Ausführungsform ist der Außendurchmesser des äußeren stiftartigen Abschnitts des Spikes 34 etwa gleich groß wie der kleinste Außendurchmesser des sich konisch verjüngenden Noppens 20. Dagegen ist der Außendurchmesser des entsprechenden stiftartigen äuße­ ren Abschnitts des in der Fig. 11 gezeigten Spikes 34 kleiner als der kleinste Außendurchmesser des betreffenden Noppens 20. Entsprechend besitzt der nach außen vorstehende Spikeabschnitt der Ausführungsform gemäß Fig. 13 einen kleineren Durchmesser als der der in Fig. 12 ge­ zeigten Ausführungsform.
Wie anhand der Fig. 9 bis 11 und 14 zu erkennen ist, sind die Spikes 34 zweckmäßigerweise jeweils mit in den Noppen 20 eingebetteten erwei­ terten Rückhalteabschnitten 36 versehen.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 15 ist ein geschlitzter Spike 34 vorgese­ hen. Dabei ist der Spike 34 mit einem Kreuzschlitz 38 versehen. Im vorlie­ genden Fall besitzt der Spike 34 einen runden Querschnitt. Eine ge­ schlitzte Ausführung kann grundsätzlich jedoch auch bei Spikes anderen Querschnitts wie beispielsweise rechteckigen oder quadratischen Quer­ schnitts vorgesehen sein.
In den Fig. 16 und 17 sind zwei Anwendungsbeispiele für ein in der zuvor angegebenen Weise ausgebildetes endloses Entwässerungs- und Stützband 10 dargestellt.
Dabei zeigt Fig. 16 in schematischer geschnittener Teildarstellung einen Formierbereich einer Papiermaschine, in dem das endlose Band 10 mit seiner geschlossenen Innenseite 12 über Stützleisten 40 geführt ist und ein mit seiner offenen Außenseite 14 in Kontakt tretendes Innensieb 42 abstützt. Hierbei liegt das Innensieb 14 an den Kontaktflächen 24 der Noppen 20 an. Die Fasersuspension 44 ist zwischen dem Innensieb 42 und einem Außensieb 46 geführt. Das Außensieb 46 kann von wenigstens einer Formierleiste 48 beaufschlagbar sein.
Bei der in der Fig. 17 gezeigten Ausführungsform eines Formierbereichs wird die von einem Stoffauflauf 50 stammende Fasersuspension 44 in den Einlaufspalt zwischen einem Außensieb 46 und einem Innensieb 42 ein­ gebracht, das durch ein umlaufendes endloses Band 10 abgestützt ist, das in der dargestellten Weise über mehrere innere rollende Stützelemente 52 geführt ist. Im Abstützbereich sind an das Außensieb 46 Formationslei­ sten 54 andrückbar, die durchgehend ausgebildet oder auch sektioniert sein können.
Demnach dient das erfindungsgemäße endlose Band 10 jeweils sowohl als Stützband für das Innensieb 42 als auch als Entwässerungsband.
Bezugszeichenliste
10
endloses Band
12
Innenseite
14
Außenseite
16
Rillen
18
Basis
20
Noppen
22
Rippen
24
Kontaktfläche
26
Verstärkung
28
Gaspolster
30
seitliche Öffnungen
32
innere Öffnung
34
Spike
36
Rückhalteabschnitte
38
Kreuzschlitz
40
Stützleisten
42
Innensieb
44
Fasersuspension
46
Außensieb
48
Formierleiste
50
Stoffauflauf
52
Stützelemente
54
Formationsleisten
hB
Basishöhe
hN
Noppenhöhe
hR
Rippenhöhe
kgrößte Abmessung

Claims (25)

