DE19822431C2 - Gelenkeinheit für Gestelle - Google Patents

Gelenkeinheit für Gestelle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gelenkeinheit zur stufenlosen Höhen- und Winkelverstellung von Gestellbauteilen gegenüber einer Abstützfläche, mit einem Höhenverstellelement, über das der Abstand der Gestellbauteile von der Abstützfläche veränderbar ist entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Kunststoff- und Verbindungstechnik ist es bekannt, vorwiegend zweielementige Gelenkeinheiten zu verwenden, die einen kugelförmigen Gelenkkörper beinhalten, der seinerseits in einer halbschalenförmigen Gelenkwanne gelagert ist. Dadurch wird zwar eine mehrdimensionale Winkelverstellmöglichkeit ermöglicht, allerdings sind solche Gelenkeinheiten hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Belastbarkeit sowie des verstell­ baren Winkelbereichs sehr beschränkt. Aufgrund einer erhöhten Materialbeanspruch­ ung und Materialermüdung kommt es zu Paßungenauigkeiten, die sogar eine Funk­ tionseinbuße nach sich ziehen können. Bekannte Kunststoff-Stecksysteme bieten allerdings nur die Möglichkeit der Winkelverstellung von Gestellbauteilen gegenüber ihrer Abstützfläche, lassen hingegen eine Höhenverstellung außer acht. Doch gerade bei Tischgestellen ist es häufig erforderlich, neben einer Winkel-Verstellung bzw. -Einstellung auch gleichzeitig eine Höhenverstellung sicherzustellen. Dadurch können Bodenunebenheiten ausgeglichen und ein wackelfreier Stand des Gestells ermöglicht werden.
Gelenkeinheiten der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Die aus US 916 286 bekannte Gelenkeinheit ist mittels eines in einem schalenförmigen Pleuelsitz schwenkbar gelagerten Pleuelstifts winkelverstellbar und mittels des in einem die Abstützfläche bildenden Lagers vorgesehenen, gegen das Lager axial verstellbaren Pleuelsitz in der Höhe des Lagers höhenverstellbar. Die aus US 29 40 297 bekannte Gelenkeinheit weist ein Winkelverstellelement auf, das aus einem schalenförmigen Lagersitz - Kugelschale - mit einem korrespondierenden Gestellanschluss-Bauteil- Kugelkörper mit Schraube - besteht. Bei der aus DE 296 22 974 U1 bekannten Gelenkeinheit wird eine Winkelverstellung durch ein Kugelgelenk und eine Höhenverstellung nur indirekt und justierend über ein zusätzliches Bauteil, nämlich mittels einer Verstellhülse und außerhalb des Kugelgelenks, bewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gelenkeinheit zu schaffen, die sowohl für verschie­ dene Gestellsysteme, als auch für unterschiedliche Tisch- oder Regalgrößen universell einsetzbar und aufgrund des modularen Aufbaus einfach herstell- und anwendbar ist sowie hohen Belastungen Stand zu halten vermag.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Gelenkeinheit erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Winkelverstellelement einen Pleuelstift, einen Pleueldeckel und einen Pleuelsitz aufweist, von denen der Pleuelstift um eine parallel zur Abstützfläche liegende Lagerachse schwenkbar im Pleuelsitz gelagert ist und in montiertem Zustand formschlüssig in den Pleueldeckel eingreift, und dass das Höhenverstellelement den Pleuelsitz und einen Gleiter umfaßt, von denen der Pleuelsitz höhenverstellbar im Gleiter gelagert ist.
Bei der Erfindung ist eine Funktionstrennung der Baugruppen "Winkelverstellung" und "Höhenverstellung" bei Einsatz einer Mehrzahl von Bauelementen für beide Funktions­ gruppen geschaffen. Dadurch ergibt sich eine multifunktional einsetzbare Gelenkein­ heit. Durch das Höhenverstellelement kann der Abstand von Gestellbauteilen relativ zu einer Abstützfläche verändert werden. Das Winkelverstellelement eröffnet die Funktionalität, das mit der Gelenkeinheit in Verbindung stehende Gestellbauteil, ins­ besondere ein Stützrohr oder ein Tischfuß, hinsichtlich seines Winkels zur Abstütz­ fläche zu verändern.
