DE19823120A1 - Zünd- und/oder Meldeschalter für Gasarmaturen - Google Patents

Zünd- und/oder Meldeschalter für Gasarmaturen

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DE19823120A1
DE19823120A1 DE1998123120 DE19823120A DE19823120A1 DE 19823120 A1 DE19823120 A1 DE 19823120A1 DE 1998123120 DE1998123120 DE 1998123120 DE 19823120 A DE19823120 A DE 19823120A DE 19823120 A1 DE19823120 A1 DE 19823120A1
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Reinhardt Pommer
Herbert Gall
Jochen Boettcher
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zünd- und/oder Meldeschalter für Gasarmaturen, insbesondere von Haushaltsgasherden. DOLLAR A Ausgehend von den Nachteilen des bekannten Standes der Technik war es Aufgabe, einen Zünd- und/oder Meldeschalter zu schaffen, der universell für verschiedene Gasarmaturen einsetzbar ist, sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet und einen geringen Montageaufwand erfordert. DOLLAR A Als Lösung wird ein Schalter vorgeschlagen, der aus mindestens einer Grundplatte 2 sowie einer Kontaktplatte 10, die miteinander verbunden sind, und einem zwischen der Grundplatte 2 und der Kontaktplatte 10 angeordnetem axial- und drehbeweglich geführten, unter Federspannung stehendem Betätigungselement 7, besteht. In diesem ist eine unter Federspannung stehende axialbewegliche Drehbolzenaufnahme 9 angeordnet. Am Außenumfang des Betätigungselementes 7 befindet sich in einem definierten Drehwinkelbereich eine Schaltkurve 7c. Die Grundplatte 2 ist mit Kontaktelementen 3, 4 und 5 für den Zünd- und/oder Meldekontakt verbunden und in der Kontaktplatte 10 sind die elektrischen Leiter 12, 13, 14 formschlüssig gehalten, wobei nach dem Eindrücken der elektrischen Leiter 12, 13, 14 diese mit den zugehörigen Kontaktelementen 3, 4, 5 in Verbindung stehen. Durch Drehen des Bedienelementes 21 löst die Schaltkurve 7c des Betätigungselementes 7 den Meldekontakt aus, und durch eine axiale Betätigungskraft auf das Bedienelement 21 ist das Betätigungselement 7 im Wirkungsbereich des ...

Description

Die Erfindung betrifft einen Zünd- und/oder Meldeschalter für Gasarmaturen, insbesondere von Haushaltsgasherden.
Haushaltsgasherde sind in der Regel mit vier Kochstellen und einem Backraum ausgestattet. Die Zündung der Gasbrenner erfolgt bei Geräten mit gehobenem Komfort elektronisch. Durch Betätigung des Bedienknopfes wird der elektrische Schalter für den Primärstromkreis des Zündtransformators eingeschaltet und der Gasweg zum Brenner geöffnet, wobei im Falle einer Einhandbedienung der Gashahn-Drehbolzen in axialer Richtung bewegt und somit das thermoelektrisch gesicherte Gasventil geöffnet wird. Gleichzeitig wird mittels Taster die Taktfunkenzündung eingeschaltet. Grundsätzlich gibt es für das primärseitige Schalten des Zündtrafos zwei Möglichkeiten, auf dem Drehbolzen angeordnete Schalter, die als Schalterband zusammengefaßt werden oder ein zentraler Schalter wird mittels Hebel von den einzelnen Gashähnen aus angesteuert.
Bei hochwertigen Haushaltsgasgeräten mit versenkbaren Bediengriffen ist es üblich, die Betriebsfunktion der einzelnen Brenner auf der Bedienblende im Bereich der zugeord­ neten Bedienknöpfe durch elektrische Beleuchtung anzuzeigen. Das Einschalten der Signallampen erfolgt über radial zur Bedienachse angeordnete Mikrotaster oder auf der Bedienachse reitende Drehschalter.
Ein Schalterband zur Auslösung der Taktfunkenzündung ist unhandlich und in der Regel an die Bedingungen eines speziellen Gerätes angepaßt, so daß für unterschiedliche Gasherde ein umfangreiches Sortiment an Schalterbändern benötigt wird, welches erhöhte Beschaffungs- und Lagerkosten zur Folge hat.
