DE19823120A1 - Zünd- und/oder Meldeschalter für Gasarmaturen - Google Patents
Zünd- und/oder Meldeschalter für GasarmaturenInfo
- Publication number
- DE19823120A1 DE19823120A1 DE1998123120 DE19823120A DE19823120A1 DE 19823120 A1 DE19823120 A1 DE 19823120A1 DE 1998123120 DE1998123120 DE 1998123120 DE 19823120 A DE19823120 A DE 19823120A DE 19823120 A1 DE19823120 A1 DE 19823120A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- ignition
- signaling
- pivot pin
- switch according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/12—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24C3/124—Control panels
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/0206—Combined operation of electric switch and of fluid control device
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H25/00—Switches with compound movement of handle or other operating part
- H01H25/06—Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
- H01H25/065—Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement using separate operating parts, e.g. a push button surrounded by a rotating knob
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Zünd- und/oder Meldeschalter für Gasarmaturen, insbesondere von Haushaltsgasherden. DOLLAR A Ausgehend von den Nachteilen des bekannten Standes der Technik war es Aufgabe, einen Zünd- und/oder Meldeschalter zu schaffen, der universell für verschiedene Gasarmaturen einsetzbar ist, sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet und einen geringen Montageaufwand erfordert. DOLLAR A Als Lösung wird ein Schalter vorgeschlagen, der aus mindestens einer Grundplatte 2 sowie einer Kontaktplatte 10, die miteinander verbunden sind, und einem zwischen der Grundplatte 2 und der Kontaktplatte 10 angeordnetem axial- und drehbeweglich geführten, unter Federspannung stehendem Betätigungselement 7, besteht. In diesem ist eine unter Federspannung stehende axialbewegliche Drehbolzenaufnahme 9 angeordnet. Am Außenumfang des Betätigungselementes 7 befindet sich in einem definierten Drehwinkelbereich eine Schaltkurve 7c. Die Grundplatte 2 ist mit Kontaktelementen 3, 4 und 5 für den Zünd- und/oder Meldekontakt verbunden und in der Kontaktplatte 10 sind die elektrischen Leiter 12, 13, 14 formschlüssig gehalten, wobei nach dem Eindrücken der elektrischen Leiter 12, 13, 14 diese mit den zugehörigen Kontaktelementen 3, 4, 5 in Verbindung stehen. Durch Drehen des Bedienelementes 21 löst die Schaltkurve 7c des Betätigungselementes 7 den Meldekontakt aus, und durch eine axiale Betätigungskraft auf das Bedienelement 21 ist das Betätigungselement 7 im Wirkungsbereich des ...
Description
Die Erfindung betrifft einen Zünd- und/oder Meldeschalter für Gasarmaturen,
insbesondere von Haushaltsgasherden.
Haushaltsgasherde sind in der Regel mit vier Kochstellen und einem Backraum
ausgestattet. Die Zündung der Gasbrenner erfolgt bei Geräten mit gehobenem Komfort
elektronisch. Durch Betätigung des Bedienknopfes wird der elektrische Schalter für den
Primärstromkreis des Zündtransformators eingeschaltet und der Gasweg zum Brenner
geöffnet, wobei im Falle einer Einhandbedienung der Gashahn-Drehbolzen in axialer
Richtung bewegt und somit das thermoelektrisch gesicherte Gasventil geöffnet wird.
Gleichzeitig wird mittels Taster die Taktfunkenzündung eingeschaltet. Grundsätzlich gibt
es für das primärseitige Schalten des Zündtrafos zwei Möglichkeiten, auf dem Drehbolzen
angeordnete Schalter, die als Schalterband zusammengefaßt werden oder ein zentraler
Schalter wird mittels Hebel von den einzelnen Gashähnen aus angesteuert.
Bei hochwertigen Haushaltsgasgeräten mit versenkbaren Bediengriffen ist es üblich, die
Betriebsfunktion der einzelnen Brenner auf der Bedienblende im Bereich der zugeord
neten Bedienknöpfe durch elektrische Beleuchtung anzuzeigen. Das Einschalten der
Signallampen erfolgt über radial zur Bedienachse angeordnete Mikrotaster oder auf der
Bedienachse reitende Drehschalter.
Ein Schalterband zur Auslösung der Taktfunkenzündung ist unhandlich und in der Regel
an die Bedingungen eines speziellen Gerätes angepaßt, so daß für unterschiedliche
Gasherde ein umfangreiches Sortiment an Schalterbändern benötigt wird, welches
erhöhte Beschaffungs- und Lagerkosten zur Folge hat.