Mit der Erfindung ist ein gelenkiges Verbindungselement geschaffen, das auch bei erhöhter Krafteinwirkung auf das Gestell durch kumulative oder alternative Höhen- und/oder Winkelveränderung die Variabilität des Gesamtgestells enorm erhöht.
Durch den modularen Aufbau der erfindungsgemäßen Gelenkeinheit ist durch die bau­ liche Anpassung lediglich eines Elementes die Gelenkeinheit auf die verschiedensten bestehenden Gestellsysteme anwendbar.
Ist etwa eine exakte, schnelle Anpassung an den Gestellstandort erforderlich, so kann dies durch den Einsatz mehrerer multifunktionaler erfindungsgemäßer Gelenk­ einheiten erreicht werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung, entsprechend Anspruch 2, bei der alle Elemente der Gelenkeinheit aus Kunststoff gefertigt sind, ist das mit dem Pleueldeckel in Verbindung stehende Gestellbauteil entsprechend Anspruch 3 in einem Winkelintervall von 8° bis 59° stufenlos schwenkbar. Werden dabei noch zusätzlich unterschiedlich lange Gestellbauteile, z. B. rohrförmige Tisch­ beine in einer Y-Gabel, verwendet, so lassen sich beliebige Tisch- und Gestell­ konfigurationen herstellen.
Verlangt der Einsatzbereich des Gestells einen erhöhten Winkelverstellbereich von 8° bis zu 64° oder mehr, so ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entsprechend Anspruch 20 der Pleuelstift der Gelenkeinheit aus Aluminium oder Stahl gefertigt.
Durch die universelle Einsetzbarkeit der erfindungsgemäßen Gelenkeinheit findet diese nicht nur für sich auf dem Boden abstützende Gestelle Anwendung, sondern kann auch für sich an der Wand oder an der Decke abstützende Regalsysteme oder ähnliches eingesetzt werden.
Besonders vorteilhaft wirkt es sich aus, daß die einzelnen Bauteile der erfindungs­ gemäßen Gelenkeinheit so ausgebildet sind, daß ihre Montage sehr vereinfacht ist und damit auch von nicht geübten Personal ausgeführt werden kann, sie allerdings nach funktionsgemäßen Zusammenbau durch spezielle konstruktive Merkmale, etwa in Form eines Fangsitzes, nicht mehr auseinanderfallen können. Dies ist ein besonders in der Praxis relevanter Vorteil, da es bei einem Umbau, bei einem Verschieben oder ein Anhebendes Gestells nicht erwünscht wird, daß die Bauteile der Gelenkeinheit jeweils neu zusammengesetzt werden müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht einer Gelenkeinheit mit einem rohrförmigen Gestellbauteil;
Fig. 2a eine dreidimensionale Ansicht eines Pleuelstiftes;
Fig. 2b eine weitere dreidimensionale Ansicht des Pleuelstiftes;
Fig. 3 eine dreidimensionale Darstellung eines Pleueldeckels;
Fig. 4 eine dreidimensionale Darstellung eines Pleuelsitzes;
Fig. 5 eine dreidimensionale Darstellung eines Gleiters;
Fig. 6 eine dreidimensionale Darstellung eines Kugeldeckels,
Fig. 7 eine dreidimensionale teilweise gebrochene Darstellung der Gelenk­ einheit in funktionsgemäßen Zusammenbau, bestehend aus Pleuelstift, Pleueldeckel, Pleuelsitz, Gleiter sowie Kugeldeckel;
Fig. 8 eine seitliche Schnittansicht der Gelenkeinheit und
Fig. 9 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung der Gelenkeinheit.