Neben oben genannten Zündschaltern sind für jede Kochstelle und den Backraum zusätzlich Meldeschalter für die Anzeige der Betriebsfunktion erforderlich. Diese Schalter sind zusätzliche Drehschalter oder Mikrotaster, deren Befestigung und Verdrahtung mit einem erhöhten Montageaufwand verbunden ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Zünd- und/oder Meldeschalter zu schaffen, der universell für verschiedene Gasarmaturen einsetzbar ist, sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet und einen geringen Montageaufwand erfordert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Geeignete Ausgestaltungsvarianten sind in den Ansprüche 2 bis 12 angegeben. Der Zünd- und/oder Meldeschalter besteht aus einer Grund- und einer Kontaktplatte, die miteinander verbunden sind. Zwischen der Grundplatte und der Kontaktplatte ist ein axial- und drehbeweglich geführtes, unter Federspannung stehendes Betätigungselement angeordnet. In dem Betätigungselement ist eine unter Federspannung stehende, axialbewegliche Drehbolzenaufnahme vorgesehen. Am Außenumfang des Betätigungs­ elementes befindet sich in einem definierten Drehwinkelbereich eine Schaltkurve, die im Zusammenwirken mit den auf der Kontaktplatte befestigten Kontaktelementen den Zünd- und/oder Meldekontakt auslöst. Die Schalter werden als Einzelgeräte auf dem Drehbolzen jeder Gasarmatur montiert. Die axiale Bewegung des Bedienelementes der Gasarmatur löst in dem Schalter den Zündkontakt aus und durch eine entsprechende radiale Bewegung wird der Meldekontakt betätigt. Die Zündfunktion wird auf einen definierten Drehwinkel des Drehbolzens beschränkt. Der Drehbolzen der Gasarmatur verläuft zentrisch durch den Schalter. Die wesentlichen Bauelemente des Zünd- und/oder Melde­ schalters sind die Grundplatte mit den auf dieser fixierten Kontaktelementen, das Betätigungselement mit der am Außenumfang angeformten Schaltkurve und der in diesem unter Vorspannung einer Feder verrasteten Drehbolzenaufnahme sowie einer weiteren Feder, die zentrisch zwischen dem Betätigungselement und der Grundplatte angeordnet ist, und der Kontaktplatte, in der die Einzellitzen fixiert sind. Je nach Ausbildung der Kontaktplatte kann auf diese noch eine Abdeckplatte aufgesetzt werden. Die Schaltkurve des Betätigungselementes kann für einen maximalen Dreh- und Kontakt­ winkel von 270° und einem Vorlaufwinkel von 30° ausgelegt sein. Je nach Erfordernis kann die Schaltkurve auch auf andere Winkelbereiche ausgelegt werden. Die Herstellung der Kontaktverbindung zwischen den Einzellitzen und den Kontaktelementen, dem gemeinsamen Kontaktelement, dem Meldekontaktelement und dem Zündkontaktelement, erfolgt mittels Durchdringungstechnik. Die Kontaktelemente weisen entsprechende Verbinderspitzen auf, die durch Aussparungen in die Anschlußräume, in denen sich die Einzellitzen befinden, ragen. Die Metallspitzen durchdringen die Isolierung der Litzen und stellen somit die Kontaktverbindung her. Die in den Anschlußräumen befindlichen Litzen sind gegen ein Herausziehen bei Belastung in Richtung der Drehbolzenachse gesichert, z. B. bei einer offenen Ausführung der Anschlußräume durch eine zusätzliche Abdeck­ platte.
Sind z. B., wie bei Haushaltsgasherden, mehrere Gasarmaturen für verschiedene Brenner­ stellen in einer Ebene angeordnet, so kann eine Verdrehsicherung der einzelnen montierten Schalter bereits durch ein straffes Verdrahten der Einzellitzen bewirkt werden, da diese in der senkrecht zur Achse der Drehbolzen verlaufenden Ebene der Schalter geführt sind. Erforderlichenfalls kann in den Kontaktelementen noch parallel zu den Anschlußräumen für die Litzen eine durchgehende Nut zur Aufnahme eines Verdreh­ sicherungselementes, z. B. eines gesonderten Drahtes angeordnet sein. Eine bisher übliche formschlüssige Verbindung zwischen dem Schalter und der Gasarmatur zur Verdrehsicherung kann somit entfallen. Der Schalter ist damit für unterschiedliche Armaturen geeignet.