Neben oben genannten Zündschaltern sind für jede Kochstelle und den Backraum
zusätzlich Meldeschalter für die Anzeige der Betriebsfunktion erforderlich. Diese Schalter
sind zusätzliche Drehschalter oder Mikrotaster, deren Befestigung und Verdrahtung mit
einem erhöhten Montageaufwand verbunden ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Zünd- und/oder Meldeschalter zu
schaffen, der universell für verschiedene Gasarmaturen einsetzbar ist, sich durch einen
einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet und einen geringen Montageaufwand
erfordert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Geeignete Ausgestaltungsvarianten sind in den Ansprüche 2 bis 12 angegeben.
Der Zünd- und/oder Meldeschalter besteht aus einer Grund- und einer Kontaktplatte, die
miteinander verbunden sind. Zwischen der Grundplatte und der Kontaktplatte ist ein
axial- und drehbeweglich geführtes, unter Federspannung stehendes Betätigungselement
angeordnet. In dem Betätigungselement ist eine unter Federspannung stehende,
axialbewegliche Drehbolzenaufnahme vorgesehen. Am Außenumfang des Betätigungs
elementes befindet sich in einem definierten Drehwinkelbereich eine Schaltkurve, die im
Zusammenwirken mit den auf der Kontaktplatte befestigten Kontaktelementen den Zünd-
und/oder Meldekontakt auslöst. Die Schalter werden als Einzelgeräte auf dem Drehbolzen
jeder Gasarmatur montiert. Die axiale Bewegung des Bedienelementes der Gasarmatur
löst in dem Schalter den Zündkontakt aus und durch eine entsprechende radiale
Bewegung wird der Meldekontakt betätigt. Die Zündfunktion wird auf einen definierten
Drehwinkel des Drehbolzens beschränkt. Der Drehbolzen der Gasarmatur verläuft
zentrisch durch den Schalter. Die wesentlichen Bauelemente des Zünd- und/oder Melde
schalters sind die Grundplatte mit den auf dieser fixierten Kontaktelementen, das
Betätigungselement mit der am Außenumfang angeformten Schaltkurve und der in
diesem unter Vorspannung einer Feder verrasteten Drehbolzenaufnahme sowie einer
weiteren Feder, die zentrisch zwischen dem Betätigungselement und der Grundplatte
angeordnet ist, und der Kontaktplatte, in der die Einzellitzen fixiert sind. Je nach
Ausbildung der Kontaktplatte kann auf diese noch eine Abdeckplatte aufgesetzt werden.
Die Schaltkurve des Betätigungselementes kann für einen maximalen Dreh- und Kontakt
winkel von 270° und einem Vorlaufwinkel von 30° ausgelegt sein. Je nach Erfordernis
kann die Schaltkurve auch auf andere Winkelbereiche ausgelegt werden. Die Herstellung
der Kontaktverbindung zwischen den Einzellitzen und den Kontaktelementen, dem
gemeinsamen Kontaktelement, dem Meldekontaktelement und dem Zündkontaktelement,
erfolgt mittels Durchdringungstechnik. Die Kontaktelemente weisen entsprechende
Verbinderspitzen auf, die durch Aussparungen in die Anschlußräume, in denen sich die
Einzellitzen befinden, ragen. Die Metallspitzen durchdringen die Isolierung der Litzen und
stellen somit die Kontaktverbindung her. Die in den Anschlußräumen befindlichen Litzen
sind gegen ein Herausziehen bei Belastung in Richtung der Drehbolzenachse gesichert,
z. B. bei einer offenen Ausführung der Anschlußräume durch eine zusätzliche Abdeck
platte.
Sind z. B., wie bei Haushaltsgasherden, mehrere Gasarmaturen für verschiedene Brenner
stellen in einer Ebene angeordnet, so kann eine Verdrehsicherung der einzelnen
montierten Schalter bereits durch ein straffes Verdrahten der Einzellitzen bewirkt werden,
da diese in der senkrecht zur Achse der Drehbolzen verlaufenden Ebene der Schalter
geführt sind. Erforderlichenfalls kann in den Kontaktelementen noch parallel zu den
Anschlußräumen für die Litzen eine durchgehende Nut zur Aufnahme eines Verdreh
sicherungselementes, z. B. eines gesonderten Drahtes angeordnet sein. Eine bisher
übliche formschlüssige Verbindung zwischen dem Schalter und der Gasarmatur zur
Verdrehsicherung kann somit entfallen. Der Schalter ist damit für unterschiedliche
Armaturen geeignet.
Der Zünd- und/oder Meldeschalter zeichnet sich durch einen einfach konstruktiven
Aufbau aus. Die erforderliche Zünd- und Meldefunktion bei Gasgeräten kann nunmehr
durch den Einsatz eines einzigen Schalters erfolgen. Unter Meldefunktion in
vorgenanntem Sinne ist auch die Auslösung einer anderen Schaltfunktion durch Öffnen
oder Schließen des Meldekontaktes zu verstehen.