1. Endloses Band (10) zur Verwendung im Entwässerungsbereich, ins­ besondere im Formierbereich einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn wie insbesondere einer Papier-, Karton-, Tissue- und/oder Vliesbahn, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer Seite (12) zumindest im wesentlichen geschlossen und auf der gegenüberliegenden Seite (14) offen ist, daß sein Was­ serspeichervolumen wenigstens 5 l/m2 beträgt und insbesondere in einem Bereich von etwa 5 bis etwa 25 l/ m2, vorzugsweise in ei­ nem Bereich von etwa 10 bis etwa 18 l/m2, liegt und daß seine mittlere Biegesteifigkeit in Umfangsrichtung sowie seine mittlere Biegesteifigkeit in Querrichtung bezogen auf eine Breite von 1 m jeweils einen Wert besitzt, der kleiner oder gleich 10 Nm2 beträgt.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Biegesteifigkeit in Umfangsrichtung gleich der mittleren Biegesteifigkeit in Querrichtung ist.
3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mittlere Biegesteifigkeit in Umfangsrichtung und die mittlere Biegesteifigkeit in Querrichtung voneinander unterscheiden.
4. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner offenen Seite (14) mit Rillen (16) versehen ist.
5. Band nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest ein Teil der Rillen (16) allgemein in Umfangs­ richtung erstreckt.
6. Band nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest ein Teil der Rillen (16) allgemein in Querrich­ tung erstreckt.
7. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl sich allgemein in Umfangsrichtung erstreckende Rillen (16) als auch sich allgemein in Querrichtung erstreckende Rillen (16) vorgesehen sind.
8. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß spiralförmig verlaufende Rillen (16) vorgesehen sind.
9. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Rillen (16) eine Tiefe besitzt, die in einem Bereich von etwa 5 bis etwa 25 mm und insbesondere in einem Be­ reich von etwa 12 bis etwa 20 mm liegt.
10. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner offenen Seite (14) durch eine Vielzahl von Noppen (20) gebildet wird.
11. Band nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (20) in sich allgemein in Umfangsrichtung und in sich allgemein in Querrichtung erstreckenden Reihen angeordnet sind.
12. Band nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß spiralförmig angeordnete Noppen (20) vorgesehen sind.
13. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Siebband in Kontakt bringbare äußere Kontakt­ fläche (24) der Noppen (20) insgesamt kleiner oder gleich 50% der Gesamtoberfläche des Bandes (10) ist und insbesondere in einem Bereich von etwa 15 bis etwa 30%, vorzugsweise in einem Bereich von etwa 20 bis etwa 25% der Gesamtoberfläche des Bandes (10) liegt.
14. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontaktflächen (24) der Noppen (20) in keiner Richtung eine größere Ausdehnung als etwa 6 mm besitzen.
15. Band nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Ausdehnung (k) der einzelnen Kontaktflächen (24) der Noppen (20) etwa 2 mm beträgt.
16. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontaktflächen (24) der Noppen (20) eine runde, quadratische oder rechteckige Form besitzen.
17. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kompressibilität von etwa 100 bis 2000 kPa besitzt.
18. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine mit einer Verstärkung (26) versehene Basis (18) besitzt, auf der die Noppen angeordnet sind.
19. Band nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (26) Verstärkungsfäden umfaßt, die vorzugs­ weise in Umfangsrichtung und in Querrichtung verlaufen und in der Basis (18) in eine beispielsweise Polyurethan oder eine Kombination aus Polyurethan und weiteren Materialien umfassende Matrix ein­ gebettet sind.
20. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (20) aus einer mit Übermaß gegossenen Basis (18) durch eine spanabhebende Bearbeitung dieser Basis (18) erzeugt sind.
21. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (18) eine Dicke (hB) in einem Bereich von etwa 0,5 bis 8 mm besitzt und vorzugsweise etwa 4 mm beträgt.
22. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (20) jeweils ein inneres Gas-, vorzugsweise Luftpol­ ster (28) enthalten.
23. Band nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaspolster (28) insbesondere seitlich und/oder zur Band­ innenseite (12) hin belüftet ist.
24. Band nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (24) der Noppen (20) zumindest teilweise durch Spikes (34) gebildet sind, die in die Noppen (20) eingelassen sind.
25. Band nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes (34) zumindest im Bereich der Kontaktfläche (24) ge­ schlitzt sind.
DE19823948A 1998-05-28 1998-05-28 Endloses Band Withdrawn DE19823948A1 (de)

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