Eine allgemein mit 1 bezeichnete Gelenkeinheit ist zum Eingriff mit einem Gestell­ bauteil 2 bestimmt. Im Überblick zeigt Fig. 1 die mögliche winklige Anordnung des Gestellbauteils 2 durch die Gelenkeinheit 1, die sich ihrerseits auf einer Abstützfläche (nicht dargestellt) abstützt. In dem hauptsächlichen Einsatzgebiet der erfindungs­ gemäßen Gelenkeinheit 1 handelt es sich hierbei um einen Boden, auf dem sich beispielsweise ein Tisch über das Gestell und über die Gelenkeinheit 1 abstützt. Durch Einsatz mehrerer Gelenkeinheiten 1 und durch Einsatz verschiedener Gestell­ bauteile 2 - unterschiedlich vor allem hinsichtlich deren Länge und deren Winkel zur Abstützfläche - sind vielfältige Gestell- und Tischkonfigurationen möglich.
Die Fig. 8 und 9 zeigen alle Elemente der erfindungsgemäßen Gelenkeinheit 1. Sie besteht aus einem Pleuelstift 10, einem Pleueldeckel 20, einem Pleuelsitz 30 und einem Gleiter 40. In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform umfaßt die Gelenkeinheit 1 zusätzlich einen Kugeldeckel 45, der auf den Gleiter 40 aufgesetzt ist und dem keine tragende Funktion zukommt, sondern der optischen Abdeckung dient und die Gelenkeinheit 1 vor Verschmutzung schützt.
Nachfolgend werden die einzelnen Elemente der Gelenkeinheit 1 unter Bezugnahme auf die einzelnen Figuren der Zeichnung beschrieben.
Fig. 2a und 2b zeigen den Pleuelstift 10 in unterschiedlichen perspektivischen Darstellungen. In seiner asymmetrischen Form weist er an seinem der Gelenkeinheit 1 zugewandten Ende einen konvexgewölbten Lagerbereich 12 auf, der seitlich durch die Seitenwangen 16 begrenzt ist. Beide Seitenwangen 16 weisen seitlich hervor­ springende Nocken 15 auf, die grundsätzlich zylindrische Gestalt haben, allerdings in einem Bereich zur Montageerleichterung abgeflacht sind. Die Nocken 15 sind zum Eingriff mit Abschnitten des Pleuelsitzes 30 bestimmt und verhindert ein Auseinanderfallen des Gelenkes beim Anheben der Einheit. An den Lagerbereich 12 des Pleuelstiftes 10 schließt sich ein Funktionsbereich 13 an, der - wie Fig. 2b zeigt - durch eine Materialaussparung gekennzeichnet ist. Diese ist notwendig, um die funktionsgerechte Bewegung des Pleuelstiftes 10 innerhalb der Gelenkeinheit 1 zu gewährleisten - die Materialaussparung verhindert im Grenzbereich ein Anschlagen des Pleuelstiftes 10 an den Gleiter 40. Der Funktionsbereich 13 wird durch einen Einsteckanschlag 14 des Pleuelstiftes 10 abgeschlossen. Der Einsteckanschlag 14 dient zur axialen Verschiebesicherung des Pleueldeckels 20 relativ zum Pleuelstift 10. An seinem der Gelenkeinheit 1 abgewandten Ende weist der Pleuelstift 10 einen Schaft 11 auf. Der Schaft 11 weist zwei unterschiedliche Abschnitte auf, wobei der zentrumsnahe Abschnitt im wesentlichen in Form eines Vierkants mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist und der außenliegende Abschnitt einen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als eine Kante des vierkantigen Abschnittes. Der zentrumsnahe Abschnitt ist der formschlüssige Einsteckbereich des Pleuelstiftes 10 für die kraftübertragende Verbindung an den Pleueldeckel 20. Der außenliegende Abschnitt weist ein Außengewinde 19 auf. Der Schaft 11 des Pleuelstiftes 10 ist im Querschnitt bezüglich beiden Achsen symmetrisch ausgebildet.