Da nur noch ein Schalter benötigt wird, verringern sich die Montagekosten und der
Aufwand für die Beschaffungs- und Lagerhaltungskosten. Außerdem ist ein Schalter der
gleichzeitig die Zünd- und Meldefunktion erfüllt, in seinen Gestehungskosten preiswerter
als zwei separate Schalter. Da die Drehbolzen der Gasarmaturen genormt sind, können
die Schalter in hohen Stückzahlen für verschiedene Gasgeräte hergestellt werden.
Die Erfindung soll nachstehend näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen
Fig. 1 einen Zünd- und Meldeschalter als Explosionsdarstellung,
Fig. 2 die Kontaktplatte gemäß Fig. 1 als Schnittdarstellung,
Fig. 3 die Grundplatte gemäß Fig. 1 mit den befestigten
Kontaktelementen,
Fig. 4 das Kontaktdiagramm des Zünd- und Meldeschalters und
Fig. 5 die Anordnung der Gasarmaturen eines Haushaltsgasherdes mit
den montierten Zünd- und Meldeschaltern.
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 5.
Der in der Fig. 1 in Explosionsdarstellung gezeigte Zünd- und Meldeschalter besteht aus
einer Grundplatte 2, auf deren Oberseite die Kontaktelemente 3, 4 und 5 befestigt sind,
einer Schraubenfeder 6, einem Betätigungselement 7, einer weiteren Schraubenfeder 8,
einer Drehbolzenaufnahme 9, einer Kontaktplatte 10 und einer Abdeckplatte 11. Die
einzelnen Bauteile, ausgenommen die Kontaktelemente, weisen eine zentrische Öffnung
bzw. Bohrung auf, da der Schalter auf den Drehbolzen der Gasarmatur aufgesteckt wird.
Die Kontaktplatte 10 besitzt mehrere nutenförmige Anschlußräume zur Aufnahme der
isolierten Einzellitzen 12, 13 und 14, die in der Fig. 5 dargestellt sind. Der Anschlußraum
10a, der benachbart und parallel zu der Stirnseite 10b der Kontaktplatte 10 verläuft,
erstreckt sich über die Länge der Kontaktplatte 10 und dient zur Aufnahme der
durchgehend verlaufenden Litze 14 für den Zündkontakt. Parallel zu dem Anschlußraum
10a ist der Anschlußraum 10c angeordnet, der zur Aufnahme der Litze 13 für den
gemeinsamen Kontakt vorgesehen ist und sich ebenfalls über die Länge der Kontakt
platte 10 erstreckt. Parallel zu dem Anschlußraum 10e ist eine weitere durchgehend
verlaufende Nut 10d angeordnet, die zur Aufnahme eines Verdrehsicherungselementes 15
bestimmt ist, das sich bei mehreren in Reihe angeordneten Schaltern 1 von Schalter zu
Schalter erstreckt (Fig. 5).
Parallel zu der Nut 10d ist ein weiterer Anschlußraum 10e zur Aufnahme der Litze 12 für
den Meldekontakt vorgesehen, wobei sich dieser Anschlußraum 10e nicht über die
vollständige Länge der Kontaktplatte 10 erstreckt.
Am Nutengrund der Anschlußräume 10a, 10c und 10e befinden sich in definierten
Abständen Aussparungen 16 (Fig. 2), durch die im montierten Zustand des Schalters die
Verbinderspitzen der jeweiligen Kontaktelemente 3, 4 und 5 ragen, die die Isolierung der
Litzen 12, 13 und 14 durchdringen und mit dem elektrischen Leiter der Litzen in
Berührungskontakt stehen. Die Anschlußräume 10a, 10c und 10e sind so ausgebildet,
daß die Litzen 12, 13 und 14 formschlüssig in diesen gehalten werden und sich nicht
selbständig lösen können. Nach erfolgter Verdrahtung des Schalters wird die Abdeck
platte 11 aufgesetzt, die mit der Kontaktplatte 10 verrastet. An der Oberseite der Kontakt
platte 10 ist um die zentrische Öffnung 10g ein Ringbund 10f angeordnet, an den sich
nach oben konzentrisch ein weiterer Ringbund 10h kleineren Durchmessers anschließt,
wodurch ein innerer Anschlag für das Betätigungselement 7 gebildet ist.
In der Abdeckplatte 11 befindet sich ebenfalls zentrisch eine kreisrunde Öffnung 11a,
deren Innendurchmesser auf den Außendurchmesser des Ringbundes 10f abgestimmt
ist, so daß die Öffnung 11a nach dem Aufsetzen der Abdeckplatte 11 den Ringbund 10f
umschließt.