Der Zünd- und/oder Meldeschalter zeichnet sich durch einen einfach konstruktiven Aufbau aus. Die erforderliche Zünd- und Meldefunktion bei Gasgeräten kann nunmehr durch den Einsatz eines einzigen Schalters erfolgen. Unter Meldefunktion in vorgenanntem Sinne ist auch die Auslösung einer anderen Schaltfunktion durch Öffnen oder Schließen des Meldekontaktes zu verstehen.
Da nur noch ein Schalter benötigt wird, verringern sich die Montagekosten und der Aufwand für die Beschaffungs- und Lagerhaltungskosten. Außerdem ist ein Schalter der gleichzeitig die Zünd- und Meldefunktion erfüllt, in seinen Gestehungskosten preiswerter als zwei separate Schalter. Da die Drehbolzen der Gasarmaturen genormt sind, können die Schalter in hohen Stückzahlen für verschiedene Gasgeräte hergestellt werden.
Die Erfindung soll nachstehend näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Zünd- und Meldeschalter als Explosionsdarstellung,
Fig. 2 die Kontaktplatte gemäß Fig. 1 als Schnittdarstellung,
Fig. 3 die Grundplatte gemäß Fig. 1 mit den befestigten Kontaktelementen,
Fig. 4 das Kontaktdiagramm des Zünd- und Meldeschalters und
Fig. 5 die Anordnung der Gasarmaturen eines Haushaltsgasherdes mit den montierten Zünd- und Meldeschaltern.
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 5.
Der in der Fig. 1 in Explosionsdarstellung gezeigte Zünd- und Meldeschalter besteht aus einer Grundplatte 2, auf deren Oberseite die Kontaktelemente 3, 4 und 5 befestigt sind, einer Schraubenfeder 6, einem Betätigungselement 7, einer weiteren Schraubenfeder 8, einer Drehbolzenaufnahme 9, einer Kontaktplatte 10 und einer Abdeckplatte 11. Die einzelnen Bauteile, ausgenommen die Kontaktelemente, weisen eine zentrische Öffnung bzw. Bohrung auf, da der Schalter auf den Drehbolzen der Gasarmatur aufgesteckt wird. Die Kontaktplatte 10 besitzt mehrere nutenförmige Anschlußräume zur Aufnahme der isolierten Einzellitzen 12, 13 und 14, die in der Fig. 5 dargestellt sind. Der Anschlußraum 10a, der benachbart und parallel zu der Stirnseite 10b der Kontaktplatte 10 verläuft, erstreckt sich über die Länge der Kontaktplatte 10 und dient zur Aufnahme der durchgehend verlaufenden Litze 14 für den Zündkontakt. Parallel zu dem Anschlußraum 10a ist der Anschlußraum 10c angeordnet, der zur Aufnahme der Litze 13 für den gemeinsamen Kontakt vorgesehen ist und sich ebenfalls über die Länge der Kontakt­ platte 10 erstreckt. Parallel zu dem Anschlußraum 10e ist eine weitere durchgehend verlaufende Nut 10d angeordnet, die zur Aufnahme eines Verdrehsicherungselementes 15 bestimmt ist, das sich bei mehreren in Reihe angeordneten Schaltern 1 von Schalter zu Schalter erstreckt (Fig. 5).
Parallel zu der Nut 10d ist ein weiterer Anschlußraum 10e zur Aufnahme der Litze 12 für den Meldekontakt vorgesehen, wobei sich dieser Anschlußraum 10e nicht über die vollständige Länge der Kontaktplatte 10 erstreckt.