Wie insbesondere in Fig. 8 zu erkennen ist, weisen die Längsmittellinie des Pleuel­ stiftes 10 und der Lagermittelpunkt einen Versatz auf. Durch diesen Versatz ist der Minimalwinkel von 8° ermöglicht.
Der in Fig. 3 dargestellte Pleueldeckel 20 weist eine vorwiegend zylindrische Außen­ kontur auf und setzt sich an seinem der Gelenkeinheit 1 zugewandten Ende in einen Aufsatz fort, der eine Abdeckkappe 22 bildet. Die Abdeckkappe 22 weist die Form einer Kugelfläche auf. Der gestellseitige, zylindrische Abschnitt des Pleueldeckels 20 weist eine Vorsprünge und Absätze aufweisende Außenkontur in Form einer Riffelung 21 auf, die der Anpassung an Rohrtoleranzen des Gestellbauteils 2 dienen. Die Riffelung 21 kann in einer zweiten Ausführungsform senkrecht zur Mittelachse stehen. Die hier dargestellte Einsteckgeometrie des Pleueldeckels 20 für Gestellprofile kann auch als Verbindungsflansch ausgebildet sein. Der Pleueldeckel 20 ist innen­ seitig mit einer Durchgangsbohrung versehen, die einen symmetrischen vierkantigen Abschnitt aufweist, der in einen im Querschnitt kreisförmigen Abschnitt übergeht. Am Fuß des zylindrischen Abschnitts weist der Pleueldeckel 20 eine Einlagetasche 23 zur möglichen Aufnahme einer oder mehrerer - nicht dargestellter - Paßscheiben auf. Die Innenkonturen des Pleueldeckels 20 sind so ausgebildet, daß sie paßgenau und formschlüssig mit dem Schaft 11 des Pleuelstiftes 10 zusammensteckbar sind. Im Ausführungsbeispiel sind Pleuelstift 10 und Pleueldeckel 20 als zwei getrennte Bauteile ausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, Pleuelstift 10 und Pleueldeckel 20 als ein Bauteil zu fertigen.
Der in Fig. 4 dargestellte Pleuelsitz 30 weist eine zylinderförmige Grundplatte 33 und einen sich im wesentlichen lotrecht zur Grundplatte 33 erstreckenden Aufbau auf. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Aufbau aus vier Federbeinen 34, die vorwiegend einen langen Schenkel aufweisen, der in einen nahezu rechtwinklig gebogenem kurzen Schenkel mit einer zum Kugeldeckel 45 passenden Kugel- Konturoberfläche mündet. Die Grundplatte 33 des Pleuelsitzes 30 ist zumindest Bereichsweise mit einem Außengewinde 31 versehen. Der Aufbau des Pleuelsitzes 30 weist bodenseitig eine in Form einer Ausnehmung ausgebildete Lagerschale 35 auf, die seitlich durch Wangen je zweier Federbeine 34 begrenzt wird. Die Wangen übernehmen die Verdrehsicherung bei der Höhenverstellung durch das Drehen des Gleiters 40 gegenüber Pleuelstift 10 und Pleuelsitz 30. Je zwei Federbeine 34 bilden einen dazwischenliegenden Spalt, der bodenseitig in einer kreisförmigen Ausnehmung 36 mündet. Der Durchmesser dieser Ausnehmung 36 entspricht dem Durchmesser der Nocken 15 des Pleuelstiftes 10. Durch den Mittelpunkt der Ausnehmungen 36 sowie der Lagerschale 35 verläuft die Lagerachse 32, die die Schwenkachse der Gelenkeinheit 1 bildet. Entsprechend stimmt der Krümmungsradius der Lagerschale 35 des Pleuelsitzes 30 mit dem Krümmungsradius des Pleuelstiftes 10 im Lager­ bereich 12 überein.