Das Betätigungselement 7 ist als Hülse ausgebildet, die an ihrer Innenseite einen
Anschlagbund 7a aufweist, der in einem definierten Abstand von der Oberkante der Hülse
7 angeordnet ist. Die Oberseite des Anschlagbundes 7a dient als Auflagefläche für die
Unterseite der Schraubenfeder 6. An der Innenseite der Hülse 7 befinden sich unmittelbar
an der Oberseite des Anschlagbundes 1a beginnend zwei einander gegenüberliegende
Führungsnuten 7b, die kurz vor der oberen Kante des Betätigungselementes bzw. der
Hülse 7 enden.
Die Drehbolzenaufnahme 9 ist als Ringscheibe ausgebildet, deren zentrische Öffnung 9a
auf den Querschnitt des Drehbolzens der Gasarmatur abgestimmt ist, so daß die Dreh
bolzenaufnahme 9, der Drehbewegung des Drehbolzens folgt. Die Drehbolzenaufnahme 9
besitzt an ihrem Außenumfang zwei einander gegenüberliegende Nasen 9b, die jeweils
paßgenau in die zugehörigen Führungsnuten 7b des Betätigungselementes 7 eingreifen.
In der Fig. 1 ist jeweils nur eine Führungsnut 7b und eine Nase 9b zu sehen. Nach dem
Einsetzen der Schraubenfeder 6 in das obere Teilstück des Betätigungselementes 7 wird
die Drehbolzenaufnahme 9 eingesetzt, mit den Nasen 9b in den Führungsnuten 7b
einrastend. Die Drehbolzenaufnahme 9 ist unter der Vorspannung der Schraubenfeder 6
stehend axialbeweglich in dem Betätigungselement 7 angeordnet. Da die Führungsnuten
7b unterhalb der Oberkante des Betätigungselementes 7 enden, ist die Drehbolzen
aufnahme 9 sicher in diesem gehalten.
Im unteren Teilstück des Betätigungselementes 7 ist an dessen Außenumfang eine
Schaltkurve 7c angeformt, die sich über einen Umfangswinkel von 30° bis 270° erstreckt
und zur Auslösung der erforderlichen Melde- und Zündkontakte dient.
Die Grundplatte 2 hat eine zentrische Öffnung 2a, um die sich konzentrisch eine
kreisrunde Auflagefläche 2b zur Aufnahme der Unterseite der Schraubenfeder 8 befindet.
Auf die Schraubenfeder 8 wird das untere Teilstück des Betätigungselementes 7
aufgesetzt. Die Oberseite dieser Feder 8 liegt dabei an der Unterseite des Anschlag
bundes 7a an.
Auf der Oberseite der Grundplatte 2 sind die Kontaktelemente, das Meldekontaktelement
3, das gemeinsame Kontaktelement 4 und das Zündkontaktelement 5 in einem definierten
Abstand zueinander befestigt. Das Meldekontaktelement 3 und das gemeinsame Kontakt
element 4 bestehen jeweils aus einem Befestigungsschenkel 3a bzw. 4a, an dessen
äußerer Längskante zwei senkrecht nach oben zeigende Verbinderspitzen 3b bzw. 4b
angeordnet sind, sowie einem rechtwinklig zu dem Befestigungsschenkel 3a bzw. 4a
angeordnetem flexiblem Kontaktarm 3c bzw. 4c.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, sind das Meldekontaktelement 3 und das gemeinsame Kontakt
element 4 so angeordnet, daß die jeweiligen Verbinderspitzen 3b bzw. 4b nach dem
Aufsetzen der Kontaktplatte 10 in die Aussparungen 16 der Anschlußräume 10e und 10c
ragen und zwischen den Kontaktarmen 3c und 4c ein Abstand besteht. Dieser Abstand ist
so bemessen, daß der Kontaktarm 3c des Meldekontaktelementes 3 durch die Schaltkurve
7c des Betätigungselementes 7 mit dem Kontaktarm 4c des Meldekontaktes 4 in
Berührung gelangt. Das Zündkontaktelement 5 besitzt einen Befestigungsschenkel 5a, an
dessen innerer Längskante zwei senkrecht nach oben zeigende Verbinderspitzen 5b
befestigt sind. An der inneren Längskante ist außerdem noch ein Kontaktbügel 5c
angeformt, der schräg nach oben gerichtet ist. Der Befestigungsschenkel 5a ist in einem
parallelen Abstand zu dem Befestigungsschenkel 4a des gemeinsamen Kontaktelementes
4, nach außen gerichtet, auf der Oberseite der Grundplatte 2 befestigt, wobei sich die
Längsseite des Kontaktbügels 5c oberhalb des Befestigungsschenkels 4a des
gemeinsamen Kontaktelementes 4 befindet. Die Verbinderspitzen 4b des Kontakt
elementes 4 befinden sich dabei innerhalb des Kontaktbügels 5c und überragen diesen.