Am Nutengrund der Anschlußräume 10a, 10c und 10e befinden sich in definierten Abständen Aussparungen 16 (Fig. 2), durch die im montierten Zustand des Schalters die Verbinderspitzen der jeweiligen Kontaktelemente 3, 4 und 5 ragen, die die Isolierung der Litzen 12, 13 und 14 durchdringen und mit dem elektrischen Leiter der Litzen in Berührungskontakt stehen. Die Anschlußräume 10a, 10c und 10e sind so ausgebildet, daß die Litzen 12, 13 und 14 formschlüssig in diesen gehalten werden und sich nicht selbständig lösen können. Nach erfolgter Verdrahtung des Schalters wird die Abdeck­ platte 11 aufgesetzt, die mit der Kontaktplatte 10 verrastet. An der Oberseite der Kontakt­ platte 10 ist um die zentrische Öffnung 10g ein Ringbund 10f angeordnet, an den sich nach oben konzentrisch ein weiterer Ringbund 10h kleineren Durchmessers anschließt, wodurch ein innerer Anschlag für das Betätigungselement 7 gebildet ist.
In der Abdeckplatte 11 befindet sich ebenfalls zentrisch eine kreisrunde Öffnung 11a, deren Innendurchmesser auf den Außendurchmesser des Ringbundes 10f abgestimmt ist, so daß die Öffnung 11a nach dem Aufsetzen der Abdeckplatte 11 den Ringbund 10f umschließt.
Das Betätigungselement 7 ist als Hülse ausgebildet, die an ihrer Innenseite einen Anschlagbund 7a aufweist, der in einem definierten Abstand von der Oberkante der Hülse 7 angeordnet ist. Die Oberseite des Anschlagbundes 7a dient als Auflagefläche für die Unterseite der Schraubenfeder 6. An der Innenseite der Hülse 7 befinden sich unmittelbar an der Oberseite des Anschlagbundes 1a beginnend zwei einander gegenüberliegende Führungsnuten 7b, die kurz vor der oberen Kante des Betätigungselementes bzw. der Hülse 7 enden.
Die Drehbolzenaufnahme 9 ist als Ringscheibe ausgebildet, deren zentrische Öffnung 9a auf den Querschnitt des Drehbolzens der Gasarmatur abgestimmt ist, so daß die Dreh­ bolzenaufnahme 9, der Drehbewegung des Drehbolzens folgt. Die Drehbolzenaufnahme 9 besitzt an ihrem Außenumfang zwei einander gegenüberliegende Nasen 9b, die jeweils paßgenau in die zugehörigen Führungsnuten 7b des Betätigungselementes 7 eingreifen. In der Fig. 1 ist jeweils nur eine Führungsnut 7b und eine Nase 9b zu sehen. Nach dem Einsetzen der Schraubenfeder 6 in das obere Teilstück des Betätigungselementes 7 wird die Drehbolzenaufnahme 9 eingesetzt, mit den Nasen 9b in den Führungsnuten 7b einrastend. Die Drehbolzenaufnahme 9 ist unter der Vorspannung der Schraubenfeder 6 stehend axialbeweglich in dem Betätigungselement 7 angeordnet. Da die Führungsnuten 7b unterhalb der Oberkante des Betätigungselementes 7 enden, ist die Drehbolzen­ aufnahme 9 sicher in diesem gehalten.
Im unteren Teilstück des Betätigungselementes 7 ist an dessen Außenumfang eine Schaltkurve 7c angeformt, die sich über einen Umfangswinkel von 30° bis 270° erstreckt und zur Auslösung der erforderlichen Melde- und Zündkontakte dient.
Die Grundplatte 2 hat eine zentrische Öffnung 2a, um die sich konzentrisch eine kreisrunde Auflagefläche 2b zur Aufnahme der Unterseite der Schraubenfeder 8 befindet. Auf die Schraubenfeder 8 wird das untere Teilstück des Betätigungselementes 7 aufgesetzt. Die Oberseite dieser Feder 8 liegt dabei an der Unterseite des Anschlag­ bundes 7a an.