Der in Fig. 5 dargestellte Gleiter 40 hat eine im Querschnitt kreisförmige Kontur. Seine Außenkontur läßt sich in zwei Abschnitte untergliedern, wobei der bodenseitige Abschnitt eine profilierte Außenkontur 42 aufweist und der darüber angeordnete Abschnitt aus einem unprofilierten Führungsbund 43 besteht. Der Gleiter 40 weist innenseitig ein Innengewinde 41 auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der gesamte Gleiter 40 in seinem Innenbereich mit dem Innengewinde 41 versehen. Alternativ dazu kann das Innengewinde 41 nur in einem oberen Abschnitt des Gleiters 40 ausgebildet sein. Zumindest der obere Abschnitt des Gleiters 40 ist doppelwandig ausgebildet und weist zwischen den Wänden Stützrippen 44 auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gelenkeinheit 1 zusätzlich mit einem Kugeldeckel 45 versehen, der in Fig. 6 dargestellt ist. Der Kugeldeckel 45 weist einen zentralen Bewegungsschlitz 46 auf, der zur Aufnahme des Pleuelstiftes 10 bestimmt ist. Innenseitig ist der Kugeldeckel 45 mit Fangrippen 47 versehen, die als Anschlag für die Federbeine 34 des Pleuelsitzes 30 dienen. Hierzu sind die kurzen Schenkel der Federbeine 34 an ihren einander zugewandten Kanten vorzugsweise scharfkantig ausgeführt. Der Federbeinanschlag verhindert ein Verschieben der Federbeine 34 in den Bewegungsschlitz 46 des Kugeldeckels 45 und damit in den Bewegungsbereich des Pleuelstiftes 10.
Fig. 7 zeigt die Gelenkeinheit 1 in zusammengebautem Zustand. Dabei ist die profilierte Außenkontur 42 des Gleiters 40 zu sehen, auf dem der Kugeldeckel 45 mit dem Bewegungsschlitz 46 sitzt. In den Bewegungsschlitz 46 greift der Pleuelstift 10 (teilweise sichtbar) ein, der seinerseits mit dem Pleueldeckel 20 verbunden ist. Sichtbar ist die Riffelung 21 des Pleueldeckel 20 mit der Abdeckkappe 22, die bei Bewegung des Pleuelstiftes 10 den Bewegungsschlitz 46 des Kugeldeckels 45 zu überdecken vermag.
In Fig. 8 wird das funktionale Zusammenwirken der Elemente der Gelenkeinheit 1 sichtbar. Der Pleueldeckel 20 ist zum Eingriff mit einem Gestellbauteil bestimmt. Dabei soll die Riffelung 21 des Pleueldeckels 20 etwaige Rohrtoleranzen innerhalb des Gestellsystems ausgleichen. Durch die an die Außenkontur des Pleuelstiftes 10 angepaßte Innenkonturierung des Pleueldeckels 20 wird ein paßgenauer Sitz des Pleueldeckels 20 auf dem Pleuelstift 10 ermöglicht. Über das Außengewinde 19 des Schaftes 11 ist eine Unterlegscheibe 17 geschoben und eine Mütter 18 zur Befestigung des Pleueldeckels 20 auf dem Pleuelstift 10 aufgeschraubt. Der Einsteckanschlag 14 des Pleuelstiftes 10 dient zur axialen Bewegungsbegrenzung für den Pleueldeckel 20. Nach Eindrücken des Pleuelstiftes 10 in den Pleuelsitz 30 entsteht eine gelenkige Verbindung mit einem Freiheitsgrad. Der Lagerbereich 12 des Pleuelstiftes 10 greift in die in der Grundplatte 33 gebildete Lagerschale 35 des Pleuelsitzes 30 ein. Um die Montage des Pleuelstiftes 10 in dem Pleuelsitz 30 zu erleichtern, sind die Nocken 15 mit einer Montagefläche ausgebildet - wie in den Fig. 2a und 2b dargestellt -, die den Pleuelstift 10 in Montagestellung innerhalb des