Zwischen dem freien Ende des Kontaktarmes 3c des Meldekontaktelementes 3 und dem
Kontaktbügel 5c besteht ein ausreichender Freiraum, so daß diese Kontaktelemente nicht
miteinander in Berührung gelangen können.
Im Wirkungsbereich der Kontaktarme 3c und 4c sowie des Kontaktbügels 5c ist die
Kontaktplatte 10 hohl ausgebildet.
Der Zusammenbau des in Fig. 1 gezeigten Schalters ist relativ einfach. In die zentrische
Öffnung 2a der Grundplatte 2, auf deren Oberseite die Kontaktelemente 2, 3 und 4 in dem
vorgegebenen Abstand befestigt sind, wird die Schraubenfeder 8, auf der Auflagefläche
2b aufliegend, eingesetzt. In das obere Teilstück des Betätigungselementes 7 wird die
Schraubenfeder 6 eingesetzt und anschließend die Drehbolzenaufnahme 9 mit den Nasen
9b in den Führungsnuten 7b sitzend, eingedrückt. Durch die Vorspannung der Feder 6
befindet sich die Drehbolzenaufnahme 9 in der oberen Endlage. Das so vormontierte
Betätigungselement 7 wird nun auf die Schraubenfeder 8 aufgesetzt, wobei die Dreh
bolzenaufnahme 9 nach oben zeigt. Danach wird die Kontaktplatte 10 auf die Grundplatte
2 aufgesetzt und mit dieser verrastet, wobei die Verbinderspitzen 3b, 4b und 5b der
Kontaktelemente 3, 4 und 5 durch die Aussparungen 16 der Anschlußräume 10a, 10c und
10e der Kontaktplatte 10 ragen. Die obere Stirnkante des Betätigungselementes 7 wird
durch die Vorspannung der Feder 8 an den durch die Ringbunde 10f und 10h gebildeten
inneren Anschlag gedrückt. Der so vormontierte Schalter wird zentrisch auf den
Drehbolzen der Gasarmatur aufgeschoben. Anschließend werden die Litzen zur
elektrischen Verbindung der Schalter in die entsprechenden Anschlußräume 10a, 10c und
10e eingedrückt, die Abdeckplatte 11 zuerst auf den Ringbund 10h und dann auf den
Ringbund 10f aufgeschoben und mit der Kontaktplatte 10 verrastet. Die Verbinderspitzen
3b, 4b und 5b durchdringen dabei die Isolierung der Litzen und stellen die Kontakt
verbindungen her. Durch straffes Verdrahten der Litzen 13 und 14 für den Zündkontakt
bzw. den gemeinsamen Kontakt, bei einer Anordnung mehrerer Schalter, sind diese auch
ausreichend verdrehgesichert. Erforderlichenfalls kann auch ein gesondertes lineares
Verbindungselement, wie z. B. ein Draht oder ein Kunststoffstab in die dafür
vorgesehenen Nuten 10d der benachbarten Schalter eingesetzt werden. Abschließend
wird das Bedienelement auf den Drehbolzen der Gasarmatur aufgesteckt, wobei dessen
Aufsteckende mit der Drehbolzenaufnahme 9 in Berührungskontakt steht.
Zusätzlich kann auf den Drehbolzen 20 noch eine Sicherungsscheibe 22 aufgeklipst
werden, die in eine in dem Drehbolzen 20 befindliche Nut einrastet, die in einem
definierten Abstand zur Drehbolzenaufnahme 9 angeordnet ist (Fig. 6). Dadurch wird
verhindert, daß beim Abziehen des Bedienelementes 21 von dem Drehbolzen 20 die
Position des Schalters 19 verändert wird.
In der Fig. 5 ist die Anordnung der Gasarmaturen eines Haushaltsgasherdes mit den
montierten Zünd- und Meldeschaltern gezeigt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit
auf die Darstellung der Bedienelemente verzichtet wurde. Die Anordnung der Bedien
elemente geht jedoch aus der Fig. 6 hervor. Der Haushaltsgasherd ist mit vier Kochstellen
und einem Gasbackraum ausgestattet, so daß insgesamt fünf in Reihe angeordnete
Gasarmaturen 18 in die Gaszuführungsleitung 17 eingebunden sind. Die einzelnen
Gasarmaturen 18 und die auf den Drehbolzen 20 angeordneten Zünd- und Meldeschalter
19 sind jeweils identisch ausgebildet. Die Einzellitze 13 für das gemeinsame Kontakt
element und die Einzellitze 14 für den Zündkontakt sind in der senkrecht zu den Achsen
der Drehbolzen 20 verlaufenden Ebene an den montierten Schaltern 19 vorbeigeführt und
in den linienförmigen Anschlußräumen 10a und 10c der Kontaktplatte eingedrückt. Die
Einzellitze 14 für den Zündkontakt ist mit dem nicht näher dargestellten Zündstromkreis
verbunden. Nach der Montage der Schalter 19 kann durch straffes Verdrahten der
Einzellitzen 13 und 14 bereits eine ausreichende Verdrehsicherung der Schalter 19
bewirkt werden. In der Fig. 5 ist zusätzlich noch die Möglichkeit für einen Verdrehschutz
durch ein Verdrehsicherungselement 15 gezeigt, das als lineares Befestigungselement
ausgebildet ist und aus Draht besteht. Dieses wird vor dem Aufsetzen der Abdeckplatte
11 auf die montierten Schalter 19 in die als Führung dienenden Nuten 10d eingebracht.