Auf der Oberseite der Grundplatte 2 sind die Kontaktelemente, das Meldekontaktelement 3, das gemeinsame Kontaktelement 4 und das Zündkontaktelement 5 in einem definierten Abstand zueinander befestigt. Das Meldekontaktelement 3 und das gemeinsame Kontakt­ element 4 bestehen jeweils aus einem Befestigungsschenkel 3a bzw. 4a, an dessen äußerer Längskante zwei senkrecht nach oben zeigende Verbinderspitzen 3b bzw. 4b angeordnet sind, sowie einem rechtwinklig zu dem Befestigungsschenkel 3a bzw. 4a angeordnetem flexiblem Kontaktarm 3c bzw. 4c.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, sind das Meldekontaktelement 3 und das gemeinsame Kontakt­ element 4 so angeordnet, daß die jeweiligen Verbinderspitzen 3b bzw. 4b nach dem Aufsetzen der Kontaktplatte 10 in die Aussparungen 16 der Anschlußräume 10e und 10c ragen und zwischen den Kontaktarmen 3c und 4c ein Abstand besteht. Dieser Abstand ist so bemessen, daß der Kontaktarm 3c des Meldekontaktelementes 3 durch die Schaltkurve 7c des Betätigungselementes 7 mit dem Kontaktarm 4c des Meldekontaktes 4 in Berührung gelangt. Das Zündkontaktelement 5 besitzt einen Befestigungsschenkel 5a, an dessen innerer Längskante zwei senkrecht nach oben zeigende Verbinderspitzen 5b befestigt sind. An der inneren Längskante ist außerdem noch ein Kontaktbügel 5c angeformt, der schräg nach oben gerichtet ist. Der Befestigungsschenkel 5a ist in einem parallelen Abstand zu dem Befestigungsschenkel 4a des gemeinsamen Kontaktelementes 4, nach außen gerichtet, auf der Oberseite der Grundplatte 2 befestigt, wobei sich die Längsseite des Kontaktbügels 5c oberhalb des Befestigungsschenkels 4a des gemeinsamen Kontaktelementes 4 befindet. Die Verbinderspitzen 4b des Kontakt­ elementes 4 befinden sich dabei innerhalb des Kontaktbügels 5c und überragen diesen. Zwischen dem freien Ende des Kontaktarmes 3c des Meldekontaktelementes 3 und dem Kontaktbügel 5c besteht ein ausreichender Freiraum, so daß diese Kontaktelemente nicht miteinander in Berührung gelangen können.
Im Wirkungsbereich der Kontaktarme 3c und 4c sowie des Kontaktbügels 5c ist die Kontaktplatte 10 hohl ausgebildet.
Der Zusammenbau des in Fig. 1 gezeigten Schalters ist relativ einfach. In die zentrische Öffnung 2a der Grundplatte 2, auf deren Oberseite die Kontaktelemente 2, 3 und 4 in dem vorgegebenen Abstand befestigt sind, wird die Schraubenfeder 8, auf der Auflagefläche 2b aufliegend, eingesetzt. In das obere Teilstück des Betätigungselementes 7 wird die Schraubenfeder 6 eingesetzt und anschließend die Drehbolzenaufnahme 9 mit den Nasen 9b in den Führungsnuten 7b sitzend, eingedrückt. Durch die Vorspannung der Feder 6 befindet sich die Drehbolzenaufnahme 9 in der oberen Endlage. Das so vormontierte Betätigungselement 7 wird nun auf die Schraubenfeder 8 aufgesetzt, wobei die Dreh­ bolzenaufnahme 9 nach oben zeigt. Danach wird die Kontaktplatte 10 auf die Grundplatte 2 aufgesetzt und mit dieser verrastet, wobei die Verbinderspitzen 3b, 4b und 5b der Kontaktelemente 3, 4 und 5 durch die Aussparungen 16 der Anschlußräume 10a, 10c und 10e der Kontaktplatte 10 ragen. Die obere Stirnkante des Betätigungselementes 7 wird durch die Vorspannung der Feder 8 an den durch die Ringbunde 10f und 10h gebildeten inneren Anschlag gedrückt. Der so vormontierte Schalter wird zentrisch auf den Drehbolzen der Gasarmatur aufgeschoben. Anschließend werden die Litzen zur elektrischen Verbindung der Schalter in die entsprechenden Anschlußräume 10a, 10c und 10e eingedrückt, die Abdeckplatte 11 zuerst auf den Ringbund 10h und dann auf den Ringbund 10f aufgeschoben und mit der Kontaktplatte 10 verrastet. Die Verbinderspitzen 3b, 4b und 5b durchdringen dabei die Isolierung der Litzen und stellen die Kontakt­ verbindungen her. Durch straffes Verdrahten der Litzen 13 und 14 für den Zündkontakt bzw. den gemeinsamen Kontakt, bei einer Anordnung mehrerer Schalter, sind diese auch ausreichend verdrehgesichert. Erforderlichenfalls kann auch ein gesondertes lineares Verbindungselement, wie z. B. ein Draht oder ein Kunststoffstab in die dafür vorgesehenen Nuten 10d der benachbarten Schalter eingesetzt werden. Abschließend wird das Bedienelement auf den Drehbolzen der Gasarmatur aufgesteckt, wobei dessen Aufsteckende mit der Drehbolzenaufnahme 9 in Berührungskontakt steht.