zwischen den Federbeinen 34 gebildeten Spaltes führen, das Aufweiten oder Spreizen der Federbeine 34 verringern und ein leichtes Einrasten der Nocken 15 in die Ausnehmungen 36 ermöglichen. Im Winkelbereich der Arbeitsstellung sind die Flächen der Nocken 15 funktionslos, da nun die runde Kontur der Nocken 15 im Durchmesser der Ausnehmungen 36 des Pleuelsitzes 30 geführt wird und somit Pleuel­ stift 10 und Pleuelsitz 30 zusammenhält. In montiertem Zustand greifen die Nocken 15 in die zwischen den Federbeinen 34 gebildeten kreisförmigen Ausnehmungen 36 ein und bilden zusammen einen Fangsitz, der es verhindert, daß die Gelenkeinheit 1 etwa beim Anheben dieser auseinanderfällt. Nach dem Zusammenbau steht der Kugeldeckel 45 durch die von den Federbeinen 34 ausgeübte Federkraft unter Spannung und drückt ihn gegen ein kugelförmiges Gegenlager im Pleueldeckel 20. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß der Durchmesser des Führungsbundes 43 des Gleiters 40 mit dem Durchmesser des Kugeldeckels 45 in seinem bodenseitigen Eingriffs­ bereich mit dem Gleiter 40 mit geringem Führungsspiel übereinstimmt. Dies ermöglicht eine Führung zwischen Kugeldeckel 45 und Gleiter 40 bei der Höhen­ verstellung. Eine bodenseitiges Verrutschen des Kugeldeckels 45 auf dem Gleiter 40 wird durch die als Anschlag dienende profilierte Außenkontur 42 verhindert. Die Höhenverstellung des Lagerbereichs 12 und damit des Pleuelstiftes 10 wird durch Verdrehen des Außengewindes 31 mit dem Innengewinde 41 ermöglicht.
Die profilierte Außenkontur 42 des Gleiters 40 dient zur erleichterten Handbetätigung des Höhenverstellelementes. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung deckt die Höhenverstellung einen Verstellweg von 12 bis 14 mm ab.
In der bevorzugten Ausführungsform weisen die Gestelle Rundrohre vom Durch­ messer zwischen 23 bis 40 mm auf. Alternativ dazu ist es möglich die Gelenkeinheit 1 auch auf Rechteckrohre, Ovalrohre oder Dreieckrohre durch Anpassung der Außen­ kontur des Pleueldeckels 20 anzuwenden. In einer weiteren Ausführungsform kann die Einsteckgeometrie des Pleueldeckels 20 auch als Verbindungsflansch für massive Gestelle ausgebildet sein.

Claims (21)

1. Gelenkeinheit (1) zur stufenlosen Höhen- und Winkelverstellung von Gestellbau­ teilen (2) gegenüber einer Abstützfläche, mit einem Höhenverstellelement (30, 40), über das der Abstand der Gestellbauteile (2) von der Abstützfläche veränder­ bar ist, und einem Winkelverstellelement (10, 20, 301, über das der Winkel der Gestellbauteile (2) relativ zur Abstützfläche veränderbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Winkelverstellelement (10, 20, 30) einen Pleuelstift (10), einen Pleueldeckel (20) und einen Pleuelsitz (30) aufweist, von denen der Pleuelstift (10) um eine parallel zur Abstützfläche liegende Lagerachse (32) schwenkbar im Pleuelsitz 130) gelagert ist und in montiertem Zustand formschlüssig in den Pleueldeckel (20) eingreift, und dass das Höhenverstellelement (30, 40) den Pleuelsitz (30) und einen Gleiter (40) umfaßt, von denen der Pleuelsitz (30) höhenverstellbar im Gleiter (40) gelagert ist.
2. Gelenkeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleuelstift (10), der Pleueldeckel (20), der Pleuelsitz (30) und der Gleiter (40) aus Kunststoff gefertigt sind.
3. Gelenkeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleuelstift (10) in einem Intervall von 8° bis 59° stufenlos um die Lagerachse (32) im Pleuelsitz (30) schwenkbar ist.
4. Gelenkeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleueldeckel (20) zum in axialer Richtung verschiebesicheren Eingreifen mit einem Gestellbauteil (2) ausgebildet.
5. Gelenkeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleueldeckel (20) an seiner Außenkontur eine parallel oder senkrecht zur Längsachse des Pleueldeckels (20) verlaufende Riffelung (21) aufweist.
6. Gelenkeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleueldeckel (20) eine Durchgangsbohrung aufweist, die zum formschlüssigen Eingriff mit einem Schaft (11) des Pleuelstiftes (10) bestimmt ist.
7. Gelenkeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleueldeckel (20) mindestens eine Abdeckkappe (22) aufweist.
8. Gelenkeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (22) die Form einer Kugelfläche aufweist.
9. Gelenkeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleuelstift (10) einen Lagerbereich (12), einen Funktionsbereich (13), einen Einsteckanschlag (14), Nocken (15) und den Schaft (11) aufweist.
10. Gelenkeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) des Pleuelstiftes (10) aus zwei Abschnitten gebildet wird, wobei der mittelpunktnähere Abschnitt einen vierkantigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist und der außenseitige Abschnitt einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
11. Gelenkeinheit nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbereich (12) eine konvex gewölbte Lagerfläche umfaßt, die von zwei parallelen Seitenwangen (16) begrenzt ist.
12. Gelenkeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleuelsitz (30) aus einer zylinderförmigen Grundplatte (33) und einem Feder­ beine (34) aufweisenden Aufbau besteht, der sich im wesentlichen lotrecht zur Grundplatte (33) erstreckt.
13. Gelenkeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (33) des Pleuelsitzes (30) zumindest bereichsweise ein Außengewinde (31) aufweist.
14. Gelenkeinheit nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau des Pleuelsitzes (30) vier Federbeine (34) umfaßt, die jeweils einen langen und einen kurzen Schenkel aufweisen, deren Federrichtung unter­ schiedlich ist.
15. Gelenkeinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleuelstift (10) zwei Nocken (15) aufweist, die jeweils zusammen mit der grundplattenseitigen Ausgestaltung jeweils zweier Federbeine (34) des Pleuel­ sitzes (30) einen Fangsitz bilden.
16. Gelenkeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (40) zylinderförmig und mit einem den Innenraum zumindest teilweise auskleidenden Innengewinde (41) ausgebildet ist und seine Außenkontur zwei, im Durchmesser unterschiedliche Abschnitte aufweist, wobei der durchmesser­ größere eine profilierte Außenkontur (42) aufweist und der durchmesserkleinere als Führungsbund (43) ausgebildet ist.
17. Gelenkeinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (40) einen etwa halbkugelförmigen Kugeldeckel (45) aufweist, dessen Durchmesser dem des Führungsbundes (43) zuzüglich der zweifachen Wandstärke des Kugel­ deckels (45) entspricht und der einen Bewegungsschlitz (46) aufweist.
18. Gelenkeinheit nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (40) im Bereich des Führungsbundes (43) doppelwandig mit zwischenwandigen Stützrippen (44) ausgebildet ist.
19. Gelenkeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile aus Kunststoff gefertigt sind und der Pleuelstift (10) aus einem Kunststoff gefertigt ist, dem 30% Glasfaser beigemischt sind.
20. Gelenkeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Pleuelstift (10) der Gelenkeinheit (10) aus Metall gefertigt ist.
21. Gelenkeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckgeometrie des Pleueldeckels (20) als Verbindungsflansch ausgebildet ist.
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