Das Verdrehsicherungselement 15 erstreckt sich über alle fünf Schalter 19 und sorgt für
die gewünschte Ausrichtung der einzelnen Schalter 19.
Die einzelnen Litzen 12 für den Meldekontakt sind in den Stromkreis für die nicht näher
dargestellte Signalanzeige eingebunden.
In der Fig. 6 ist eine Gasarmatur 18 mit einem montierten Schalter 19 als Längsschnitt
gezeigt. Der auf dem freien Ende des Drehbolzens 20 aufgesteckte Bedienknopf 21 für die
betreffende Brennerstelle steht über die Drehbolzenaufnahme 9 mit dem Betätigungs
element 7 des Schalters 19 in Berührungskontakt und Wirkverbindung, so daß durch die
entsprechende Betätigung des Bedienknopfes die Zünd- und Meldefunktion ausgelöst
wird.
Die Funktionsweise des vollständig montierten Zünd- und Meldeschalters ist folgende.
Die durch den Bediener ausgelöste Drehbewegung des Bedienelementes wird über den
Drehbolzen der Gasarmatur auf die Drehbolzenaufnahme 9 des Schalters übertragen und
von diesem auf das Betätigungselement 7. In dem vorgesehenen Drehwinkel von 30° bis
270°, auf den die Schaltkurve 7c des Betätigungselementes 7 ausgelegt ist, wird durch die
Schaltkurve 7c der Kontaktarm 3c des Meldekontaktelementes 3 mit dem Kontaktarm 4c
des gemeinsamen Kontaktelementes 4 in Berührung gebracht und dadurch die der
Gasarmatur zugeordnete Signallampe an der Bedienfront des Herdes zum Aufleuchten
gebracht. Bei einer tastenden Betätigung des Bedienelementes wird die axiale
Bewegungskraft auf die Drehbolzenaufnahme 9 übertragen. Da die Schraubenfeder 6 eine
größere Federkraft besitzt als die Schraubenfeder 8 wird das Betätigungselement 7 gegen
die Schraubenfeder 8 bis zum Anschlag an die Oberseite der Grundplatte 2 gedrückt.
Dieser Weg ist der sogenannte Vorlaufweg. Im Bereich des Drehwinkels der Schaltkurve
7c drückt dabei deren Unterkante gegen den flexiblen Kontaktbügel 5c des Zündkontakt
elementes 5 und bringt diesen in Berührungskontakt mit dem Befestigungsschenkel 4a
des gemeinsamen Kontaktelementes 4, wodurch der Primärstromkreis des Zündtrans
formators eingeschaltet wird. Bei einem weiteren Anstieg der axialen Betätigungskraft
wird die Schraubenfeder 6 durch die Drehbolzenaufnahme 9 komprimiert. Diese
Relativbewegung der Drehbolzenaufnahme gegen das Betätigungselement 7 bildet den
Nachlaufweg. Nach dem Wegfall der Betätigungskraft drücken die Schraubenfedern 6 und
8 das Betätigungselement 7 und die Drehbolzenaufnahme 9 wieder in ihre Ausgangslage
zurück.
Erfolgt eine Tastbewegung des Bedienelementes im Drehwinkel von 0 bis 30°, so wird
weder eine Zünd- noch eine Meldefunktion ausgelöst. Die Auslösung der Zündfunktion ist
somit von dem vorgesehenen Drehwinkel des Bedienelementes abhängig.
In der Fig. 4 ist das Kontaktdiagramm des Zünd- und Meldeschalters für einen
Drehwinkelbereich von 30° bis 270° dargestellt. Die Kontaktgabe erfolgt schleichend. Der
Vorlaufwinkel für das Betätigungselement beträgt 30° und der Schalt- sowie Kontakt
winkel 270°. Der Schaltweg für die Tastbewegung beträgt 5 mm, der Vorlaufweg 1 mm und
der Nachlaufweg 4 mm. Zur Auslösung der Tastbewegung des Betätigungselementes ist
eine Betätigungskraft von ca. 4 N erforderlich.