Zusätzlich kann auf den Drehbolzen 20 noch eine Sicherungsscheibe 22 aufgeklipst werden, die in eine in dem Drehbolzen 20 befindliche Nut einrastet, die in einem definierten Abstand zur Drehbolzenaufnahme 9 angeordnet ist (Fig. 6). Dadurch wird verhindert, daß beim Abziehen des Bedienelementes 21 von dem Drehbolzen 20 die Position des Schalters 19 verändert wird.
In der Fig. 5 ist die Anordnung der Gasarmaturen eines Haushaltsgasherdes mit den montierten Zünd- und Meldeschaltern gezeigt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Darstellung der Bedienelemente verzichtet wurde. Die Anordnung der Bedien­ elemente geht jedoch aus der Fig. 6 hervor. Der Haushaltsgasherd ist mit vier Kochstellen und einem Gasbackraum ausgestattet, so daß insgesamt fünf in Reihe angeordnete Gasarmaturen 18 in die Gaszuführungsleitung 17 eingebunden sind. Die einzelnen Gasarmaturen 18 und die auf den Drehbolzen 20 angeordneten Zünd- und Meldeschalter 19 sind jeweils identisch ausgebildet. Die Einzellitze 13 für das gemeinsame Kontakt­ element und die Einzellitze 14 für den Zündkontakt sind in der senkrecht zu den Achsen der Drehbolzen 20 verlaufenden Ebene an den montierten Schaltern 19 vorbeigeführt und in den linienförmigen Anschlußräumen 10a und 10c der Kontaktplatte eingedrückt. Die Einzellitze 14 für den Zündkontakt ist mit dem nicht näher dargestellten Zündstromkreis verbunden. Nach der Montage der Schalter 19 kann durch straffes Verdrahten der Einzellitzen 13 und 14 bereits eine ausreichende Verdrehsicherung der Schalter 19 bewirkt werden. In der Fig. 5 ist zusätzlich noch die Möglichkeit für einen Verdrehschutz durch ein Verdrehsicherungselement 15 gezeigt, das als lineares Befestigungselement ausgebildet ist und aus Draht besteht. Dieses wird vor dem Aufsetzen der Abdeckplatte 11 auf die montierten Schalter 19 in die als Führung dienenden Nuten 10d eingebracht. Das Verdrehsicherungselement 15 erstreckt sich über alle fünf Schalter 19 und sorgt für die gewünschte Ausrichtung der einzelnen Schalter 19.
Die einzelnen Litzen 12 für den Meldekontakt sind in den Stromkreis für die nicht näher dargestellte Signalanzeige eingebunden.
In der Fig. 6 ist eine Gasarmatur 18 mit einem montierten Schalter 19 als Längsschnitt gezeigt. Der auf dem freien Ende des Drehbolzens 20 aufgesteckte Bedienknopf 21 für die betreffende Brennerstelle steht über die Drehbolzenaufnahme 9 mit dem Betätigungs­ element 7 des Schalters 19 in Berührungskontakt und Wirkverbindung, so daß durch die entsprechende Betätigung des Bedienknopfes die Zünd- und Meldefunktion ausgelöst wird.
Die Funktionsweise des vollständig montierten Zünd- und Meldeschalters ist folgende. Die durch den Bediener ausgelöste Drehbewegung des Bedienelementes wird über den Drehbolzen der Gasarmatur auf die Drehbolzenaufnahme 9 des Schalters übertragen und von diesem auf das Betätigungselement 7. In dem vorgesehenen Drehwinkel von 30° bis 270°, auf den die Schaltkurve 7c des Betätigungselementes 7 ausgelegt ist, wird durch die Schaltkurve 7c der Kontaktarm 3c des Meldekontaktelementes 3 mit dem Kontaktarm 4c des gemeinsamen Kontaktelementes 4 in Berührung gebracht und dadurch die der Gasarmatur zugeordnete Signallampe an der Bedienfront des Herdes zum Aufleuchten gebracht. Bei einer tastenden Betätigung des Bedienelementes wird die axiale Bewegungskraft auf die Drehbolzenaufnahme 9 übertragen. Da die Schraubenfeder 6 eine größere Federkraft besitzt als die Schraubenfeder 8 wird das Betätigungselement 7 gegen die Schraubenfeder 8 bis zum Anschlag an die Oberseite der Grundplatte 2 gedrückt. Dieser Weg ist der sogenannte Vorlaufweg. Im Bereich des Drehwinkels der Schaltkurve 7c drückt dabei deren Unterkante gegen den flexiblen Kontaktbügel 5c des Zündkontakt­ elementes 5 und bringt diesen in Berührungskontakt mit dem Befestigungsschenkel 4a des gemeinsamen Kontaktelementes 4, wodurch der Primärstromkreis des Zündtrans­ formators eingeschaltet wird. Bei einem weiteren Anstieg der axialen Betätigungskraft wird die Schraubenfeder 6 durch die Drehbolzenaufnahme 9 komprimiert. Diese Relativbewegung der Drehbolzenaufnahme gegen das Betätigungselement 7 bildet den Nachlaufweg. Nach dem Wegfall der Betätigungskraft drücken die Schraubenfedern 6 und 8 das Betätigungselement 7 und die Drehbolzenaufnahme 9 wieder in ihre Ausgangslage zurück.
Erfolgt eine Tastbewegung des Bedienelementes im Drehwinkel von 0 bis 30°, so wird weder eine Zünd- noch eine Meldefunktion ausgelöst. Die Auslösung der Zündfunktion ist somit von dem vorgesehenen Drehwinkel des Bedienelementes abhängig.
In der Fig. 4 ist das Kontaktdiagramm des Zünd- und Meldeschalters für einen Drehwinkelbereich von 30° bis 270° dargestellt. Die Kontaktgabe erfolgt schleichend. Der Vorlaufwinkel für das Betätigungselement beträgt 30° und der Schalt- sowie Kontakt­ winkel 270°. Der Schaltweg für die Tastbewegung beträgt 5 mm, der Vorlaufweg 1 mm und der Nachlaufweg 4 mm. Zur Auslösung der Tastbewegung des Betätigungselementes ist eine Betätigungskraft von ca. 4 N erforderlich.
Der Drehwinkel der Schaltkurve ist nicht auf den genannten Bereich von 30° bis 270° beschränkt und kann auch größer oder kleiner ausgebildet sein. Die Kontaktplatte kann auch so ausgeführt werden, daß auf eine zusätzliche Abdeckplatte verzichtet werden kann. Durch Nichtbelegung der Zünd- oder Meldefunktion mit Kontakten kann der Schalter auch als Zünd- oder Meldeschalter eingesetzt werden.

Claims (12)

1. Zünd- und/oder Meldeschalter für Gasarmaturen, insbesondere von Haushaltsgas­ herden, bestehend aus einem auf den Schaft des Drehbolzens (20) der Gasarmatur (18) aufschiebbaren und lagefixierten Schaltergehäuse, wobei der Drehbolzen (20) an seinem freien Ende mit einem Bedienelement (21) verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieser aus mindestens einer Grundplatte (2) sowie einer Kontaktplatte (10), die miteinander verbunden sind, und einem zwischen der Grundplatte (2) und der Kontaktplatte (10) angeordnetem axial- und drehbeweglich geführten, unter Feder­ spannung stehendem Betätigungselement (7) besteht, in dem eine unter Feder­ spannung stehende axialbewegliche Drehbolzenaufnahme (9) angeordnet ist und am Außenumfang des Betätigungselementes (7) in einem definierten Drehwinkelbereich eine Schaltkurve (7c) angeordnet ist, und die Grundplatte (2) mit Kontaktelementen (3, 4 und 5) für den Zünd- und/oder Meldekontakt verbunden ist, in der Kontaktplatte (10) die elektrischen Leiter (12, 13, 14) formschlüssig gehalten sind, wobei nach dem Eindrücken der elektrischen Leiter (12, 13, 14) diese mit den zugehörigen Kontakt­ elementen (3, 4, 5) in Verbindung stehen, und durch Drehen des Bedienelementes (21) die Schaltkurve (7c) des Betätigungselementes (7) den Meldekontakt auslöst, und durch eine axiale Betätigungskraft auf das Bedienelement (21) das Betätigungs­ element (7) im Wirkungsbereich des durch die Schaltkurve (7c) definierten Drehwinkelbereiches in eine Einschubendstellung bewegbar ist und dabei den Zündkontakt zum Schalten des Zündtransformators auslöst, und bei weiterer Drehbewegung des Bedienelementes (21) die Gasmengenzuführung regelbar ist.
2. Zünd- und/oder Meldeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkurve (7c) in einem Drehwinkelbereich von 30° bis 270° angeordnet ist und ab einem Drehwinkel von 30° durch Einwirkung einer Tastbewegung auf das Bedien­ element (21) den Zündkontakt auslöst.
3. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Grundplatte (2) als Kontaktelemente ein gemeinsames Kontakt­ element (4), ein Meldekontaktelement (3) und ein Zündkontaktelement (5) befestigt sind, die mit Verbinderspitzen (3b, 4b und 5b) verbunden sind, die die isolierenden Umhüllungen der elektrischen Leiter (12, 13, 14) durchdringen.
4. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einzellitzen (12, 13, 14) für den gemeinsamen Kontakt, den Zünd­ kontakt und den Meldekontakt in linienförmige Anschlußräume (10a, 10c, 10e) der Kontaktplatte (10) eingedrückt sind, die in einer senkrecht zu den Achsen der Dreh­ bolzen (20) verlaufenden Ebene angeordnet sind, und die Einzellitzen (12, 13, 14) durch eine auf die Kontaktplatte (10) aufgesetzte Abdeckplatte (11) gegen ein Heraus­ ziehen in Richtung der Drehbolzenachse gesichert sind.
5. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer Anordnung von mehreren Gasarmaturen (18) die Einzellitzen (13, 14) für den gemeinsamen Kontakt und den Zündkontakt fortlaufend von Schalter zu Schalter geführt sind und nach straffer Verdrahtung eine Verdrehsicherung bilden.
6. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Kontaktplatte (10) eine Führungsnut (10d) zur Aufnahme eines Verdrehsicherungselementes (15) angeordnet ist, das sich von Schalter zu Schalter erstreckt.
7. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungselement (7) als hülsenförmiges Bauteil mit einem innenliegenden Anschlagbund (7a) ausgebildet ist, der von der Oberkante und der Unterkante der Hülse (7) beabstandet ist und an dessen Ober- und Unterseite jeweils in Drehbolzenachsrichtung angeordnete Schraubenfedern (6, 8) anliegen, und in dem oberen Teilstück der Hülse (7) die Drehbolzenaufnahme (9j unter Vorspannung der Schraubenfeder (6) eingesetzt ist, wobei die Drehbolzenaufnahme an ihrer Außenseite Nasen (9b) besitzt, die in an der Innenseite der Hülse (7) befindliche, in Dreh­ bolzenachsrichtung verlaufende Führungsnuten (7b) eingreifen.
8. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die im oberen Teilstück des Betätigungselementes (7) eingesetzte Schraubenfeder (6) eine größere Federkraft besitzt als die das Betätigungselement (7) unter Vorspannung haltende Schraubenfeder (8).
9. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktplatte (10) eine zentrische Öffnung (10g) aufweist, um die ein innerer Bund als Anschlag für das Betätigungselement (7) angeordnet ist.
10. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Meldekontaktelement (3) und das gemeinsame Kontaktelement (4) jeweils parallel zueinander verlaufende, beabstandete Kontaktarme (3c, 4c) aufweisen, die durch die Schaltkurve (7c) in Berührungskontakt gelangen.
11. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zündkontaktelement (5) einen schräg nach innen und nach oben gerichteten, von der Oberseite der Grundplatte (2) abstehenden Kontaktbügel (5c) aufweist, der durch die Unterkante der Schaltkurve (7c) mit dem gemeinsamen Kontaktelement (4) in Berührungskontakt gelangt.
12. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die axiale Einschubweglänge des Betätigungselementes (7) bis zum Auslösen des Zündkontaktes 10 bis 30% der maximalen Einschubweglänge des Betätigungselementes (7) beträgt.
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