Der Drehwinkel der Schaltkurve ist nicht auf den genannten Bereich von 30° bis 270°
beschränkt und kann auch größer oder kleiner ausgebildet sein. Die Kontaktplatte kann
auch so ausgeführt werden, daß auf eine zusätzliche Abdeckplatte verzichtet werden
kann. Durch Nichtbelegung der Zünd- oder Meldefunktion mit Kontakten kann der
Schalter auch als Zünd- oder Meldeschalter eingesetzt werden.
Claims (12)
1. Zünd- und/oder Meldeschalter für Gasarmaturen, insbesondere von Haushaltsgas
herden, bestehend aus einem auf den Schaft des Drehbolzens (20) der Gasarmatur
(18) aufschiebbaren und lagefixierten Schaltergehäuse, wobei der Drehbolzen (20) an
seinem freien Ende mit einem Bedienelement (21) verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieser aus mindestens einer Grundplatte (2) sowie einer Kontaktplatte
(10), die miteinander verbunden sind, und einem zwischen der Grundplatte (2) und der
Kontaktplatte (10) angeordnetem axial- und drehbeweglich geführten, unter Feder
spannung stehendem Betätigungselement (7) besteht, in dem eine unter Feder
spannung stehende axialbewegliche Drehbolzenaufnahme (9) angeordnet ist und am
Außenumfang des Betätigungselementes (7) in einem definierten Drehwinkelbereich
eine Schaltkurve (7c) angeordnet ist, und die Grundplatte (2) mit Kontaktelementen
(3, 4 und 5) für den Zünd- und/oder Meldekontakt verbunden ist, in der Kontaktplatte
(10) die elektrischen Leiter (12, 13, 14) formschlüssig gehalten sind, wobei nach dem
Eindrücken der elektrischen Leiter (12, 13, 14) diese mit den zugehörigen Kontakt
elementen (3, 4, 5) in Verbindung stehen, und durch Drehen des Bedienelementes (21)
die Schaltkurve (7c) des Betätigungselementes (7) den Meldekontakt auslöst, und
durch eine axiale Betätigungskraft auf das Bedienelement (21) das Betätigungs
element (7) im Wirkungsbereich des durch die Schaltkurve (7c) definierten
Drehwinkelbereiches in eine Einschubendstellung bewegbar ist und dabei den
Zündkontakt zum Schalten des Zündtransformators auslöst, und bei weiterer
Drehbewegung des Bedienelementes (21) die Gasmengenzuführung regelbar ist.
2. Zünd- und/oder Meldeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltkurve (7c) in einem Drehwinkelbereich von 30° bis 270° angeordnet ist und ab
einem Drehwinkel von 30° durch Einwirkung einer Tastbewegung auf das Bedien
element (21) den Zündkontakt auslöst.
3. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Grundplatte (2) als Kontaktelemente ein gemeinsames Kontakt
element (4), ein Meldekontaktelement (3) und ein Zündkontaktelement (5) befestigt
sind, die mit Verbinderspitzen (3b, 4b und 5b) verbunden sind, die die isolierenden
Umhüllungen der elektrischen Leiter (12, 13, 14) durchdringen.
4. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einzellitzen (12, 13, 14) für den gemeinsamen Kontakt, den Zünd
kontakt und den Meldekontakt in linienförmige Anschlußräume (10a, 10c, 10e) der
Kontaktplatte (10) eingedrückt sind, die in einer senkrecht zu den Achsen der Dreh
bolzen (20) verlaufenden Ebene angeordnet sind, und die Einzellitzen (12, 13, 14)
durch eine auf die Kontaktplatte (10) aufgesetzte Abdeckplatte (11) gegen ein Heraus
ziehen in Richtung der Drehbolzenachse gesichert sind.
5. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer Anordnung von mehreren Gasarmaturen (18) die Einzellitzen
(13, 14) für den gemeinsamen Kontakt und den Zündkontakt fortlaufend von Schalter
zu Schalter geführt sind und nach straffer Verdrahtung eine Verdrehsicherung bilden.
6. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Kontaktplatte (10) eine Führungsnut (10d) zur Aufnahme eines
Verdrehsicherungselementes (15) angeordnet ist, das sich von Schalter zu Schalter
erstreckt.
7. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Betätigungselement (7) als hülsenförmiges Bauteil mit einem
innenliegenden Anschlagbund (7a) ausgebildet ist, der von der Oberkante und der
Unterkante der Hülse (7) beabstandet ist und an dessen Ober- und Unterseite jeweils
in Drehbolzenachsrichtung angeordnete Schraubenfedern (6, 8) anliegen, und in dem
oberen Teilstück der Hülse (7) die Drehbolzenaufnahme (9j unter Vorspannung der
Schraubenfeder (6) eingesetzt ist, wobei die Drehbolzenaufnahme an ihrer Außenseite
Nasen (9b) besitzt, die in an der Innenseite der Hülse (7) befindliche, in Dreh
bolzenachsrichtung verlaufende Führungsnuten (7b) eingreifen.
8. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die im oberen Teilstück des Betätigungselementes (7) eingesetzte
Schraubenfeder (6) eine größere Federkraft besitzt als die das Betätigungselement (7)
unter Vorspannung haltende Schraubenfeder (8).
9. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktplatte (10) eine zentrische Öffnung (10g) aufweist, um die ein
innerer Bund als Anschlag für das Betätigungselement (7) angeordnet ist.
10. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Meldekontaktelement (3) und das gemeinsame Kontaktelement (4)
jeweils parallel zueinander verlaufende, beabstandete Kontaktarme (3c, 4c)
aufweisen, die durch die Schaltkurve (7c) in Berührungskontakt gelangen.
11. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zündkontaktelement (5) einen schräg nach innen und nach oben
gerichteten, von der Oberseite der Grundplatte (2) abstehenden Kontaktbügel (5c)
aufweist, der durch die Unterkante der Schaltkurve (7c) mit dem gemeinsamen
Kontaktelement (4) in Berührungskontakt gelangt.
12. Zünd- und/oder Meldeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Einschubweglänge des Betätigungselementes (7) bis zum
Auslösen des Zündkontaktes 10 bis 30% der maximalen Einschubweglänge des
Betätigungselementes (7) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123120 DE19823120A1 (de) | 1998-05-23 | 1998-05-23 | Zünd- und/oder Meldeschalter für Gasarmaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998123120 DE19823120A1 (de) | 1998-05-23 | 1998-05-23 | Zünd- und/oder Meldeschalter für Gasarmaturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19823120A1 true DE19823120A1 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7868733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998123120 Withdrawn DE19823120A1 (de) | 1998-05-23 | 1998-05-23 | Zünd- und/oder Meldeschalter für Gasarmaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19823120A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011084729A1 (en) * | 2009-12-21 | 2011-07-14 | Illinois Tool Works Inc. | Lighting control switch harness for gas taps of for cooking appliances with optical indication of opening of the gas tap |
-
1998
- 1998-05-23 DE DE1998123120 patent/DE19823120A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011084729A1 (en) * | 2009-12-21 | 2011-07-14 | Illinois Tool Works Inc. | Lighting control switch harness for gas taps of for cooking appliances with optical indication of opening of the gas tap |
US20120247452A1 (en) * | 2009-12-21 | 2012-10-04 | Illinois Tool Works Inc. | Control catenary for lighting gas burners with optical lighting indication |
US10788217B2 (en) * | 2009-12-21 | 2020-09-29 | Illinois Tool Works Inc. | Lighting control switch harness for gas taps with optical indication of opening of the gas tap, for cooking appliances |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1690272B1 (de) | Schaltvorrichtung und anordnung zur erfassung unterschiedlicher positionen eines türelements | |
EP2390575B1 (de) | Gasventil mit einem Betätigungselement für einen elektrischen Schalter | |
DE3900737C2 (de) | ||
DE19823120A1 (de) | Zünd- und/oder Meldeschalter für Gasarmaturen | |
EP0307629B1 (de) | Elektro-Kochplatte | |
EP0453807A1 (de) | Einstellbares Gerät, insbesondere elektrisches Schalt-, Steuer oder Regelgerät | |
DE1665800A1 (de) | Drehschalter | |
DE19610522C2 (de) | Zündschaltvorrichtung für Gasherde | |
DE19923722C1 (de) | Kontaktanordnung an einem Vorwähler | |
EP0177811B1 (de) | Steuerschalter | |
EP0902238A1 (de) | Hochspannungs-Zündvorrichtung für Gasherde | |
DE102006037712A1 (de) | Schalteinrichtung für eine Heizeinrichtung | |
EP1130324A2 (de) | Zündschalter für Gasherde | |
DE7532209U (de) | Elektrischer Drehschalter | |
EP2383520A2 (de) | Gasventil mit Zündvorrichtung | |
DE961115C (de) | Als Druckschalter ausgebildeter elektrischer Kleinschalter, insbesondere Einbauschalter | |
DE1665800C3 (de) | Drehschalterantrieb | |
DE2411464A1 (de) | Elektrischer eine kontrollampe umfassender installationsschalter | |
EP2824685B1 (de) | Schaltvorrichtung | |
DE102005026211A1 (de) | Gashahn | |
EP1167883A2 (de) | Zündbetätigungseinrichtung für Gaskochgeräte | |
DE102008055002A1 (de) | Bedienanordnung für eine Gaskochstelle | |
DE6905615U (de) | Einbau-drehstellschalter fuer schalttafeln oder dgl. | |
DE1616263C (de) | Abstimmvorrichtung fur Hochfrequenz Nachrichten Ubertragungsgerate | |
EP2390574A2 (de) | Gasventil mit Zündvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |